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Ips set: IS« 1895 44000 Monate« durfte« gllaryrictiten f»- EHHEHW .."-«F.«·ö-WM Spec-seuf- mcd verbreitetste Tage-Zeitung der Mk. Haupt— nnd Zkefldenzfladt Yresdene und der Boten-te. Uiipotpteilichq staats-Zugs«- Sektimg siiv Jedermann. Dur« die tfiekxlxåklichsz Mk. 1,50, mit »Dir-ihm Fliegen» Lärm« Mk. 1,00. sit Dresden n. Vokocte monatlich 60 M» mit Wiss-lett 60 Pö giit Oefhsllnf viere-If. It. 1,8 reif. LCS cui-De Yes Miso: Nr. 4913, Oecteu Mc. « G kündet «. · ·"«·«""""·sz·"""«"···«··"·«—"——·«·· G "dt «« Ist« Its-i uuichcipikv ist-er uik ei:- øqustqsäxrzusssksxkkH G« Slllyz skftfstck JUIUIIÆLIX öszskvksp Jus-quiezumgzigysgjggkxikpreiseik,sss Die heutige stunk-spei- eåiqatt Yo Seite« htatæh un: sie? dessen Theilnahme an dem nationalen Festtage u» them, des en Feier das den che Volk in erster Reihe mit dem Fürsten Bismatck verdankt. Da der Kaiser aus das Erscheinen des Fürsten am 18. Januar in erlin großen Werth lest, geht aus; daraus hervor, daß derselbe geäußert hat, er hosse bei der get) en Pan-Ade, die an diesem Tage stattfinden auch den Fürsten izktxarck zum ersten Male in Berlin mit dem großen grauen Milctarmantel zu sehen. s 9. Sitzung vom is. December 1895, 12 Uhr. Am Tische des Bundesraths: v. Boetticher. Auf Antra des Abg. Auer wird beschlossen, das gegen den Abg; Lütgenau fchwebende Strafverfahren einzustellem · Es folgt die erste Berathung des Gesetzentwurfes betreffend die Errichtung von Handwerkerkammerm Staatsminister Dr. v. Boetticher erklärt, daß es die ernftesie Sorge der Regierung wäre, dem Handwerk eine entsprechende Organi sation zu gehen. Die Vorlage follte in keiner Weise die Organisations frage heranziehen oder dieser pritjudicirem Eine gewisse Preise, die es liebt, dem verehrlichen Publikum pikante Senfatiotisgerüchte auf zutiichem hätte von Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und dem Handelsminister v. Berlepsch gesprochen und daran allerleißenrerkungen über-angebliche Uneinigkeitenim preußischen Staatsminifteriutn geknüpft. Redner erklärt sodann: »Wir, die wir beide eng niit einander befreundet sind und in dieser Frage an einem Strange gezogen haben werden dies auch weiter thun. Eine gewisse Meinungsverschiedetiheit über die Opportunititt der Vorlage hat bestanden; dies berechtigt Jedoch nicht zu den hieraus gezoaenen Schlüssem Eine Differenz esteht »nicbt, und ich vertrete hier die einmüthigen Vorschläge der ver ündeten RegcerungenC Redner schildert hierauf die Entwickelungsgefchichte der Vorlage und fährt fort, die kandwerkerkammertt sollten den Land wirthschaftgkammern gleichen, a die freie Concurrenz und die Jnnungen nicht genügten sur Vorbereitung der künftigen Handwerks or anisatiom die Vorlage trage einen provisorischen Charakter. Das deßnitive Organisationsgesetz könne nicht vor Mitte März dem Reichs tage angehen. Wenn der Reichstag der Vorlage zustimmd also für die Organisation des Handwerks begutachtende Organe schafft, so geschieht dies zum Nuyen des Handwerks und des deutsehewßaters laut-es. (Beifall.) Abg. Dr. Hitze Centrum) erklärt, in der vorliegenden Form iei der Entwurf für ihn nicht annehmbar. Hoffentlich ziehen die Herren v Boetticher und v. Berlepsch nicht blos an einem Strank sondern auch nach derselben Richtung. (Heiterkeit.) Jn erster Lin müßten die Lännungen die Regelun des Gesellenwefens in die Hand nehmen. M einein Provisortum sei nichts gethan, man Jolle nicht e pessima-ten, denn es sei keine Zeit zu verlieren« ( eifall im ·« dg. Gamv (Reichsp.) führt aus, er