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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 13.10.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18951013018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1895101301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1895101301
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-10
- Tag 1895-10-13
-
Monat
1895-10
-
Jahr
1895
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 13.10.1895
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42185 Linse-its. kvmiius s« soc-ils- Octsiierlsøä (1. Instit) Yeueste xsctiissctjseii zugetan-Iris« l pe eilt It) Of. «« JE·«LT"TTZZFHE«IL « Msgxsksciszssklxkx Rats. »sp.; Habt-Unwetters Mit« Vpzsbindlxchkeit stinkt-Preise latch die Po oåsrielx klich Mk. 1,50, mit Die-due:- xliegende Blätter« Mk. l»00, Für Dresden n. Vorotte mouqtlich 50 Pf» mit lvitzblatt 60 Pf. II! Otst«-Ung. vier-tell— 11. 1,80 Mk. 111. eutsche Preisllftu Nr. Apis, seiten. UND. Gelesenfle und verbreitetste Tages-Zeitung der Hgls Haupt— und Yefldenzstadi Yresden und der Vorarb- MPO -Unpavteklkche, unabhängige Zeitung siiv Jedermann. Hi« heutige Nun-quer enthält -l0 Seiten Ydt Zgjzgxzxmf I ins-justus, is. Ost-so« Mo. - qnzofen haben das Schloß St. C! b w lch sdi Of its »schlp):l«tFnt-de, ohne jede Betaut-sinnt; in Die-us geschaffen. efäyn Mino» derfekben machten einen Ausfall, welches· vom 2. bavri chen « mit Leschtiqkeit abgewiesen wurde. Diesfeitiger Verlust »in-Rats«- « «. V. Pvbbielskb D« Fall« Ziloettuljengskk Nachdem das prenßische Staatsminister-i «g« n Boetticher eingetreten ist, dürfte es von lsxm ammch M! Herrn sein, den Eindruck dieser Erklärung aus einiespnbetem Interesse Mkkhksxkp Pkekzsxxmmen z» ermessen· Da» getti der bemerkens nsc wenige Mutter, die nicht allerlei an I? fix; E« skssvtlsch Zstlssszssszlfekåabågzr 111 is« lldsshålb wahtscheinelritkb ktsgszundlse as;- . Cl no lan eni t b - tin ent chtedeusten legt Fa) U, « X. I! geschlvssskl sind. «« Z«llg«viw;«m sis icheeidu « «sp·Ft«·« kHekknvsVsstticher »Die e nrifhdi · Mk« myezu as« sobesxjsässkssekää Settittatsmintster v.Boetticher skutschelkarser sein besonderes Vertrauen lugesrfifendkabekb dem« d« Fki"k«å«"s«å»sfksi«å« «"I3·?:"Z"s"««’"«"· tsschtigeikKkkphsk EIN« «« ckk c . sc. en- Mss «» bekleiden un» u väzstsäxxä ltltttttönäbedhrlichen Beamten Spen Sizilien zu berauben. Dses letzte Endziel hab« usch de« Kam« Wie« weisenicht erreicht: der Kaiser h« sich hieb« et; siedisber erst-enttauc iu seine-n tvodldegründeten Vertrauen ekschtsix « tun« UUUVU FUUC its-ankam: ist es in weiten Kreisen bekannt, daßteåssllinsssefxkns · Seit sxgspszsxissxkkxsssgkkx axzkxszsgxgsssssxskzisz s» Wiss-gings i «db «« u enat eines Verw dt Mssszossagetssene Hikttktztettixeitszäegeitbetä des Fürsten Bist-Frass, ldeeir benßantiers die Beträge erfktzt work, ·sch«di9llst erhalten wollte, - n Htsksesugeertsge Fässer-per, sonvekkienviseHåhkisnssTkFYfVYkFssukslkn Zilsammenbruchs vorsyefchlålfskektketsaszkäVetmsspuns Eins« sinan iellxits dieser Angelegenheit kein Vorwurf IÆJNE v« Voettichek kkksft in RwkrdbYar die Umtriede nnd Verfprcggssss xiss »Ja«- . » U s regen, aber sie hat w· z M eaner is ftv « USE-»Ob«« ut,v Mkkssieuåtisllesrkllåftsssskks Gesinnten den Stempel der Vesleutägutseix s Gkkichsang mit Befriedigung äußert sich die ais-rac- Preise, »wir nennen nur das »Bei-l. Tageb»l.