Volltext Seite (XML)
M; ««-IgkUE"sIEH""-Iåtmctii«?slit"e""""ii« Sonnabend« den 27 - Oekeseuste und verbreitetste Zagegzeitung der Jst. Haupt— oh WIIIIII PIOUIIIO U III» ss »Es-W« I« und e d di d d d arme. ZMYC Unpavteilksyhek eitttåktzlxäsgrkäeegekttitingßEAD-stimmt. Die heutige linmuter enthält 10 Seiten «.- l lllasslt ges-ask;-»wes-ZEIT«I.:--;;.:.-::.k««--s-«««»- Auguft u. September mit Witzblatt »Du-Eimer Fliegeube Blätter« Yie englifrijen Mahlen. Dilis W lnsidbeinhbeditJhEgbiß ist npcheniss vsllstiiindilgljl bekannt, abFr edase Sitz, dasr sier zeeiglen . werden, steht in den mrissen fest. Die Wahlen haben eine Regierungsmehrheit ergeben, wie sie vordem in England wohl noch nicht dagewesen ist. Es»scheint sich also in England ein voll standiger Um chwung der offentlichen Meinung vollzogen zu haben. Denn das ganze Land hat durch seine Walen gesagt, daß es « eine andere Regzierumg wiinscheö eineAenderung des Systems an strebe. »Das olk , so schreien die »Times , Dvertranen Lord Salisburh und Balsam, dem Herzog von evonshire und Chamberlairy daß sie eine Politik einschlagen,»welche von der der letzten Jahre wesentlich verschieden ist» Da dies ~wesentlich verschieden« aber keineswegs nur inner politische Fragen betrifft, so haben die Wahlen in England eine inter ’««««’"«käk-3äk-I37ä«i kiäwskkskkisspk"«kkilpZF22ZUNTEZTFlZTZ ZIYZEZ un en « . ei! «« Order-n its: s« ssgiksensssklsgssssiskesisprs se; mme a oer e eoe. eera n rsxgkärssrggxsssnsszen erk..xsss..ss«z»er- Mir-n , Sie bisher I England in allen internationalen Fragen gehet-St hin, uunmehrbr en-will. . « Da? ums! The-ten in n land wünscht, siegt außer Zweifel. Z» Wandle-Kälte Lddrslentljzeigeönjicgerv atioitralstfzgtlrirsd as on , n a .no mg ar,-ene : e Siiirku gesund . DaßLodß berh in sei nlßt · t lieben Xden denwsauwf egen dagstOberhaus atles Faukrtttartifzfzsitbe der Regierung und ihrer Partei bezeichnete, mag in einem Lande, s das sosstark an allen» alten Einrichtungen hängt, vielfach un iinstig i gewirkt gaben. Indes; die Rad calen Beifa klatschten Ziihlten ch sah eiche geiniigigte Liberale verleßt durch den Gedanken, daß das Haus der ords innerlich hat Feder ricztige Eng lander einen gewissen Respeet vor deser tkorperscha - den Jren geopfert werden solle. Damit aber wird der entscheidende Grund berührt, aus welchem sich Rofeberys Lgiucktritt und dre grllgjstfgle Niederlage der Liberalen bei den arlamentswahlen so g Oberhau- s nie so schreibt vie N. k.Pk.« uqch dem poritischaeu Grauoeuroåexkütuiise dem aus ask: Apfel-sey bei pflichtety entweder einen großen Theil seiner Macht verlierenoder ganzamd gar abgeschagt werden, weil es die Reichseinheit ver theidigte und die von ladstone vorgesrklagene selbststandige Ver waltung Jrlands guriickwies. Das Ober aus gab nur ein Schlag wort ab, in Wirklichkeit drehte sich der Xarteistreit in England einzig undallein um gomerultz um die rage, ob Jrland Ech selbst regieren follr. ahrelang dauerte der Kampf unter er persönlichen Führung des greifen Gladstonq der mit einer Hart nackigkeit ohnegleichen· an der Idee fethielt, den Hrlcindern ihr äisk,"kmPie’kki-’i"ä«eiä’äkiikt-·kk"lkeAåiigsi