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s: «« F. »· «« Ist» l F» Last« «« D. .s». - »Ist:- TIERE« jjjj «« «. « , « ’-.- «: " »Im-i« Es»- sril 1895. 42,185 Ilisnnester. g« H l « « . Its-It »Ur-Pt ,.. ..»::::-;’.«"p·«i?-3."3» »» Ost-Mk« Und »Es-OWN- Tssssszsttsssss d« Mk· Haupt— »»esse.gs...szy.rxckkxxssskgsx«kxcsik». » wxwsipii so m. und Yefldenzfladt Dresden und der Berufe. «« "«·«":..«k’l?2-":k:;’·.-I""ä’« «« «« W·"«spsp«« Y«-«:·1"M« «« U t ilk by« i it fkw Jedermann II· Ossissssvsggkssrtitx it. kso --5p.2.10 Fmsspcschsss Amt P s· Im· lIPCV · GIVE« VII« UND IS Z« VIII « Daum- Vpeisuiex m. est-s, Deine-s. 2380 e Sols-sie- solsultvsssstsemlslsas von Ists-sitz Sommer, s· V; Dresden-Alcid, wusch-alko- Stkssso s wobei« des« Bissen-Apotheke) " Elsas-o Fabrikation "(Ha.u(larboit). Ist-Stellungen usw!- lslauss obta- habest-Minos. kam-sk- hts N. Sacke. «« » 12392 . pas-missi- hts IV. nasse. der die erfotderlicfifen Geschäftsanwelfungen und Dicnljtinstructionen erlöst. Die Au icht führt ein BanbCukatorium as aus dem Reichskanzler» als Vorsitzenden und vier vom Bundedrath er nannten itgliedern besteht. Die Beamte« der Reichsbmtk haben die Rechte und Pflichten von Reichsbeamten; Präsident und Mit- Eliedevdcg Dcrectoriums werden vom Kaiser auf Vorschlag es Yundgsrqtps ernannt. » « « » » Es ist schwer zu verstehen, welchen Bortheil eine völlige Verstaatlichung der Reichsbank dem Reiche bringen könnte. Dasselbe bezieht nicht unerhebliche Einnahmen aus« den Ueber schii sen, ohne mit Capital engagitt zu sein und irgend wetched Risiko zu tragen. Dabei hat es schon jetzt ganz allein zu be stimmen« wie und in welchem Sinne die Bank verwaltet werden soll; denn in allen solchen Dingen entsafjeiden die Weisungen des Reichskanzletd Die Hauptgrundsätze iir den Geschäftsbetrieb sind zudem gesetzlich festgelegt und können nur im Wege der Gesetzgebung geandert werden. Anders könnte ed auch bei einer« viiuig vexstaatkichteu Bank schwerrich sein. ! in der konservativen Presse und Partei hervortreten —- Krankheitssymvtomem von deren näherer Fkennzeicbnung wir noch absehen ist die Regierung darauf angewiesen, in dem freien, nationalgesinnten Büraerthum in Stadt und Land eine zuverlässige Stütze zu suchen. Dieses stolze Vürgerthuici aber dentt nicht daran« sich von einigen lichtsctieucn und zurückgebliebenen Köpfen vorschreiben zn lassen, was es denken und was es nicht denken soll. Es ist ein ebenso vhantastisches als brutales Beginnen, niittelalterliche Vor gellungem die nun einmal vor dem unbestechlicheu Richterstuhl der ernunft gerichtet sind, durch den Polizeistock vordem Absterben zu bewahren. Der Staat, der sich aus diese unterstutzungobediirstigen Gesellschaftsretter stützen wollte, würde einen anticleritalen Fanatieinus entzünden, den wir im Interesse dee Friedens nur bedauern könnten. Wir erwarten also, daß die Relgicrung in Sachen der Jesuiten wie in Sachen der Hnsturzvorlage ihr Ljcht nicht länger unter den Scheffel stellt« ——«· Der deutsche Handelstag nahm in seiner gestrigen Sitzung einstimmig den bereits mitgetheiiten Antrag gegen Einführung der Zovitielwährung sowie ferner folgende Resolution zum Antrag an an: « Dei· deutsche bandelstag hält die Verstaatlicbung der Cinfuhr des ausländischen Getreideo unter Festsetzung eines« Biindesiprcises für dens Verkauf für brattisch undur sührbar und für unverein bar mit den bestehenden Handelsverträgew Schon der Versuch der Durchführung würde das gesammte deutsch e Erwer b s ie ben in höchstem Grade schädigen und dein Staate eine Auf gabe und