«, die »Voss. Its. , die i«Volk3ztg.«, wahrend andere Mutter,- so z. B. die tlerikale »Na. BolksztgJz die tvillkommene Gelegenheit beniitzem die Welfenfondsgefchichte unter Angriffen auf den Fürsten Bismarck wieder ·aufzurlihreti. Ziemlich unbefriedigt von der jiziinsigerigltlen Erklärung ist die antifemitische »Staatsbllrger-Ztg.«, ie rei : »Es fragt sich nun, ob diese Erklärung des Staatininisteriums geeignet ist, die dssentliche Meinung zu beruhigen und den Fall Boetticherstberg endgiltig zu beseitigen.- Wir vermögen diese Frage leider nicht zu besahen. Zunächst glauben wir nitht daß das etzige Staatsministerium in der Last war, den Fall überhaupt völlig ein nandsrei festzustellew «Um ehauvten zu können, daß Jemand zu teiner Zeit Geld von Bankiers entliehen hat, muß man entweder sämmt- Uiche Bankiers und Vermittler vernehmen, die damals gelebt haben, indes· man muß die Beweise des illiannes prüfen, der das Gegentheil behauptet hat. Das Letztere ist nicht geschehen und der erste Weg ist deshalb schon nicht gangbar, weil so mancher keuge jener Vorgänge, niezA Herr v. Bleiehrödeix inzwischen verstor en ist. . . . · Erwii t man weiter, daß gerade über wichtige Fragen, z. B. über die Böse und die Form der Zuwendung, sowie ü er ihre Herkunft in der Er klärung des Staatsministeriums nichts enthalten ist, so wird man nicht sagen können, daß sie befriedige und geeignet sei, den unglück « seligen Fall endgültig zu beseitigen. Man m? vielmehr annehmen, das; gerade die vom Staatsministerium gema ten Feftftellungen ge · eignet find, dte Beunruhigungen zu erhöhen« Die· agrarigche »Bant- und Handels-ZU« wundert sich darüber, da nicht Klage erhoben sei, spricht von dem »Noth » beläels einer einseitigen ministeriellen Erklärung« us· erwartet, » da »die »Zukunft«, gegen deren Behauptungen sich die ministerielle Erklärung doch richtet, demnächst »volle Klarheit« schaffen werde. Die Schlußsiitze lauten: »Wenn Herr v. Boetticher sich nicht lebhaft bei dem Entleihetz von Geld für seinen verkrachten Schwiegervater persönlich engagtrt fuhlie, weshalb machte er von diesen Geldgeschäften amtlich dem Reichs» kanzler Mittheilung und wie war es möglich, das; der Reichs kanzler Staatsmittel verwendete, um die Freunde eines an den Rand des finanziellen Zufammenbruchs elangten Bankdirectors schadlos zu haltenJJ Wir hoffen, daß der ~Reichsanzeiger« dieser Tage eine Lösung dieses Räthsels amtlich bringen wird, denn fonst dürfte obige Erklärung der Sache mehr Schaden als Nutzen zugefügt haben« Die »D"eutsche Tagesztgc das ofsicielle Blatt des Bundes der Landwirthe, welches die Erklärung des Mimsteriums in Sachen Boettichewßerg veranlaßt hat, schreibt jetzt: » »Wir sind uns dessen bewußt, daß wir mit der wiederholten Be sdrechung der Angelegenheit das Beste gewollt haben und würden, wenn die ~Zukunst« keine Beweise bringen könnte, keinen Anstand nehmen, zu erklären, daß die Erhebung von unbewiefenen und un beweisharen Anfchuidigungen eine des deutschen Geistes unwürdige Frivolitätist Jm Uebrigen aber müssen wir den oben wiederge ebenen Preßiiußerungen darin Recht geben, daß es dienlicher gewefxn fein würde, wenn eine solche oder ähnliche Veröffentlichung