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Neueste Nachrichten : 17.08.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189508175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18950817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18950817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-08
- Tag 1895-08-17
-
Monat
1895-08
-
Jahr
1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 17.08.1895
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ISVK ·ss«s«iav«e«iidMPO,MPO den Ist-Ori- LYIZZ II! ZU eueste Yactjkilljte « « «. »Es-·.- kstsWMg· 4YskoHei-·I.«ZY8J« os- issfk III· I 111-the If 111-thesi. u. iix iickYZMZTiiFM lsutkFmMkipkk Fbernimmk die Reh. kenn Veklsindlcskeit UL Es . »Es-IT; -71.l « user Vol! mg de soll. zkkeiner v die fis; cigung in Edi- W« Tit« rate a. D. »so vers. Kaufmann Illusion-er. Ptivatus schwankt. Meyer. llicutcnant töctkonrtzer o ov 1 er Schbnr. saufmanit Wes-lich. letschaft »Atsßtell Ekhätigt sche Oekesenste und verbreitetste Jageizekttmg der Jst. Haupt— nnd Zefldeuzfladt Dresden nnd der gerate. unparteiische, use-abhängige seitens« G« Jedermann. Fig-heutige stumme-s« enthält 10 Heisa; ff»« Yor 25 Jahren. t s s cvntz s - Hugsäsetszkpszslustkgt tstsyegeerskkåietvkdettitttätliiek ausetdie leken wärt-Z: »« Feindes nach Verdun vorgerückt Blutigsk Ruchesz een Divisioneu von Deren, l’Admirault, Frglssardi Can- KAMVF Ab« di, kkgsektiche wurde. Vom X. Gorps durch btbe lunqen tobert uln und IX· END» unter Oberbesebl des Prinzen Friedrich M Im' ssspz unterstützt, wurde der Feind trotz bedeutender Ueber- W« spm ch Isstiindigen heißem Rin en aubs Metz sutückgewvtfett iegenhett Use» Was» qus beiden Sekten se r bedeutend; diesseits Lwluste a Dörin und v. Wedel esallem V· RCUch UND V· GUMV Gkgssssss S« Hiqjestiit der Köngig lilggrüßten heute die Truvpen ver : t . auf Ystssigtbfeikksitptptlxeinssxz if; Z our statt. Die Eavallerie 2 Adler und 7 Kanonen. aW! i b "«sps"isiiissssszzsss»s,sgxkxskszkl7kässkxks».ssss»»ispksz»·«k«..:»s::g:,».«.: fksWd F« Bkktzk uns SaZmandeH ist heute Nachmittag westlich »Drache·- « . Gespchk am» 4 spmzsssschg Pgnzer-Frefatten, eine «« Rtmendsztetiln Aviso gewesen. Die feindliche Flotte iegt geken- Cospette u« wiirts vom Dornbusch- Dieselbe» AMICI· YOU! Im« wärt«- nsocks stsam von Westen und wurde von ~Grtlle« zuekst UND- Zarserort qnqetrossew Kein· Perlcgftes Waldersee ra - Weautiratikifitus nnd Menschen— liebe. s ; Ein flirchterliczein kaum glaublirher Vorfall von der langen » Wanderung einer snderleiche wird aus Berlin gemeldet. Eine » BerlmeSr Correspvttväsätzzspgchre bt:k » » wer zur e ommen onnte die Leiche ein s Sii B . des Mökkelpolirers Julius Maaß aus der Waßmkinnstrggghzns ; das m: Akte: von vie: Wpcheu am n. d. M. m: Vkechdukchfqii «« gestorben war. Der Mann hatte nicht soviel, um das Kind be erdigt« lUssM du können. Er ging deshalb In: ArmencotnmissionN verstehn, um die Bestattung »auf dem ege des Arrnenrechted iiisiiisnså"kl sTisZiiliFiti "k·»7.?-Ik3«"·» Eis-I «« Hi· e e er e n Papier ein und ging mit ihr zur Reviersooiizei und dann zum inn««gi:««iii«»««««"« :.