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YkeUkfkåTasjjtkkititefk »F M.- RGO-0W «.,.«’".-««T.«TL«Z«-"ETIEIZL.»SZTITLZ" » III: ·«..,,.; I Essig-It die Zstdscikvubyeine Vecbiadllchkeit Oeleseupe nnd verbreitetste sage-Zeitung der Fest. Haupt— « und Ztefldenzstadt Dresden und der Historie. itjekavteicielzq unabhängige Zeitung M« Jedermann. Essgkskgkkss mtpzxo two-an PATBF Eis heutjge Maxime: enthält 24 Seiten estellen Sie, bitte, für October ein « H· xrobesAbonitement T »; Hi« ~Reuesten NachrichtenQ Der AbomiemeutksPreiö beträgt für Dresden und Vorurt (obneWisblatt) UUk Pf» für unsere Provinz-Ostia! ( as; m« iuso Haus. «« oh« Wibbkaw 65 Pf« vom. f · ei Eint »gelitl’deter Ziowdn Dieser Truge zaniidchårdtr ehinexltlzerlitrfkrttStrcgknmäiekl ege äkåcfi ckre en e cr er an ung a : er a g a. Meknhabetsiibcr denscldsietc auöfliihrlichkbericljttetxi einmali deshalb, werlderGercajtshossz .wa llsehtr se ten vor ommi es« Uäg E ch hvhelik Skkkzfc gegen den Lluge agben veilihangte·, ads bekr- täciatsaiijäva beantragt hatte, srirdanår a eir weEieölsrxckiz a um nen i irr« Fug»hac»ldelt, der naen se nen nze h. ten auf unsere soc a en« erhaltmsse ein nierttvlirdiged Licht wirft. Schon der äußere gkksquf ist charalterrsti·sch. Es ist ein Julimorgenß früh 4 Uhr. Die Sonne steht bereits ·am Himmel. Die Stra en sind leer. Nur hier und da! hallenvltirsefsrittbe eine« Arbeit-ro w eder, bei: s« est-Irr «;- ssn se» se; se..«s«kt-»exx«ss»«eugtesg u. saßen-Tor en irr; e ad· aH!-u» ae e« da» Backerxutige »vor her. reseniF e Bigen egegnet von Zet zu Fett eine überuachtiäe Gestalt mt fahlen Zagen und frotsztelnd rdereme Gruppe— l rmen er, elegant gekleidete- junger rate. Arbeiter und Eliichtsthuer gegen an einander vorüber. er »schlviumer achtet kaum au re Letzte, die zu set; »nachtäglzlafåndßr Zeit seinen We? bewegt. .i U. us) Herr· ssessor gu a e gqh sich um die e Stun e net när ~ ame aim Arm —— ob nach hause odernach einem Nachtcaff wissen wr nicht. Er hatt; unt Aerztem Lehren, Juristen »u. . w» kurz, lauter »gebildeten Leuten zusammen einen vergnügten »Abend« verleiht. An einem Ystraszenübergange begegnet ihm ein armerTeusel von Butter· junge, der mit· 14 Jahremschon seinen Lebensunterhalt verdienen » tuu . Der Backerjunge Zat seinen Handwagen an, um den feinen yhekru und die Dame ber die Straße gehen zu lassen. Der Assessor bleibt vor dem Wagen stehen und wird von dem Jungen, dem das Feuer auf den Nageln brennt (er hat nor? viele Treppen aut seinen Semmeln hinaufzulaufen, und wenn er seh verbummelh so wird er nundestenö angeschnauzy - hoflichst gebeten, weiter zugehen. Diese Unverschartttheit rst dem ~gebiideten« Manne zu . rieL Er schimpft und haut auf den armen Jungen los. Die « Polizei mischt sich ein. Amt; ihr ggkgenirber benimmt sich der 1 Asses or hoch: ungebührlich un wird eöhalb zur Wache gebracht. Dort schwirrdelt er einen falschen Namen vor, spielt sig a»lö ~hohen ; Beamten und ~Vorgesetzten auf, dem die·,,Kne te zu ges , horchen haben, und tobt schließt? und schlagt wie ein Wilder « auf die Schutzleute los, so daß im die Zwangöiacke angelegt ( werden