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Arena,. den 8. Februar 1924 «r. S3. Seite S Ntrjvnkent Wchtilpracht ans der Juskl sskylov! Tw Ilcngcvnng von L o l i in b c- und Kand» ans Eevlvn bildet den politischen und wirtschasllichc» Sclnocrpnnkt der Insel. Dort ist de, Boden reich an Edelsteinen nnd dort besuchen sich die T e e d i st r ik t e. Nordceylon hat bloß die Erinnerung an d e Vergangenheit. Es ist das Gebiet großer Troctenbrit, so daß die Lanon irtschaft ans Berieselung angewiesen ist, die bis vor tnrzei» fehlte. Bor inehreeen Tezennien vermuteten mir wenige, das: in diese» Wäldern und Wüsteneien die Ueberresie von Städten schlafen, deren Blütezeit in die Epoche vor der Ausbreitung Ronic- fällt. So zugeocclt waren sie von einem Meer reu Baumen, so begraben unter nicken Schichten Hamns, welche die »uh.lose Tüligieit von Regcmvürmern zniammengetragen hatte, die mehr a!S ein Jahrtausend in ihrer Arbeit nicht gestört worden waren. Co sind seht vierzig Jahre her, das; die englische Ver waltung mit den Ausgrabungen begann. Biel von der alten Glorie d eser längst verge,.«a. n S'üdte ist aadurch ans Licht gekommen. Tie Tiughalesen betrachten die Gegend seht als heiliges Land, in das sie pilgern, — erfüllt vo» Pietät nnd Stolz ans die Leistungen ihrer Borsahien. Wenn sie zurürltomnien, hegen sie das sestc Vertraue», dass ei» Volk, das in der Ver gangenheit solche Werte zustande gebracht hat, auch in der Zn- kttnft zu grasten Taten besähigt ist. Mit Eifer »uterstüheu sie die englische Regierung in ihren Verpichen und Bemühungen zur Bloßlegung der versunkene» Herrlichkeit Es schlummert noch viel im Tunket der Wälder, aber schon die bisherigen Aus grabungen geben einen hohen Begriff von oer Kultur, die dort unlcrgegangen ist Im Zentrum der versunkenen Märchenwelt -legt das heu tige Anuradhapura. Es erhebt sich a:s dem Boden einer ehe maligen Großstadt. Es besteht aus einer Geschäftsstraße von kaum IOO Meter Länge und einigen Seitenstraße, in denen sich einige Beamlenl.änser »nd össentliche Gebäude erheben. Es ge hört Mut dazu, den kleinen Ort den Namen der alten Hcivplstadt tragen zu lassen, die sechzehn Meilen lang und ebenso breit war Tas alte Anuradhapura war voll von herrlichen Tempeln und Palästen, dcrc» goldene Tachspitzen am Firmament glitzerten. Tie Strafen waren an beiden Seiten mit schwarzein Sand, die Mitte mit wcistcm Sand bestreut, lieber sie wölbten sich Bogen ans kostbarem .Holz, die goldene nnd sikberne Flaggen trugen. Am Rand der Fußsteige befanden sich Bottiche aus demselben Edelmetall, deren Blumen die Luft mit Wohlgerüchen crsülltan. In Rischen waren Statuen ausgestellt, die des Abends Lampen hielten. Ceylon war auch in dieser Beziehung Europa n m 1000 Jahre voraus. Tie vornehmsten Straßen waren die Mondstraße, die große Königstraße, die Flustcwennc und die Ochsenstrnße. In einigen von ihnen standen nicht weniger als elslansend Häuser. Es muß unmöglich gewesen sein, die kleinen Straßen zu zählen. Unanshörlich zogen durch sie Elefanten, Pferde, Karren nnd eine große Menge Volkes. Allerlei Arten von Tänzern, Gauklern und Spiellenten, die ans allen Ländern der Welt stammten, sorgten für fröhliche Unterhaltung. Tie Stadt wurde bereits 137 vor Christi durch König Pandnk- habhaha zur Hauptstadt erwählt, so daß sic