-"«-.3:«»-s:;: disk« wiss-Hi« in« F» . g, n en nn e Mann die Leiche unterlsringem bisgie ihm xchlkeßlich die Polizkir «« gis-Hin; nkirngssiinxsixl Eis-n« II! r; Igsssssxks »« . , a er n w z. ; us« dapfligid erst danrerltl.hsltbarb, äaränddie Wantziårsirngz nur« vie: loer n aegeaw en, a erarm a b it F der Kkkiderleichqe von Pontiug zu Pilatus laufeen mutslztttya eehre nfie s, der Erde übergeben werden konnte, scheint erwiesen. Und daß k dies in der soffenannten Berliner Musterverwaltung« möglich z» gåetrsgistsein kra er Beweis eines beinahe unglaublichen But-cau « inu . J - " Armenvorstehey Polilzeideamter und wer weiß, wer noch Alles, haben Eil: das Eend des armen Vaterd mit der ein ; gewickelten Kin erleiche kein Erbarmen, in ihnen regt sich nicht s ie warme lebendige Menschenliebe, sie lzalien sie? an den todten I Buchstaben der polizeiliFen Vers leisten, ie nicht n allen Punkten is? i·.’å-"iäkk-ik"3si"sss· «kETxZ«s" ·i’äik«"äk!kchk"«kmks«Mkkkkiläk - e . a e sich natlirlich uicht überall mit den verzwickten polizeilichen und « anderen Vorschriften aus, die Angst utnw todte Kind, das Elend l machen ihn erst« recht— verwirrt und Keiner ist da, der ihm bei-· sprinM G lebe der Bureartkratismusl · »· cht einem Euer Beamten allein, die da in diesem einzelnen k Vorfall die S? tragen, dar? ein Vorm-In qemacht werden. E Fest« gasnzensz F bSiytem dein, i; llcherten Bureaui ; a mu mu e u e emeen eren. Das Beamtenthum sielzt sfch naht, wie ed fis gebührt, als »: den Diener der Gesammtbet an, der mit eifriger uvorkommens heit und Freundlichkeit, mit verständiger Anpassung an wechselnde Situationen und Bediirfni se vor-zugegen W« sondern es fühlt sich, kraft der Unmaslse Oe ehe, Gesetz en und Vorschriften, d e der Nichtbeamie natiir ich n cht alle kennen kann, als Herrn des Gemeinwtesens Es ist nicht der eine trau ge Vorfall allein, der Ich eben in Berlin absp elte der beweist dalß wir uns mit di em ver· kniicglerten Bureaufratistnus auf sa scher Fährte be den. Wer die ugen ausmacht, liest täglich beinahe von svl en Begeben heiten. Eine theitere Wirthshausgesellschaft in ahern wird we en groben nfugs angek agt, weil sie Bier liiser durch Reihen auf; den Rändern hat klin en lassen. Das Zlmts ericht spricht frei, aber der Staatsanwaft legt Berufung ein. Personen, die aus der Berliner Stadtbahn im Gedränge eine h here als die bezaglte Wagenllasse beste gen, werden wegen Betrags vergol t. In ondon hat kürzlich der Richter eine ähnliche Klage iicgst ärgerlich von den Schranken hinweggewiesem mit der Erklärung, daß seine Zeit zu kotbar sei, um mit solchen Lavpalien aus gefüllt zu werden, und das; die Eisenbahnverwaltung für ver mehrte Beförderungsmittel sorgen möge, wenn sie sich vor Schaden bewazren wolle. Welche Unsummen von Arbeitskraft, von Fett, von eldkosten werden dem Zeili en Bureaukratismus geop ertl Der neue Berliner Borfa aller lehrt leider mehr; er zeigt, daß dem verkniicherten Gesellen auch die Seelen zum Opfer ge bracht werden» Der Bureaukratismus verdirbt den Charakter, er raubt das Gemiitlx die warm er ige Empfindung, die Menschen liebe. Nur ein Mann ohne die eEigenschaften kann einen armen Vater von der Thllr weisen, der um Beerdigung seines todten Kindes bettelt. Fort mit dem Bureaukratismusi Au? im Be amten soll uns der Mensch dem Menschen gegeniiberste en, nicht der Mann, der uns mit einer Fü e von Gesetzesvvrschriften fpeinigt und schreckt. · « Freilich bei uns in Dresden kommen derartige krakse Bor fälle, wie die Berliner Begebenheit nicht vor. Jm gro en Ge triebe der Riesenstadt scheint die Maschine des Bureaukratismus noch weniger vom menslklichen Odem durchweht zu sein, als anderswo. Aber wir wo en deswegen keineswegs behaupten, das; nicht aus in Dresden der knöcherne Bureaukratisurus oft genug als liis ger Geselle