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Neueste Nachrichten : 29.11.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189511290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18951129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18951129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-11
- Tag 1895-11-29
-
Monat
1895-11
-
Jahr
1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 29.11.1895
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zxxs on. esse-tm» «"t«ki..it?X!v-u«-u wir-k --. T« ,«-« «. . » - . . IM»st?.a« jin-Es seien, pas ask zwingen, ema- utokk zip v cs« « «« .· - « -· cartesf Die »He-einzig« tritt; ein. usammenwirkett des;- Cetttruath der Nationalliberalen-.kund Wstionarvativen unter der« verntittelnden Fitzrnng der sLebhteren-ein, bisher-jeden) datnit keine Yixäenqlsiehez Die «, ers-main« ezeiehtieti v kVorfehlag als ein s« EsrysYie kais-m e« seien« "" im; sie se· «» , ». . , ». get-bereite. kzti3sjtsffittliger«s»jizetse kaufen· sich ne, s. hie» Fälle, in denen · , thätitfchejtxieiftttchet bei Beerdcgnngtettstzott e aligen Ktiezern die Wirt ignng der Kriegervereine m · Eisen: » nen beanstan en und »Was-»die— Eisifegnung der Leiche im wolle s Beharrens auf der zttittnnhijung der Fahne verweigertn »Es Näh? also, daß diesem Ver hatien unht eine subjektive Femdseligieitve nzelter Geistlichen gegen d»«lv·.ttrtegervereinswesen, sondern eine von höherer Stelle ans erthe lte Lstietfuttg zu Grunde liegt, die im böchftenGrade befremdet! muß, weil sich darin« eine-Gesinnung ausspricht welche für die Betheiligten! wie kfntzisatkzsikriegeroetseine e renkrantend ist» Man-darf wohl erwarten, W. Finder» vie«Oe"ffentlichteit· demnhch tAufkliirung und Beruhigung Ugijfsps « s » - tiber das Kelluertoefeu stehen fich dce Ansichtemder Wirthe un der Kellner bei den zwei wichtigsten frragen fchrosf ge enitber. Die Wirthe verneinen die Frage, ob die gtsxjbeixijzett gesundheitsfchiidlich und oh eine Regel-sing der Llrbeitszeit »ein-täuscht und durchführbar sei; dieKellner ha enj beide Fragen mit »Terz«-beantwortet. Von Seiten der Wirthe wird angeführt, aß die «-»f.· "hei»tf des· iiellners nicht anstren end sei, daß fietdurclj Ruhepausen unterbrochen würde zund daß fis der« schlechte: Gesttndheitszustaitd «d·atnit»et«tlcire, daß meist schwache« Personen Kellner tobt-den. Die zeige xxlikhe Arbeit falle aus den Sonntag« an Wocbentagen sei wenig Bericht. Die Kellner dagegen machen eltend, daß ihr Dienst ein an- Tirengettder sei, daß ihnen keine freie seit zur Fortbildung und fiir das» izsaittiliettlebett bliebe. Hinfiehtlich einer a gemeinen Regelung der Llrbeitszeit ist ein Theil der Wirthefiirisinsiihrttng einer Mindest rnhezeih ein anderer für die Festsetzung«eineruböchstdauer der Arbeits: seit. Die meisten Kellner erklären sich für-eine achtstündige Minimal rtthe, cvent. eine vierzehnftündige Niaximglarheits eit mitzweistütidigcr .:iia«uie.