frühe! erfolgt wäre. Gerade in unserer Zeit ist die Verleumdung eine unheimliche Macht geworden; sie schreckt selbst vor den höchgten Höhen nicht zu rück und findet - leider Gottes! leiebt Giau en. Dieselben Leute, die den fadenscheinigen Mantel der Entrüstung umhängem wenn man solchen Verleumdungen offen und ernst zu Leibe geht, sind die Haupt: träger jener Ohrenbliisereien und Zifcheieiem die jetzt im Schwange gehen. Wir wünschten von ganzem Herzen, daß man allen schlimmen und hedenklichen Gerüchtem die im Volke noch umgehen, ebenso ein Enge magemwollte und könnte, wie der übeln Narhrede gegen Herrn v. oet er.« Die j den: Fürsten Bismatck nahe stehenden ~B er lin e r Neuest e n Na ch richten« bringen folgende Nvtizt «Die im, gestrigen Reichsanzeiger« verössentlichte Erklärung des preusischen Staatsministeriums erregt berechtigtes Aufsehen. Die »Tbatsache,. daß die preuäische Regierung einem ihrer Mitglieder eine derarti e Bescheinigungs.»usstellt, ist jedenfalls ein Novum in der preußiseben Gsschichte, und wenn die »Post« meint: »Mit der Er klärung des Staatsministeriums in Sachen Herrn v. Boettichers g dürfte der Maulwurfsarbeit gegen den Personenbestand des Ministeriums wohl definitiv der Boden adgegraben sein«, so befürchten wir, das; die Discussion über dieses Thema durch das ausfällige Vorgehen erst recht wieder in Fluß gebracht worden sein wird. Zudem kann von einer »Maulwur sarbeit« wobl insofern nicht die Rede sein, als das Ausscheiden des Herrn v. Boetticheraus dem Ministerium und seine Uebernabme des Oderpräsidiums in Kasse! Zum l· Zu« d. J. sormell beschlossen war, dann aber in Folge eines be annten organges wieder rückgängig gemacht worden isi.« Unsere eingangs ausgesprochene und durch die hier wieder gegebenen Preßstimmen unterstiitzte Ansicht, daß der Fall Boetticher-Berg mit der ministeriellen Erklärung sein Ende nicht gefunden habe, sondern die Oessentlichkeit noch weiter beschäftigen werde, erhält seine volle Bestätigung durch folgendes, uns foe en zugehendes Telegramm unseres Berliner J.-Correspondenten: . J. Berlin, 12. Oktober. (Pripat.) Der heutige »Vorwärts« schreibt: »Als die Geschichte vonßoetticher und Berg seinerzeit in! den »Damit. Nachr.« verkündet wurde, mußte es nach Allem, was über die Gebeimnisse des Welfenfonds offenbar geworden war, einiges Erstaunen erregen, daß gerade Fürst Bisrnarck auf den man die Veröffentlichung zurückführen zu m sxen glaubte, felbst den Deck mantel von seinem eigenen Treiben gelü et hätte. Die nachstehende Mittbeilung unseres Edkrefsondenten rückt die Sache in eiiutnberes Licht und macht die Entbüllung verständlichen Wir erhalten folgende Jnforgikitioin «· ·· · ·· · ·· ·· · «··sp,,·sievfdom Staatsministerium publicirte Erklärung hat, wie iest schon versichert werden darf, dort) nicht allerwärts den gehofsten Er« folg ehahtx vielmehr verlautet jetzt schon, das; nunmehr eine arten gemäse Darstellung der Atsaire des Stralsunder Bantdirectors Berg und er Entnahme einer sehr großen Summe aus dem Welsensonds von welsischer Seite beabsichtigt wird. Bekanntlich ist »diese Ent äalåklivie unzweiselhaftbdurchddes Fuästefn Båskxttarckicknitistierreähtlirllpp erfolgt, e egen man au gerae on leer een ge an a um diese als Staatsgeheimnisz hehandelte vitante Angelegenheit in die