LILTYJEXZTPZD"ZZHWTPE griff sie »Fort) Fioseberh im Vertrauen darauf, daß die ungeheure opularrtat Gladftones dem Nachfolger, dem Musen« seines Werkes zu Gute kommen würde. Kein zweiter ann in Eng land wird so verehrt und gefeiert wie Gladstonr. Hohes Alter, eine länzende politische Laufbahn, ungewöhnliche Rednergabq vornelsmey makelloser Charakter« reiches und vielseitiges Wissen gen sich, F; hm ge Hokastungjiund Bscktgzndesng seiner t’r r u ern. ner e e ein oer ann ver trat, jagkiritäleidenschastlichem fkr vers-Seht, schien der schließliche Erfolg beinahe verbiirgt So mochte rd Roseberh denken, als er die Erbschaft Gladstones übernahm. Verrechnetl Der GladstonesCultus hat im britischen Reiche nicht abgenommen, allein ftiirker als er eigte sich der gefunde VII-list· Fill F sitt-Pius« still» stillt-Ili- sitz-Wiss re! nn ee e a e o o Mann wie Gladstone Fu« der seinigen machte, schwerlich unter liegen. Die Massen w rden unwideråehlich fortgerissen und keine nuchterne Erwägung wiirde dem turme Stand halten. Jn England gönn: man ,dem Gefühle, sobald es fich um ernste foltifche Fragen handelt, keine entscheidende Stimme. Der Aus all der jetzigon Parlamentswahlen beweist es. So hoch man Gladstone Stellen mag; »die ilteiehseinheit steht der Mehrheit der Englander über, un «sie laßt sich weder durch die Llutoritat eines hervorragenden Staatsmannes noch durch feine Beredtsatw teit davon iiberfeei en, da? es ein Gebot der Gerechtidkeit egen die Jrliinder se, Ksroßbri annist nach fiideralistischen rundfätzen äikikkiltikkii XVI? lik- åkästiikkkkk iFi3iL«-«feik"äe3å?-7M ec« c I eitel« iiispeliiäiltllkktkiiiseikiilMsättigt-Jst? e ens a . s . s! den Greis« sein einsoon ihn: mit dem Aufwande seiner ganzen erste-senkt pekfoiotexies messen-wen zusammensuchen, zu sehen. Die cqsjiisktzxfkqyzidfifche staats-z. MPO . «» A· F.-«-’k’-«IE"IIF2E’Z’JQLF XII-KERFE» H?Xä«å’s"’2«·« WEBER: Euli 1895 lgeiviesem ihre Leser mit Märelzen zu unterhalten. Einen geradezu unerschbpfliehen Stoff für erfin ungsreiche Journalisten bietet natür- Ukch das französischckussische Bündnis über das täglich neue ~authent ische" Mittheilungen in die Presse gelangten. Der ~Figaro« be hauptet, nach einer Umsrage in verschiedenen· Hauptstädten habe er zwar nicht den genauen Inhalt des franzosischckussischtn Bildung: bertrages, aber wenigstens die Bestimmungen über den cui-as fooelons (der Fall, in welchem sieh das Bündniß vollzieht) erfahren. »Ja der Tripelallianz trete der oasns tot-deri- bei einem Angriss Reizen eine der verbiindeten Mächte ein, wobei aber die anderen chte nach eigenem Ermessen beurtheilen dürften, ob wirklich ein »Angrisf vorliegr. Bei der russisch-sran ösischen Allianz gebe es kein »solches Ermessen. Die Mobilisirungsberpslichtung sei absolut: sobald die Kriegserklcirung oder aucb ein bloßer seindseliger Art gegen eine Macht er folge, mobilisiren beide gleichzeitig ohne vorgängige Verhandlungen« Diese Angaben des »Figaro sind von fragwürdiger Authenticis tät nnd höchst dunkel. Vielleicht soll damit angedeutet werden, daß die Allianzmächte auch zum Angrifs schreiten könnten, da jede Mobili