-T»Das Gesundheitsamt schlägt eine tägliaäesMindestrttbe von Xtichtxstttndetrfür Erwachsene nnd eine von wenigstens zehn Stundcn -i"istt·zkj»ttgettdttche und weibliche Personendotn Die unter den itellnerit strit- stterbreitete Lungenschwittdsuiht führt· dasjGefttttdheitsatnt auf die stit"tige’·Atsbeitszeit zurück. Hut: Ergänzung des Materials wird die Commiffiott für Arbeiterstat ftik demnächst mit Vertretern beider Theile mündlich verhandeln. « ·« . . » ——« Gegen den soeialdentokratischkv Reichstagsabgeordneten -åtksdthagen wurde am Mittwoch! tiorder s. xetraftanttner des F« « iittdr andgerichts I wegen Beleidigung-der« gesammtcn preußischen «S»-iaatsbeamten-, fpeeiell der Beamten; sder Ministerien des Innern .nudider,Justiz, des»sLandgerichtsdirectors Braufewettetx sowie der Qiftciereund ilnterofxiciere des Beurlaubtenfiandes verhandelt. Jn zseinerant 152 Septem er v. J. in Neu-Weißenfee jabgehaltenett Ver: satnntlung sprach der Angeklagte iiher das Thema: »Warum erläßt der Landrath geheime Erlaffe 's« Nach- den Aufzeichnungen des über wachenden Beamten soll er in Bezug- aufdie preußischen Verwaltungs: beamten Worte-wie ~Schamlofigteit«.'; »«Niedertriicittigteit«, ~Fcigheit"« r.inidjs»tieegtei»chen- gebraucht nnd ausgeführt-haben, daß die Ver stoaituugsbeattttetc das « Privilegium ; der, Dummheit« befößetn » Der Ejlgsgkkantejttestreitet »entschieden, daß der-beten Beamte seine längeren eeEfchenHAztsführungen über Mißstände Zinzttnserem Verwaltungs: sit; Hexe' her-bannt verstanden habe und« pverwabrt sieh dagegen, daß er Jsflchtn Jinfintr gefchtvaxzt habe, wie es «die aus«-dem Zusammenhang Frrisseneti Siitze andeuten. - Denselben Eittwattd erhebt der An stkPlagiex bezüglich des zweiten Anklagesallesk tzier handelt es sich utn IRlneZlintfoeialdemokrattschen Wablverein des 4. Wahltteises gehaltene Ihixedezsziiber »Quntbengesindel," .-Pol»izei-" und Brause ·,tu·ett.e»«r—«-·I« Er, solt darin das Sbitzelthitm gegeißelzt nnd weiter« etwa ~Fotgendes. ausgeführt . haben: »Das « Privilegium der Dummheit, zYoexckzEsdett Kindern unter— zwölf Jahren· refervirt-sei, stehe deu"·B"e nnltensznr Seiie«, »die StaatsanwältekfeieniLeuteiohne Rückgrat. nnd ohne Gesinnung, die Richter seien abhängig und noch fchlitttinersci es, wenn Richter oder Staatsanwiilte-n«ebenbei· noch Reserve-Officiere seien, denn beim Militär hätten fiesdieitriecberei.nach Oben nnd die kitårutaiitiit nach Unten gelernt:« ~Bra«usewet»t’er« würde niemals gegen kkdieziiinficht 111-äs- Minifters freisvrechen kund "Le"une- nur die Achtsamkeit -,-·.·t!eZ-«ckf,-Qben," damit fein Handeln bemerktswerden"tiinne.« - Der An: Zaeklaatexj bestreiten— diese Ausdrücke in; der ÜbehauptetetrVerbindung Hex-raucht. zu haben. Was Metell-»den.Landgerictztsdireetor Brause sxoriiterjbetreffw sothabe er denselben, seinen Hörern nicht als Person, isittderti als Typus vorgeführd Der. dritte« Punkt der« Linklage betrifft eine am I. Mai vom Angeilagten gehaltene Nedeüber das Umsturzgefety Er soll darin wiederum Gegen »das Spitzelthttin zu Feldkgezogen fein« toelchem durch den ntwurf Vorschub geleistet irr-eine: und soll"u. als« eine fürdassieichsta »sgebiinde, wie für sandere »öffentliche Gebäude, derkkoigei te; hast-Ende Jnfchriät an enrpfohlen haben: Hier werdenlf umher! jeder Art die h chsten -«·tl3r;eif·e:b»ezahtt.« —j-"- acb Verlesung der-vom »Staat·stnin·ifteriutn, dem czkrrsisizministerk dem Kriegsministey dem» Staatsminister v. Boetttchey den! Polizeivriisidenten gestellten Strafanträge tvird zur Beweisausi nahme geschritten. Die GendartttenOpitz und· Jakob bleiben dabei, daß der Angeflagtein seiner Weißenseeerzsiede die Ausdriicke »Feig heit«,,,,Niedertr·chtigkeit« te. mit Begug auf« die geheimen Erlasfe Edes Landriiths gebraucht» habe, die as Lichbder Oeffentlichieit zu Eslhetien hätten und in niederträchtigftetrnWeise darauf binansgetausen seien, armen Arbeitern ihr« Brod abzuschneiden. . Der Angeklagte habe dann auch davon gesprochen, daß de— Arbeiter; die Soldaten gewesen «»-f-.:··.