Zesshenltllichkeit zulåiriistgenic Wtahrheit ilst Bie heftketsenåe Iknsatiotkclle nt ü ung we eo ve au aufwir ee, ener ei von e ner dSeifte aufsgigangfenö uäecklpchest miäTxismarxki nicht? It; this! gut. HEXE! arge tutz au ie er en nortna onen üer en a ver a hier« festgestellt werden: Es wußten darum nur sehr wenige: III« s"·"kksxkl’si««iä·kkk"ä"« DIE-g? »Es« VII« »F« XVI« o c e n e ng, on un en seines Schwiegervaters eine private Suhscription angestellt hatten, so handelt es sich um ein Comitch an dessen Svitze Herr zssiieräiörttSiemieåk stacgck Alleidn dOie cifiggebåachltienbläetritige resichteg e eemn zur eung er er en er n ecenau un nach Rücksvtsrache Bllelijchrgztpelx ndem er as erorerie e em eenon6ennam. e alte Kaiser hat keinen Heller dazu herge eben« r »Darnach haben also,« so folgert Ader »Vorwärts«, ~diejenigen Bismarckjüngey welche fortgesetzt m der BoettichersßergsAffaire gierzåjnåsktochkrtem wteil siåeiglatudtzmßausräiesewWeise den äkjieånaliåen ei anz er an em mer . oe ier egen an e er n· dantvarteit zu rächen, ihrem Herrn und Meister einen Fösen Bären dienst geleistet« VI. Socialdemokratischer Parteitag. (Fünfter Tag) · See-Blau, U. October. Jn der heutigen Sttzuug wurde beschlossen, den: Antrag Kautsty entsprechend, den von der Agrarcommission vor gelegten Entwurf des Agrarproprammz zu verwerfem weil er dem Ausbeuterstaat neue Macgtmittel zuweist, den Klassen tampf des Proletariats erschwert un dem kapitalistischen Staat Aufgaben zuweist, die nur ein Staatswesen ersprießlich zur Durch führung bringen kann, in dem- das Proletariat die politische Macht erobert hat— Jn der Nachmitta Bsitzung wurde über die Maifeiey den Arbeiters und GewertschastzÆongreß in London im Jahre 1896 und andere Zumeist unwesentlichere Anträge be- vllebett den Verlauf er Sitzung liegt folgender uäherer or: Wiederum führt heute Singer den Vorsitz Der erste Bericht erstatter der Agrarcommission Dr. Quarck Grankfurt a. M.) beginnt sein Schlußworh Besonders zu den Beschimvsungen Schivvels müsse er Stellung nehmen. Dieser habe bei feinen Ausführungen ~a Bisse! viel auf den Essect sveculirt«. Verschweigung der Thatsachen seien die charakteristischen Merkmale der Schipvelfchen Rede gewesen. (Bei full) Seine Anschauung über das Gemeindeei enthum: »Staatsgut verdammt Gut alles Gemeindeeigenthum müsse verklovvt werden« stamtne noch aus der alten liberalen, mancbesterlichen Schule. Den Standpunkt Schivvels zu dem Gemeindeeigenthum nannte der Redner »antiforischrittlich«. —Xur Charakterisirung des Genossen Aarons verlese er einen cttkel desselben, in dem das ganze Agrarpræramm enthalten sei, gegen das er so eifrig gesprochen habe. emeindeeigenthum, Staatscredih Alles das verlange er in diesem Artikel. GeiterkeitJ Mehr könne man also von Aarons nicht verlangen. (Sehr richtigy Ob er nun berechtigt war, derartig aufzutretem nachdem er sich so fest gelegt hat? (Zurus: Nein) spskautskv sei gegen Schippel der reine bescheidene Predigtamtscandidatl :(-öetterkeit.) Die Folge der Annahme der Kautskhschen Resolution wäre: Das; alle Genossen in den Landtagen ihre Aemter nieder legen müßten. (Sehr richtig l) Auch Ihnen, iverther Genosse Ging-er, wird es dann an den Kragen geben bei Jhrer Thätigkeit in der ( e meindeversammlung Man wird sagen: »Was