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Wen-Este Yuchricyceu QÆAQX FIT- « ummvikjnchz Yumbtpsiigige Zeitung im- Jeder-Im»- Ists-»Ist»- purch die P? oiekteljähkllch 11. LlC mit »Ur-ahnet Aiegende Blätter« Mit. LAP sse Dresden i Zlrottszteoikkonaikiich 50 111 M! c! « gl- Oefteer.sllsf Zettel; Hi« ksqc kesp. Als) eutfcse stets! We: Nr. 4 is, dessen. 2380 M spmskwiiüusniaiaiiH Jie heutige Numnxicr enthält 12 Seite; »» » -»-»——- hie Franzosen in Antrag-what. » Ei« Theil der französischen· Expeditionstruppen ist bereits sfMadagaskar angelangt, der übrige Theil ist unterwegs; die kkzgfuung des Feldzugs steht also bevor. Die Zahl der fran pkicheu Trupven bcttagt gegen 20 000 Mann. um die Hovas »k,ksikgen, ist dies mehr als· genug; aber die französische Re spkmg hat nach tntt andern Hcndernissen zu rechnen ais mit den kigdlikizett StrettkrqfkSU- Dazu gehort das ungesunde Klima an » Kasten und dte Schwierigkeit des Transports Von Osten », ist die Residenzjstadt Tananarivo fast unzugänglickn der kqfknarsch der Exfed tionsarmee muß daher von Nordwesten here kqttfiudetn wo umpstge Niederungen Fieber und sonstigel pidcttiische KNIUHHMM STIMMEN— Der Gesundheitszustand der Weg; angekommenen Truppen soll zwar ein guter ein, aber szMqksche und Strapazen haben auch noch nicht begonnen. such ist das Expedttionseoxps nicht in einer Weise zusammen-» W, wie es dem troptschenzixiluna entsprechen würde. Die iheantzolskttibeitpjiitftstt Als» von bosen Erfahrungen schwerlich ver ou c - - « Eine sehr große Schwierigkeit bietet der Transportc Das «« ist zuerst sunipfig und dann bergigz Wege giebt es nicht, den! »nur Saumpfade,· auf denen keine Armee, gefchweige knn Kriegsmaterial befordert werden kann. Die Luftlinie vom Wiss: irritiren-111 ln» 388 n. eg on ewa t »« bedeutet. Auf etwa 150 bis 200 Kilometer tatst? engeren«txssesxnszskgszsxnnsrgchrsi« is; es« «« e ooemiue menm . ists-»reine« Drei« es« wiss-Ei » » en ei er e i ons ruppen, er « nimobilt rt wird sowie durch gedun Ab it «.s its-is: niiårsnikisirrs Erz. «s· u u e . - t » die Regeuzeit ein, und jede Fletiois eitiiiziticfi dann« kiufhliigxltli. Sind; insinesixixssngssrnschssnsik »«- gsksiss Hsssssssllss e on een e e·n. Nicht minder schwierig war die Beschaffung thietrischer Mit fix. Da die Pferde das Klinia und die Jnfekten nicht ver gen, mußte man zu einer tauglichen Esel-Sorte greifen. Die anzosische Regierung hat eine große Anzahl afrikanischer Esel, genannte Maskati- sel, ferner theils in Lunis, theils in Obok Anzahl Maulthiere gekauft. Die letzteren hat sie aber unge igx«isk..srkxs.stehe-»Me- sssss irre erstes-segne e m en one m on ge iä en ieres statt in die Hö e getrieben t. w« l' ·t ktt Liiiosglezel Erst) bislsticg sgahnkeistg djg « ran en, a o ena e a oppe e, ezahen. D" ilusrechthaltring der Verbindungen zum Trausport von Proviant? Munition und sonstigem Material, sowie von Kranken und Ver rundeten durfte einen großen Theil »des Expeditionseorps in ikskriiixriiizsxk ..X««kr-«k::z«s«« sei« IN« s« auor ae enwer ,i ’ ieldst die· größte