empfunden wird. - c sei gegangen. Als er noch an der Kasse das Geld verlangte, sterbe er ; einen Nuck empfunden und sei hitFefallen. Der Gendarm ünter ; habe links hinter ihm gestanden. ers.: Es soll doch nicht so ruhig in der Versammlung uFegangen sein. Sie oder Jfre Freunde sollen Lärm gemacht Fa en. Es soll Ihnen auch ge agt worden ein, daß Sie das Geld nicht zuriickbe ommen sollten. Weshalb sind Sie nicht gleich gegangen? Angekl Schrbden Das sei nicht se gewesen. Er sei kein-Freund· von Lärm. Seine Freunde a en, sie wären die St eren man sollte das Büreau zu er alten sagen. Er habe sich dem widersetzt und wollte nur ru ig zur eschilftserdnung Vureauwahl beantragen. Vers: Es wird auch gesagt, Sie seien angetrunken gewesen und wären gestelvert. AngekL Schredert Das ist nicht wahr. Vers: Nun, Sie waren in der dritten Versammlung und haben überall Bier etrunken, auch waren Sie erregt. Angekl.: Davon kann keine Rede fein: bei solcher Gelegenheit nehme ich mich doppelt in Acht. Vors.: satte der Gendarm Münter vielleicht etwas gegen Sie? AngeklJ ein, wir waren nicht verfeindet. Vers: Dann ist es um so unbegreiflichety daß er Sie, da Sie doch ruhig gewesen sein wollen, ohne weiteres stieß. Kann es nicht auch ein Anderer gewesen sein? Angekl. Scbrbderx Nein, ich weiß es genau: Jakob Schneider, der dabei stand, sagte nachher zu mir: ,Das lßt Du Dir gefallen«i« Jch ließ deshalb auch durch Nerhtsanwalt Weiland (Bechum)« eine Beschwerde gegen Münter einreichen. Vers.: Haben Sie· außerdem noch Jemand in der Nähe gesehen? Angekl.: Nein, dazu war es Fu unruhig und ich war zu erregt. Der Angeklagte Schrbder gie t weiter an, daß er herausgelaufen sei und draußen Freunde getroffen habe, die sehr erregt waren. Er habe sie mit den Worten beruhigt: Man suche, wie es scheine, Material für die UmsturFverlage, sie mögen ruht sein. Man sei dann nach Herne in ein ocal gegangen und dort Habe Meyer die Zeus-en aufgeschrieben ur Beschwerde, de an Rechtsanwalt Weiland ergeben werden follte Vers: Sagten auch die Anderen, daß Miinter sie gestoßen habe. Angekl.: Das war die allgemeine Meinung. - Der zweite Angeklagte, Verbandskassirer Johann Meyer, giebt an, daß er der Kasse gegenüber auf dem Podium gesessen und genau gesehen habe, daß Münter den Schröder in der von diesem eschilderten Weise zwei Mal zu Boden gestoßen habe. Vers« Haben Sie auch gesehen, daß Srhrbder auch zur Thiir hinausgewerfen wurde. Angel. Meyer: Nein, das habe ich nicht bemerkt. Der Angeklagte Eraef will ersehen haben, wie Miinter dem Schrbder den ersten Stoß versehn, e Münter es auch war, der zum zweiten Male stieåxjönne er nicht mit Bestimmtheit seyn. Er vermuthe es, da sonst emand bei Schrbder stand. Der ngeklagte Jmberg soll ausgesagt haben, daß Münter noch einen dritten Stoß versetzt habe so daß Schkdvkk hinkt-ones. Aug-u. Fuss-R: E: hab: m« »Hm-i Stöße gesehen und diese auch nur geme nt. sei zum ersten ale vor einem großen Eericht gewesen und verwirrt gewesen. Der An geklagte Th el will von seinen damaligen Aussagen nichts wissen, er sei but-g die vielen Fragen vollständig verwirrt gewesen. Der Ange klagte ecktitciitn giet in seinen Angaben eine von Schriider ver schiedene Stelle an," auf der dieser zu Boden gestoßen sein soll. Auf Verhalten bemerkt Beckmanw daß Srhrbder es vielleicht selbst nicht mehr wisse. Er könne sich aber auch geirrt haben. Auch die Ver nehmung des leßten Aäivgeklagten Wilking bietet dasselbe Bild. Er giebt