geht denn den Singer an, wie die oder jene Schule, die oder jene Pserdebahnlinie Himst und Will-MATR- i « Die Plastik in der akademistäjetszkvasksssizxksssslgsssszzs Yiefdlnaelrkeugetr Fckltäpeeteklssttxtälugstellung qelanqtem Fin · ·, - . - IM Weis««ekgse23ägsxsk.sgskkkkxx·sssxssx. szsgxpessäfssxx TIERE-« in? » « d f c - ksitt gut auf dem Halse, wodtkrch d« AUSDJJLUHZFFFIJ skssaqz zßobert Ockekmanns Otjjgttutlsklspkfänsjml »F tm» «» How- Jshc sut modellktt nnd naturlich »en·tvpoll Pmil SEND-Berlin» burch YIY««I«k««ktYYF-lIIEFYZ· Tikeeswsfefxskeksauvkuck hervor-U«- EW THI . , i as e volle S»tatnette» des Berliner KZUJJJF Jxswgzieszfffskzpe Echskxhqcip »Ist-»The- fokvte ein »Lefender vnEkw-ähnunsz« AufmMspmkzt «» Berlin, verdienen ebenfaps ehren eßicharv König-Dresden· Die Decke« auch zwei Gtzpedusten vgxi T M» eine« Prof« »» «« d« tpöoeptevolle Poxxkkaitbuste jtesltb tgi Tab» Büstr v» He» Kaum« Viel. Akadenice dar, währen Die tm» M a» mkdmzzzch kühn -Pbenkbefileia· betttelt wnrdr. e acht ev« P» Große» « un» F! Hatt» in der Aufmssuittm Ei! dwckj Eine» «» mopeqkkkpn Lungen einen etwas decotakvvetlti · åtvilmåsdotsz samt« »Am« aäv"dekatisit«i?«««"n3icegftisäk--wsdrktsb U- Vksns·st«t"f"e WITH ·. »« u g - äadowdicknrnberg »Ein Wurf« rskketlbldetktglcllåbeldizusöeelzgnetk Von sikåskkä-.k«åkkk-«kkkisk«zskkll.kää III« THE-wiss» Bssszkssistustts vsgbsgdsx » · . « " er m« Ha« giyak ei» sehr am« Mpkixäioeggziäkisxjlywirvmeizdgg zlicder «» Worigstiielle Auffassunw barg) Gen« kücksichtslofen Naturmalmz «er Verbindung nzit der itrwetbovmbüste dessen» Künsmkz Fogcleqbxeigechxtkkktxäxxkkiichen Gesichtsausditcuckies VIIZZYMF n Martin Schauksteqlitz bei Berlin finden w r enen Hi. l « kchnetem tnelleickzt etwas zu ndsekkgssrsgsfjæisjssrkzpg Ist, user in Betlcipslztlmersdotxdsksgen Im« ernststzmmenpe Mznchk RMFUMBFHFSZZJ spie? Bart; Lawcsbarlottendurs dir-its; kIU - ’ · « " · · l« I Meiner: etwas sue-toten, doch sagend HEXE-Fuss IF» ! fes« akfrFe«YeilF«kgit«e-chses« ANY« txt-seitens Grads-e kätåitvesw H kt g« M' »O« ·; Hpzxgg qkmjwenn auch OF« II« M» R« met-TM· XII-·« Ei» »wes-Obst« ANY« «« «« ’ w ren re r er » gut gesungen ist— der Gesichtsausdruck szkfönnte allerdingö etwas k FFÆVTZE F·"-’« »F« FFFZLITZ«"SZF-C’LTYZTTIIEqJspTkkRings? erm on » - - dekaffkitgur pist trefflich gelungen» und über den weichen Formen liggk ! der volle Reiz der ,Jugendlichtert. Das Original der Figur· båsiF tu i VI? FZBVZZTI«FT"xZYH«Z’-ZTLPTL«T. Påäkksmsixkääkässäsi Las« s n e - « . größere Ausgabe der Künstler bekanntlich für dendllSchaktltidiauer urvark geschaffen bat. Die in der Itusstellung befin che enere Geiammtauof drang Hut gelungen« nur but der linke Fuß fest· eine etwa« unnaiürti e Siellung Zwei stotte und Hebt« chara e f; icb Wkäkä kik"7å·ikskksts’å.äss.ää"2.ä«iäi«?«k!?" ·-.:·å"«ZF-3-"P.fk?«k-’li Behandlung volle« Lob. Ein stimmungsvolles Zrasma stxindetii wir ges; ese«szxskzzsisssssznægrekxssxgg r.gks.r..».»gsr use: n a un e Akzzpxd Kkqmerdidresren ist eine Gdvsstatuette ~Nude3der Jüngling« vorhanden, die sehr viel Naiiirlichkeit sei-sit. sinke; M; EIN-III« VDFLTIZZTSBZ F; Få«F-’3?.TIT"««ä-M"k«2k- VI; Z« e s ·. « Fsthktiiche Bedenken erregen durfte— Dei-Ferse« ckist DE? r. VI; Pilbniszgjstr iädtioeætkeefflichwnltkdeerlioirtskk Eise! Sfjiatmorrelief däs a en. er . Leipzizcr But-bauen Avptf Lehnen. da« Bitt-»Sk- Sstsllsitisfk deistsdöslkäizj darste end verdient vollste Anerkennung. Sas ckedeer Fsiclslzun Fa?