Mühe haben Krisen, den Feetilndvssirelsteinxetn Schlupftvinielii zu fassen und zu vernichten. Es ist daher mög lklchkdggziisixit der Einnahme der Haupt tadt der Krieg noch nicht s Auf diese Schwierigkeiten rechnet der malgassische Premier iiainilarivoiiy mehr als auffein eigenes Heer. Ueber das Letztere Athen die Angaben stark auseinander. Jm Prinzip ist allerdings lEDEIHOVAH zum Kriegsdienst verpflichtet, aber dieses Prinzip IHUIchL bltkchllsfiihrd Die Angaben iiber die Stärke des Heere-s kiwexäetsszwiichien 25000 nnd 80000 Mann. en · zznzzznzxzziidO«E.E’DFFF«YZZ«SZPZ"åkkinikiiitk"nå·wsiiiiiin"nsz a-- riner. ä rend nach engli then-Bett ten d e Armee Viikch tllglkschc Milititr - Jnstructeure wie Genera? Willoughbh Hättst Shervinton und Major Graos aus ezeichnet geführt sein I» - Pstsichert ein Augenzeugtz der deutfche iizieisende Eugen Wolf, siaistnkm Berichte an das »Hei-l, Tgbl.«, die genannten Offi- MlelzäktgäpgtizänteliirlerduiitäJli;ckzritter, fdiie ischßihrie Titelsslcilbft - kinn Den-n- nåisnkssinxsiskkk .F; Dis« ääizsäksnitsi NEWTON, den ranzosen zu trotzen wenn ihnen nicht eingeredet ANTON« da? die Eitgliinder ihnen zu« Hilfe kommen und die esiiivittl versagen würden. Die Schuld an! dem Kriege, inden VVVAV sich· jetzt verwickelt haben, sei daher weniger bei den Ddvszals bei den englischen Missioniiren zu suchen. M« Fmtlzosen ha en sich zweier Punkte, Taniataves an der Arno; und Majungas an der Wätkiiste,,bereitsbemiichtigtz » Uakez im Norden besitzen sie son lange. Einige Schar· «» sit! haben bereits stattgefunden, doch waren sie ohne Bedeutung. qlVovUs baden sich ins Jnnere verzogen, - nur die Wege von » · W« NOT) Tananarivo haben sie stark tiefes-ji, wie neuerdings .k.·iiskk«"iiäiiäi,n«ik?s åspiisiiäiPsäkkiåsiiiks 111-ZEIT;- 23233 näksii «. chkvssstlheitx man«wolle Widerstand bis aufs Aeu erste leisten. «.’ iivvas würden von den Sakalayan unterstiitzt und die is» hiitten von den iibrigen Stiunmen keine« Mithiilfe zu Mit we! er Stimmung man ·in rantrei · bis Expedition Ist» TIERE? Oft» befeichnend ein Ertrag, Eisen vor einiizen He— who; Geogtqph fchendsesellgsnlt von Marsellle der es» åwfkvsösifche Viceresident von a unser, Levis ’Catat,-it e: UND« gehalten hat. Der Vortragende sagte, nach der« rräder Im »Franks. Zier-«, u. A. Folgendes: Unter den gegenwärtigen Verhältnissen und Angesichts der grasen Verzögerungen ist sehr zu befürclziem daß die Expedition nicht mehr eine ~militärifche Promena e« sein wird, wie man« Anfangs angekündigt hat, sondern geradezu zu einer Katastrophe führen kann. Die trockene Jahreszeit, die sich allein für einen Feldzug auf der afrikanischen Jnsel eignet, währt fünf, höchstens sechs Monate: April bis Mitte September. Die Colonne kann nun aber ihren Vormarseh gegen Tananarivo erst am 1. Juni beginnen. Es fcheint aber unmöglich, den Hüt- und Rückmarsch in drei Monaten aus zuführen, da die Entfernung mehr als 600 Kilometer beträgt. Hieran schloß Herr Catat sehr trübe Betrachtungen über das ver muthliche Schicksal der Expeditiom Der »Temps« sucht zwar seine Ausführungen bezüglich der Dauer der trockenen Jahreszeit zu widerlegen, die ihm zufolge bis in den November hinein reichen soll, er gesteht aber gleichfalls zu, daß es sich um keine »militärische Promenade«, sondern um einen recht ernsten Feld zug handle, dessen Ausgang für Frankreich zweifellos ein glück licher sein, aber viele und schwere Opfer erfordern werde. Yvntstiilanin --·' Prinzregent Luitpold von Bayern nitxnnt nach den ~M. N. N.