ebenfalls für die idersvrüche bei seinen Zeugenaussagen an, daß er durch die Fragen verwirrt war. —·· Die Maßnahmen der preußischen die-ziemen? zn Gunsten der Landwirthschaft werden in den ~B. P. N. wie so at· zusammen« gestellt: Unter den Votschlägem welche der Staatsrath genehmigte, war der erste aus dce Beschränkung der gemischten Transitlaker nebst i ren Zkollcredit auf solche Lager, welche dem Transitver ehr dienen und n cht für den Jnlandsoerkehr ausgenützt werden, gerichtet. An: Mittwoch reröffentlichte der ~Staats-Anzeiger« eine Anweisung des Finanzministers an die Provinzialsteuerdirectorety tvelche diese von einem eine folkge Beschränkunf der åulassuna gemischtex Privaitransiilager anor nenden Beschlus e des Bun esraths in Kenntnis; Letzte. Arn Donnerstag veröffentlichte sodann der «Staats-Anseiger as Gesetz über die rrichtung einer Centralanstali Zur görderunq des genossenschaftlichen Perfonalered is. iese Verögentlichung entspricht dem zehnten Vorschlage des Staats ratbs. der ie ~Bildung eines LandessCreditinftituts un Anschluß an »die Seebandlung sur Förderung des Genossenschaftscredits empfahl. Von den elf Vorscdliizen des Siaatsraths ist außerdem die Reform der Hutte» und ranniweinsteuenGef3gebnng, abzefeken von der für d e nächste Tafung vorzubereiienden ovelle zum u er steuerägeh sowie die Herab egung der Eisenbahntarife für laut-wind schaft e Rad: und spdilfs osfe durcbgefuhrt Die Reform der Producienbbrfe ist in emem dem Bundesrathe tkorliegenden Entwurfe qeplant Die VerbesserLgMPOdes landwirthschaftltchen Realcredits wird Ystttcchlaniu - D» site: Er: itjv · entsank-« w sum-km- Leitb verlassen und kehrt Frist Herbst-be msbavem sondern über Brunsbüttel zurück. Das Geschwader wird vor dem Kai er bei Delgos land manöveriren Am Montag wird sich der Kaiser zu mebrtägigem Aufenthalt nach Wilbelmsbobe be Kasselbegebem wo ie ais erin noch ÆTSZFFFF ’åä’-"gkk«k2ä’kk«s«k2iii’k ?·p«si«kä"k’k,"äk·s’kk«äis’kk «« ·«"«" -—«· Den: eommandirenden Admiral Knorr der Orden der franzÆen Ekrenlegion verlieben worden. enaren n r a. aeme en v Js- ·IFY(H«YF·F««Z«F dFYtiicherst tt XFtkwYr IF« Kamiä und Leidensgenossgn sicg b:gri;«ßt- hatten, nahm einer der Herren, welche die Vorarbeiten zu diesem eigenartigen Zusammentreffen in die Hand genommen hatten, das Wo Um vlanmäipig vorzu gehen habe das Comitö bescxpiossem während des Judil umsjabres von seit zu Zeit Zusgmmenkunsie zu veratgtalten Herr Cbemiter Vilain trug sodann über die nennmonatli e in Algier verbracbte Kriefsgesanzjnscbaft vor. Schließlich wurde das bisherige Comitö beantragt, nfang September eine grdßere, womöglich m Freien abzubaltende Festlicbteitsu veranstaltet» Es wird erwartet, daß viele Zum Sedantage nach erlin kommende Kameraden an dem Feste beilnebmespn tr·i«e·rden. » ·· « s s g " -O In Mnrinetreisen verlauiei ein Gerücht von einer Kess el haverie des Kreuzers »Gefion«. Derselbe IF! bekannilich da« Be- edllexn Kaisers-acht pöodensptlernc N eres ließ sich bis jetzt —·« Bseeineidspeoeest sJeHdee und sen-Hin. Au« der Ver nehmun des Angeklagten ist emerkeninierth scngekcagter Schröder sertliirt ssch Tür· nichtschuldY er habe seinen Eid nach besten: Wissen eleistet un halte das esagte aufrecht. Er sei an den: Tage in Sankt-u in der dritten Versammlung gewesen. r Bade ruht-g das Wort sur Geschäftsordnung verlanægtz er sei aber so ort nufgeorderi worden, das Localszu verlassen. bade sein Bier ausgetrunken und» Ynnste nnd