Verantwortlichkeit zuweisem welcher zu genügen er außer Stande ist und die zu den bedenklichsten Conseauenzen führen müßte. Der deutsche Handeloxtag erblickt hiernach in dein Versuche, für das wichtigste und allgemeinste Nahrungoiiiittcl einen »s.l)tonobolbreis festzustellen, ein u n au s; fü h r b ar e s E x b e ri m e nt und eineschwere socialbolitische Gefahr. Er bitte: den Reichstag aus diesen Gründen, dem Antrag Kanitz die Zustimmung zu versagen. -—’ Ein Verein um Schuike der Goldwiilienng hat sich am Mittwoch Abend im Kaiierhos its-Berlin gebildet in einer» Versammlung unter dem Vorsiy des Herrn Freund-Berlin. Vorläutige Leiter des Vereins-sind: Geh. Commerzienrath Siegle, Stuttgart, Dr. Lin-up. Bamberger·,«·Berlin, Prof. Haber, Stuttgart. - « - --« Die isörseuvorln e, die vom Vundesrath gestern den Aus sen u erwie en wur e, o en ei sag no m ie er e ion chfgsffiglrss d salld Rost eh· ds Sss a i en. - - » —«« Die »Magdeb. Wes-um«, ein Organ der deuischsocialen Reformpartei, hört zu erscheinen aus. · —’« Fürst Bis-rinnt über die Conservativen im Parlament. Der sreiconservative Abg. Arendt theilt »in feinem Wochenblatt nachstehende Aeußerungen mit, welcheFürst Bismarck bei einem Besuch ani 8. Funi 1891 in Friedrichsriih ihm gegenüber ge than haben soll. ~D e Conservativen sind meist zu satt, deshalb u »wenig thätig ist einmal einer tüchtig im Parlament, so holt ihn ’sich" die Regierung. Dieser Verbrauch der tüchtigsten konservativen Kräfte» durch die Regierung schädigt die Conservativen.« »Für Viele ist das Parlament mehr Spott, man lebt gern ein paar Monate in Berlin, lgeht zum ffrühstücken ins Haus, wenns dann zur Ah stimmung lingelt, wicbt man sich rach den Mund ad, stürmt in gen Faalbundtsragt »Wie stimmen wir«? daher der Einfluß der ra ons äuv er. ——" Der ~Baverische VaterlandWSibgl ist über die Be slaggung von Münckäen am l. April, we! e an die vom Prinz- Regenten angeordnete Be acggung der Staatsgebäude anknüpsth um so viel-»i- entrüstet, als au der Erzbischos geslagät hatte! Diese Oatvre aus den Centrumsbeschlusz veranlaßt Herrn i l, seinen xzöseriizteinen Eimer unreinen Wassers über den Kopf zu gieizeir. Er re : ~« . . . Besonders der Erwähnung werth ist da das Bayer land sicher darauf fchaut daß auch die - Residenz 2 Flaggen auf efteckt hatte, was bei Vielen ziemlich starken Kovffchüttelfisost zur äolge hatte. Was das Haut; Wittelsbach zu fonderlichem Dank gegen ismarck verpflichtet haben foll, wiffen wir nicht; es geht aber die Sage, daß fieh einmal Jemand vom Grafen Holnsteim dem »Freunde« Bismarckh aufbinden ieß, Bismarck habe 1866 Bayern bis an den Main vor den Ann ionsgelüften der Militärvreußen ~gerettet«, natürlich nur, um esesåäter zu holen, wenn der allzu große Brocken für den unerfüttlichen reußenma en mürbe ekocht ist; 1866 und 1870 war der Brocken noch zu fgart und felbft für den preußischen Siraußenmagen noch nicht genießbarn Co liegt aher nicht mehr viel daran, wie viel Bismarck vorn Haus Wittelsbach geehrt wird; ge fressen wird Bavern doch, wenn der Preuß enmal den rechten Hunger hat und nicdt zu eknpfindlich auf die Finger gestopft wird. or us« u creetor ten er mit ener Lavellefolzende omvofitionen zur ufführungxtsinfonie kam» von Beethoven. erungemgerutxåenl Sinfonifcde Dichtung von Hagfpiel (1. Mal) Antonius und ev patra. Yiufikaltfches Cbarakterbcld von Rubinftein Vorspiel zu »Parfifal von Wagner. Air von Seh. Bach. Ouverture zur Oper »Die Zauderflötck von «Mozart. Zweite Orchefterfutte aus »Pen- Gyns von Gras. Jst der Ehrlichfchen Mnsikfchnle Director Paul