1G4 Beziehungen zwischen Nummern, Doppelung und Verzug. haben. Ist d die Doppelung und p das Gewicht des eintretenden Vliesses, so wird P das Gewicht eines das Vliess zusammensetzenden Bandes —r- sein. Die Nummer des d l. d eintretenden Einzelgutes ist dann gleich n e = -j--—• tc . J) Da aber — 7 = n = eintretende Nummer des Vliesses ist, so haben wir als k . p eintretende Nummer des Einzelgutes: n e = n . d (20) 11 woraus: n = —j- ........... (21) (t d. h. die Nummer eines Vliesses wird gefunden, indem man die Nummer des das Vliess zusammensetzenden Einzelgutes durch die Anzahl der Einzelgute dividiert, d. h. das Einzelgut zeigt eine um die Doppelung feinere Nummer, als die des ein tretenden Vliesses ist. fl Ferner folgt aus Formel (21) d = (22) d. h. durch Division der Nummer des Einzelgutes durch die des Vliesses erhält man die Anzahl Einzelgute, die das Vliess zusammensetzen. Bei einem Verzüge von v wird clie Nummer N des austretenden Gutes aus gedrückt durch die Nummer des eintretenden Einzelgutes sein: f) N=n.v=-^-.v, (23) d. h. um die austretende Nummer zu berechnen, muss man die Nummer eines Bandes mit dem Verzüge multiplizieren und durch die Anzahl der einlaufenden Bänder die Doppelung dividieren. Hieraus folgt: N v = .d, (24) n e d. h. der Verzug ist gleich dem Quotienten aus austretender und eintretender Nummer eines Einzelgutes mal Doppelung; gleich starke Bänder beim Einlaufen vorausgesetzt. F erner: N =^ ^ d. h. durch Multiplikation der Nummer eines der eintretenden Bänder, die alle gleiche Nummer haben, mit dem Verzüge und durch Division dieses Produktes durch die Doppelung erhält man die Nummer des austretenden Bandes. Desgleichen: N.d n e=~j- (20) Die Nummer eines der eintretenden, gleichstarken Bänder ist gleich der Nummer des austretenden Vliesses multipliziert mit der Anzahl einlaufender Bänder der Doppe lung, dividiert durch den Verzug. Endlich: d = ^j- (27)