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Neueste Nachrichten : 26.11.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189511264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18951126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18951126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-11
- Tag 1895-11-26
-
Monat
1895-11
-
Jahr
1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 26.11.1895
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seit-I. . .»...:..»-.1H«..M. Innre« fvecio Januar. s derdemlffio Cauiilerowardereite die dies-als Ctavaignae das Iriegsminifteriulm über-ruhn. Ins) der Admiral Gewalt, der Held von sronstadts foll wegen des Strande« dreier Panserfediffe edenklich its-ekeln. Eine »Auf ikki..s« 2:i-3·«·""· VYHEZHIIZÆDPF HOM IX« re vorn« aro an . e e o - stände ins-Decke aufYFren und Yfttr einst-ge tief, käeFeMscheu era giesse-de Guts) In en a en. . , liufstdkyseieridurp Oe. November. Jsoogsesudeu der» omm . - euren n k««".«..« i.ik3;i:.i-·««" ««- Æ ""i.-««i3".-I"-?i«·k«i" W findendentaufe .der Zlictoria die steife-in soweit, die Lbn gin von Griechenland er König von Däneurarh der Großherzog von dessen und der Groß mritßLZtlszkiimil November Eine aus 10 Personen bestehende salfchsaiiuzerbandh die IV« und loixßudecfcheine feil-klärte, ist auf -.·»«25«s- Pk7·-si««««r- loskss«sssschgsusggsssssikt skz««kgs«rsse«ss e-ue ene . e uen na geahmie Falsifieate folleen intemätrkxland gelangt fein. · Amerika. Nw« bis. N v mber. Ists Tode gencaeteehl Aus Georgetown in getnrerara wird· hierher gemeldet, daß ein gewisser Goethe; französifcher Untertbam der als Pilot auf dem Kanonenbooi ~Bengali« nach Amapa fuhr, gefangen genommen :.« und zu To de gemarteri wurde. Schließlich band man den noch Röchelnden an einen Baum, bestrich ihn mit Harz und ver brannte ihn. Dleßevdllerung von FransösifcfpGuiana verlangt stürmifch Nache filr dlefe Gräuelthah und es ist Militär entboten, um ernsten Aufruhr zu vermeiden. sw siehe! uMt der II« o! er .v. · timnrsteiui wird. In· scheint-Jud« hat derLandkatbYotF Ost-Bewegens v. Klinke-tiefern» di· Meiste Aussicht, sich auf den leeren Revactkoqssessel ztrlttnstnsew —- Pqs Landta Satans-at für Edeln-Leuen s» fiel bekauntllch Herrn v. Fwvebrecp (coni·) zu, und nur besüqll bei Reichstaqisises für F( pro-Balle steht vie Entscheidung now any-indem zwischen Dr. Weise tcotvtfducktitssis Blirgersneister Quentin Oberst) eine Stichwahl et· or er . .- « - Die »oui«-stilist- oocee see-i sinnst-eei« bat ihrs-i. , un e en Athiiloardetr uieiterhänlifx Ver Zletsdiußa wird damit begründet-Ida? ilhlwardy als er sich wegen der Uebernahine von Vorn-seien im ~Pol»ldbiind«, einem gegen die »Volkspartei« durch Weneg gegr ndeten Verein, entschuldigte, ~wissentlich die Unwaeceheit ge agt und einen sch w«? IF: We« siknratiisiikiegilllegisensoeliealifien« hat sich nach der ~7)eriiiaiiia« in gkilhionn gebilieetk die der Socialdeniokratie vor ioerfeii, sie ioerde iiiehr nnd mehr aus einer revolutioniiren Arbeiter· uarici