-k»«. Fu» case-siehst; Schinekiu Hei« zsxauj Schmittk-Cauyi; MLET YZHZEJHPJHHTH" HTZFFHFZYJFJ TBZZMLFIHLTV Eåkäikkåkiåskkiäii Die Concert- und Oratoriensän tritt« Fröiilein spMargaretbe Druck· cnt ücktc durch eine Anzahl Lieder dfezalzlreiclferschienenen Stirn-elenden. Fräulein Bruck tst eine ansgezeichneiesMezZssopraniftiit, ihr Organ npglckx und rvolzlgefchult und beriihrt,..in erbindiitig mit der seht« Läxuäwachh äuszekistSangeneiÆiZ« O l b ds a: vorn-um e we s»o en re fix-»Ist? asn sFä h rknsa n n verseichfzietaisäsciuiiinutnnter C. Aus. Eises-terr- « JWFi achtskConeertk Fett» Gleichs «,,j·bh»innus"—"aiif das Tootenfefksi Heide Werke unter ksinzuziehung vons Trofnpetein Posaunen unt-J Pausen, und Tbieles große Kultur-Variationen, ferner Mcnbcslfohns «Dnett mit Chor ,O! wie selig ist«-dirs Eint-II! Sopranfoli von· «·(-5«lje«rll-b·ini,.· Otäselstiicke von Speis; "LWalth«er, Bart; und Thomas. FYAHLIFPFZ C««eY«««fHFS)«N«LI«-HHJ i; fin«·« «d c s» .» . . «» l -.«5«;-Eoneerte·k zu den? uijeigereckittjteteiikeUititß Nie-eile veonfosflleixl 25—-12,50 und -8,75«M"k.- ist eröfstietisikoriketi. Da die Preise für s·«tkti«nzeltasten·«ficlj«uni AND-or. hol) Lstellrns Efo büskfte viele Gelegen- Sfpiiitssiitsisliaikaljonniren smanchen Jxktkreffetitensnicht nnivillkommen "-i,Ek.!l.·«sfJ«V’e!r-.kiaitff«dle,r Farftieixselzei Boächzsåsraæeriztkslz «« K —«:«-«-«--. m net( aue n mor n ea« rUwe e - fn«i»«iifik"-Allend« von Frau Makgikretgjesstesnx Hgirn Concgrttlijtijetiieixt sPeirk find« Freiherrn v. Liliencron fi l· , Jii ierssllilttojirknn des königl. iiannnerniu ikers Herrn Ernst Wilhesmszdgklleissplie H. Bock, Proser- Flzikisnklsbeäksksrilxii Dorne-me i« iolch s iiiosDiåovknFStettin und Kot» mi- orFFevr Erfolge: aufqeiilhktnkkuxskkJ i bisher angenommen worden vonsdeikspvfhilhujönin Wien-« München» i »»gxgsexxkskxgssxsssgkksseixsskrxkxesxsxssgzgzksssgsssches» »« « « I. » . urn erg Eise-es;- Æssse eeentuor « el-·ave"«o ’« -drrr-Meiifchheit« gehört wohl zu« den-am öftsiiensnkkfqefüljiktenStüzeen ABBE-Lang, es bat in diesen Tagen-seine fünfljunbertsie Ausführung - .-.«.:x«.. ?.-·«- »« «: .-r·r1"-I«S«"DIP- staunst-Mindre. lnliätsetsnxq Der-Kaiser hin nuf Vor stljsigzisesutintcrrichtoinintstersk sei· i« daß-Franken - sum: Studium ins. soeisexzubaveftee Universität JUNGE: Einer-den; kund szwnr fiir kdic ncedicjnifchenkvharniaceuiifchekc nnd-· « IlafopliiMen"l.Siui-ien.- Falls Mifskezgeiiiigende Anzahl von Höretinnensmeliietg sollznnclysifiir eine HALBER-TM; TFHIMVWM Dis-»« « · IJFTTTEHTMF tinivdiMtsk -. « seien, um·- dei spannt« m « » kenn; gehabt-hätten. Aus) die Beihilfe-M die ungen iiberivachi haben, blieben », sdd des Ding-sagten— in der deieidigenden leise ·en eint, sie iie in EZZPHZ««L"·F-k«"-«ILZTFZEFFIIS«W«"M 3«"««ii·"·7-Z«z«-3«" an e n g en» « g en» Kategorien von Beamten fiir erwiesen nnd lssaiik sechs! Monate GefiingniYm- Der Gerichtshof toar · d sichizs das der Angeklagte iider Rahmen der bereidtigven Kritik ineii hinaus« gegangen sei und erkannte aui eineGesasnnrtstrase von lsabk Gefängniß. Der Staatsanwalt beantragte kerdastung wegen Fluchtnerdachth der Tericiitohof lebnte deirsintkaa ab. a - Zustand. - i Qefieereiebsti .Wi N. November. Isine site-risse sinnt-g fand heuntyrtxieder eint-ital im sbgeordnetenbause statt. W. T.