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176 Doppel - Sammet - Webstülile. Trommeltritt 1 verschnürt mit dem unten liegenden Grundschaft 1 » 2 n n ii oben „ „2 n 3 n n ,, unten „ „ 3 ii 4 „ ii n oben „ ,, 4 n 5 „ „ den oben „ Polschaften 1 und 2 (oder auch mit 5 und 6 bezeichnet). Trittweise. (Tafel 67, Fig. 2, und Tafel 68, Figur 12.) Auch diese bleibt dieselbe, wie in dem vorigen Beispiel angegeben wurde (vergleiche Tafel 67, Fig. 2). In der Fig. 12 der Tafel 68 ist sie nochmals auf Patronenpapier gezeichnet dargestellt. Für den steigen die sinken die sinken die Schuss Grundschäfte Grundschäfte Polschäfte im Doppelwerk H l°] | 1 — 4 — 2 —■ 2 5 und 6 (1 und 2) 3-4 — 4 3 — 5 und 6 (1 und 2) 5 1 — — 6 3 — 5 und 6 (1 und 2) Nutlienbahntrommel. (Tafel 67, Figuren 12 bis 16, und Tafel 68, Fig. 11.) Weil die Bewegungen der Grundschäfte und Polschäfte auch hier dieselben sind, wie in dem vorigen Beispiele, so wird eine jede für ihren Schaft angegebene Nuthenbahn ebenso geformt sein müssen wie vor her. Weil aber die Schäfte nicht springend, also 1, 3, 2, 4, sondern gerade durch, also 1, 2, 3, 4 mit den nach einander folgenden Bund radtritten resp. Scheiben verschnürt sind, wird die Keihenfolge der in Taf. 67, Fig. 12 bis 15 dargestellten Schäftescheiben eine etwas andere werden müssen. Bezeichnet man die Scheiben mit I, II, III, IY und Y für die Grund schäfte 1, 2, 3 und 4, und die beiden zusammengeschnürten Polschäfte 5 und 6, so arbeiten die Scheiben I und III für das Unterwerk mit den Grundschäften 1 und 3, n 11 n IV ii n Oberwerk „ „ „ 2 „ 4, Scheibe V „ die Polschäfte 5 und 6 im Oberwerk und im Unterwerk. Bedeuten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 die Grund- und Polschäfte, und o die selben oben stehend, u dieselben unten liegend, sind ferner I bis V die