« auf Einladung des Kaisers an den Fererlichkeiten zur Eröffnung des Nordostscccatials theiL J· Der muthmaßliche württembergifche The-infolge» Herzog Albrecht von Württelnberg, ist am Dienstag bci einem Spazjerritt mit dem Pfkrde gestürzt, wobei er fich »eine Gehirn erichictteruitg zuzog, die leboch zu ernsteren Beforgxtifien vorläufig Eins« ANY? EVEN-III; - . «.. »- - - .. ——«« Die Steiermiirker in Friedrichsrulp Jn seiner von uns bereits telegraphisch skizzirten Ansprache an die Steiermärker führte Fürst Bismarck aus, das; derDreibund ungefähr die alte anspruchs volle Kaiserherrscbaft der Nachfolger Karls des Großen deckt nach Aussonderung von Galliem unserem heuti en Frankreich. Aller dlngs sei in dieser großen Länderntasstz weisse das alte, angeblich heilige römische Reich in sich vercinigte, kein Jahrhundert verflossen ohne die schlversten Kämpfe unter einander. Aber ebenso sei es ge wesen selbst in solchen Ländern, die durch eine einheitliche Nationalität au inneren Frieden viel mehr angewiesen waren, wie in England, Frankreich und Spanien. Wir Deutschen sollten nicht an unserer ein heitlicheki Zukunft verzweifeln, »weil wir uns mitunter im Laufe der letzteii Jahrtausende viel mit einander gerauft haben. Jch hoffe, es wird in Zukunft nicht wieder vorkommen. Jch hoffe, wir haben eine, Form gefunden, in der wir nebeneinander leben können und die in sie-s wußter Weise-wenigstens von den leitenden Principien kann ich das sagen - nicht zerbrochen und nicht beschränkt wird: dazu gehört vor Allem also unsere Einigkeit mit dem österreichisckpungarischen Reich, aus die wir geschichtlich angewiesen sind seit lakigen Zeiten. Und wir können in Zorn gerathen, vom Leder ziehen, aber wir kommen immer wieder zu sammen, weil wir auf einander angewiesen sind und namentlich so, wie das heutige enropäische Staatsgebilde ist, können wir gar nicht, ohne einander Treue nnd Freundschast zu halten, in eine ruhige Zukunft Europas blicken« Der Dretbund könnte immer von sich sagen mit dem alten schottischen Spruch: »Nimm me impnuo hoc-sit« un werde im Standesein, sich zu wehren. Die Anlehnung an Oesterreiclpllngarn sei das nächste; aber auch an Jialien »sind wir durch die Geschichte angewiesen· Wir haben in beiden Ländern durch das Un eschiek der gemeinsamen kaiserlichen Regierung gelitten, indem wir zerfallen sind in nicht existenzsähige Größen unter einander. Wir mußten uns wieder zusammenfindem wir haben eingesehen, daß das zu unserm Fell nothwendig ist. Die Basis dieses Dreibundes, die den Frieden Europas erhält, ist ja unsere Beziehung und unsere Jntimität zum ösierreichiscipungarisiheir Kalserstaat.