muß. Der ganze Verlauf wird durch völlig einwandsi s —-« - Rund um den Kreuzthurm Dresdneizskgzierqsnqr. . Damit die Reichen nicht allzn iibermütbig werden, und die Minder bemittetten sich nicht allzu unglücklich fühlen, bat das Leben, wie es AL- IM Laufe der Jahrtausende nnd Jbahrbunderte gestaltet bat, Ein tiidttingen getroffen, die einen pafsen en Ansgleich hervor-rufen und das Gluckseiiipficiden des Einen über feine reichere habe, wie die iilztilßlsiiittjimttåtg Aigiiertrtchiiber seinetßöMangål tun äsefitz begin» . u een m· tun en e ·rt an er n ng. er« Linden? der nur seine lange Pfeife, gseinen Stiefellnecht End seinen Gummi ragen dem Dienstmann über eben branchte mit den schelmisch EVEN) bFroorgestoßenen"Worien: »Zienstmann, ziehen Sie mich ein mal um! « der lacht nun iiber den unglücklirben Wohlhabenden, der mit drei Mbbelwagentolossen umzog und bei dem es nocb lhspente in der Wohnung wie Kraut und Rüben durcheinander legt, das heißt eigentlich unordentlicherz denn icb habe schon oiftmals Kraut und Rüben in peinlichsier Sorgfalt neben wild« statt! sehen. Ehe» man fich in der neuen Wohnung VCAUÄI itzt-it, das dauert eine gan e schbne Weile. Freilich tröstet Its« stch über die etwaige Unwobniichteit des neuen heims bannt, V Um« IS ia so wenig wie möglich bewohnen braucht. Es winken Kritik« Freuden, die binanslockew Da leben wir jetzt nun in der » llschssi Zcit der Viostgeiiüssr. »Most her Most her, oder ich sall’ »F So wkkv tut-isten Tages: de: Weint-s« um: Mssk und Kon- Ds das alte Thema dariirt. Mast, Du süßer Trank, wie tnnndest »« Ei; ..V«1«1"Ikch- wie berauschst Du so freundlich. uns den Erdensorgem l! iuben der Welt aus einige Stunden entziebend: · Ach, ach wie isnd die Zeiten schwer, Man mischte bald vergeben. « » Bin! Most daher flink Biost daher, aß wir E« over-flehen! . Ftint Mo daher, flink Most daher, 3T-szsi’i"si"iiiiii« WEO ,- . o war, aer a . Er wirft ·Sorg’, Polaa tgid alieszn Haar! « gilts-aus« its-lud qraus z« «« m -· daen an. nau . » » iedinneuersu en rnbiei sgzmwostßlaas ·»4 ,ncssic«kssp » w» :..-«»»« L? F Vargunstigungsn Its von kslask asstlskqn seht. An· a. Vsrktzus von Erfindungen. IT. N stinkt· seit: Vstch Ue Po liertelxäklich Mk. 1,50, sc« ~Vkesdaer liegend« tätig« Mk. UND, Für Dresden I. Veto-te monsclich 50 If» mit Wiss-lett 60 Pf. is! KOCH-Uns. visit-U. It. 1,80 seist. l,ss, eutitse Stimme: Ist. UND, Dritter. UND» lIIIEZDW , OO sann-III(- 5. OO I. schau: F« ca. ; freie Zeugen bewiesen. Zur »Entschuldi uns« des Angeklagten kann auch nicht einmal Trunkenheit angefifhrt werden, da er selbst s sagt, er sei nur »ermiidet« gewesen iibrigens eine eigenthiimi liche Art der »Ermiidung«, die fiel) in so energischer Thätigkeit des Mundes und der Arme bekundet. Trotzdem also der That bestand feststeht, beantra t der Staatsanwalt 300 Mk. Geld-« strafel Der Gerichts-he? verurtheilte Pigullm wie bereits mit getheilt, zu 4 Monaten und 3 Wochen Gefängniß. Der Fall Pigulla zeigt wieder einmal, in wie beklagend wertliem Maße die Unfittlicijkeit und die Nohheit in den soge nannten gebildeten Ständeri zunehmen. Der Herr Assessor, der