siren muß, wenn die andere den Krieg erklärt, ohne ermessen zu dürfeltiysiolä die Krieg erllitrende Macht sieh im Zustande der Bertheidig ung e n e. Der ~Newt)ork Ferald« vublicirt seinerseits ein Jnterview seines Petersburger Corre vondeiiten mit eineili intimen Freunde» des russisrhen Finanzministers Mitte. Die französischckiissische Militciw ronvention datirt hiernach vom Au ust 1891, seit dem Besuche der französischen Flotte in Kronstadh sei« nach der Thronbesteigiiug des jetzigen Zaren vollendet worden und trage einen durchaus friedlichen Charakter. Die Publication des Vertrages sei im letzten Frühjahre« beschlossene Sache gewesen, aus internationalen Rückfichteii aber auf· gegeben worden, das Fussisclpfranzösische Zusammenziehen in Ostasien sei eine Folge des Bundnisses gewesen. Der ~Eclair« veröffentlicht ein Jnterwiew mit dem von Crisvi abberufenen srüZeren italienischen Boischafter in Petersbzirg Grafen Greppi Dersel e sagte, daß Rußlands Politik sich letzt ganz: lich nach Asieii gewendet habe. Jn Asien wolle Rußland das Meer erreichen· Der euroväische Theil Rnßlands solle der Zarenniacht nur als Bollwerk gegen Deutschland dienen, und Frankreich habe in der russisclien Politik die Aufgabe, nöthigenfalls einen Vorstoß gegen Deutschland zu machen. Der wahre Gegner Rußlands wie Frankreichs sei England. An die Existenz einer Allianz glaubt Grevpi nicht. Giers habe ·ih»m oft gesagt, daß die russischäranzösischeii Interessen eine Jndentitat haben, die jeden Vertrag überflüssig mache. Eine iilliilitäieConvention dürfte aber bestehen. Fürst Lobanow wünscht, daß die Svmvathiedbezeigungen zwischen Frankreich und Rußland weniger theatralisch seien. Man· möge sich ruhig verhalten. Wenn Fed- Deutschland und England ihre Feindseligäiten gegen die russischk ankbsischen Interessen hervortreten ließen, dann würde die Lage plötz ich ernst werden und die Dinge ihren Lauf nehmen. I J. Berlin,s26. Juli· (Privat.) Die neuesten DetailQ welche soeben von Paris aus in Bezug auf die sranemrussische Allianz ver hreitet werden, machen hier nirgends irgend welchen Eindruck, zumal «sie den Stempel der Erfindung deutlich an der Stirn tragen. Man sieht in hiesigen amtlichen Kreisen keinerlei Veranlassung, wegen der artiger unverbürgter Zeitungscneldungen von der Auffassung adzms gehen, die man sich aus Grund zuverlässiger Meldungen schon seit längerer Zeit über dieses Bündniß igebildet hat und die ich Ihnen bei Gelegenheit der Hanotauxscheic Parlamentsrede bei der Verleihung des Andreasordens an Faure näher darlegte. -0O«.· gesittet-Land. -—« Bei: Kaiser wird anfangs October nach Mel) kommen und in feiner esismg Urville Wohnung nehmen. Die Einweihung der von ihm der emeinde Kurze! geschenkten Kirche ist, wie der »Frtf. Fig« gemeldet wird, deshal bis dahin aufgeschoben worden. - Die önigiii von England» wird während der Anwesenheit ihres kaiser lichen Enkels in Cowes zwei Ho diners zu dessen Ehren veranftalten, während der Prinz v. Wales seinen Schwagev auf der Yacht ~Victoria und Albert« besuchen wird. Am Sonnabend, 10. August, wird der Kaiser wahrscheinlich das Lager von slldershot