wahrscheinlich viel älier ist. Tiefer Herrscher legte die ersten Wasserreservoirs an, so das große Reservoir Nnwara Wewa ans der Straße nach Mahin- lale. der Wiege des Buddhismus ans Ceylon. Mehr als tausend Jahre blühte Anuradhapura, bis der Tamilkönig Pandn nach semem Einsall Mitte des 14. Jahrhunderts die schöne Stadt „einsam zurück ließ, als ob sie von bösen Gei- stern verwüstet worden wäre". Am Ende des heutigen Ortes stehen die Ueberreste des kupfernen Palastes. Außerhalb Ceylon hat man bisher nicht Aehnlichcö gesunden. Nicht ireniger als 1600 Steinpfeiler er heben sich vom Erdboden. Es sind die Ueberbleibsel eines Klosters von nenn Stockwerken, das im Jahre 100 vor Christi oer große König Dntngcmunn erbauen ließ. Es enthielt tausend Zimmer und hatte ein kupfernes Doch. In der Mitte des Ge bäudes stand ein Thron ans Elfenbein, über dem goldene Sonnen, silberne Monde und Sterne aus Perlen schwebten. Kaiser Akbar der Große wieder errichtete den fünfstöckigen „Panch Mahal" nach altindischen Vorbilder». Man vermutet, daß auch der Kaiser valast sich »ach oben verjüngte. Pom ibrrsten Stockiverk an» mnß man eine herrliche Aussicht ans die Hauptstadt gehabt haben. Was die Stadt, mag sie jetzt auch in Trümmern liegen, in. de ganze» buddhistischen Welt berühmt macht, ist der Besitz des „unbesiegbaren, hoheilsvvllen obersten Gottes, des heiligen Bo-Baumes". Tie Pflanzung oirses Bau me stellt die wichtigste Episode der heiligen Geschichte Ceylons bar. Ter Bo-Va»m („sirnS religiös»") von Anuradhapura ist aller Wahrscheinlichkeit nach der älteste historische Baum der Welt. Gonlamn empfing seine Buddhajendung unter dem Bo Baum, ron den« der Baum in Anuradhapura ein Zweig ist. Ter Baum ducste mit Masse» oder Werkzeugen nicht berührt werden. Tarnm t elchrieb der .Hohepriester mit einem goldenen Pinsel eine» Zin noberkreis uni den Zweig, der sich hierauf selbst absonderte und in dem Gefäß mit König von Magndha heiliger Erde Wurzel faßte, daS der König von Magaoha hierauf dem König vo» Ceylon schickte. Alle Bo Baume in der Nähe der Tempel von Ceylon stammen von dem Baume in Anuradhapura. Tie Horden Tamils haben wiederholt buddhistische Heiligtümer geschändet, aber an diests lebende Palaoinm des Buddhismus wagten sie nicht, die Hand zu legen. Woher man das alles weig? Die Singhalesen haben die Oias-Büchcr ans Palmenblälter», welche die Geschichte der Insel schilderten, sorgfältig ausbewahrt. Das berühmteste Buch ist des „Mahawanso", eine dynastische Chronik, die in PaO-Versen, der Sprache der buddhistischen Schriften, die Historie von 543 vor Christi bis 1758 meldet. Tic dunklen Stellen des Textes werden durch einen „Tika", einen Kommentar in Prosa, ausgehellt. Tie Authentizität des „Mahavanso" (wörtlich Stammbuch der Großen) ist durch die Uebereinstimmung mit anderen Schriften, unter anderem jener des Gesandten Selencns (323 vor Christi) bewiesen. Büchertisch Hochland, Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Lite rabur und Kunst. Herausgegebeil vo» Professor Karl M u t h. Jos. Köselsche Buchhandlung, München und Kempten. Aus de in Inhalt des Februa rhefteS: Atlan tischer Ozean und angloamerikanisches Zeitalter (K. Hofmann). — Vom Schicksal der Musik (I. Hatzfeld). -- Der ungerechte Rechtsanwalt lO. Berneder). — Metaphysik und Historismus im