Leh manmOfiezY Walvurgisftrafze 18, finden nachften Montag, den B.Avril, und ittwocb den 10.Avril, Ofterauffuhrungen statt. Das Programm enthält u. Ä. Werke von Beethoven Mozart, Schumann, Schubert Mendelsfobm Element! und Cbovin ver« Kammermusih Clavier Zztoeiz vier- und ackätbändigx Violine Vi neello und Dekla mation. Von der Ledrerfcha beide ligen sicd Fräuleins Zaun, Her-old, Edrlich und Herren Knautlz Wagdner und Lehmann-Osten. Jn tetessenten erhalten Programme in er linstalt lostenlos Das neue» SchVaårijbssslntofYsztehAssb Die-due- scheisesteueee ich-Ip- Rofse »Der Muftergatte« trat- geftern im »Neuen Theater« in Berlin Herr Mitterwur er als Gast in der Titelrolle auf und feierte, toie uns telegrapbifeif berichtet wird, toadre Triumphe. Der Künftleö wurCde einrKuåendiMale gårtuftesznösp iM G b U« » er on rnnere e n nennam folgenden von Ptzofeffor Heubner in Berlin aufgestellten Säye an-: ~1. daß in der gan en Debatte nicht eine einzige Thatfache erwähnt zvorden ist, aus der set-vorging, daß das feilferutn irsendtoie fchädlich ist. »Das ist für die gatge Zukunft der pringende unkt ; I. daß jeder Arzt von nun an fi ernsidaft die Frage verlegen muß, ob er nirdt ein fchtverzs Unrecht besetzt, wenn er das Mitte! nicht nun-endet; Z. daß alle Aer te, die über ein größeres Mkterial verfüaetnfeit In« wendunss des Zeilferutns eine ganz bedeu ende Verminderung der steck-rissen active« have» . TDEJEtige Nummer enihält 12 Seiten. n» Yerstaatlitijiing der Heini-dann. Die biiiietallistische Bewegung hat neuerdings einen Umfang nd eine Energie angenommen, welche wohl Beachtung verdienen. emsig dahingestellt bleiben, ob Viele von Denen, ie in Ber mmkkkigen siir bimetallistische Resoliitionen stimmen, eine klare qksielliing davon haben, was sie eigeiitlich fordern. Das thut der der Macht der Bewcguiigddurchaus keinen Eintra . Nur ask, oder— garnicht verstandene iiige imponiren den Massen und abcii gerade· darum eine iiicht zu unteischatzende agitatorische jkkikiikn Ein Theil der deiitschen Landwirthe ist nuii einmal er Nieinuiig daß die Einfiihrung der Doppelwahrung das Ende llei Noth· bedeute, und stiitzt so die Bestrebungen der wenigen iihreiz die wirklich wissen» was sie wollen», und warum sie es ollen. åiieuerdings sollen sich, wie man hört, die Bimetallisten e: Protecnon des Herrn Dr. Miauel zu erfreuen haben. Das kzg kein starker Beweis fiir die Mberzeugungskraft ihrer Lehren; ein; denn Herr« Miqnel ist unter lxmstanden nicht eben schwer zu; «berzeugeii. Aber· man sagt ihm einen erprobten Scharfblick nachs ·'k die Dinge, die da kommen werden; und·ebensogut, wie ers kxgc schon Agrarier geworden war, ehe die Herren v. Kollet» iidv. HainmersteinkLoxten in das Ministerium berufen« nrden, hoffen die Waigruiigsreformey daß· seine Zustimmung en einstigeii Uebergang er Reichsregierung in das bimetallistifche ager voransverkiindigikz Unverkenn ar hat auch die Haltung der egierung in letzter Zeit an Entschiedenheit verloren, und weder ie bekannte Erklarung des Reichskanzlers, noch die Be chlljsse des preußischen Staatsraths waren geeignet, solche osfnungen zu entmnthigem Jhre neueste Aktion haben die An "iiger der Doppeliveihrung lseltsamer Weise in das vreußische erreiihaiis verlegt.» Man sie t: Der Rath des Fürsten B s arti, daß »sich die Einkellandtage mehr um die Reichspolitik iiiiiimern mochten, wird eißig befolgt. Einen entschiedenen und besonders gefiirchteteiy toeil be iiders sachtundigeii Gegner haben die Bimetallisteu -in dem erzeitigeii Präsidenten des Reiehsbank-Directoriums, Dr. Koch. araus