besuchen. —·· Rudolf v. Gneist wurde gestern in Berlin mit grossen Ehrenbezeugungen zur letzten Ruhe bestatten Den Ehrenvlah unter den Blumensvenden auf dem Sarg nahm ein Kranz ein, den der Kaiser, welcher der Familie des Verstorbenen sehon früher auf dem Drahtwege sein Beileid ausgesprochen hatte, durch den Chef des Civilcabinets, Geheimen Cabinetsrath v· Lucanus, hatte über ringen lassen. Dieser Kranz, aus weißen und rothen Rosen herzestelly war mit einer weißen seidenen Schleife geschmückt, auf der in old der ge trönte kaiserliche Namenszug vrangtr. Ein mächtiger Lorbertranz mit weißer Schleife war »von der Kaiserin Friedrich gestiftet worden, einen zweiten hatte der badische Gesandte v. Jagemann im Namen des großherzoglichen Paares von Baden auf dem Sarg niederlegen lassen. Das Staatsministerium war durch seinen Vieevräsidenten en Minister v. Boetticher und den Cultusminister v. Bosse vertreten, ebenso das diplomatische Corvs, die Stadt Berlin duxeh den Ober bürgermeister Zelle, die Stadtverordneten Prof. Birchow und Sanitiitsrath Dr. Neumann Auf dem griedhofe der Matthiiitirthe sind Rudolf von Gneists sterbliche Reste igeseht worden. -—«" ZZm kalt v. Cammersteisn Aus Pößneck wird ge- Hhriebem ie iesige Feitun brachte dieser Tage einen heftigen riikel ge en den bishe In Ehefredacieur der Kreuzzeitungsi Frei« herrn v. Bammersteiw er Abgeordnete Freiherr v. Erffa bringt nunme r eine Erwiderung auf jenen Artikel in derselben Zeitun . Es hei i: »Es wird Sache dessem! v. öammerstein sein diese Aug-i e, di« rqupisachtich send» ichek natu- sinn du entfernen. Wenn aber Herr v. Hammer-sie n in dem genannten iatte wieder olt als ~conservativer—?arteichef« bezeichnet wird, so ist dies ein rrthum oder eine Fii sehnt-g, die er Aufklärung bedarf. Die conservative ikariei in Deutsch and wird vertreten durch einen Ge gcltmmtvorstan von h2, und dieser durch einen eschiiftsfiihrenden usschuß von 11 Mitäliederm Herr v. Hammers-in war weder Mit led des Gesammv uss usses noch des sogenannten Eifer-Aus schusses. Er war sogar ni t, einmal Vorstan smitglied der conser vativen Fraction des Reiihss oder Landtages. Er war also weder conservativer Führer ParteichefC sondern lediglich Chefredarteur der ~.iireuzzeitung". Die »Meuzzeitung« unterlie t nicht der conser vativen Parteileitung und wird von dieser als ofskcielles Organ nicht akertannM Freiherr v. Ersia bezeichnet als einzig ofsicieiies Organ d r Partei die »So-if.- Färre vondenz·. «—«· Bei der nii en Volkssckblmeg tm December sollen der Zearbeitun der Ergebnisse sehn Tabellen zbu Grunde gelegt werden. »ie erst: klächenipasglh diie kausttaläigqknllundsikieæågss anwe « e r ngum en, n erz e oen . - angehäcigfen und Reychsausliinder aufgeführt werden, die dritte Tabelle wirdb dievæettliebtitzrunknaöihx kieisyreenoxsåtelrestivgltungäbkzirien dskszllen I! s! «. ·. »lUI.I- END! W P. December VIII« amykndeceniher tsidd mindegens M Cin- pas U« is: Ver-111 »und mit« muss« bllsfs mit Wiäblatt 60 Its. gl- Qestemsllsf ls It. 80 seh-»Es · eutsge Preis! Ist: Nr. ( is, Degen« VII! wohner hatten, in der fünften die Bevölkerung nach den Directivs e e , VII? iYisikkk EITHER-«« ZfZs3Zlåilk-««kiämi2i«sciYi«käix-?i"isii« in der siebenten Begrenzung und Bevölkerung derOberlandesgerichtss bezirke und in der achten ie Bevölkerung nach den Wahlkreisen er sichtlich gemacht werden. Von besonderem Fnieresse sind die beiden letzten ·Tabellen, weil sie die beiden bei der d esicihrilgen Bolksziihlung zu berücksichtigenden neuen Momente aufnehmen so en. Die neunte Tabelle wird den beschiiftigungslosen Arbeitnehmern gewidniit sein. In der zehnten tabelle endli sollen die Landsiurmpflichtigen nach ihrer mil tiirischen Ausbildung dargestellt werden. —« Die Ergebnisse des Retehshaushalts für das Etatsjabr 1894195 haben sich nach dem Finalabschluß der Reichshauvtkassh ab- Zlesehen von den auf außerordentliche Deckungsmittel angewiesenen usgaben, im Vergleich zum Etat in runden Summen, wie folgt, gestaltet. Für das Reichsheer ·s·ind bei den Eontingentsverwaltungen von Preußen, Sachsen und Wurttemberg an fortdauernden Ausgaben 276000 Mk. und aii einmaligen Ausgaben 804 000 Mk. weniger er forderliih gewesen. An Einnahmen find im Bereiche der Militär verwaltung 28600 Mk. mehr aufgekommem Beim Reichsheer stellt sich hiernach das Gesammtergebniß gegen den Etat um 866000 Mk. günstiger. Die Ausgaben der Manne, einschließlich ihres Antheils am allgemeinen Pensionsfonds, haben den Voranschlag um 490 000 Mk. überschritten. - Beim Auswärtigen Amt sind 1 115000 Mk» bei den Fonds des Reichsschatzamts 1818 000 Mk. und beim Neichsinvalidem onds 525000 Mk. mehr erforderlich gewesen. Jm Ressort des Reichsamts des Jnnern sind iin Wesentlichen durch den Minder ibedarf zu Ilnterstützungen an Familien der zu Friedensübun en ein berufenen Mannschaften 480000 Mk. und bei der Reicgsschuld 2764000 Mk. Die übrigen bei den Hauvtabschnitien der Ausgabe eingetretenen Abweichungen vom Etat ergeben noch einen Minder bedarf von 216000 Mk. ——- Jm Ganzen bleiben die Mehrbedürfnisse bei den hier in Betracht gezogenen Ausgabefonds des ordentlichen Etats hinter den dort vorgekommenen Ersparnissen um 79 858,30 Mk. zurück. Die Zolle und die Tabaksteueiz von deren Ertrag der Reichskasse nur der feste Antheil von 130000000 Mk. verbleibt, haben gegen das Etatssoll 13 224000 Mk. mehr eingebracht, wovon 12976 000 Mk. auf die Zölle und 248 000 Mk. auf die Tabakfteuer entfallen. Bei den den Bundesstaaten im vollen Reinertrag zustehenden Steuern sind sgegen den Etat aufgekomnienx bei der Verbranchsabgabe fisir Brannt swein 492000 Mk. muss-r, bei den Stemvelabgaben fur Werth vaviere te. 14 6Z8000» i. mehr. Die dem Reich verbleidenden Steuern haben sammtlcch gegen den Etat Mehrertrcige ergeben, und zwar die Zuckersteuer 4966 00 Mk., die Salzsteuer 1721000 Mk., die Maischbotticlp und Branntweininaterialsteuer 87000 Mk., die Brausteuer 614000Mk., der Svielkartenstemvel 25000 Mk., die Wechsel: stempelsteuer 170000 Mk., die staiistifche Gebuhr 77000 Mk. Die Post- und Telegravhenverwaltung hat mit einem Mehruberschuß von 1520000 Mk., die Reichsdruckerei mit einem solchen von 18 000 Mk., die Eisenbahn-Ver waltung dagegen init einem Mindenueberschuß v0n»582 000 Mk. ab geschlossen. Die Einnahmen