Ylillenscijac « n »Nun« nnd Futter« Skakespeares hohem Liede der Liebe, " « « a e n der Rolle des Romeo »Herr emsig« .ssssszne.kkskx«xsssgkkk3iki- «. »« W «« -«...2-.»»,. Eigenart isieses ialentvollen Darstellers besonders gut eignet. Frapvierend war die Aehnlichkeit mit Matkowsktn Man glaubte; diesen Künstler verjüngt vor sitt) su haben. Auch in der Darstellung erinnert der Künstler an seinen dereinstigen Vorgiin er. Gerade in dieser Lieddaderrolle pu- okeollsnoo kommt der Sllkangel in dem Talente des Ktintlersx die» iiderall durchdlickende reslectirende Niichiernheiy nicht io ur Geltun . Die Poesie der Liede verklärt die Darstellun und tiertoischtdie Ssatten der Niichterndeii die hier und da austaugem Wo« dießesleetion einsedh stiirmi ·die Dichtung seldst aetvalifuvtbarüder Hinweg und llißt den Darsteller ivivvbl ivke b« Publikum nicht recht zur Besinnun kommen. Jm Uebrigen zeigte U« Dskstellun leider nur toeni e Liidivunktr. Herr Mit! er, der Erst: iin dier solle« desi Bruders; Zorn-ä- ivgtztkstgåbötts ZU bittre: n r o nr ne ar eun . für iezinzzgeliietkkigiltiin Fartiieller Jtedmen muß, die ISUAOFME VII! suschaiter in den erschiitterndsten Momenten Inn! Lachen reizen, ist ePnriUedelsiandf der sich leiderbdeibiedkgx klafsixkeFiSKckiMHt steckt? -eoe «. "on eeem ane M« ftidliikkrzetellchiitißslizrgiirliä Uiteiotenbeien durch Wiss es Studium W diesen Neids-Kräften auszugleichety darf ivvbl VI Wskiskk werden. Auch daßdie Scene Romeos mit dem Apot eer o dsientlich Atti dem Markt la« stattfinden könnte einmal von der Re ie geändert werden. Es list fiel; roohl aus einem Marttvlah eine gekeimnißvolle büstereEckez einkVordau oder dergleichen andrin en, in dessen Schatten der verboteneiserkaus des Gifte« stattfinder. Zder Huschauerskomiitd , Zaum! die Figur-des— Apotbekersdeiter stimmt, unto lltiirlich aus den usiigen Gedanken, ein mnntueser Gendarm könnte dazu kommen, das Gift eon sciren und so die Gesedichte von Romeo und Fnlia noch gen« erwiiinfchien drucken« siqcückcichee Vereinigung der« Lle issdkn er q n. . «. . , . « ~ spteeiw » "e«. edit-Mai ON time« wird seinsrcresdspsuQHoiser« kurze« eine« Oper-n, die freilich heute längst vergessen sind. Aber aucb zahlreiche Lieder hat er geschrieben, die Musik zu Heinrich von Kleift’s ~Prinz von Hamburg , zu Schön Ella« von riedrich Kind, ~Ali Bahn« von Ball, »Waldmällers Margareth« von Rodenberg und vieles Andere. Kraftvolle Charakteristik, unerschövflichey ächter Fauna, Hatte, ei enarti e Empfindung sind die Kennzeichen feiner Schöv ungen, eren beste noch für lange Jahre im deutschen Volke fortleben werden. « « Professor Wertm- Schntlh einer der bedeutendsten Maler der Pehtzeitz hat seit turzeWZeit seinen Wobnsitz in Dresden auf gesch agen. Schuch, ein gebotener Hildesheimey widmete sich zuerst dem Baufach am Polvtecbnikum zu«·sannover, war in verschiedenen Stellen als Architekt tbiitig und wurde 1870 Professor der Baukunst an der Technischen Hochschule zu cannover. Seit 1872 wandte er sich jedoch der Malerei zu und bil ete sich auf eigene Hand soweit, das; er sich 1876 zu weiterer Vervollkommnung nacb Düsseldorf begeben konnte. Er schilderte mit Vorliebe das wilde Reiter-leben des dreißig: jährigen Krieges mit starker Betonung des landschaftlichen Hinter: grun es und hat sich neuerdings auch dem geschichtlichensPortrait zugewendet: NO. stammen die Portraits von «? ethen und Sevdlitz in er Berliner ationalsGalerie von ihm. Nach em er 1882 