eine Partei der Reiormer und des KleiuhsirgeridumQ an deren Spitze sich burgerliche Elemente drängen, uin ihren egoistisihen zweiten g« ji«-ihnen. Das Comits der Gruppe erliißt nun einen Au its-im ~Socialist'; an alle flliilzufriedenen in der soeialdeuiotratischen Partei, «« iikliiåkepegrYeYkiiseisiHiitsx seiden: an« qui, »in Ins, i» von der-Partei. Dr auisiren wir uns als freie unabhängige Arbeiterpartei Das freie Selhstbesiiinmungsreihi soll nicht beein trächtigt werden. Wir stehen auf dem Hoden de( Ørfurier Prog rainms·. Unser Kamp dilt nicht dem socialiNihen Weinens, sondern der Taktik. Wir ersuihen die enossen allerorts, zu vereinigen und M mivmiisislx kiirbitkiäkzstlisktsiiiyeeixidigiin war vor der 1 Straf— kainmer des tgijeisliner Landgeriihts der Fandelsmann Frühling an getlagt werfen, weiter er iintee sseinzrkcsheflesiiiiti üeterßdie Ums-irge v l t m · eug au e Poerrstdeie dues airäiestislrcls ichuidlere Deleideiåjnnäeisetausgestoßeu liiiåiseäk soæ D Si is wlt bea tr gt ei e fängnißstraie von» a r un« 6 åkejegattsigm Tigr- kGeleichtEhoi iheielt dtie glcäizen Retäereieiäl füreeintWeieiter ew er aus ewo nernnem we e an en: nge ag en re åiteiclie klüshlen wolltM iweseläkitlg bar-f jkrieisvrechuntg eekanåit marked; ween e eei un ure er on Arie-reitst Knpcgvt ansaNeu- Weißeiisee n? b ssioiiaten und 2 Wochen Gefängniß verurtheilt. Er hatte in betrunlenem Zustand die Bilder an der Wand seiner Wohnung 'sertrümmert, darunterauch das Bild dessliicgserså wobei er Hchiiiiteisevoritle reegsen die äliersoniees Kaisers aus te . eine eigene rau ate n e wegen enuneir . . --«" Der »Vorwärts« verbffentlicht eine Liste derjenigen Stadtriithe und Stadtverordneten Berlins, weiche zu·- gleich Aussichtsräthe von Actiengesellsihasten sind, die zum Theil mit er Stadt ggchägiliichensßeeeeeepeingenuigebenb o dc» f auch . eanuneenii aane ee . Der Zusanimentritt einer-a Kommission zur Vorherathung eines das Z«""kkå2?-·ii3k233 »Es?FJZMSPEELszGTZFFZTZUTLTik "««si«å·«gikkåk-«ik"’ikå’.k n · e Wünschen hervorsutretem Die Berechtigung darf der Mehrheit der selben nicht aheesbrochen werden. Das eeltende Handelsrecht, ein Kind der wirth chafispolitischcn Ansichten einer Zeit, steht in der Regelung des Anstellunkisvertrags zwischen Princival und Gehülfeiz aus dem Sllindiiunkte des uristischen Formalisnius und der ~Fiction der Vertragsfreiheit. Demgemäß enthält es sich des Eingrisfs in die Verhältnisse auch da,»wo derselbe iin Interesse der sittlichen Ordnung und des wohlverstandeiien Gemeinwohls liegt. Wir haben diesen Standpunkt auf anderen Gebieten überwunden: wir mii sen ihn auch auf handelsrechtlichem Gebiete überwinden; gewisse-Bestimmungen find iindcindelsgeseizbuche sum Schutze der Gehilfen nnd Lehrlinge ebenso nothwendig wie die Vorschriften Hder Gewerbeordnung zum Sihuize der gewerblichen Arbeiter. Es mag nur daran erinnert »werden·, daß· die Aufmerksamkeit der Commission auf die gleichmäßige, t-si«--.25-««»-"·««Zsskrsssssrszssssgs «"sg«kx"tsszikxx glitt-«: Ists-its« er uniunsrenunun