- . berichtet: MmSchluß der heutigen Siiiuna des Abgeordneten- Dis-giesse« «: nsgsgxssssxxxkxkxkirsskesss g; ei ramenar en neu ng u « e en Iris-Essig«stszsrsstsnszxxr Its-»«- sischssstskkissspssssx·akss« nervr en aeie ,eeerun erne rer Anttssührung nietnalsldie rAssisienz von« einer« Miiiiiitgvebiirdn die letztere veranlaßte weder eine rann-leite, trag« eine vartielle Con signirung, überhaupt seine iiber den täglichen abinen hinausgebende Bereiischafd Die-Gründe der Nichtbesiiitigung enthalten kein persön liches Moment, sondern beruhen in der Art und Weise der. öffent lichen Beiheiligung Luegera Man mnsse festhalten an der scharfen Untericheidung des öfsentltchen und privaten Lebens, sonst tverde das öffentliche Leben und besonders der Pariameniariomus geichiidägt Nur eine-n Telegrapbenamie ieien vier Dei-Ziehen über die Ni i« Bestätigung Luegers zurückgehalten worden; die Scbuidigen seien etra . Die »Magdeb. Ztg.« meidet weiter: »Die Aniifeniiten S cheicber und Steiner halten die Angaben über die verstärtte Bereitfchast aufrecht. Letzterer beruft sich auf Mittheilungen in einer Arbeiter: Versammlung und eines AntisetniiendlatteQ -(Gelächter·) Lueger sagt, Baden hoffe, die Bevölkerung werde sich zu Ausscbreitmigen hinreißen lassen. Die liberale- Partei wiire froh, wenn einige Llntis semiiens erschofsen würden. Entrüstuitgsrufe links, Beifall bei den AntisemitenJ Der Präsident ruft Lueger zur Ordnung. Abg. Schneider ruft dem dentschnationaien Abg. Kraus zu: ~Se Juden-Fleck« (Große Entriisiung.) Der Präsident ertheilt dem Abg. Schneider den Ordnunggruf Schneider: »Rufen Sie Krauo zur Ordnung, diesen Juden-Zleck.« Präsident (auf die Anti semiten weisend scharf): «J ntache diese Herren verantwortlich« wenn in der Bevölkerung eine Zunahme der Verrohung eintritt«. CDenlonstratiUer Beifall im ganzen übrigen Hause, Widerspruch bei den Llntisemiten.) Lueger ruft: »Ein Präsident darf nicht be leidigetn auch Sie habest anständig zu fcinl« Der Präsident ruft Lueger zur Ordnun , von dem er nicht Ausiändi teil zu lernen habe. »(Stürmischer Beifall; im ganzen übrigelrHause, Lökefchrei bei den Anti femiten.) Bei ncunentlicher Abstimmung wird die Dringlichkeit mit 153 gegen 52 Stimmen abgelehnt« · · · »Das Abgeordnetenhaus beschloß mit 120 gegen 51 Stimmen die Llitslieseruiig Dr. Luegers wegen Ehrenb«eleidiguiig. Die Anti semiten veranstalten ain Donnerstag insämmtlichen 19 Bezirken Demonstrationsversammlungen mit derTagesordnunw »Die liberale Presse und Gemeindeangelegenheitern« . . Frantreichs starke: IF: Ndueinber. ·(;Dedntirtenkaiiesiiiier. Die Beeatiniiig übe: adagasearq · Der ssjitnister des Aeußereiy Berti-eint, erkennt die Verdienste des ExpediiionskCorfs m Niadagaskar an und heb: ZFF3FichFkFF-«ä"ch-»3T?