15 an kurzen Annen zwei Ablenkrollen i und k, die eine i am vor deren, die andere k am hinteren Ende ausserhalb der Radkränze a, während die Abspiiltassen g mit den angenieteten Gabelzinken h zwischen den Radkränzen (also über dem Bottich) sich befinden. Weiters sind noch zwei Gleitbahnen (Leitschienen) vorhanden und zwar eine l an der Innenseite des vorderen Lagerbockes d. die zweite m an einem Winkel n aufgeschraubt, auf der hinteren Bordwand. Verfolgt man eine der Aushebgabeln während der Drehung der Elevatorwelle in dem gezeichneten Pfeilsinne, so sieht man leicht ein, dass die Gabel solange freipendelnd senkrecht herabhängt, solange als die Ablenkrolle i auf keinen Widerstand stösst. Ge schieht dies — und es ist das der Fall, sobald sie bei ihrer fort schreitenden Drehbewegung an die vordere Gleitbahn l gelangt — dann erhält die Gabel eine rasche Ablenkung, die das Ausheben einer Wollportion aus dem Bottiche zu Folge hat. Verliesse nun die Ablenkrolle i im weiteren Verlaufe ihrer Bewegung die Gleitschiene l, so würde die Gabel sofort wieder herabfallen und die gehobene Wollportion fallen lassen. Dies ist jedoch nicht beab sichtigt, im Gegentheil, es soll ja die emporgehobene Wollportion zwischen die Quetschwalzen o p gebracht werden. Zu diesem Be hüte ist die Leitschiene m vorhanden, auf welche sich die Rolle /,; auflegt. Die Form der Leitschiene m ist nun so gewählt, dass sich die Gabelzinkenspitzen möglichst nahe an die Berührungslinie der Quetschwalzen schieben und sich dann an der Oberfläche o, diese berührend hinbewegen, bevor sie wieder — bei entsprechend fortgeschrittener Drehung des ganzen Meclianismuses — auspendeln können. Die Wolle (auch solche von ganz kurzem Stapel) wird der artig den Quetsclnvalzen sehr zweckmässig dargeboten; sie wird aber auch durch die von den Abspiiltassen bei deren Hebung auf genommene und nun abfliessende Waschflotte abgespült und über dies beim Hinstreichen der Gabelspitzen an der oberen Quetsch walze von dieser abgenommen, soferne noch solche hängen geblieben sein sollte. Die rasch rotierende hölzerne Schlagwalze q nimmt die an der unteren Quetschwalze etwa hängenbleibende Wolle ab und wirft sie in die Abtheilungen der Tauch walze r des zweiten Bottichs s, w t o sie neuerdings untergetaucht und von den Doppel- kurbelreclien dem Elevator zugeschoben wird, der sie dann ins