un ee, - steläuike eiåes Hseugngsses seeichdefm Flusiäiiht aus deinchskdiensitieerhdöltntiß el r "iun s ei« uri en en« irrte, Ztdsür ees Pia uliiiiz dxn Dsucktiailken getqxieichåtagsäxomiiiissioii füi Frheiteestatistitcheiileht izn Meiteisfiiell fee-htt- Zlheu daznifi sit; scihchffdie · oinm non ni egnugen ure enn ie ein ee u a eii idillh Basdüaeitch den stecialen Anfleirgeruåizgenfliiåeeserer sZesitPeiiitse;ick)St, v« er·reiierw’e ·n,o ie rp un e rnca, fiigmdie Verhiitnng ge? eäsenachtheiligung seine? Gehilfen und Lehrlinge in gesundheitliiher und sittlicher Beziehung in deinselben Maße besorgt zu sein, wie der gewerbliche Arbeitgeber, ausdrucklich in dem Gesetze auszusprechen ist; es erscheint dies insbesondere im Hinblick auf die weiblichen »Handlnngsgehilfen, deren fah! von »Jahr zu Jahr großer wird, wunschenswerth Wennauch mt Genug- ZIZTFLYSVZETJZTIZLMZIFY iifkin däisbskisssåZiäkiikälchsisscWåiißfk sie? bieten, so fehlt es doch nicht an Geschäften, in welchen in dieser Hin: esse-siege sigsgkssschsg esse-X- zsgke ins-sites ie oin ionnrenatza aeee ui , volles Verständniß besitzt uicid sich nicht dnrcg nngerechferiigte Be iiirchtuiigendavon abhalten läßt, ganzeArbeit zu leisten. Was den Arbeitern recht, ist den Gehilfen billig. « Zustand. » - a l fFestgeeiclL-Uidrgarn. iWåebn, 23. Zool-miser. ültiiglser den selte " dee aue, «er wies gtkgatvhisecki bei-fix Fitititgetzttötefiszihniiber gdeioersgafgterichiltijciiie Xedrfolgung Eies A· it "ch·d· As« s brten wIII-".TT,«"»Z-3 if» DIE-fis. gis-·«»k;å.kks3".?ä’y.?TS«s·kiä-kJåkksöikink Zrgrkg eigfeuåzr Sache das Wort-kund sagte u. gute, dtie Lin« t- 'v w ,ieenem ei· Irrt)orgetiuxifiiiierkläzFipciglikdetkrlgldk ienit eilnlfeneinkliaiztdzug 800 Millionen Mart eingzsteckr. Die Kriegsenischädigung Deutschlands sei in die Haschen der— Juden gekommen. Cbristenbiut sei Zu jjcdischcn Gebrauchen nothwendig; bei jüdischen Hochgeiten werde e n bartcs Ei ausseinandergeschixitten und mit schwarzenx Pulver bestreut, das IF: »adiieij· bsshrlclstcnblgh . »Ja TtszcksEgarsXanitenZ ur eu era nur er ei nam en e a ersncni - Kronawettcr wies die ilnwahrbeii verschiedener Behauptungen Schneiders nach, insbesondere gegen die Journalisien : —er betämvfte auch - die von Schneide: unter Hinweis auf Rot scdiid gemachte Aeuåerunw daß dessen Vermögen an der Börse ergauneri worden sei. enn man zu fragen an ange, wie die Vermögen erworben wurden, so könne » man ruhig sagen: gar sein große« Veruxiigen wurde aus ehrlichen! IV« Z;"’Z’ZJIE.-FH"Fi-.TZZ» «’f-E3"k?i,·2k« 111-Mk.- siåkkkkkkkkkkäk ten n e : « «· . · g · Einfluß »als die niäciktigsten Christen. EPn so toiossaies »Vcrmägen. wie »Es-»Dir« -5«««--2;"; zisgkissitiasiziikkikkggxisikreist« nur sergauner er en. a g u « «» « - rcchiter Fegish Bildt-den tsgne dber Siöiat wieder; we . een em er! a . - wuYoYYwiTmfchFusssizcvåut NO. v. ~N.«N..