ä« ZEIT»"H«ZZZ«Hx-2IB«kJkIZIsp-FIZZ"PZT «kE’iLS«SI-Z’FFLITR P « . · Gebiete üblichen internationalen Regeln alle aus der endqiltigen Occufpation FJEMZMSEFZ "A;"I«·’"""«T2"YP.F äkåkbeåkzzszukkkkäsk·skkkkiiks2kkiåksik ene ive en « ei· ra vo n - not wengiz an dem Wgtdrtlaut desselben ewi e Aenderun en vor unehinem Citshgielbbiiclz betreffend Mada aöeatz wes-e demniidYtoerFsleittYrlZt»,iYerden. Die Kammer beschließt, die åntewellaiioiy beire end» de -»rgal·i·.sation der Madagasearkesxpediiidm sofort zu derat?en. statt) langes-er Debatte wurde« hierauf der An rag des Soeial sten sont-de, Er« nennnng einer UntersuehungösCoinniissioiy init 409 gegen 112 Stimmen abgelehnt. Die von Bonrszeois accegtirte Tagesordnung tvelclke die Erklarungeii der Regierung bi igt und ie Trunknen» beglii - ivnn ein, wurde init 426 Degen-bit Stimmen angenommen. Seh. eßlich wurde der Dringltchieiisantrag es Soeialisteii Grous set die vorigen verant wortlicheii fJJcinister anzuklagen, mit 417 gegen 48 Siiinmexi abgelehnt. Die LYzing der· Frage des Adin raly Gern-ais durch die schczn säsäkåkeskä» ikksiåäkäx ZEIT-J? FäsF?Tl»·s«3«i-’Z"Eis-EIN«III; ’k-’äkäi-’i"?"-J«ä: blikanischeii und conservaiiuen Kreisen ais sTiiie radicalen uns« sociafisiissxeii Ge net. Diese schweigen entweder· oder schreiben, wie der radicale Deputirte Bellletazy allss werde mit einer Belobigiing Gervaiö durch diese drei ~anderen ervai « en en. Breit, 27. November. Das russiiche Geschmeide-» bestehend aus den Kreuzen! ~Rurik« nnd »Dimitri Odrisl-di« und dem Kanonenbote »Ged- Yziastschkyz traf heute Vormiting auf dexdiesigen Rhede..ein. I Auf Cnba indes: die Jtäktärgenien den Spanier-n bei Taguasco ein Kknftes »Sei-Esset, wedai die Fpaniktöoåksglagen wurden. LTZex VIII; seidene nndeszxt Cutdgnersk teikttitee Maximxaisxietkie unxgeniigäl Jsn entscheidentzeti Au endlicke san! Anionio Marco» mit HEFT) Mann« den scpon weichjenden Giganten der Aufstiindifchen zu Hilfe und schlug die Spur: erin die Flucht. ·600 Spanier wurden etsd et und verwundet, 700 Flinten und eine roße Men e Schießdedarfsicien den Siegern in die Hände. Aidave ist unser den Geeödietem « - gerate» nud Dresden, den W. November. - se. Mngsiiit der König bat dem Senatspxäsidenten beim Rcicbsgerichtx v: alsf, das Comtbursreuz lgKlaxse vom«"-Albrechts erben, dem emeritirten Oberlebrer und CantorkCbrist an Carl Br an d - stiitter zu Wermsdors das Albrechtskteuh dem Postdirectok Carl Johann Richard Seide! in Dresden das Nitterkreuz L. Klasse des Verdicnstordens, dem Postschassner Heinrich August Ernst Lille» in Dresden, dem bei der Firma Johann David ehme u. öhne in Cirüiibainichen in Diensten stehenden Oberpacker Matthes und dem Steiger Kaiser. bei dein Steinkoblenwerke »Gott« Segen« in Lugan das Allgemeine Edrenzeichen verliehen. " » . - Ihre Majestiit die Königin und Jhre königl. Hoheiten der Bring Georg nnd die Prsingefsin Matbildesmd gestern früh . um 1 llbr mit Sonderzug, Ihre königlichen Hobeiieu die Prinzen Friedrich August nnd Johann Georg nebst Gemablinnen Vor mittags 10 Uhr 16 Minuten mit dem fabrvlanmäßigen Schnellznge ans Leipzig nach Dresden zurückgekehrt. · - » . - - Bei Ihre-störet l. polseiten Bring und P es; Fried« rich August» fand fgestern Sktachmittag halt) S Uhr Tafel statt? zu welcher« Herr Rittergutsbe tyer Dr. Hart! in Seußliz mit Gemahlin, die Gattin des persönlicher! Adintanteit Rittmeisters eil und Herr Hauptmann v. Cricgern mit Einladungen beebrt worden waren. - Der skbnig von Würtemberg bat den Fltigeladjutanten des Kiisiigs von Sachsen, Major v. Crie gern und Maja-v. Larisely das Ehrentrevsdes Ordens der tvlirttembergischen Rrone.