wissen mußte, welkhe Strafe ihm, außer dem Verlust seiner Carriery bevorstündy wenn er zur Anzeige gebracht würde, hatte sich benommen, wie ein Rowdh schiimmster Sorte. Die Staatsanwälte pflegen diesen Subsecien sonst mit besonderer Schneidigkeit und Schärfe entgegen zu treten, und Jedermann gebt ihnen Nechh wenn gegen Rohheitsdeliete die schwersten trafen« verhängt werden. Um so mehr muß es daher Wunder Mmem daß der Herr Staatsanwalt in diesem Falle so Stoße lde walten ließ und nur eine verhältnismäßig geringe eldi strafe in Antrag brachte. Möglicherlveise ist der Herr Assessor o vermögend, daß ihn diese »Lappalie gar nicht weiter »touscleirt« hätte. Unwillkiirlich tritt einem da der Gedanke nahe, wie v ei Monate wohl der Herr Staatsanwalt fiir eine ange messene Strafe erachtet haben würde, wenn es sich nicht um einen sogenannten »gebildeten jungen Niannc einen Afsessoy sondern um einen armen Schlucker von Arbeiter gehandelt hätte. An eine Geldstrafe wäre ihm geEeniiber wohl kaum gedacht worden - »schon weil der arme eufel so wie Ko nichts be zahlen kann« aber dieser Angeklagte gehörte en höheren » Ständen an, war xgat Assessor . . . . Und wenn der Gerichts« » of dem Herrn taatsanivalt nicht in Erinnerung gebracht x ätte, daß unser Strafgesetzbuch fiir Rohheitsdelicte außer Geidi 1 2 trafen auch noch empfindliche Gefängnißftrafen kennt, witre der Z Zerr Assessor noch einmal mit dem blauen Aulge davon2ekommen. - ie Fälle häufen sich, in denen Staatsanwä te bald urch ver« s ferne: Schueidkgkeit uskv han- vukch ehe-is» vers-one Muse. sich · mit dem natürlichen Rechtsgefiihl in Wdersprufæ seyen. Darf , es da Wunder nehmen, -wenn das Rechtsx hl des Volkes s immer mehr abnimmti Der Justizminister w d aber diese Eri , scheinung nicht unbeachtet lassen können. ( Ycntsitilanlu -—·« Fürst hohem-ahe- Wie die ~Berl. Vdrsenstsß Inittdeilh if! man in Regierungotreisen üb- die zu Tage qetretene Rüstigkeit ,des Reichskanzlers Fürsten Hohenlohe überaus erfreut. Das die Reife de« Reichotanzierö nach Nußland von hoher politifcher Bedeutung war, wird der »Berl. BörfenztgE aus tvohlinforniirter Quelle bestätigt. Auch den Reisen nach Wiünchen und Stuttgart habe eine Tragweite inne gewohnt, welche vielleicht nicht auofchließlich deutsche interne Angelegenkeiten los-traf. Jn iedem Falle seien unsere innervolitifchen Verhältnis e Gegenstand informatorischen Gedantenauotaufcdeo se· wesen, und alsbald dürfte in einer kräftigeren Initiative die politifche Richtunå qeiennzeichnet werden, rvelche energifch durchzeführt werden soll. s ahrfcheiniich werde dies fchon vor Zufammentr tt de« Reichs· taki« erkennbar· werden. » 4 I —-« Graf Kaum; über die Cutlassuns cakeivid Graf Lunis bat in einer Versammlung in Ostpreu en ene täibfelhafte Wendung tschi-nacht, um den Rücktritt des Grafen Eaprivi nicht sowohl uer täten, als vielmehr in den Schleier eines feniationellen Ge beimnifies äu Hüllen. Er hat gesagt, daß die Agrakiek am Rücktritt Eaprivis g nzlich unschuldig seien. »Bitte Capkivi abgegangen wegen feiner bandelspolitiichen Anfich:cn, fo hätte auch Fest. v. Marichalll Ja, wenn