182 II. Abschnitt. Spindel steigt. Diese Geschwindigkeitszunahme (nosing motion) hat für ieden Auszug etwas früher zu beginnen, sodass sie bei‘Beendigung^de s Kötzers J e twa ma 7 r m -u • 6 engl '' ) vor dem Ende der Wageneinfahrt anliebt Lässt man die Beschleunigung zu früh anfangen, so wird das Garn zu straff aufre- wunden und über Gebühr gestreckt. Das Fehlen dieser Beschleunigung bei der ursprünglichen lorin von Bobert’s Quadrant zeigte deutlich die Bewefunl de* w?fde> W1 ^ 6rS '. n u er nall61 ' te sl ? b bei der Wageneinfahrt anfänglich demAuf- in die dann ’ wenn die Beschleunigung hätte eintreten sollen rasch m die Hohe. Für das Garn ist dies wenig vorteilhaft. ’ dWn fti ft 1 er le t* te ^50 Jahre sind viele Anstrengungen gemacht worden , Se i lr Y eit verbreite?ist die Einrichtung, wie ist - nfch 'm W r u>t. Am oberen Ende des Quadrantenarmes ist «ach dem otreckwerke hm gerichtet — ein rpr*hfwinb-iirp i pirfH n ach einem Kreisbogen gekrümmter Schlitzhebel angebracht, in welchem o zen (nose peg) je nach Bedarf mehr oder weniger weit vom Quadranten arm ab verschraubt ist. Dieser Bolzen drückt, wenn sich der Quadrant umle "t auf die Kette, biegt diese durch und wickelt mehr von der Quadrantenketten trommel ab, wodurch die Spindelgeschwindigkeit steigt. Aber die Zunahme ist gegeben 8 1“? ^ ^ ^chiedenstem Folgen g_e B eoen, aber der Erfolg war gering. Erst als im Jahre 1863 der Bolzen in nem mit dem Quadranten verbundenen schwingenden Hebel angebracht Z »Pit r ^ e ein grösserer Fortschritt beobachtet werden. Der Hebe^ erhielt eine selbständige Bewegung um seinen Zapfen, wodurch sich die durch das der'smndel^feb ° ITt ^ Q uadrantenkette entstehende Beschleunigung schieben lSss g vergrössern und ihr Anfang etwas weiter hifaus- mitteh dadurcb > dass man d >e Quadrantenkette weickenL 1selkst re S elt2 i- Eine hiervon ab weichende Bauart, welche nicht durch Beugung der Quadrantenkette"wirkt ^sf lejemge, bei welcher eine sich allmählich verkürzende Kette auf die mit kegel förmiger Schnecke versehene Quadrantenkettentrommel wirkt 3 ). Eie Quadrantenkette selbst wird während der Wagenausfährt durch Riick- waitsbewegnng der Quadrantenkettentrommel wieder aufgewickelt und der Qua drant gleichzeitig wieder gehoben durch die Wirkung des Zahnrades d (Fig 74) o® e 7 1 eg V ng des Aufwinders. Während des Abschlagens drehen sich Spindeln langsam rückwärts unter gleichzeitiger Senkung dos — tÄ de,n ’fr rÜck J- ts unter gleichzeitig^ &n^| de s “nder^ und Hebung des Gegenwmders, welcher dadurch in Wirkung gesetzt wird ?“ -t“?- b ®®°" ders gebaute Schaltung wird beim Rückwärtsgang der Spindel- d n m u * Eettentrommel F (Figur 76) mitgenommen, die Kette f bewert daher den Aufwinder mittels des Hebels g’ und die Stange a steift s0 weit empor, dass sie einem Federzuge in der Richtung des Pfeiles e fofgen kann- sie setzt sich mit der Achsel b’ auf die Rolle v auf und wird dadurch ge zwungen an den Bewegungen des Hebels t bei der Wageneinfahrt teilzunehmfn Man sieht also ohne weiteres, dass die Lage und Gestalt der Leitschiene v (copping-plate) massgebend ist für die Bewegung des Aufwinders Lach jedem Wagenspiel muss sich der Aufwinder etwas weniger senken Trichtewchic^t et \ W n eil ^ y iokel , steEe durch d 'e eben aufgewickelte 1 richterschicht etwas gehoben worden ist. Zu diesem Zwecke ruht die Auf S2Ä/ , 77 L mit 2 Sti «!,Vi Und 6 aa f -ei eSentümlil d, Formnlatte der Snitze7 P ^ n 6 "’ ? i* (P latlnes >' c Formplatte der Basis, P a der & P ltze )> welche gekuppelt sind und durch ruckweise Drehung ‘) D. p. J. 1881, 289, 360 m. Abb. 2 ) Text. Rec. 1886/87, Bd. 4, S. 203 m. Abb. Z. d. V. d. Ing. 1888, S. 313 m. Abb. 3 ) D. p. J. 1881, 239, 361 m. Abb.