««) vie strafen-taktis , Verfolgung Sei-neidete mit 128 gegen 52 Stimmen beschlossen. Daiur «. waren die Linie, die Polen und der Hodenwarteiubi dagegen die Llntisemiteiy Jungczechety Deutschnationaleiu « « Die Zieht-EIN fsexkisipltksizeftterxijikiignmtgeekseldie heiser eitvdesssfikifikftteä Zruiöachiy tdtzuetrt heute band-er bDer Psgifizargt ggthkisapfgtqsö « r.. t v ein. a e. an m« L» Zitniugkgeiglpiitefn Faiivoniaertlärfx heute iauf ngue Lin-Zagen, iid d ( d 'ts ddo s r" eunru gun III-Schnitt; sei-Its? Llizftliasältgtejikr. Deie Fecrxfchiebuitiug Eonsiftorien ou? nur kurze Zeit beweise, daß wenige Tage» genügen. würden, um die peiserkeit zu beseitigen. . · . »· ZMFFTMK .??k«äs3ä3.åki PZETITJMIZIT 111-TIERE; « ssslr:«-«ss-g«««i««s-.k--k.«2rk:-:s«»..gk3kcis-use- - Feiesiiieiicg zitbreikktznåitciiisisjeipessiäiitsizeik in jdie« Reserve ZUrüEIeHFeIIZ 1 Tijsii«"""«s GEIST« Z««.«l.i"«i’«si!ä«’«’-Is’-«’«i.«:. ZLPZRTTL if; I -f«—.7» «« « c - sie— Jdrer hour« tfigldei den nä.ii«ck·triit"·d«es General( I Ists-Eier, de« convert-eure von Hatte. Sainsatdfvcser wird der i Lokal-i nnd » Yätljstltljvss D. a Dresden, den W. November. . e ni l. ptaiettiiteiy Print« Geer und Priitzestin Mathilde mit Qesolge und Dienetschaft werden Im Dienstag gegen Abend in Leiv tg entreffen um an dem Ball- und Cvsrümsest des Liiberts weigveteins im Neuen Theater· mitzunehmen. DIE hohen den· chaften werden sämmtlich im Dotel Hausfe absteigen; bekanntiich wird das königl. Palats gut Zeit einem Umbau unter zogen. Im Gefolge der Ma enäten wex en stch befinden: Hosmartchalh v. Garten-is» Frau Oberhosmeisterin v. Pslugh Oberhofmeister v. Maloktiq Oberstallmeister v. Ehrensteim Gritsin v. Einsiedeh Leib arzt Generalarzt Dr. Karat-i, Frau v. Abetem —-.Außer den vor genannten hohen Be chaften treffen kommenden Dienstag, den as. November, auch Jbre königl. Hoheiten die Prinzen Friedrich AUsUst und Johann Georg mit Gemahlinnen zur Theil nahme am Cost mfest hier ein. Die Herrschaften nehmen mit den Herren und Damen ihres Gefolgeo im Hotel Kaisers-of Wohnung. Jhee Maåestiit die Königin« und Ihre königl. Doheiten die Prinsen und rtnzessinen des onigl. Hause« wohnten ggtern Vormittag dem Gotteodienste in der katholischen Zostirche bei. ach mtttago d Uhr Rid in»dee Villa Streblen Famil ntafel statt. Ihre alesriit die Königin beehrte das Magazin des königl« Fflicesfsanten J. Oiivier mit einem längeren Besuche. e ree I. n. I. Hoheit der eau Pein essin eiedrieh »liitgust fand am Sonnabend Abend im galais am« EaschenJerge eine zgetltttliefeeälfsistesäztstsd Hin dserbmehrere Damen der Aristotratie mit Ein g e or en n . Oe. Exeellenz der Arie sminifter Geuerallieuteuaui v. d. Planiiz reiste am W. in Begleitung der Obersten v. tiirchbach und Sachfe nach Zwickauund begab sich nach Ve csåcleptiztzngllxänigextsarnistziigAtästaltån Stdn ggs »Geliii«:ixe bei Heim-dort. -e am en na re en zur . » - - perr Jherkiecheurath Fell? bei der Kreishauvttnannschast Bautzen Yhtelt en Titel ~Geheinter irkhenrath«. » Geheimrath Wall-It. Wie Berliner Blätter mittbeilem interessirt man silb in dortigen siädtischen Kreisen dafür, den Geh. Bau kath Prof. Wallot in Dresden, den Erbauer