N uthenscheibentr ommeln. 129 breiter als die 20theiligen sind diese 18theiligen Tappets und wird demzufolge die Schäftebewegung durch letztere noch sanfter werden, als bei den 20theiligen. Sechzehntheilige Trommel. (Tafel 65, Figuren 10 bis 14.) Mit ihr kann man 2-, 4-, 8- und lGbindige Gewebe hersteilen. Der Betrieb erfolgt durch ein 15er Zahnrad, welches das 240er Rad der Rohrwelle treibt (vergleiche die Fig. 10). Zur Verbindung der Trommel genügen vier Stück Schrauben, welche in die Löcher n zu stecken sind. Die Trommel ist ganz ebenso beschaffen, wie die vorige, nur hat sie andere Dimensionen (siehe Fig. 10 bis 13). Die Tappetformen zeigt die Fig. 14. Zw ö 1 f t h e i 1 i g e T r o m m e 1. (Tafel 65, Figuren 10 bis 13 und 15.) Sie dient für 2-, 3-, 4-, 6- und 12bindige Gewebe. Das Zahnrad des Bundrades, die Ringe und die Scheibe desselben sind die vorigen, also die der Fig. 10 bis 13. Die Verbindungsschrauben, z. B. vier Stück solcher, kommen in die Oeffnungen n zu stecken. Das Antriebrad ist ein 20zahniges, es ist also die Räderübersetzung „zwanzig zu zwei- hundertundvierzig“ = „eins zu zwölf“. Die Tappets, die Heber und Senker X und y ergeben sich aus der Fig. 15. Zelint heilige Trom m e 1. (Tafel 65, Figuren 10 bis 13 und 16.) Herzustellen sind hiermit 2-, 5- und lObindige Gewebe. Das An triebsrad ist ein 24 er; das getriebene ist das der Fig. 10. Die Scheibe und die Ringe sind die der Fig. 11 bis 13. Die Verbindungsbolzen, fünf Stück an der Zahl, kommen in die Oeffnungen o zu liegen. Die Tappetformen x und y sind aus der Fig. IG ersichtlich. Lembcke, raechan. Webstühle. V. 9