201 durch die Oese /' des auf- und absteigenden Fadenfuhrenvageng fj nach der Scheibenspule h. Die Spule ruht auf dem Teller i der Spindel k und wird von einem kleinen in ein Loch der unteren Spulenscheibe eingreifenden Stift l zum Zwecke der Aufwicklung des geputzten Fadens mitgenommen, wenn die im Hals- und Fuss- lager gelagerte Spindel von der Schnurentrommel m mittelst Spindel schnur n und Wirtel o in rasche Umdrehung versetzt wird. Die Fig. 121. Doppelte Fadenputzmaschinc mit schwingenden Putzröllchen. Röllchen 1—7 sind spitzwinklig eingedreht, wodurch das Reiben des ablaufenden Fadens an dem auflaufenden verstärkt wird. Das Garn verlässt die Maschine glatt und glänzend, hat aber infolge der starken Beanspruchung eine nicht unwesentliche Einbusse an Elasticität erfahren. Soll der gezwirnte Florettfaden noch stärker gerieben werden, dann benutzt man die durch die Fig. 121 in einem Verticalsclmitte