Christentum (I. Engert). — Der Sowjetstaat Rußland (E. Janowski). — Hermann Stehr <P. Bauer). — Reue Romane (E. Schäfer). — Rundschau. — Neues vom Büchertisch. Dennoch, 25 Predigten von D. Kar! Horn, Hauptpastoc an St. Jakobi, Hamburg. A Dcichertschc VerlagShand- lung Leipzig 1022. Dr. Werner Scholl. Grundz. geh. 3,25 Mk„ gcb. 4 Mk. mal Schlüsselzahl. Ein Band ausgewählter Predigten verschiedener Art, beson ders für Geoßstadtgcmeinde» Angeschnitten, und der hoch,», theolog. Fakultät zu Erlange» gewidmet. Sie enthalten zum Teil recht packende Gedanken in oft glänzender rhetorischer Form und gutem Ausbau. Damit ist auch leider das Beste gesagt. Berf. verspricht in seiner Antrittspredigt S. 5, „Den vollen biblischen Christus will ich predigen: Bergpredigt und Golgatha, Krippe und Kreuz, Gottessohn und GotteSlamin, Matthäus- und Johannes, JesuS und Paulus". Er will das volle Evangelium predigen „ohne Verketzerung der Andersdenkenden, ohne Portcileiden- schast", doch der Geist der folgenden Predigten ist mit dem Geiste des Evangeliums oft schwer vereinbar. „Die ganze Stufenleiter von Heiligen" der katholischen Kirche tut Verfasser S. 45 mit leichter Geste spöttelnd ab. An ihre Stelle trete» aber andere, wenn auch unter anderem Gesichtspunkte: Goethe, Bismarck, Nietzsche »sw. Dem Werk wird die Krone aufgesetzt in der Predigt: „Rom und wir" S. 183. „Benedikt XV., Vollblut- italiener, Anbeter Frankreichs . . . ". ... „Täuschen wir uns nicht, ob der Papst Bonifaz Vllk. hieß, diese breite, mittelalter liche, päpstliche Posaune oder 1870 Pins IX., dieser Virtuos im Fluchen und Verdammen, oder dann Leo Xlll., dieser gcfähr- , kichere Virtuos im leisen Schlingenlegen . . .* In dieser ! römischen Gefahr will Verfasser dem Vaterlande de» Luther dienst — wohl der Zwietracht — nicht schuldig bleiben . . . . . . . Dann S. 188: „Den geschlossenen Lehrsystemen römischen Irrglaubens und atheistischem Unglaubens muß die protestan- tischc Wissenschaft eine geschlossene christliche Weltanschauung entgegenstclle» Diese kurzen Stichproben mögen genü gen, sie reden laut. Auf solch« Predigten können die deutschen Katholiken und alle edelgesinnten Deutschen nur eine- antworten: „Niedriger hängen". AhlrichS. HanS Eardo», der Student von Ingolstadt. Historischer Noma» aus dem Dreißigjährige» Krieg von Carl Mayer. 3 Müde. Jeder Band ungebunden G 1,50 Mark, gebunden G 2,50 Mk. Verlag Ludwig Auer, Donauwörth. TaS dreibändige Romanwerk liegt jetzt in seiner Vollen dung vor. Man könnte geneigt sein, eine leichte Befürchtung zu hege» über das Erscheinen eines dreibändigen Romanmerkes aus dem Dreißigjährigen Kriege, ausgerechnet in der jetzigen 'Nach kriegszeit, Ivo so mannigfache Kriegsstiinmungen nachwirke». Der herrliche Aufbau, die markanten Gestalten und Charaktere sowie daS emsig zusammcngetragenc historische Material zerstreuen jeg liches Vorurteil. Der „Badische Beobachter" gibt dem Werke, das überall Zustimmung findet, svlgende Widmung auf den Weg: „Hans Carbon ist ein reich veranlagter Augsburger Kauf- mannFsohn. Inneres Ungenügen, sittliche Haltlosigkeit und sinn liche Unersättlichkeit treibt ihn von der Hochschule zum Militär, vo» einem Abenteuer ins andere, io daß er in seinem Sichgcbc» und Erleben nicht selten an die besten der Karl-May-Heiben ge mahnt. Darüber hinaus