-:d"em«Leib jäger St, Majestäh V o llbrech t, die VerdienstmedaillesdetFriedritlM ordens und dem-·- in die. Garderobe St. Majestittseommandirteti Ge freiten Röberdie silberne Verdiettstmedaille verlieben-«- · «· - Dieskvciisnng der stadtischen panzstumrstsslte erfolgt für das Einbringen von Waaren anrSonna ertdx den«, »De cem ber·Niittags,«fiir den Waarendizerkatif rund. Markt Montag, den 9.« December-« Diejenigen, welche bereits Anmeidungen auf Vertaufsstitnde nnd Kellerriiume in der« Hauvtinarktbaliesatäsebracht habest, fordert der Rath uns, vom·29. November ab und s testens bit; zum b. Dcfcetnber in den Stunden von .8 U r» Vormittags bis 1 UhrNacbmittags im ånspeetionssimmer der tntarttballe die Standantveixtsngeic - »in mvfatxs zu nehmen. » »» ndaseibäuud in derselben set-find weitere Naturell-nagen» und sonstige W iche an zubringen.- Die Abhaltung des Wotbenaäarttetsanf dem schaut-sie, l ’auf dem Freiberyerniatzq ais-des Its-Ist« treffe, azkderÆeiserisstraße I endet mit dem-s «. December; » er « nbandelyinits e wen, tsiers : tkflanzeiutnd Blumenbindereien soll in der Umgebung« Rein male «« Ist—nzksssssssewtrskxttxknsssssstzäksrxtsssn Hist-r«- e .emn ~e.sU·m-. r« s« ani dein sites-AMICI« EVEN-auf Jtzxiteise statt. · o:- pelsilostm - « - » F« nesæuekreuvlmsaneppq «« « EIN se: löst n Souder rnit Bat. " sah! los-km« ferne« ou:- nochleqiåetchsieckppa oeepklki m «» »F« untere« erlassene« ais-neuem« verwiesen-s· Hi» Mit-In reichen Satz-e der ehe-würdigen Gilde .Pl Uhu» M oldene und« lberne Ehren-Po ale for-te »He-s» Fünf« Fern« Lührte Ebrenscbilde waret: ausgestattet: u» IN» I du( »uaenwetse. Its. Vertreter r. pezkstzk -F««« . Uterus der Festl Der: königl. Kanrmerrhkkx »F, Ddb bei. Von - "acht Uhr an lockten meint-M· IWMUIImeH fröhlichen Tanze und bald begann die P« N· U« irr Vorantrln dea königlichen Connnlssats be« OR« «M« e: v. Stamme: mit vek vleetaoklaeu Schnee-innig»- RFMIEIM instzertor·.Hö-uisch. »Noch einigen auf Hi« Vpspnam it« elldlbalern freauentirten Rundtanzen begann die Taten( H« Bewsnn dexf has» erhob sich der Vorstand Herr Bofovtlker Roetti"g, m» mztdlyjjbes Wortes« des: Vertreter Si. Mqefesiat d? neu« z» »; Ilslsssa alleit Festlichkeiten der Gilde s· Der! äminerkekk wiss« IV« O( wesendund bewege sich in ungezwunszgstzk « z spsztfelspstörstimer as Vermittler zwiscreu neuster-aus ou:- ss kgekszqzss z« »» Gefellfclrelie a( Herr-Redner svrach d Hoffnung aus, pzg z» Gqellichastftjpz hohe Auszeichnung noch reibt lange erhalten bleiben möae und M mit einem Doch auf Herrn Kam cuerherrtr v. Stamm» D Wsl dankte hiera::f für die ehrenden und hpchxksk«,»nd'en Flfsld vie wohl weniger seiner Stelluug qtg Mk« Pers» Jan: lzaben und»; erhob » sein Glas auf das ohl der privsssosktl Ocheibenfchubessgetelltchafd Herr Stadium-kostete: Koroiriq«««" obern: e»i ster Winter toastetes ·mit ssinnigen Worten qgfchW Schutzenkonigsvaar Herrn Conditor Hülsert und Frau Gqtkkis Tvfvectvr VII-stillt, fvWls Auf die Ritter und Ritterdalnell die H est-« Ytaufmann Lindnen Friseur Enderlein, Frau Kaufmann Schuäd let: «« towie Fräulein tlliiiller und brachte denselben ein freudi e M« geuounneues Hoch aus. ..l)ie·ra"uf- dautte Herr Congoittufg Hiilfert als Schutzenkoncg zugleich in: Namen der Scbützknkzspiii und brachte eurHoch auf die Scheibenschiitzen esellschqfk »« W Nanlen feines Ncbenrittelss .und der Ritter-Hamen dankte« HJH Friseur Enderleitr und pries die Verdienste des Gefanuutlx ltandes, de::: er en: Hoch ausbrachtr. Besonderen