des Reichstagsgebiiudes urm Nachsolger des Stadtdauraths Blantenstein in Berlin zu berufen. »Es würde damit« so heißt es -4 »eiue Epoche der städtischen Bautunst eingeleitet werden, die dem ofsiciellen Berlin wieder einen ibm entsprechenden Rang in der modernen Baugeschichte verschassen würde« - Aus eine Antrage bei Herrn Gebeimratb Wallot, ob er bereits Kenntniß von diesen Absichten erhalten habe und eventuell geneigt wäre, eine Berufung als Stadtbaurath nacb Berlin anzu nehmen, theilt uns derselbe freundlichst mit, daß ibm von einer solchen absolut uichts bekannt geworden ist - abgesehen von einem Zeitungsausschnith den ibm ein Unbekannter zugeben ließ. Darüber ob er eventuell geneigt wäre, eine edentuelle Berufung nach Berlin anzunehmen, schreibt uns Herr GebeimratbWallot nichts. Es scheint also, daß Herr allot im Princip nicht abgeneigt wäre, Dresden mit Berlin zu vertauschen. « - L stt di V tät: eri - Kiste« sisziisii Zinsen-Lis- ZZJJk-,T" Bis-Z ik’"äk«"«fks-kf,’gkk flent itcbrichlten nachftebendes Mahnwort an die dortigen e- St di Fu Häher: en sich die Damen, die in den Geschäften unserer s» hte n iiuse machen, schon einmal·überlegt, daß das Sieben Jenseits des Ladentisches ebensoermudend ist, wie das vor demselben? Wenn eine Dame in ein Geschäft tritt, so wird ihr sofort ein Stuhl angeboien - sie wurde es übel verwerten, wenn es nichi geschäbq III: iiksixkiläiksch««k«»·;«·i..E.:3:-»:73«gik3 Eis» zsk...«i"t.igsss·ssx·sg« kurzer Zeit, während welcber wir unsern Bedarf auswiiblen, ndag Sieben liisiig ist, wieviel mehr muß es da sein fiir die Mädchen, di·- ttisskit«ii«i"t-g"k..ixx.siit.27i:.«s«3..«-;:..«:..i5: »Es-Zins Eis: »; . . . e en e en e » namlich den Vertäuserinnen verboten, sicb zu sehen, selbst wenn sie« augenblicklich keine Kunden zu bedienen haben. »Es sieht ,komisch« :«-«;7--..:«-·::::."n«siegst-stig-:«s«.:«2:.««e·7-:23-«««;s·- nach dem Grunde ienes Verbotes? Zu einem Gessiliistmtteitkredesfrmgites geantwortet, die Vertäuserinnen diiriten sich setzen. Aber der gänz iiiilssksiii«ini" SRTZTJBLEJ’ZL«H..TTF«ZI« i« El·- 3i2"2i;""« »Das! Amt-unser!- säharbeiten Veränderungen und desgleichen stehkng gu mail-en. ain einem Gekbiisie war es ihnen nicht gestattet, das nickt-it:- isntk.»iss...«sgsis».xnpxzcs txt-sei« issnssskssssixsssssxgks ue: a e a r m t ZEISS Wtss lukücktttlsssn Buben· so bleibt idnen nur wenig Zeit sum usruhen. Nun aber hat das anhaltende Sieben siir rauen nschtveisbar sehr iibleåsolgem Unterleidsleidem gesebwollene Z Bte und andere krankbaste usiiinde sind die Folge davon, tvie jeder its san; Beste-sen bestiitigenwirln Und das Alles nur weil es - durfte« ausse en, weil es einen verlependen Anblick bieten soll, galt« D Vstkävfekin sitd erst beim Eintritt eines stunden erhebt. b« LIMI- UO III! Dtks für ihre Mitmenschetr und deren Leiden ha en, wird es do? gewiß ein viel beinlicderer slnblick.skjn» wznkfxzk gegen Abend etwa n ein Geichiift treten nnd der blossen Verkauf n M! GEM- Wks ste cch nur noch mit Anstrengung »aus den Küsten stbnlkm kunn- td sie ihre ermatieien Fu ezu dem freundlichen er an ne Fett«sk..ix-sx.