erblicke in dem Geset senttvurs kein. Provisorium Wenn aber die Kammer-n nur begutachten, IksMtlkllthen sollen, so leisten sie nichts Ersprießliches Die Ein führung der tkammern müsse odligatoriich sein. Redner halt eine Comsnitsionsherathutkg fiir überflüssig, die Vorlage könnte im Plenum weiter her-rathen« werden. Durch die Theilnahme des Fürsten Bismarck an dem Ehren taqe des qesantmten deutschen Volkes würde die Feier natürlich wesentlich an Glanz und Bedeutun gewinnen und der nationale Gedanke wieder einmal einen höseren Schwung nehmen, zum Segen des Vaterlande« Und das lziitten wir neben dem Fürsten Bismarch wenn es ihm, wie wir w ·nscl)en, sein Alter vergönnt, der Einladung nach. Berlin zu folgen, unserem Kaiser zu danken, der dem deuischen Volke kein schöneres Weihnachtsgeschenk machen konnte, alddurch die Ehrnng des großen Kanzlerz e Zug dem »Yeitligtage. Ei« iodtgeboeenei Kind. Unser parlantentaelicher Mitarbeiter fcdreldt unterm-M. December: Eine fntales Niederlage hnt sicb heute im Reichstaae die Regierung undtm Speciellen Stnatsiecretär v. Boetticher durch den Hand« wertertammersGefeyentwurfangezogen. Schlag auf Schlag l kamen die ungünstigen Urtheile »der einzelnen Fkactionstednen Magen Qkefe Urtheile auch von vetfchiedenen Gesichtspunkten ans, in der ablehnenden Stellungnahme herrschte Einhelligteit von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken. E« war verfehlt, den Entwurf, gegen den bereit« bei der Verössentlfchung allentdalden erhebliche-Be denken erbeben waren, überhaupt im Reichstag»einzubrinqen. Herr » Sen-Wiss- skch.sis.s·.essi.sxwgssss· is« Wzsssggsxsssssesxksisssgksssl . Vers-Abs, den 11. December. Am IS. txahm das TO. Armee-Cyrus bei dem«Gefechte, durch 111-liefen est is: den Bksitz von Vendome gelangte, S Geichüye und I« ITL As« « . -. , Am 179 tpuxde vpn den Töten de« den Feind verfolgenbenCorpS Epuifav Ums) lexchtemkGefechte befetztjßll Hei-Ismene gemacht. Aufgefaageye Dieyftpapiere des nördlich ·von »der oike komman birenden Generals Chancp constatiren ein Zufammensihmelien der feinvtichen Truppenstörkecayf die Hälfte. « . · Die Töte der» non Chqrttes aus gez-en den Feind bitjåikien geleistet: batgen lyei Denn« ein; Ækeichesj efejtbt gegen ZBåta one; und« eilten« zlkeketkleinespeits djeöseltigee Beklustk Offie meist leichtveripgixpep »; ·. , " « "v. Pia-disk«- « v. Ver· - scts gilts beianntlicki für iunungsfreundlicher als seP ist-liege, unddie agrarisiite Presse deuiete wiederholt an, der Handel - Ininister sei tnit seinen Anschauungen dein Staatsfecretiir unterlegen. Ader wo »Mir-heute Freiherr d. Beil-VIER- Nieists hätte doch über-» seugenderi gewirkt, als« wenn deide Herren vereint ihre Sache! führten. Und wo waren « die anderen Regierungsvertreter? Herr— v. Baetticher saß so einsam am Bundesrathotischh Wie vor Zwei Jahren Graf·Pa.fadatvsty, als er sich ganz· allein« mit der Tsruchilosen Vertdeidigung der isteuereniwürfe adnsüdtr. Die Redner Hitze (Centrum)-:Ga-mn (freicanierv.),. Frbn v. sey! (nationallib.) u. s. In. shatten mit der— im Hause herrschenden Can versationslust einen- harten Kampf desstimtnargans su daneben. Ein RedneriDebüt erregte einige-Aufmerksamkeit: das« des antifes tnitifchen Abgeordneten Jstraur. Herr Jstrant bat eine große, triiitige Figur uitdseiisdettiliches sure-darein. Was er aber sagte, das; machte, nanientlieb i dicrchbftere Wieder alung desselben Gedankens, keines; sanderlieden Eindruck. Es ist etwas, Anderes, auf eine Volks« dersammlung su wirken und des Reichstags Aufmerksamkeit zu fesseln. . . ·« Der-vom Bitnetallistencangrefe »aus Paris zurückgetehrte Herr v.