nur nicht das süßeste Getränke einen so bitteren Narb geschmack hättet· Ja, wenn nur nicbi geradt in den bodlsten Köpfen der Wein am leichtesten Platz fände, sub niederzulassen und dort seine Dummlxeiten zu treiben. Ja, sder Most besinnt sieb nur so oft zu : sviit au seine ihm »von! Dichter erlaubte Gepflagenbeiy »sich ganz i adsurd zu geberden . Er tbut dies oft erst zu einer Fett, wo ibin die Nibglichkeih noch einen guten Wein zu geben, l·ngst genommen« wurde. Aber »was bilst das Alles! Wer beim Genießen es süßen Trarkkets dää bitterencåsglgeåa lidenktfnistsgicht weizbfäzaß dexsetläewieljm mun e. er mema ur e nen au e nen e gung n gilnibbraveäiilliäiäiiii zu dseåizszbaläiedeik mgchtew mdöegzllükquådemits een. e enun e ne oanmu en er iona giebt, so klingt uns Most und Mädchen« noch weit schdner und lied lichern Aber auch Trank und Gesang sieht einen guten Klang und es ist elso durchaus kein so gewalttiker edaiikensvrungf wenn ied vom Beginn der Mostsalson aus den nsang der Conee aison übergehe. Mit den Tagen, wo es aufgehört bat, von allen Zweigen zu zwitscherm wo die Coneertgeber im ».botel zum grünen Baum iß» Gewerbe· betrieb eingestellt haben, da erheben andere Zingvbgel re Stimmen zum Himmel und bitten um unser Gehör. lebt von allen Zweigen, aber in allen Concertsiilen wird s» bald ertönen. sahe« kommt Einem ein Grausen an bei dem Gedanken· was man noch lles dbren muß, ebe die Saison wieder zu Ende sein wird. Aber wir wollen uns durch diese Aussichten noch nitlft die Herbst« stimmung verderben, in die wir uns nun ia langsam ver essen müssen. Scbon xetzt muß in den Morgenstunden der Spaziergänger im Großen Garten gleich dem grauen Pilger, den Mignon in ihrem bekannten Citronenl ede mit echt weilzlichem Zartgefübl »Maultbier nennt. »in! Nebel seinen Weg suchen .· »Aber in dieser echten Herbststimniung die nun in die Natur einzuziehen beginnt, bietet der Große Garten erst der Reize gar viele. ein Grau ·es Nebels tdeilt sich eine chganze Sueisekarte der mannigfaltigsten Farben mit. Unser drä tiger « Dresdner Stadtvarl scbillert in auen Farbenä ein Blättertedpich « breitet sich bei dein ersten herbststurny der nun der die Yuren todt, ( über Wege und Wiesen aus und bietet ein Bild dar, das inancher s Beziehung die landscdaftlichen Reize, die unser Großer Garten zu l gläififstigerer Jahreszeit dem Natursreund Föwäbry wohl now über- · trs en mag. Der October ist. was die itterung anbettisst, einer « Im. gzszhklchsten vipionatespYcr laß: Einen nicht kalt tuid man wird , nicht reibt warm in Mai. Der Somaierübttsksklf nach l »peas..l.siut.erlchlst .. wirst-Wust»- sgd . .- niibt bleiben kbnnen, der gans dieselben dinsichten vertrat. Der Grund dieses liersonalsoechsele war ein gans anderer, der in der Oeffentlich keit gar nicht besprochen worden ist und der auch hier nicht erwähnt werden mag, da er durchauo tein Interesse bietet. Die Thatsakhe steht Mk, ebenso wie ei auch feststeht, das ein Svsiemwechsel damit nicht verbunden lfewesen lst.