«s.ixxs..sstsxkxas-lse«ggn»ein«.-««se-«2.««-;t· Es« dMVWUs UkbFUsilbten. Es isi ihnen hier Gelegenbeii eben, urch inniges ustimmentoirten einem großen UevelMsnde abzu2elsen, einem Uebelstandy der durchaus te n- not wendiger ist, der nur n einer übeririebenen Vorstellung von der Ddflichieit die man den Kund-n ist-unser seine Urian-»Hei nen- veksknnnnåk nennt; xksxsissisnikgkseksrn «.- nsnnsssgsn keinen: die Un erze chneien an die L idi il it « . helft den Vertäuserinnen und« ttsektdgtetxiiisxsgiftt udie bäten-MAY it:-sisxsksgsikschesgxgsrxseskxtstæseszngskssni::-a:i«-«««"s-.3......«s«2::::: its-sitz.- rnsss skswssnsiszgs kft es besonders notwendig, das ihiteny des Jst-««- egdnnt witlX Inei- in manchen W senken« die Bertiiuierinnen nickdt sehen. Das Pia wert derLeiIYHTEJZU stå hätte alsieuttiuch ftür Dercepdetä feinfeakreprichtisäng Use« - ee r« en an erlitt-Orest di« Zeug-Sein so: ais-used« seines: ges-kamst« FHMUFZJEZP missen m einen zweiten get-im, der von Fig» ANY« n einfachen« seine-umn- iuk d ringen-arme in· de« nat, «« åecägnis ablegt wie der zwifchen Ver in- und Dresden. Zspqzzn «? t ten, die durch die mästen seziehuM mit einend«- Mb stwek sind, die Indem nur ist) losneter aus nder insect, kgk VIII« Iwanzen c ogienannte schnell-use, d. h« toae man la sog-Oh« s» «« »Man sehe geinmal zwei tädte in England von d» Vwmmnt Berlins und resdens an und zäble die über ein Dutzkgy HWUI gehenden Schnellzügy die sie verbinden! s Schnellzqge Wyd erlin und Dresden! Davon fährt der eine Morgens Un« da Breite erst nach einem Zwischenraum bon W« Stunden: un; z« achmittags, und der letzte Abends um OF. Schxjmmr steht-u mit den Riicksügen von Dresden nach rlin. Der skqkxfzs Scbnellsug« » verläßt Dresden um As« und lang: u« fi« TStunden fur nur 191 Kilometer in erlin an um is» J« erft,- naebdent der ganze Vormittag vorüber ist. Dann fähkt m« ji) »«« »Schnellzug über offen in Z Stunden 10 Minuten die 179 Kilomkkkn lange Linie. Hierauf folgt einePaufe vor; genau 9 Stunden »Hu: irgend eine Schnellsugsverbindunm denn er legte Schkkkqzusz m« dem man von Dresden narb Berlin gelangen— kann, fahrt umz » AHMM E« war· ei« sit-im, minderm-e 10 Sauen-lag· im any-«« »« »»- Vertehr nach Dresden, Mag, Wien einzufte en und mit Fqhkzgpn von höchstens As« Stunden in jeder Rirhtun . Der Morgenfchnkgk von Dresden nach Berlin hält von den 24 swifthenstatio n an nie-H weniger alejz darunter an Stationen wie . urfdorß VII-»» Holz, vors, Linda, Oehna, - Namerz die wahrfcheinl eh kein Leier im Leim; je zuvor gehört hat. Und Fupeinen iolcben Zug, d» M« nzcht di) Kilometer in der Stunde ährt, wählt die Verwa tnn die Bkzkkckk xnung ~Schnellzug« und erhebt 16 Arno. Zuschlag sum Fahrvreiel · Ein betriibender Unglüitsfall ereignete sich-am gkskkkgeu Sonntag Nachmittag in Mockrim Zwei Knaben des Am, arbeiters Sei-röter, auf der Mockriyer Höhe wohnhafh im Alter up» 14 bezw. 10 Jahren, find in dem am Mockritzer Eiswerk belegenen