vertieft, erweitert und rundet sich seine Art zum Sinnbild und Widerspiel der geistigen Verfassung jener drangvollen Zeit, die. dem Leser fast unbewußt, gestaltet wird Zug um Zug, Strich um Strich gezeichnet. So meisterlich wird da wieder einmal erzählt, so spannend verflechten sich die Ent wicklungen und lösen sich in immer neuen, aber wohl bedachten und begründeten Ueberraschungen, so kurzweilig geht's durch die alten dontschen Städte mit ihren Herren, Bürgern nnd Soldaten, Bräuchen und Unsitten. So reich auch die mitgeführte knltnr- geschichtlic/e Fracht ist, wird die Fracht gleichwohl niemals schlep. pend. da auch die kürzeste Bekanntschaft mit de» scharf gesehene» Mensche» lebhafte Eindrücke hintcrläßt und meist durch das bunte wechselnde Allerlei ein Abglanz tiefer, abgeklärter Lebens- und Weltireishcit leuchtet." Der Roman hat sich zweifellos schon jetzt einen dauernden Platz in der historischen Nomanliteratur er rungen! Moderne Psychanalyse, katholische Beichte «nd Pädagogik. Von Dr. Linus Bopp, Professor. (Ans: NeligionSpädagogische Zeit- frageii, herausgegeben von Universitäts-Professor Dr. I. Gött- ler, Nr. 8.) Verlag Josef Kösel und Friedrich Pustet. Kempten. 1923. 100 S. Die Arbeit ist entstände» aus Vorträgen, die Professor Dr. Bopp im Winter-Semester 1921/22 vor Hörern aller Fakultäten hielt und richt.et sich an pädagogisch eingestellte, gebildete Kreise. Auf reichhaltiges fachwissensckmftlicheS Material und eine ausge dehnte LiteraturkcniitniS gestützt, vermittelt der Verfasser in inaßvollen Urteilen und anschaulicher Sprache seine Auffassung nnd Bewertung der psychanalhtischeu Bewegung. Die Psychanalyse besteht wesentlich in einer Durchleuchtung unterbewußter Scelen- einflüsse und ist pädagogisch von unverkennbarem Werte; gleich wohl vermag sie aber kein eigenes, wertvolles Erziehw»gside,il anfzustellen. Die materialistische und naturalistische Weltanschau ung der modernen Psychanalyliker weist der Verfasser kraftvoll zurück und mißbilligt entschieden die Pädanalyse, d. h. die sexualanalytische Behandlung des Kindes. In, Vergleich mit der P'ychanalyse wird der überragende Wert der Beichte in der Er ziehung dargestellt; sie ist eine religiöse Sclbstcmalyse nnd von grösster sozial-pädagogischer Bedeutung. Die Ausführungen wer den manchem methodische Anregungen, gedankliche Klärung und stoffliche Bereicherung biete» können. Dr. Fr. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Josef Albert, Dresden. — Für den Inseratenteil: Josef Foh m a c> Di--den. MMer AM Treitast den 8. Februar VpMllMIS »iöa (7—>/,1t) 'Volksbühne 11120-11,45) Schaulpirlhiniv kgmonl (6—10) ,Volksbühne 1939-1068) RenIWirr Alhauspirlhaus (l-usik '/-N-V.W) (B.-B.-B. 1—1000) Proes Theater in der Kaufmannschaft vor Sctiildpstlicsmm C/-8-W) (Volksbühne 5391-5620) Rehden;-Theater Mai (>/,8-'/,11) keiltral'Theater Alltäglich >/-8 ilhr V»rie1tz-?royrsmm Viktoria-Theater >/,8 Uhr 0», Varisls-llcogramm V-9 Uhr v»s Xsdsrell mit kngsiberl käiicle Koujerlhaiis Ries >/,8 Uhr im Künstler,!ans llomviililcor-äiienz von Franz Wagner. Nud. Bnrtich, Georg Wille Xslkolisoks» t>NMl «ekntll»« 8i, »m »olm»Il,1«i» «lmb lnsstllo« MM" In <tl»«er ?nllnna. "WO Xsltiolisvliee 8diulvervin kvSttL (Xatliolisotis Lotiut orAavigati oii) Sonnlsg «len 10. febnusn nsckin. 