ertlaren sich die unigetvohnlis heftigen Angrifze denen ehdieser Ferr bei den jngsten erathungeu im eiehstage sgksktzt sa . Daß der Reichsbankäszrasident für die Reg erung allen Fragen, welche den Geldverlehr betreffen, eine getvichtige inoiitscit sein muß, versteht sich ja von selbst. Deshalb ist es ikiiixkzie Tksihgäk Geists-«Tit-ZElT»Lkkrinåhsppispäiäz is: etzthin ganz ohne Noth vom Zaun gebrochene Debatte über eine» itvaige Verstaatlichung der Peichsbank nicht. Denn da die ächsien siins HJahre von« einer Aenderung des gegenwartigen crhaltnisses überhaupt nitcht die Rede sein kann, so ist nicht ab iiseheih zu welchem sons gen Zwecke man gerade jetzt diese MAEJiYUFiTTIHEZZZ«iFF«ZI" Mitieidiug zwischen eine: Aktien estellschafz undeineå Feichssaltlisåaltfx Dferssüortiiii nach istbsie dtiis etc, aer eine cen ee a au n gun un uner nssicht und Leitung deg Nejiches, bei der die Aestionäry d. h. ist«-gis e« i««iisihe«k- «s: ist; Zeiss-sing» e« esse: aen. ir run ca a era i onen ar un 40000 Aiitheile Hi? je 8000gMark getheilt. Den Antheils »giiern ist eine Jahresdividende von Als» Procent garantirt; er leben sich höhere Ueberschiisse, so werden dieselben, nach inltssxielcgeitider Dotigunxz des? schsxgsefrsvefondtshw ziviskjezi stdieik cgnern un er e ae ee. eere ieriikich die Dividende 6 Procent, so erhalten von dem Regst ei Ueberschiisse die Antheilseigiier It« die Reiehskasse Oh. ie Vekioaltiiiigsbefiignisse der Actioniire sind sehr geringe; der entrai-Alisschiiß, der ihre eigentliche Vertretun bildet, hat immer r· Kenntniß zu nehmen und lsich gutachtlias zu äußern. Jin Vklgttt sieht die eigentlich verwa tende Behörde, das Neichsbants irectorium, unter der directen Leitung des Reiehstanzlerz dessen vtichristeii und Weisungen es iiberall Folge zu leisten hat, und Haus! und Milftttstlistc - . i ei« Jviei »in;- exkxkxx E.«.:««e:««.k»«g«"«::k ikxsssiiiiitxEss Februar) bestärken v h es nach menschlichen: Ernteiseit als zweifelhaft knchkinegn fassen, saß wir bis! eins! asu DYIVFYYUIZHFFFHH « m taYiekssnsdlieer nYkoresiM gsguZtcteZieodsrmsesfer oNichdAltsts VI« ncertgebers staungenerregende Beherrschung des Technkfchen und von tiichtigekn We en unt« Können Zeugnis ableaende klare, Istiich ge tiederte musikalische Vortrag, fv buß M« eigentlich M« Eh. dem Dunst» Ausdruck gehen kann, ei« msserbsåjlsbezsess Abs« : o - etniideezeggckdsllqykjktkcksäkttdgVTßUZllTPTDFUDUH dereinst M« VIII! Lieder-geben ein aWiedererschaffen werde. Der junge nstlek spielte auch diesmal wieder ein Programm ersten Preises, Igunn mit Bach-d’Alberi-Präludium und Fuge, dein MendelöiohM sei Hex· ohne Wortez eine eigene Eombosiiion Wariationöz Cdovin (NO·- z »Und Polonaiie · itamentlich die leyterevorttesslich zu Obst gsbkschVi UWWLISU Siiiubetksiszt Rubinftein folgten, Und schkdß M« Essig« Liszt-is. Nhnpipsikx «Akn meisten inåesclessigeez kzkareiilichät Mk " i ö t ttviete n vorau » nd nenieplginttectslesægsixtticiikjcetdsrdZeigt-sinkst unter allen Umständen In Beweis erbrachien da Deine-an zu Denen gehört die auf Nasid-Hm Wissens sind Zermitgens da« Recht b« M« Eis« sn vermessen. - « « s N iti cZU r: dcaeltfotiytsklkys.vsgsgk·kshxgbäkzäxeäaskeächtgsarigsxqsgiaotette »für II! Dvhen und einen tiefen Chor von Ob. Grellt s« Zwei gelfiltche iianae für Sonnen» ppkggtkngkn von Fräulein Louiie Ottermaney Eogxuabeud den 67 Deutschland. —-««·’ Dein Fürsten Bismarck über-brachte am Donnerstag Mittaäs der bulgarifche Ministernräsident Stoilow ein Handfchreiben vom rigen Ferdinand von Bulg"arien. —" em Bundesrctth ist aus Friedrichsruh