« Je stärker der Einfluß der Deutschen in Oesterreiih sein wird, desto sicherer werden die Beziehungen des Deutschen Reichs zu Oesters reich sein. Die Deutschen möchten in möglichst engen und einfluß reichen Beziehungen zu ihrer ursprünglich deutschen Dbnastie sieh halten. Die Dynastie sei sur die auswärtigen Beziehungen eines jeden Reiches der einflußreichste Faktor Diese ez ehungen zur Dhnastie seien mehr von der Seite des Gemüths als von der Seite des Verstandes und der juristischen Argumente zu pflegen und u he uriheilen. Fürst Bismarck erinnerte an 1852 wo er zuerst vreuäisger Gesandter n Wien eine Kett lang Agewesen iei. Der Kampf der a tionalitäten sei von der g ttlichen orsehung nach demselben Prineip vorgesehen, was sich in der ganzen Natur bgtätigd Ohne Kampf kein Leben. Aber wenn man unter demselben andesherrn lebt, soll man mit christlicher-i Wohlwollen kämpfen und sachlich. Das gilt auch Tür unsere Ostprovinzem Westpreuszen und Pos en. Jus beson ere aber sollten das die Deutsch -Oesterreicher thun als die be rechtigtere Nationalität im dortigen Staat mit hizerem Selbstbewußt sein: »Ich glaube, wir Germanen sind von ott von Hause aus stärker - irh will salken männlicher ausgestattet» und Gott« hat en Dualismus in ’a en Erscheinungen der— Sihdpfung zwischen männlich und weiblich dargestellt und so auch in deneuropäischen Coustellatioiiensz Wenn der Germane allein bleibt ohne slavisehe und keitlsihe Bennischung dann wird er ein Isiiiinchskloster und sie zanken sich untereinander. Wenn er in die Vermischung kommt, dann wird er schlieszlich dachkwenn er Geduld und die.Llusdauer. dat das leitende Element, wie es der Mann .in der Ehe sein toll. Ja; will keinen Staren damit« kränken, aber« sie haben« viele er weiblichen Vorzüge sie haben die Grau» die Klugheit die Schlauheit; die G schicklichieit und die deutschen Glieder er eheinen neben den labisrhen oft blutkZ und un3eschickt, eher das schwere Gewicht liegt aus unserer Seite. ie Deuis -Oe»sterreccher tnbchten mit denslavischen Nivalen verfahren in dem Gefuhh daß sie doch eigentlich die Ueheriegenen ,sind und auf die Dauer bleiben werden. Das ganze heutige Oesters e reich beruht aus einer deutschen Beakntenschash au euer deutschen » eeresdildun . Man die Beziehungen sur Dstaltie dort in s dherem Muse als mi un in der lliergangen eit o gen, zu einer 1 vnasttq die iiber vier. »Jgn«hui3erte Zindurch anoctsiamuit sei. Die · Bedeutung anacsiammter vnas en ha eer in Den Find e ehren. 1 Die Rede gioseltin einem-Ho aus den Kaiser» rang) oses und den deutschen Sinn« dxtk si in der Vezrüßuttsespstvrii e sowie l iir der Häutung, daß« das« and« fwis en Oe rieth— unddeni l deutschen estreich ein unzerreißhares ein werde« 1 M. te Ueber das Befinden des Fürsten- Bismarck lauten die Nach: richten verschieden. Der für den »16. d. Oh· angesagte Empfang der deutschen Bürgern-reine Berlins ist durch etn Telegramm des Doctor Chryiander in Rücksicht auf den Gefundhescteguftaktd des Fürsten ab gesagt worden. Nach einer der »Staatsb. tg.