20G m a s c h i n e zunächst, ein breites und dann auf einer W a 11 c - mascliine ein schmales Band, das durch wiederholtes (selbst bis 6 maliges) Doppeln und Strecken auf Nadel walzenstrecken ohne Frottierung und auf einer F r o 11 i e r s t r e c k e in eine Lunte ohne Draht verwandelt und auf eine Spule aufgewunden wird. Als Vorspinnmaschine dient die S p i n d e 1 h a n k oder der F1 y e r und zum Feinspinnen benützt man je nach Erfordernis F1 ii g e 1- oder Ringspinnmaschinen, auf welchen zumeist linksdrähtige Garne mit schärferer Drehung als hei der Florettgarnspinnerei erzeugt werden. — Sollen grobe Bourettegarne gesponnen werden, so benützt man Krempeln ohne Bandapparat und lässt den vom Peigneur in ganzer Arbeitsbreite abgekämmten Flor durch einen Riemclie n- fl ortheil er direct in Vorgarn überführen. Die Z w i rnmascliinen für Bourettegarn, auf welchen ge wöhnlich 3—6 Fäden unter Ertheilung von Rechtsdraht zusammen gedreht werden, zeigen die gewöhnliche Construction. Einfache Garne wie Zwirne bedürfen ohne Ausnahme eines energischen Putzens, und zwar ausschliesslich auf Putzmaschinen mit sehr kleinen Putzröllchen, woran sich noch ein Sengen auf Seng maschinell und ein Belesen von Hand anschliesst. — Die Weife und die Nu m erierung ist die gleiche wie hei Florettgarnen.