Beifall sank, «· der Vergniigungsvorftand Herr Kaufutan u Llrndt, indes» III( anwesenden Damen in geiftvoller Weise lnit einem« Gefauuntnllnislxp «·- verglich. Sein Toast klang in einem Hoch, auf die Darin-n W« Jn liebrnswiirdiger Weise begrüßte dann Jdzerr Olkndt Ins« die zum ersten Male anwese::den Gäste« und brachte auf Dienst« ebenfalls ein Hoch« aus. Einen hohen Genus: während der MsUI boten die Gesänge de:- ann:uthige:: Concertsängerin Frau jnkk,sk«h« v. Grumbtom Die Künstlern» welche über glänzende Stinnunntks von ganz bedeute::de:n Umfang. und großem Wohllaut vrrfügt im« die Arie aus dem »Freischiitz« sowie Lieder von Schubert Cschzsjps und Hofft und fand stürmifclsen und wohlberechtigten Beiiall Eins« aus vier « jungen Damen— bestehende Bailetgefellfchaft hüpft-« einige sehr graciöse und von Herrn— Balletmeister Fkjkpkkzs arrangirte Tänze im NococmCostüm auf. Zwei sehr hübschk Tzjzk lieder trugen wesentlich zur Erhöhung der herrschenden animirtenr Stillnuung bei. Nach Beendigung der Tafel tratder Tanz wish« ils seine Rechte und erst in früher Morseustunde endigte das in tchsykskzg Harmonie »oerlanfene Fest. Die lrrangeluentssdcs »Herr-·» Akte? gnuanngsvorftandes Arndt fanden allseitig-e Anerkennung, Mk, «« die Erzeugnisse von Küche und Keller des Pieiuholdscheic tstablific mentswaren vorzüglich. « i - Der Probst der russischen Gesandtsclxaftskir e, «« J. Stttirnoffs hat Dresden verlassen und fich nach Stgftholskelxk geben. Es finden deshalb bis auf Weiteres Gottesdiellste in it: russisclien Kirche liicht statt( " » · - . - Der dein Bnndeseath tisorliegeudr Entwurf loege Ausliriignng vor: Einpfenuigstiicken fctuägt vor, in gleicher« Welt wie 1892 für 1000000 Mk. Cinnfennigstiictekauszupriigcin da d! vor; drei Jahres: geprägte Betrag in gleicher. Höhe bis auf-ehre.- tleinen Re in den Verkehr übergegangen und-das Bedürfnis; tm» dieser Münze irotorifch ist. « . . .; - Mittellosen Kranken, sowie nöthigenfalls je einem Begleiter« derselben soll bei deren Reisen zum Zwecke der Aufnahme der Kranken in öffentliche Kliniken und öffentliche Krantenhäuser auf den preußischen Staatsbahnen eine Fahrpreisertrläßigulrg dadurch «-gewährt« werde, daß von ihnen bei Bellutzung der dritten Wagctitlaffe de( MrlitiivFahrpreis erhoben werde. Der Kaiser hat die-J Vorhaben enchvligt-. Eine ähnliche Maßregel würde sicher auch in Sachsen Freudig erriißt werden. - . - - - —-- . « ’- Die Beerdigung der an: veegaugeuen Sonntag in: Moekriher Teiche ertrunkenrn Knaben des Bahnarvcitcra Schröter fand gestern Nachlnittag bot: der Elliockritzer Hülfe aus United; übcratts zahlreicher Theilnahme uach dem Leubnitzer Friedhofe statt« Der Friedhofschvr fang unter Herrn Cantor sieht; Leitung erhebend« Trauergesiinga während Herr« Diacoiilrs Knospe-Koth an: Er Trostesworte sprach. Als der Oberlehrer der Schule -zu Viert-ritt; Herr Schmidh an die letzte Ruhestätte feiner beiden Zögliuge trat und ihnen ein berzinniges ~Ruhe sanft« in die Ewigkeit nachrief,- da blieb wohl tein Auge trocken. . s· s; - Fenetn Ja· einer im Grundstücksholbeiustrafze 57 us: Hintergeböude gelegenen Tischlerei entstand gestern Abend n: der fiebclne » Stunde Feuer. Dasselbe dürfte durch die Feuerungsalrlage des Trosten raumes entstanden sein und bcsrbädigte in letzteren: lagcrude Bretter, Nulzholz te. Der alarltiirten Fellemehr und den Bewohnern: des. Hauses gelang es, den Brand inkurzer Zeit zu unterdrücken. » - ~Zur sittlichen Bewahrnng der jungen Soldaten. baut« dieselben nicht, mit abgestumnftuu Getvcffen der Luft folgend, Vzriikhz i an der noch nnbescholtenen reinen weiblichen Jugend werden »inn i:: einen: Aufsatz des ~Militör-Wochenblattes« aufgefordert, .