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Numerisches Beispiel. 213 und: x = 0,8666. K 1+1^3“ Die fünf Durchmesser des Kegels berechnen sich nun wie folgt: Tr 1,73 jr 1,73 — 0 633 E = K -TW - K • 2,73 - °’ 633 • * = K. 17 = K. = 0,566 . K, 1 + 1/1,73 2 <31 x t = R.±- =K.\ = 0,5 . K, x., = K. \ K. „ „t = 0,433 . K, * 1 + 1/1,73 2 ’31 x — K = K. - 3 - = 0,366 . K. 4 1 + 1,73 2,71 Zur Konstruktion des Kegels trage man auf einer Geraden, die der Kegellänge entspricht und die in vier gleiche Teile geteilt wurde (Fig. 29, Bl. 22 n ), auf den in den Teilpunkten errichteten Senkrechten zur Geraden die entsprechenden Werte ab, und verbinde die so erhaltenen Punkte miteinander. Aus der Fig. 29 ersehen wir, dass diese Verbindungslinie sich unwesentlich von einer Geraden unterscheidet. Be trachten wir nämlich die aufeinander folgenden Werte der fünf berechneten Durch messer, so finden wir Zunahmen von Durchmesser zu Durchmesser: x x — x 0 = 0,067 x 2 — x x = 0,066 x a ~~ x 2 — 0,067 x i — a? s = 0,067. Die grösste Abweichung von der geraden Linie beträgt also /ooo der theoretischen Durchmesser, eine Grösse, die verschwindend wird gegenüber den Durchmessern. Mithin werden praktisch geradlinig begrenzte Kegel vollständig genügen. Zur Ermittelung der fünf aufeinander folgenden Stellungen des Hebels 0 1 A hat man folgende Berechnungen auszuführen: : ]/3l = i/I/Z = 1,31, ac ab ad ab = 1,73 = 1,73, ae ab af .]/ = i )73 |/i,73 = 2,27, (/2-V =(1,73)* =3. ab ' x i ' Zur Konstruktion des Hebels OB (Fig. 27 und 28, Bl. 22 n ) wähle man die Mittelpunkte O x und O und die Kurhellänge 0 1 b beliebig. Von 0 1 aus schlage man