Teithe ertrunken. Die Knaben tunimelten ficb an·i Teiche, wo» ihnen die Eisdecke verlockend fasten, namentlich war es der älter« Knabe, der sieh etwas zu weit auf das Eis wagte; bhbtzlich bkqch d» Eis und der Knabe war im Nu unter demselben versfchwuiidesx An; dies der jüngere Bruder bemerkte, wollte er ihm zus Hilfe eilen, dpch brach auch hier die fchwache Eisdecke und auch der andere Knabe fqkkk unter. Des Weges kommende Paffanten machten sich an die Rettung der Verunglücktem wozu man sich eines Kahnes bediente. Dies: Arbeit war insofern keine leichte, als das im Wege befindlich« Ei; Schwierigkeiten mathte und eine fchnelle Hilfe eitles-werte. Als mqkk die Knaben endlich fand, waren alle angewandten Wiederbelebung«- verfuche erfolglos, denn der herbeigerufene Arzt konnte nur den Tod derselben constatiretr. Herzzerreißende Scenen spielten fiel; ab, «« man die Mutter der bedauernswerthen Knaben herbeigeholt ban- und dieselbe ihre hoffnungsvollen Kinder nicht mehr lebend finde» -tonnte. » - Die Mitgliederzahl gleichwie die Arbeit des hiesigen Chriftliciien Vereins junger Mannes ist fo gewachsen, daß pas bisherige Bereinslocal den Erforderniffen nicht mehr genügt. Dank dem liebenswürdigen Entgegentomnien desCDerrn Kaufmann Karl Dorn ift es gelungen, in deffen an der Ecke des Neu-nacktes und der xliioritzftraße gelegenem Haufe fchone und ausreichende Verein-nannte für einen nichtzu hohen Preis auf eine Reihe von Jahren zu m etheu und der· Verein wird« vielleicht fchon daldzin fein neues He m über: Fiedeln. Da die denrVereine kürzlich gefchefitte reiche Gabe-zur Dei-ung des augenblicklichen Bedarfs nicht angegriffen werden kann, is: krsterer gerade jetzt der Unterstützung dringend bedürftig. We: dem Stiftungs-Jene beigewohnt hat, wird die Ueberzeu ung gewonnen haben, daß der Verein auf dem richtigen Wege ist, Sein Ziel - eine chriftliche heim ftätte für die männliche Jugend aller Stände zu schaffen mit Gottes Hilfe zu erreichen. Alle, die fichs für die Sache des Vereins: interessiren, werden herzlich gebeten, durch Gefchenke an Geld oder an Niöbeln zur Einrichtung des neuensz Heims oder auf andere Art zu helfen. Das Secretariat des Vereins befindet sich vorläufig noch Große Brüdergaffe l, s. T Bei eintretenden Sehneefall werden Htlfsarbeitcr zur Beseitigung des Smnees von den städtischett Straßen und Plätzen nach Bedarf angenommen und zwar Morgens zwischen halb b und s Uhr auf den Betriehsstellen der Straßenreinigung an der Kanonenstraße W, An der Ziege! cheune Z, am Tayberg 10, sowie Tags über auf dem Neustädter ultartt (Rathhausseite), an der Aunens tin-he, auf dem Basis-las, auf dem Pirnaischen Platz und an der Ecke Holbeins und Reißigerstraßr. Die Annahme auf den fünf letzgenanxxteic Plätzen vermitteln die daselbst beschäftigtem durch Diensttleidung kennt: licben Beamten des Siraßenreinigungsamtea Mitglieder der hiesigen Ortskrantenkasse haben das Mitgliedsbutfh Mitglieder anderer Kranken— tassen die Karte für die Jnvalititätæ und Altersversicherung, sowie