·alle verbitt» ninten llrlaubs-Bewilligungen in der Garnison ::ber die tiefes-ital» Frist zu lmterlassels nnd jede einzelne lljlattbsbltte zu lzrltfezr nndt individualisircln Außerdem soll den Soldaten: die freuvllllge The: -- "nahn:e" an: Gottesdieust an: Sonntag Nachtuittage in: slnsgehMnztl mit Llliüize ausdrücklich gestattet werden. Aus den Soldaten-un Lliiarfchiiedern sei Alles sorgsam u entfernen, was mehr· aber nunde einer Verfiindigung gegen das fzechsts Gsztbst Vvkichtlb lsklkc DE« «.- Lüsternheit anreges ·· - » · , H· »Vineta«-gesunkne: der jteinitatlsvarocitick Ticiefntgsn Gattin! welche s:.n un: die Herstellung des Gartens bei den: Ytsaisrhauoneubazc «» z werben wollen, können die besonderm Bedingungen ephazzcenolah is, «» erfahren. Die kreissorderungeil sind bis Sonnabend, den 7. spscceinbek de) Mittags ab uge en. - - - - —J« gefiihrlirls es ist, Damen etwas ins Ohr zu fsgss z: das mußte ei::- Meissner Einwohner wahrnehmen- Derselbe wollte n einen: Restaurant einer Dame etwas Geheimnißvolles zufiuftennst stch are: bleibe: mit de: ziemnch weit vorstehenden Votum! d! » unter das linke Auge. Die Verletzung: und der Schmerz EVEN« «s: erheblich, daß der Mann akznicbe Hi: e. in Anspruch Irrtum« suui Die Sehkraft des Auges ist nicht beschädigt. » « t- —dnndkflserre in sieht. As: einem der eolllvlnb Vskksäch 111, Bunde von »der Bergstraße ist die Tollwuth co::ftatirt writing. », erhiingullg der Hundesverre dürfte also— unmittelbar bevoritc eriimt -- Der deutsche Bessern-Verein zu: Dresden biet: antmlch wocb im Saale des Tlvoli eine osientlichestlierfaurmlurrg abdtu n» u. A. Herr Stab-to. Baumei-ster--Hartwig über. z, des! d Muts-in: Rathhaus-e« sprach. Redner belenchtete hist« C Mk« Person des Alters, 2. die grosser: Aus aber: und b. die· F lIW sftbaft des neuen Kurfes undsbob zu untt 1 namentuch bleibt« « tragenden Holz-gleiten, die roße Arbeitslast und ilrbeitgilasäään weiten sßli r stiidtische Ersordernisses und die wobttlttlstll s» w « lichieit des Herrn Oberbürgermeister Beutler hervor. A i LHCUFM Aufgaben bezeichnete Redner die tllustseftaltlltttl Ist· list-M» U, sp · des Eteltrieiliitswerleh des neuen »askernserkes .in Tät-g» vie— oruyogkmachuugvee rtuesteauugepalanes um: Wohls» » «« Als graste-Ausgabe: »der-Zukunft nannte-der Beitr— e YCLMMM stellung einer au- und Isohtäungsordnungkzwe lästig; Aufsinw vei soc-e« sitz-us u Gras: dein« usdsstchlissltck « », , von und» gen i— ietaiten Bauwerk« der inneren St« · · »« · til sue dienen« » uitsnnens HM Amt« ZZZFF "e«p7:«b«3:kte"" · s leis. die tliusstlsslittsisti"«"«;« zwei« «» using-sinnigen V W It( C »Es! M» c! qrq Es? I« s s- z· Nu« tritt s· Gustav! Musik! iß · Beifall. Sqlkgsi Fjrcks Mein. send; Zum E ebn indem· hausen meines» luttiche dm Ai latetick so er 1 Oenige rZichen «! IF! THAT» Bis-PS DE. syst! mcher · ielesene Jchwet strengen! erlitt er er glaub feine: L »Ist-EBO- fass-Ei« sein-use er Zion-IX i Mk «- Mit. W steh! e We: V
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