« aus Friedrichsruh zuge angenen Drahtmeldung bedarf der Furst vor allem der RUF e. Geh. Medicinalrath Prof. Schweninger ist telegrapbifch nach Friedrichsrub berufen worden und wird auch vorläufig dort verbleiben. - Wolffs Telegraphenbureau meldet dagegen aus Friedrichsrulz is. April: Furft Bismarch der durch den gestrigen Empfang etwas ermüdet war, befindet fich wieder gan wohl. Die Meldungen über ein ungünstiges Befinden des Fürsten find vvllkszmyxsnsskzxxthsvisp - - ·- «. . --«· »Admiealski«. Wie der Luther Vom« erfährt, bat err v. Koscielski sür die Negatten nas Erdsfnung des Nord-O ec- Canals einen Ehrenvteis gestistet —’« Die Olnssigten der Umftnrzvorliagr. Aus Reichstagw kreisen wird dem ~ nun. Gouv« darüber; geschrieben , daß die Regierungsvertreter im Plenum zunächst ecn Znruckgehen aus ihre ursvrüngliche Vorlage besurworten und den Verlauf der zweiten Lesung abwarten würden. · -—« Die »Ømbnrger Nachrichten« rcechnen mit dem Scheitern der Umsturzvorlagr. Das dem Fürsten Bismatck nahesiebende Or an erwartet, daß Fürst Hohenlohe alsdann in neuen Vorlagen den Bogen des gemeinen Rechts verlassen und den Boden der Specialgesesk gebung beschreiten werde, d. h. mit anderm Worten Ausnahme gesetze gegen die Socialdemokratir. —·· Ueber die VorgeschiJte des Duell-I v. Zone-Styx. v. Reisrhach berichtet das »Kl. our.«, das sich in dieser Asfaire bisher immer gut unterrichtet gezeigt hat, noch Folgendes: Unmittel bar nachdem Herrn v. Kotze mitgetheilt worden war, daß der Kaiser den Spruch des Kriegsgerichts bestatigt habe, ließ er dreien feiner hauvtsächlichften Gegner eine Forderung zustellen. Die drei Herren vereinbarten untereinander; einen Col ectiv-Mandanten aus zul oof en, und Herr v. Katze ging auf diesen Vorschlag ein. Man kann in demselben wohl ein Ent egenlommen »der drei geforderten Herren erkennen, Herrn v. Kotze für ihre irrthumlirhe Parteinahme geäien ihn die ihm gebührende Genugthuung in gewähren. Jn der T at hat sich Herr v. Kotze unmittelbar nach dem Duell nicht nur mit dem Hofmarschall v. Reiskhaclx sondern auch mit den· beiden anderen Herren ausgesöhnt Zu den Leisten gehörte, wenn wir text. berichtetfind, Fürst Fürstenberg der Seeundant des Herrn v. Reifrha » Herr v· Schrader Zgkehörie nicht zu den Herren, deren Mandant Baroin uslieischach war. ach der Lage der Dinge scheint es auch völlig ans: geschlossen, daß Herr v· »Katze sich darauf ein assen könnte, mitdiegein Herrn auf dem Wege des Zweikampfes abzurethnen oder gar sich mit i m auszu söhnen - Hierzu bemerkt die »VoJs.Ztg.« : ~Also die Personen, von denen fich get: von Kot-e beleidigt fuhlt, geben ihm Genugthuung indem sie w rfeln. Der Ehre ist Genüge ges-lieben, wenn einer von ihnen aus dein grünen Rasen erscheint iin den Beleidigtem durch den Oberschenkel schießt. Da sich Herr von Kotze h·at anschießen lassen, ist er ein vollendeter Ehrenmann, und da die Männer die ist? einen Makel anhesteten, ihn auch noch auf acht Wochen auf das unken- Ilager werfen, kann er sich mit ihnen getrost