aus· demkßankwesen sind zim 8329000 Mk. hinter·- dem Etatsansatz zuruckgebliebem An verschiedenen Ver waltungseinnahmen sind 1230 900 Mk» »(i»i·iit Einschluß der oben er wcihnten eigenen Einnahmen der ·Miliiarveri»valtiing) mehr auf gekommen; desgleichen bei dem Reichs-Jnizalidenfonds an Zinsen 8000 Mk» so daß zur Deckung der oben erwahnten Mehrausgabe bei diesem Fonds eine Erhöhung des Eapitagiischiisfes um 517000 Mk. erforderlich war. »Außerdeni sind noch an insen aus belegten Reichs: geldern, Ueberschusseii aus fruheren Jahren und sonstigen Einnahmen 110000 Mk. mehr eingegangen, wogegen an Matricularbeitragen die durch den Nachiragsetat bewilligten 10400 Mk. nicht zur Erhebung gekommen sind. .Jm·Ganzen sind an· ordentlichen Einnahmen, soweit ie dem Reich verbleiben, im Vergleich zum Etat 7092374.78 Mk. mehr« zur Reichskasje geflossen, und es hat si»c·h nach Hinzurechnung der Ausgabe-Ersparnisse von 7985830 Mk. fur den Reicbshaushalt des Etatsjahres 1894495 ein Ileberschuß von 717228808 Mk. ergeben. Zustand. innen. Vom, 25.·J li. J d h r· M h« Detustrtenkarnmex tbeilte der« MinztererdeäuXuälwätfxgnlsisitkg das: Russland gegentvartig Jtalien erklärte, es habe in Aethiopien nur Zeligiösefåttistcsressexrltzz fbie italiienicsche Regierung, welche die Errichtung er apo en rä etur n rytb ä mit G tb , babe sich aus· die Bemerkung bescbränk das; streut-sie tädtatsizgartiäxtslxldz Popen gegenuber nicht bevor-Hase. Der Redner erinnerte sodann an den Berratb Menelikh der e« J aliens bewaffneter Unterstützung ver bkkfkxkk "IP«.FZisYF-S"«-FIZ7 YPTRIP"s-F?"ä« Ikchpwkächås «« ji«« . o m er r aru , bereit sei, Angrisse in årytbräa zurückzuweisen undnkn Art? En taub. L d , As. li. B d übli des diulgmatiscben oztortelät im Hättst-arti Z: Ast; hattetedter Botscbaster eine lange U etredung mit gdem Premierminister Satis- MIWDDDEZLFLEFETZZZZW ««å’s· sit« ?k«F"sl’i7«·’?ä III? »Es« . ik m e mm e e auv e ges..3-::;:2ik3.sggkxxsssgxssxgsisgskxsxges« s« ssssschsssssssss u en. Vorn Bat! n. Ab! ,W. It. D! M! . t.« die neuesten Nackzichten über: dte rnscledonischx Åewelqjutå altes-VIII; äzveisel lf; Bn Moses-enges: tdtelutxtztheitxbzuqenonknäen haben. nemageene er n e et re au er tdet,, l. t.· Päiaßarbtäßekaätäd tkiieäeruägeeitxoeeguilig Zxgiäbzilttq qeqenübersteby jtzndäsklbe m u e. ». Zenit-»Es ixsis.-,..kss.s..s«.ezki«ssssss»ssx Its-zugese- s« e en un a ar spann-u. m» de Fuss-fis, ev. Jan. Die vkassttakkische Regierung rt tete zwei Noten an die englische Gesandtscbafy um Ein uäu let eben Leser; idie Esset-ists; de; JnskkchTriYgadk. ljtdäie « - ae au ene rre eren en t vom 11. Zlueust Ipsz auf Grund welcher dte Insel« tu räuuurtextauntk Werkes» sssncksssggkxisggx Hex-»Es:- WOTM Mk« , ~ e n eau au on o , Besistitel Gast-and« über dieJnsel Trinidad aus dern Jabre Joche-Fähre: Damals wurde die Insel beseyt obne Einspruch seitens Ppktugskkg Auch Brasiiiien Habe bisher von Amtstvesxkne keine Vorstellung et- ELMDiFHZFZIpLTZ-R-ZSZEEZ«IZU"-ZTliici«-ZYiZ-"s7ä732"’å2"!f««« bett in Verhandlung zu treten. « - « M« » Uåg·-neuiglceit·u. e . , III. »Hm« ssssszssgsskkgsgxgngxsgsskkssssjsxns Mk: di« mäere su r -