« Die Milnrlp Mast. Rad-n« bemerken dazu: »Was m Graf neun; unrein-dem szqekkr sSsikkkDakstkaukx hat etwas so verfönlich Sinnes, daß Graf avrivi, wenn er W - daraus legen sollte, den Grafen staats wohl ersuchen könnte, si deutlicher auogudriickenJ —« Der Abg. Dreeshaeh in Baden hat gegen die Redacteure der ~Landes-Ztg. , welche ihn öffentlich des Betrugeo dezichtigtem Strafantrag gestellt. -—«« Der wegen sandesverrathsveedaehts verhafteteäjngenieur Ludwig Pfeiser it, naeh der Fisch. Preises Sohn eines eldwedels und ans Wurst-arg gebürtig. Er efuchie da« Realgymnasium in Glieder, trat dann alo Avantageur dei den Pia-zieren ein und wurde später sum Lieutenant befördert. Gelegentlich seines Aufenthalt« in der Engenieurfchnle in München stüße er mit dem Pferde und wurde dien unter-glich. Er studlrte dann aschinenbau und trat als Tech niker in P: vatdienstr. —-« unschuldig n vier Jahren leslngniff verurtheilt. Ja: derbst vergangenen Jahre« stand in lliegnitz vor der Straflatnmer ein Hunger Malergeh lse, Adolf Ihrer, deschuldigt der Maseftäth belei lgung. Ei· sollte in der Wo nnng seiner ehemaligen Ge lebten, einer nnvereheiichten Marthe« Gerlach in hat-non, vor ern Bilde des Kaisers besehiinvfende cleuszerungen gesen diesen gerichtet haben. Denuneiantin war genannte Martha erlach und bestätigt wurde deren Aussage durcb die Mutter der Terms. Seide Frauen Fenossen in Dahnau eines sehr iidien Rufes. Der Veschuldigte erll rte die Denuneiationen für einen siacheart der Oeklah die ihn hasse, weil er, nachdem ihm Mittheilung von deren Vor even geworden, das Ver« hältnis aufgehoben nnd die perausgade der hr geschenkten Uhr« efordert ba e. sehr« wurde verhaften nach Liegngh ttansvortirt und hier lediglich au Grund der dluossagen Lener ve ehiigien Frauens personen wegen Majeftlltodeleidlgung gu er furchtbaren Strafe von vier Fuhren Gefängnis verurtheilt Der unglückliche verdüßt seit unges hr einem Jahr diese Ctra im Oerichtdgesiitxniß von Liegnih Die Denuneiantitu die sich mittlern-eile mit einein attler Golla ver ehelichtq tam bald nach der Veeurthellung Feste« in einer anderen Sache mit sammt ihrer Mutter wetzen wisienti falscher Insehuldlgung auf die slntlagedant und beide eider wurden denn auchdu cneb monatlicher Gefänsnißstrase verurtheilt. In! Vunslauer efiingdniF ist nunmehr vor urgem die Golta starben, hat aber, wie em »Niederselfleststben Tour-irr« berichtet wi , noch vor ihrem Tode das Gestiindn h abgelegt dah se in dem Ctrafverfahren wegen Masesiiitos beleidibung gegen ihren friiketen Liebhaber, den Malergezilfen sehnt, einen leineid eschworen ade, um den Etzehrer su ver erden- Die angevliche Masefiatoveleldigunbfei von r nnd ihrer Mutter voll stlindi erfunden gewesen. - le ei heißt, soll nunmehr das Wieder aufnahmeversaheen eingeleitet fein, um den ungliicklichen jungen Mann der Freiheit wieder zu gehen. -—« Ueber die Stellung der deutschen Bischilfe gut-Enden fra e, insbesondere über die Beschlüsse der dieojährigen isehofh conyerenj in Fulda wird der ~Deutsehen Tageoseitung aus Wien mitgethe it, die Blschdfe hätten sich seht sehars dahin ausgesprochen, daß die unleugdaren tiefen Schädigungem die dem christlichen Volls leven durch da« Eindringen des iiidifchen