4 Uki- im Irs.tIivH8oIi6ll Vvrsiostikusa Versammlung Osr Vors tanZ. Ki*vuLdünr>nis ü-vspLig Sonntag, «len 10. fedeuai-, abencks '^8 Uki-, in den ULumen des „Auguste Seliinickl-ttrius", Oreacknee Strafte 7, pai-tei-eek vo nur a k de« Herrn Oberztudienrst, prokessor 20 »7 vr. Martin Rärlmalili. liieniL: „va, weidlicke Oesckleckt un«t «lie Tsdakli-sge". Om rshlreieben Uesuel, bittet Oec Voc»tan«l. Keine Vorrelir-u.Qsrderodelcosten! (i. ^.: L. Uriese.) Xskks« »tet» lclsck gerüstet, nur prlina Huallt-iten !>iiM z.k z.ri. r.W 1.2.M ?sul ssrsnr vrssltsn--., 8lriv8snsr8lrklgs44 Lcke fürstenplati »»«»»»»»«»»»»»»»»»»»»»>»» ÄI- M IUI I« richten wir ein. »anervds und mehsrs blristenr, boanndors lUtcimo nicht, niitip:. /tzushnnkt kostenlos. Rüokp. oi wimsohb. ciiWlieii» fzbsjjl sjMieli L Mllm. r,itr-tsl«tli>ll. « WM 1. Ngpoldek, auf Dret- famiiienwohnhanS von kath. Geschäftsmann M Ml. Offerten erbeten unter „l 6 63?" an die Geschäfts stelle d. Sachs. Volksztg. lkeuleii. Mtichlglr 5 s. m. d. n. »N68cl6N-^. WMM-lllllMW feine! keiiivM jeiier üi! rii IlSWiigeii (vilö-ufilm) Vv^eiks lllütüeMMr-u.kiMll. pernsprecksr IZ678 liefert Apparate und kiider ru lreillicben »»ml - llnIirlisllimM Xrllmlil!«» loiersoten durch Linkauk. 035 Doseplilneiistjkl IIisM-li.. Kcoös ßlsiisnzeiis AtsS« 18 Lkittiolisolis 10 KIussiZo tiütwro Nüäolisiisoliiils mit Intorr>u.t eWllsIiil Keil eilen ilMiiecim kilsoi. Vortrsge mit l^ielilbilllörn > lioksrn wir Asrns unci kogtsnlos «in > » »i« ,vlrk«iix8v»ltv » « liir «Ov VoIk8»!o1t«i,A « » » A Hin 8oliluk sv6or IZotit1'i16sr-VorkttIirullK ^ ^ bssvnZors 2U empßsklsn. ^ ^ Im RsZtri-kskLils kitten wir Zurek ^ > Postkarte 2» verlavzrtzn vom « Verleg Vir VSMirliia VeHlMllaag I Vroelckv,» -4., H«»11»vlu«tr»kv 4S 8 »»»»>»»»>»»»»»»«»»»«»»»»»»»»»»»»»" » » »»»»»»»»»»»»»»Di»»»»»»»»»»»»»»»»»»» M>IlIlIII>llIIIIIII»IlII»lI»IIMII»»IIM»«llIlI»Illl»IIIllllllllIMlIIII»Il»lllM« »uk di« Hrluvll-Soolan-Hlonatssokrikt ^ I..ürMsi-LsiIeli-ltliielllelil" I Z .Iklhrlicl, portofrei LUjxosaudt nur 1.60 Llolckwarlr. k 77 lskrzang 1822 nur 1.20 l-elcimaric. ^ ^ — Agenten geruckt. — ^ D Da« Väsnsr ^Vooksuhlatt ,8oont»ßsxstoolc«" k 7 «ckrisk über unser Llatt. io Hr. 47: Z ^ „Lins gut« «mptedl«n»««rt, ttonatssodrltt." ?7 Z Um r.akireiche LestvUunc-su bittet: Uodaictioo D Z und Verleger kgernüurter in Slelndruek, 7 Post kiaubiinr; iObörbkcz'oroi. Z «llll>llltllllllllIIlIl!»lllll»Il,»llllIIIllI»lIl>ll»IllllIl»IlIl»llllllllllMllll»I!lA Erfilit (Knust-». BildiingSpflege) Freitag den 8. Februar Atadtthrater V28 Uhr llis kose von Slamdul (grün 9») Haus Koffknhalltien 8 Uür llammermusilcabsnit desErfnrterTrio-Z (Tal-Zeit) Sonnabend den 0. Februar Stadtthratki' >/,8 Uhr vio vesiüs ftame (rv! 97j Reichshaltrii '/.» Uhr tz>ritr-?Mr (Gastspiel d. Stndtthcater») Sonntag de» 10. Februar Stadtlheatkr 11 Uhrviettoolirsil d. Sobeicl« 3 Uhr Msrtlis Zum ersten Male 7 Uhr voll/ Operette vo» Hirsch Rtichshallkn '/,8 Uhr llie gaictsne ks» (Gastspiel d. Stadttheater») Montag de» II. Februar Itadttheater vie llose von ätsmdul (Freie Voiksb., Gemeinde 10) Kaistrsaal 3Ulrftis8vhlavkt bvilsnnan, d»rg tLichtbildervorlrag von General v. Franc,,ois) SchmillrlkrsKünstierspieA Täglich 8 Uhr Kro8st»tlt. Programm I^slaüdvllvn z 8t»h>m»tr»tr«n, KIniIordvll«» dir. an kriv. Xatal.6 k krsic Li,«nmvd»lf»drik 8ubl (Ibilr.)!