- tksardorfs dstte eintriumpbirendes Aussehen. Die Hirt, wie er seinem politischen Freunde sitt-m. bxstutntn Papier-es reichte (sie hatten. wohl aus den Catrgreß Bezug) die kräftige» Bestimmtheit der Bandbewegungjdierbeij die Anitnirtbeit in der »Unterbaltung emit an daiiftsdall lauschenden Silberniiinnery tut-zum eine gewisse Festlichteit inzMieyezuxszd Haltung; Altes deutete darauf hin, dass Derr v. Kardorsf Voll und ganz defrie igts von. seiner Pariser Mission ist«. Bald nacd den Vetters-wird gewiß die Welt von ibin eine feurige Rede fiir den Bimetallisstus ei: iiiren bekommen. - l Staatstninister Dr. v. Boetticher betont den lediglich provi sorischen Charakter der Vorlage, welche für eine Reihe von Bundes staatety nicht blos sür Preußen, ein Bedürfnis; sei. Er sei dem Abg. disk· dankbar, daß derselbe die Vorlage einer Commission überweisen wo .- « Abg. Frhr. Hebt (natl.) erklärt, dieNationalliberalen könnten dem Geist; nur zustimmen, wenn die Einführung der Kammer« obligatorisch gemacbtwiirdr. · sz Abg. Reis-baue» (Soc.) bebt hervor, daß man Zwar die sand werksmelsten aber nicht die Arbeiter gefragt habe. « er handwerks miifzige Betrieb bade keine Zukunft tnebr nnd sei dem Untergang ge: weiht. Die Vorlage nütze dem Handwerk nicht, sonst würden ie Socialdeinokraten dafür· stimmen. (Widersbruch rechts) Abg. Jacobokötter (deutsch-eonf.) bemerkt, er sei derselben Vlnsiebt über die Vorlage, wie der Abg. Hitze. Die Handwerker meinten, die Vorlage führe nur zu einer Verschleppung er ganzen Handwerker-frage man müßte dem Vorschlage der Jnnungoberbände folgen und die Vorlage sofort ablebneiu Der Staatsminister Dr. o. Boetticber entgegnet: Ob Sie die Vorlage annehmen oder nicht, wir werden an der Handwerks: Organisation weiter arbeiten, die Vorlage würde aber zur Klärung jdienen und uns die Arbeit erleick3tern. Abg. Ziscbbeck (fr. Volk« . erklärt, die freisinnige Volkspartei bös: d orlage ab« von der Fa auch die Handwerker nichts wissen tvd en. Ykstmssksss Es! Fried-Mitb- Auf Niickreisesdon Altona-nachsßerlin stattete der Kaiser« am Montag zNachnrtttag dem sfftirsten Bidmarcks in Friedrictzdruls einen Besuch) ab. Der kaiserl che Sonderzu traf um 5 U r» in Friedricddrit ein und ihielt»vor.dem. Schlosk Fürst Bismareiz in der Unisornr seiner· Oalberstädter Kürassierq empfing daselbst in Begleitung des. Grafenßan an und des Professor Sitlstnen nger den Kaiser, danttedenrselden Jürseiitetrsesuch und ge eiteteihn dann n·-ndj» .-: en is(- ote ree Bildt-Kut- dchgchllsssß Ab dd «« U erslg dleslb is eaerna ern. « Der Kaiser scheintdensEntschlusz dein Fürsten Vidmarilz vor dem Weihnachtdfeste einen Besuch adznstattem erst; in letzter Stunde gefaßt zu· haben; vorlxernnaratirht das Geringste darüber. bekannt geworden. Gewänder! ded Besucheö entdeltrte den» Bes- Fiehlmgsv ttvkschett dsm aller. und dem Altreictsdtanzler. ent yrechendz selbstverständlich sedes politischen Charakters, tvennauch dce Vorgange der jüngsten Tage im Laufe der Unterhaltung zur— Sprache» gest-muten- sein miigen Vielmehr -ist anzunehmen, das; der« Kaiser den. Fürsten Bidmarck persönlich « dsem am 1.8. Januar niich ten· Jahres« im kdnigliczen zählt-sie« Fu· Berlin gattfindeaden Festdanket zur 26 jährigen rinnetungös eker der riindung des Reiches eingeladen hat. Eine salehe Einladung war, wie tvir gestern mittheilten, bidhersnaih nicht enolgty dagegen hatten dereitd vecghiedene Blätter: gemeldet, daß das Erscheinen des Fürsten in erlitt- noch zweifelhaft set. Der