eines Mungowolfes gewährt die Fig. 97, welche diese Maschine in einem Verticalschnitte zeigt. Die Lumpen werden vom Arbeiter von Hand aus auf den Speisetisch a in dünner Schichte und nament lich Mungolum pen Hachso ausge breitet, dass Ket ten- oder Schuss fäden parallel zur Tr o m m el ac hse ge richtet, sind. Die sich langsam dre henden geriffelten Zuführwalzen b. c fassen die Lum pen, ziehen sie ein und bieten sie den Zähnen des rasch um laufenden Reisstam- bours d dar, der mit 8000 beiläufig 25 mm langen Zähnen (spitzen Stahlbolzen) armiert ist. (Für sehr kurze Lumpen wendet man in neuerer Zeit auch eine dem vor liegenden Zweck ange passte Muldenzuführung an. ) Die Arbeitsbreite ist eine verhältnismässig kleine, etwa 500 mm. Der Tambour nimmt bei seiner raschen Rotation im Sinne des Pfeiles e die erfassten Fasern mit, ebenso aber auch abgerissene grössere so wie ungerissene kleinere Lumpenstücke; erstere fliegen gegen die sich rasch drehende Schlagwelle /', welche sie sofort auf den Zufiihr- fisch zurückwirft; letztere bleiben noch etwas an den Zahnspitzen mit denselben unter das verstellbare Blech g, hängen und kommen