sein Lehr amt in Hannover aufgegeben hatte, siedelte er nach München über und lebte dann in Berl n. Von seinen hauvtwerken nennen wir folgende: »Aus der Zeit der schweren Noth« (in der Berliner National- Galariex »Auf Tod und Leben«, »Das Lied ist aus«, ~Werber aus der eit des dreißigxöhri en Krieges«, ~Jn’s Winterauartier«, »Am eind« er. Jn der Feldherrnhalle des Berlinerseughauses führte thueh das Wandgemälde der Schlacht bei Leipzig aus. - Dresden hatte namentlich in letzter Hätt den Vorzug, das; sich ihm hervor ragende ttünstler zutraut-ten. n· nennen hiervon nur Walloh Kuehl und Sehn-h. Man darf also mit vollem Recht auf einen endlichen Aufschwung der Dresdner Kunstverhiiltnisse hoffen. «D" i or« i: oüs·""å"i so Lust-be ins-Fern: Baue« F·ei.l7n:-BerichQ-dr.q23) die-regt? VEestWsteIIcrLIGUZoMffXL ; Låiftunq I« DR HEXE-nasses; M can en na , a e m e .s . « Ue stimmt« Zøkfkolluus bot. «« u« n « "·- « werden, welche das Vorspiel und die l. Scene des ersten Ilctes aus »Da« seiling«, den zweiten set aus samt-ist«, mehrere Scenen aus »Sei-Zier und J din« und eine Hehlußavotheose bringt. Be kanntlich i Marschner in Dresden nur kurze Zeit thiitig gewesen. Am IS. slugust 1795 in åittarr Form, ließ der Knabe schon früh zeitig ein ausgezeiebnetes aleni r die Musik erkennen. Troydem ezog er 1818 die Universität Beweis, um Juristerei zu siudiren, die den begabten Jiinglingaber wenig gemundet haben mag, -denn sehr bald brachte ihn seine ursprüngliche Netiigungl und der Verkehr mit dem Thomaseantor Stbicht tu dem Gn cblu e, sich nunmehr ganz seiner szseliebten Muse zu wir-man« Nach einer erfoWsisken Kunstrecse nach ien ließ sich Marscbner Magus-g als lehzer nieder und schrieb hier 1818 feine per ~Keinkich IV« « Wecche Carl Maria v. Weber, sein Freund un Gönner, 1819 in Dresden sur Ausführung braebie, eigne damit allerdiiMs einen dauernden Erfolg su erzielen. » daraus. siedelte arschner nach Dresden über, ioo er ein halbes Ja rzehni als weiter Musikdireeior am Hoftbpaier tbätig war, in Folge beruslieher und persönlicher Abhaltungen aber nur toenig sur omvosition gelangte. Die unbedeutenden Dveretien »Der Poles-Zieh« und ~Bueretia« ver schwanden sehr bald lvieder von der Bld Oe. Nachdem er sich mit der Sängerin Marianne Wohlbriick vermählt hatte, wandte List; Niarschner 1826 nach Leipzig, ioo sitt ihn eine Periode etsolgrei en Schafsens« begann. Jn rascher so vkllendete er hier die Overn LVqmYYr und ~Temvler und dies in , ferner noch »Der salkners Braut, ioelch letztere aber keinen dauernden Erfolg errang· Ists! folgte Eiliarsebner einen-it« sziuse als Zofcavellxrliieister ntach san-neuer, un hier schuf er sein e stertoerk ~ ans De bngz Der lour e iszm auch die Genugthuunz mit allen Ghruttgen ü erhauft Zu werden, ie fein Musiker nur erringen— sann« 1839 ernannte ihn ie Universität Sei-Bis« jun: Ehrendoetor und» sein Souveriin ver! eh ihn» den Titel ei Gknerqlknusikvireetory als welcher er Issc seine Pensionirung nahm. tlm Its. December 1861 starb der Meister, tiefdetrauert von ; seineshgaælreichen Verebrerm Außer den molk-ten grbxeren Werten ; hat, ebne-»aus zahlreich« Höh-re und il tzkre If essen, Der , vsshsuserberg , Adolf- Vgn R auäsilztgustin - « as Stil-F am 1 ltleinec , ngDie Unter-deutet, »Es» u. sind Xidelsaeschnssiser jhmlich per des über«- Silber. HEXE« flieh! », w« III« I. C« II: 1 VI; E?- VI( MPOHTI see-L reifen älteft Mut! 6190
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