Kaiser hat nun dem Fürsten die Einladnngspezsdnligitders Hin« sicut-s Aizvisseiissixssfsi « Dle-«Cvsieellflvp- flli iske grosse Institut-unterlass cjnsstellnnqz zu Dresden like Jahre OR— ist» kekeuwilerlßs nllt den Vorbereltungeie für «! das »« große-Mk qeylayle zugute-erstreckt« »Ist-kleidet Mchäfkkst und« Alls IF! bei! Kreises! Ist Dcesftlet All-Mei- leiillltt sichs zu regen. : Uebel-all bemerkt »man·’erfreullcher Welle-« lII elu ftifcher Wlnfbutch »das Mrnstsebm you Glssioreni lVM.»Tlyd«sb«s sitt überall· dlelleherzexlqung für·- ses Gelingen« des· unterstehn-us Bahn bricht. Qereleszkisx de· Käfers. Zeit Iserdelejkch Vertreter der Ansflellungmmmlsslon exact-Paris, London, Rüssel, Rom, Mel-Its et. begeben, im: Ue ausländischen Maler und All-hinter Petstnlich sen· Beichlckunq der slllsstellunceuleufokdew LlmlllchUNoien überdies; Stattfinden der; ilelsftellunq sstud bereite per länseree Zelt me die Alsslüttdkcchen Nester-unser( Dur« de« sättigt. lächl- Mlnlflerlum see sluewllrtlqen ergenjzeitg « Vdn besonders qllnstiqem Eil-flink« Aufl-se Gsllssså d« SUCH-ver. Jud-Maus dürfte« Obstes«- idlssslcttm sitzt-t -bülluagealm Münchaer tlenbsibsilitecei fein. vodurch bete-Mel Der Isttvtiichen Hauptstadt szsals sseaeesthsnbeleplap eleseu empfindet-see»- Stoß erlitten hegt. fluch eher den: Comlls feltesni der, dieweil-Bishe sssssssssds dicke-hie· unselige-Ue Tau: Las-Wiss- egcisstxixvsschwoics Wtilche Ansstellungen-ließ- dek in Folieslelueesieueckaeälglietczclev Jungens feine-presst« lckseeezbszser Mvedckzssnsesispsfp · Gatten-d benspMgeijjier U zsckksmisekfkiffpbktkks uuukueesnslsjssisdy·««cxste" Wes-sb- Ismspttiche 111-se ausser-stehende muss-sus- oiksiii weitem« . 111-· szssssssdssvt II» UEIIIÆNM «» «« Hauf« · "««v«« S» E--,sp,»kkp-. »Hier-M« », Mk; peissshkkisocsszjf Dis» Huld) wiss« M - »Es« sc eek IV« Umsc pctsssd E« -IEIIHMEJIE«"« ANY) »« Te» YVYHUOM ZZHIEHMMJ HFHUGIIHYÆEZJI GFIHMM .«. fein-I . 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Mai-be Centrum) ist für eine Cvmmifsionsherathunk Mit der Vorlage, wie sie ge tnvärtig ist, ist man auch bei uns in Stjddegtfchloud trübt. einvekskandety und das Wahlvetfahren dürfe " " der »Lieaniper Olnseigerksgeleqenilich eines Gastsdiels am dortigen: Stadttheatetj als Vomdardow im Goldenen Streu-P: »Für ·en Bomdardon toar Herr Roha vom softheaier in Altenbura als Gast fes-sonnen worden. Derselbe bot scdausvieieeisch in seiner dienten, chmucken uniform ein priicdtiqes Bild, welche« nicht am wenigsten damit« notd- iiniettsfanier wurde, daß Herr Roba uqleich ein ganz nun i. e » , enekkeau ggllknier Faust; miSttidrillaittjen Stinkmätttlittelrä itiätægetsefizdnetg nicht dergbiegsametfeWeikKleliZ, dtilestsdiykrrcht azrumoherzen spricht, wie kksskzkzsskxxssgessskxicksskkixztkkgsksckg..:::g.e«.g2:«·::;:r 111-E EIN? fängt-ists? hat ed siir das qroßherzoqiiche Hostheatek a n In r s e « · Da« estobiese send« Bei ibrent vorletzten Auftreten in Berlin hat Frau Judie einen besonderm Erfolg durch den Vortrag eines— ernsten Liedes erzielt, welches in der ungewöhnlichen Form der Edenson ein Bild aus dem socialett Elend behandelt. Wir lassen an »diese! Stelle eine sei-ersehntes des interessanten, in der Form freilich wehe· srasioikrdisen Gedichtes eigen: ZZ-"F«Z«"-c-MFMM« - Sdsmfen ett inderNs : M, are« sapYFZieo sat- DIE« set-e. use: vg- - dort zsutikoieeeeiasäduuds use-active: « t · X arg· Mit! Lan « den t «.- Mwssk »so-ne« i n « » 111-»W- MHFZTVJMYSIZZ KPZQMXITHVJVFZZ22 sk FZHEDIDTGKHWW FIHLIZ-«M.»"«Æk«-M -ÆI«F«u-Isa"Hs-TJTIL«ZWY«" IF The-HEFT!- « Links«