den Nachweis über ihr letztes Arbeitsverhältnis; mitzubringen. « - Feseem Die Feuerwehr wurde am Sonnabend Abend nach eldschlbßch enstraße 4 (blinder Lärm) sowie später zu gleicher eit nach Seidnitzerstraße 28 und An der itreuzkirehe 13 alamrirt Nach den beiden »letzteren Orten rückten von Alt- und Neustadt Lbschsüge aus. Im ersteren soll war ein Schornsteinbrand zu unterdrücken, während am zweiten rt ein kleiner Brand in einer Kammer entstanden war, der, ohne besonderen Schaden angerichket zu haben, gelöscht wurde. - Gestern Sonntag erfolgten Alarme find» halb 7 Uhr nach Schumannstraße 28 und Mittags kurz nach 1 Uhr nach Dammweg sit. »Im Keller aufbewahrte Hobelshähne waren an ersterem Ort in Folge eines deseeten Essenverschlusses m Brand gesetzt worden, wobei es en Bewohnern aber bereits gelungen war, das Feuer selbst wieder zu löschen. Der zweite Brand fund in einer Wohnung statt, wo hinter dem Ofen aufgeschichteies Bd» ergriffen worden war. Auch hier war bie Gefahr schnell wieder be seitigt warben. - peute früh gegen 7 Uhr rückte ein Lbschzus ntch dem Grundstück Um See 28 aus, woselbst in einer im inter ebiiude gelegenen Tisthlerei vermuthlielx heim Anheizen eines Ofen« Feuer entstanden war. Dasselbe ergriff Hobelsviihnq Dolzabschtlkkks und einiges Naht-oh, konnte aber bald unterdriickt werden. ie Ausstellimk der dentsaz Jsbsterreiaziselieu EVEN« Neustadt-Campagn- e kann zu allgemeinem Besuchwbrmstttls empfohlen werden, dasdie neueste Erfindung des großen Ameritanexs ,» auf dem Gebiete der Photographie für Jedermann von Jnteresse ni- « Trotzdem wird dieselbe now lange nicht in dem Maße gewurdigd »Es sie eo verdient. Die Wirkung der Vorführun ist eine geradezu ver« iblüffendu jede Bewegung der dargestellten LFersonen ist natur-Stil« »und keine— Veränderung der Miene und nichi eine der sich VUVEUW und ver-gehenden Falten der Kleidung entgehen dem Flug« VI« V« schwere. Außerdem giebt die Ausstellung zu wieder oltem Still« Gelegeiszeiy da jede Woche neue fäselnde Seenen die alten abwechllsspx Diese oehe waren Busfalo Bi als Kunstschüyq SierbesME Tritt-y- vpu atowue ducken-ne Schottiichek Tanz (s Person-Z»- chinesisehes Possenshiel und ein Earnevalstanz zu se en, welch« s» morgen schon durch neue Bilder erseht werden. Außerdem m« wir auch auf den daselbst aufgestellten Phonogravben Mist-TM welcher neben, vorzüglichen Orapesterstücken neuerdings aucb · s Coublets des hiesigen beliebten tiomiters Merter wiedergiebt. «» et« et· m. gut one-allzu seien-neue is: in ver u« »» Nähe des MAX-Fee, ehe etsrraße , neu erstanden und desW seinem Besiher Verm sert old Meiner-i, einein renommirten W· auch dem end m Rai baue« Monden. FJ tauml sind ausi Te lste nd ei äußert! M senken« m de» rege« genannte« . » o n Isaydlisdici l! « und VIII· sereDeroon its-eigen Mit« ,das die hl seinersWzssie um zu ver-Ia ne . ilsrunsszin denn rziigli geh« steten t senersund l sowie seist miser vor d ta MÆIÆVJ ssssnns Meissner« . «»- --«-- -
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