versöhnen. Es ist alles in Ordnung. Auch wenn Herr von Kotze erschossen worden wäre, hätte man den Zweikamv als unentbehrliche Grundlage des monarchischen Staats gefeiert. Und wenn die Würfel es gewollt hätten und nicht der Freiherr von Reischacky sondern Fürst Fürsten berg die Pistole ergri en hätte und in dem azhtinaligen Kugelwechsel unglücklicher als sein Stellvertreter gewesen, vielleicht getödtet worden wäre, das alles hätte dem Ehrencodef entsvrochenl »Welche: Hohn lie t darin«, welcher Hohn ans Relig on, Sitte und Ordnung, aus alke gesunde Vernunft! Und eine solche Gesellschafh die diesem öden Molochsdienst stöhnt, macht eben jetzt ein Umsturzgesetzst . —« Deutschland und die Dinge in Ost-isten. Wie der »6ambg Corresp.« anscheinend ossiziös inelde , wird man sich, wie verlautet, in Berliner maßgebenden Kreisen gegen die Abtretunig von Port Arthur an Japan ablehnend verhalten, weil des den europäischen Interessen widersprechen würde. Der ~Weser Ztg.« wird aus Berlin Fol endes geschriebenx » »Die Dentsse Regierung hat es abgelehnt, in den Streit zwischen China und Japan sieh direkt einsumischenyaber ebenso Zu erkennen gegeben, daß sie bei den Friedensverhandlungen eine Ah linachungen mlassen werde, die den Miibewerb des deutschen Handels auf den: iapanischeit oder chinesischen Markte be einträchtigen» könnten. Unter diesem Gesichtspunkte sindet der etzt von Japan Hemmt-te Versuch besondege Beachtunäx der japanischen ndusirie einen orsdrung zu sichern, in eman Ste des bisherigen aschlags oon 50 Mit. zu dem Eingangszolle für die Befreiung er ns chinesische Inland Lebenden Jmvortartiiel von allen Abgaben die Zahlung von 2 pch d ursprünglichen Kocxtenpreises treten soll. Bei den ger ngen Kosten, mit denen d Japanis esnduftrle arbeitet- würde eine derartige Regelung der Jnl sabgaben der apanischen Einsicht ·MD«"Zsz·Y VYFFMIZ sich««·« i w d i O cksi sa v« a «,eu e reuerge aeren en o er »Nationa-lzig.« zufolge bedenkend besät-It werden» lxisgjehen ist für diese Verstärkung das Pankerschiff zweiter Classe ~Kaiser , welches in Ostasien die Rolle des F aggschisfes üb rnebmenszirin außerdem ist e? Hat-Sendung des Kreuzers zweiter Classe »Prin Wilhelmk wahr ecn . - » - »ik«««w» b» II« Es M« VI« FHT’«ITHTTIIEZZITZ’SÆ E« Cqkztkntzxgtksqähj 111. us II« HAECKEL VI! lt Hei V« Mk; be» a« Z» ( Itk ex, b Hkt eR I ZTe VIII W« Ikklizfd AND FULL» Dsh Akt! Zlktj l« Yh tfwhh DIE VIII« Tät z» VIII; Qåjkitksktfqi NJZTYTJZFNOF Fig. Ost« d» dydtikspnsikws Nu) Erz, XVI: sk Ins VII« du» »« IN» El« Es; nd d» « Un« s! I; VI. OIDQHNHI : i II« YN « Itcskskcjsktsspsyktd Ihn! It QJCHZZLIHIZYIIIIF VIII» K: ««- Tkzkxkäzäxikiggk ks»»»k».«jj IV: VIII: fix» I:- C « « THIS» EIN, ..d FJQIJVDYIOQZQUIY « h. n VIII; C« fpsättkckådns JIL N. « Cl» ! «« «» swkswszszWz . YUNIYUIIH I« »Es« « . I —-« Ists-»sehr sind Sitte! wem« ttmMsjct xnitxts Dsklskkten IS'( Juki) Sünd d euer( ritt Octis stets, pw k-.««k««».·«,..,«:- ·g»..».;«:;g .:·..«:»».-,t:-«2-...«":9::«.- DIE-sc. wardh deren anderes: von einer Commifsion ausgearbeitet worden wars