unterm 29. März dieses Jahres folgendes Dantschreiben des Fürsten Bismarck zugegangen: - Unter allen Begrüßungen und Auszeichnungem die mir zu meinem bevorstehenden Geburtstage zu Theil geworden sind, lege icb hervorragenden Werth auf die Kundgebun derkderren Vertreter der durchlauchtigsten Meichsgenossen im Bungesrathr. Jn dankbarem Rückblick auf die seit gemeinsamer Arbeit mit den meisten Herren Unter eichnern der lrkunde bitte ich den For-en Bundesrath meinen» gehoriamsteti Dank für die mir ertoiesene bre entgegenzunehmen und« zweifle nicht, daß das deutiche Volk in" diesem höchsten Senat des Reiches stets 'wie bisher« den für· Alle« Deutschen maßgebenden Aus tårrsek deirv nationalen Zufammengehörtgteit und« Vaterlandstiebe nen w .. « . « , « « J· Hart-tun! Kam) nnd die Bismarckseieex Ein schlesiicher Ma nat conferirte dieser Ta e mit Cardinal FürstbtfcboflKovp. Jm Laufe des Gespriichs fragte der Magnah wie se. Eminenz über die Haltung des Cenirums zur Bismarckfeier denke. Der Cardinal ant wortete, daß er die ablehnende Haltung des Centrums aufs Tiefste bedaure. Auf die Frage des Magnatem ob er von dieser Aeußerun Gebrauch machen dürfe, erwiderte der Kirchem fiirstt »Ja) stelle Ihnen anheim, von meiner Aeuszerung Jedem gegenüber den Ihnen genehmen Gebrauch zn machen.« ie vor stehende Mittheiluns welche Feignet ist, das größte Aufsehen zu er regen, wird einem reslauer intte von zuverläsfigfter Seite gemeldet. --«· Zur lippescheu Gebsolgefra e meidet die »Süddeutsche Landpost", daß die Zrreniirzte Krauiiold und Falls) in Bahrenth gerichtlich über den ustand des dort in der Pttvatanstalt Falkos weilenden linpeschen Thronfolgers Prinzen Alexander vernommen wurden. Sie erklärten, daß an eine Thronfolge autnLZt denken sei. Graf Ferdinand zur Lcvde-Biesterfeld- eißenfeld hat nun gleichfalls beim lippeschen Landtag einen Protest Namens des älteren Zweiges der Linvedlizeißenfelder Linie eingereicht gegen den Regentschaftserlaå des verstorbenen Fürsten, in welchem er die ins Leben getretene egentfehaft als nichtssu Necht bestehend erklärt und die Forderung ausstellt, daß die egentfchaft den nächsten Agnaten zugesprochen werde. Er tritt für das Erbrecht der gräflichen Linien ein und betont, daß das Haus Weißenfeld auf je en Fall allen Anforderungen für die Succes ton entsvrechr. -«· Eine ii erans sgaese Ilbserttsnäctg erfährt das Umsturk eseß in der ».ikiiln. Ztg.« as rheinische s l kennzeichnet das Um fturzgesey als ein Ausnahmegesetz gegen die fiihrenden Klassen", die Verhandlungen der Commission als en ~kliigliches Schauspiel«, ihr Ergebnis; als »methodischen WahnsinnC Dann heißt es u. A.: »Es ist Zeit, daß die Regierung Klarheit darüber schafft, wie sie äu dem frechen Plane eines unduldsamen Ultramontan smus stet, te Umsturzborlage zu einem Ausnahmegesetz gegen die gdebildeten Klassen, Zgen das benkende, forfchendq experimentirendq icbtende, malende eutschland umzukrembeim Wir meinen, die einfachste Klugheit müßte der Regierunk gebieten, hier aufs schleunigste jeden Zweifel- zu eseitizem Angesichts der Anzeichen einer katilinarischen ntartung, die III· IRS-«; YOU· Ogespkkä v« » piszs«skssjg«ix3jss««-·sissk-.7"åskijå WHJZEJPYEHZTXYIIH;I-j-T:.ZE;::I"-;;: » «, g« »R»,zs «- pespr »Ur-»so; ~siiigxå«zskkikkfkäikzsksskkxsiisäJZTEXHlTLEHDZEllEETSl Essig-»« ») - s:--s-«-s-i«i;k szvrxn«"kiiz«l· EIN« «« Akt« Co« Z« W« l) «« csz««fnp«rgpk« rk åkssijzszxzzOizsssssszxikkiszssssgxzsxzspxjzkssiszzszzsiizk ksti W' b« .".v is« suspe- es .- Es« A. 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