«:-Mggsæstkxsssxxssziknssxsggskrggssgessgsx »» »: e · . Ossessssisskssssessen-Irxsxsssaggisxs«g«.sx.esåxxsex. MZLNJZZIIIZI ro r ne a« i - - Figur zeichnet sitb namenllich durch ihre naturwgdreEßesitjiöidluäiäedteä vom Schinerzäuymmengetrampften Mast-zu an . Ntrtnmnleärsk und ""«Tsp"YZ"I«HDJIcFFFZT-ZF«ZIYIZHZZ VIII« sue Z« tret-ico e ttk . -- . · « gchakkiistlein kann man eine Audstellung von Isitzßsnunikvkkrgäygxx »Es« es« W««;;:..«.323"k:k: S33skk«.k.««s-«»"i-i-«--s»-.i-« ZIY XXFFHYRZI - Die Auostelluug wir) Ende October weit-Lin; ver iied dieselbe noch ansehen will« Muß sitb Oliv steil-U· s' « «« Claite v. Gliimey die in Blasewitz lebende Schriststelleriiy e e e er , sikkkås«"k’iis"kki«idkdäknkk«LETTEß-WEI-wiiksNkäkiFkskizikkåkåkkäkk Autorin zu erinnern. Claire v. Glümer wurde am IS. October 1825 zu Blankenburg am Harz geboren als die Tochter Carl Weddos von Gliimey der durch seine Theilnahme» an den liberalen Bestrebungen Bexbdrlszißigeä Jahres? Inn-»Hier änißliäbifaskeworäecnl tlvtar kund steil; ea eunena,euanuer en. eeunm liest-set Fäfilliiteb Ftfteåerfchädfneä Bring gdörißSclkpkveiz iundesärcäntretiålih er enuenaueenurmanm wo feine Tochter Yre Ausbildung« in einer Peqnfion erzielt. In( saht-e 1841 verlor laire ihre Mutter und kam in das aus ihres EIN-ists?- ·å«..chW·k’ik"åszkkixk ..Y3«Dåkkki’å::.i ksskwssäkks sääi i Tochter naih Frankfurt am Main und Ehe-trug ihr die Übfassung der Parlarnen sberichte fiir die »Magdeburger eitunf . Doch be ÆM ««»«Ins?"’issi«"’ssåf2kså«"äkbsåchmk«ch DkFFFZI2·""22-2I«2’QT . c jedoch Eaöiiäifsaåtus dem Zköniarfefich Pagen verwiesen, sitt-Zeit! ihrs: we en n me am aau tan wer eomprom en ru Bedo v. Gliitner isur Flucht behilflich gewesen war. Sie lebte nun in Wolfenbütteh b s sie 1»8b9 nach Begnadigunq ihres Bruders wiederum ihren Aufenthalt in Dresden nehmen durfte; »Hier in Dresden hat Claire v. Gliimer eine reiche literarische Thätigeit entwickelt, insbesondere zhat sie auf dem Gebiete der elfässischen orfgescdichte» viel Gliick ge habt. so: dkvkuteuvstee Wes! is; »So-tin und Lstine - Aus) vix-er- Kungen lieferte sie aus verschiedenen »Gut-schen« sie verdeutschte Ei; kktssssssmsksssk ges-»« T«35:«7:.7«-2...Ek»«"k»- gen« eule,oo. ae. mager« enen c- Fellerinnem die es von vornherein verschmähten, ihre Oder-te unter männlichem Pseudonym herauszugeben, sondern trof der; oft fase rinllgschiiyhig lautenden Benrtheilung der ~Frauenfehreberei mit ihrem vo en amen für ihre Werte einstand. Claire v. cliimer ist dem Dresdner kunstliebenden Publikum eine sehr bekannte Pershnlichteit Wem tviire nokh nicht in Theaterpremieren und Eoneerten dervom schneeweißen Haar umrabmte interessante Kopf ausqefallenk « Seit vielen Jahren ist diefes Haar so schneetoeiß sei-leicht; Lein Meist? daher, das? es zu allerlei Märchen und Fabeln Anlaß gab. »« eilsecäsen Abt, bei der Flucht des Bruders, foclte es klbslilmxo ·b tfein ein Geschichtchem das selbstveriilinditiä ins reu , er e, meins « . The-i« säkkkxssutkk..«likksskk. »M- .. Dr; site» dinsehr lieb gewonnen. «· IF« ihr vor Its« selbe-sahns d:
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