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Köper und Atlasse. 63 . LUV . JL 6 _ 1 _ X ~ 2Ä7 ~ 6tWa 5//l3 Umdrehung der Hauptwelle. Es drehen sm, Mernach der Excenterapparat um 24» und die Kurbelwelle um 24.1 off TT n“ I Stehenbleiben der Schäfte in den Stellungen dm dünn-en dt V T f V ° raUSgeSetzt ^ dass die kurzen Abrun- düngen der Excenterecken vernachlässigt wurden. Bringt man die gehoben für 20 Drehung der Excenterachse, also für 120° Hauptwellen- sy“tem Tesp tde ^ geMg ’ “ für jedes Webstuhl- bratmh'bar zu sein. 1W11 “ d ^ d “ mecha «-hen Stuhles wurd! al das d r Selben Ee r lta ? ergi6bt ’ Wie bereitS ailch angenommen diLelben sind I g ' 3 °’ deSS6n Auf ' Und Ablauffläche einen sind, als die des Excenters der Fig 28 ll™n»u, n zugsapparate für beide Excenterformen zeigen die Figuren 31 ^nd^’ Unregelmässige Satins. (Tafel 53, Figuren 33 und 34.) Solche sechsbindige Satins wird man durch ähnliche Apparate wie sL eVSl T“ reine “ KÖPer hersteUen * weil > bei ihnen Luch ist Bedient entg6geng ; esetzt zu de n anderen fünf Stück einzustellen wLl »t 111 “T S1 ? a Z - ß - lnnerer Trittapparate und oben im Webstuhl hegender Gegenzüge, so können die Excenter wie in d“r r geformt sein. Der Atlasbmdung halber und der inneren Tritt- weise wegen müssen für das in der Fig. 33 gezeichnete Musterb Id e hs Stuck solcher Excenter in folgender Weise zusammengestellt werdet Bezeichnet man mit «, 6) f , d, e und / die hinter einander auf einer ^ eile festgestellten sechs Stück Excenter, welche ein jedes die Form t f el Vi? 1S ° die Trittr0Üe fÜr einen hoch und r nf Schüsse tief stellen, und treibt a den hintersten, den ersten Schaft und / den vordersten, den sechsten, so hat man für :55 = 1 ; X ; sich Scliuss Schäfte und Trittrollen durch die Excenter Trittrollen ihre gesenkt gehoben gesenkt hoch gestellt 1 2 3 4 5 6 2, 3, 4, 5, 6 b 2, 4, 5, 6 b 2, 3, 4, 6 li 3, 4, 5, 6 b 2, 3, 5, 6 b 2,' 3, 4, 5 j 1 3 5 2 4 6 b, c, d, e, f a, b, d, e, f a, b, c, d, f a, c, d, e, f ff, b, c, e, / 0, b, c, d, e a c e b d f