Geistes erwachsen seien, durch umsafsende gesetzgeberische llliaglnahmen auszugleichen eien. Die Geistlichen müßten es als ihre uigabe betrachten, durch Be lehrung in christliehem Geiste die Erkenntnis der Nothwendigkeit solcher Reformen su fördern. Allerdings sollten sieh hierbei die Geist lichen nicht direct in den Dienst der antisemitiscben Bewegung stellen, vielmehr durch die christliche Neformardeii alle Auodriiche des Rassen- und Neligoiiohasled unmöglich inachein —« 'in die-her noch nicht detannt geworden-er Brief des Fürsten Bis-nackt aus dem Jahre 1857 w rd im neuesten Feste der von Maximilian Harden herauosegedenen ~Zutunft« verd entlicht. Bidmarch damals Gesandter am « unt-Mag, war aus Paris zurück« gekehrt und schilderte in einem Bericht« an den Minister v. Aianteuffel iiberzieher Mit, aus den Händ-n d« Schneiders gerettet sein. Die Schlittschuhy »die jeyt schon so derheißungsdoll in den Schau fenstern einiger Etsenwaarengeschäfie ausgehängt sind, machen uns bereits ordenttich begehrlich aus die Freuden des Winters, die unserer harren, und troh der Frühlingsliilte, die manchmal noch neckisch uns freundlich umwehen, möchten wir schon aus die kommenden Wintersreuden ein Lodlieo anstimmen. Ja, es ist St! eine be kannte Schwache, das; die Winterszeit mindestens eben o viel an esungen wird, als der dadurch schon etwas beriichtigv gewordene Früh! as; bringt doch schon die Zeit der winterlichen Geselligkeit es mit sich, daß es von allen Festtaieln singt und schallt, wie im grühling don allen Zweigen. Während der »bekannte Zirknitzer ee in Kärntfhen zur derbstzeit stets vollstqndca aus-trocknet, befindet sich o enbar der Gedanlenschatz der meisten Menschen im Gegentheil sum Beginn der Winterszeit in recht slussigem Zustande. Sie müssen Toaste und Festlieder dichten wenn auch manchmal non diesen Poesien das bekannte Goethesche Wort» nur in etwas anderer Form, wird sagen können: »Wer Vieles bringt, wird von ·Jedem ewas bringen«. Da vermählt steh die Gigerlkönigin mtt dem Srhassneh der anstatt nach Amsterdam die Necsenden nach Berlin bringt, nnd wer da wirklich eiaene Poesie zu Tage fördert, der ver kiindigt der Welt dann auch nur, daß es im Winter kalter alsim Sommer· ist und daß es im Winter sei-nett, während im Frühling Alles grünt und blüht. Solche Lieder sind denn oft besser gemeint, ais genascht, sind voller Menschenlust und herzensfreudq ost auch - doller schreit-Fehler. 111. I· Jana und Willens-UT · Woclseusplelplan de: Znigh poftheaom kAltstadtt Sonntag: »Die Königin von Saba . Cslnfang 7»Uhr.) Mittag: I Daniel und CSretelÆ (Anfang halb 8 Uhr.) Dienstag: »Alle-ist«. x kscpkkqgz Anfang 7 Uhu) Mittwoch: »Der BajagtzoC »Die Puppen "fee . Fsln anq halb 8 Übk.) Donnerstag: E n Sommer-nachts« «- traum . Anfang halb s 111-tu) Freitag: Sinfonie-Sancta— Sonn abend: » obengrinC (Cvlluo.) Cslitfang halb 8 Uhu) Sonntag: . ~DeUreischilö'. cslnfqnå halb— S Uhr) Neustadt: Sonntag; No und ertramc nfmzrbold 8 Uhr) Ptontaf »Na-ask. ; trink» 7 un) Die-um: . as. www-«. nun» ««- o . Dem: Gabel« Ookdluespredtgteac kpit bgäszsso », ssstsoa (2. A—- 42185 M«