Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.02.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080215014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908021501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908021501
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-02
- Tag 1908-02-15
-
Monat
1908-02
-
Jahr
1908
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
De* Stieglitz. Skizze von Ilse Jrapan-Akunian sGenfj. I. Die Wiese stand schon hoch, wenn der leichte Westwind vom wollen- anziehenden Waldgebirge, dem blauen Jura, hevblieS, dann schlug daS Gras sanfte Wellen gegen die Stämme der Obstbäume. Und zwischen den 'übrigen Wellen standen rund und unbeweglich die kleinen Sonnen des goldgelben Bocksbarts und blauer als der Frühlingshimmel der hohe dienenumslvgene Salbei. „Grobmutter, die Hirschen sind rot geworden, die Kirjchdäume sitzen schon voll von Spatzen, die Amseln möchten auch gern heran, nicht eine einzige Hirsche wird ungepickt bleiben, wenn wir sie nicht pflücken', sagt Toto. Sehr besorgt ist Toto wegen der Kirschen. Mit seinen bronzenen nackten Beinen, die lang unter der faltigen blauen Hattunschürze der- oorlngen, möchte er gern auf die Hirschbäume steigen, mil den reifsten den Magen füllen, aber die Wiese steht schon zu hoch, man darf nicht nehr in das Gras hinein, denn das Gras ist an die Meierei verkauft, und wenn nur ein valm geknickt ist, so macht der Häuser Bemerkungen. Und die Großmutter hat solche Bemerkungen nicht gern. Genau mutz man sein, jedem das Seine geben, und dem Meier das Gras, ohne vor- der ein Hälmchen zu knicken. Er gibt ja gutes Geld dafür, ist nicht ein chlcchter Centime dabei, — bald vielleicht wird der Meier kommen, dann gibt es fröhliches Sensenaedeng'el, in zwei Tagen wird alles ge mäht, so viele braune Arme schickt er. Tann wird das große Portal aufgemacht, und herein fahren die leeren Wagen, nm voll von der ge- 'chorencn Wiese zurückzukehren. Zider wird ihnen die Großmutter an bieten, denn die Arbeit ist heiß und macht durstig, und wenn der Meier selber kommt, um das Geld zu bringen, dann liegen im breiten Brun nenbecken die Flaschen bereit mit dem Eigciigewöchs, dem dunklen Not wein, der zu beiden Seiten der Kampagne in den sonnigen Weingärten oedeiht. Gelb ist nickt mir Geld, und ein Geschäft muß mit einem Trunk besiegelt werden. „Aber die Kirschen? Bis die Wiese gemäht wird, sind die Lvatzen und Amseln längst Meister geworden", denkt nun auch die Groß mutter bei sich. „Toto hat recht, wir müssen dann Maltre Gavard fragen, ob er nicht Rat Weitz. Morgen wird er ohnehin kommen, es ist hohe Zeit, die Neben zu bespritzen, bei der Hitze hätte der Meltau gar leichtes Spiel." ,,Gleich nach der Schule lauf ich znm Maitre Gavard, daß er nur ja nicht das Kommen vergißt", sagt Toto. Es ist auch nett, auf den Hügel zu gehen, in das grüne Ehalet unter den hohen dichten Bäumen, wo Maltre Gavard wohnt. Ganz allein wohnt der alte Weingärtner m dem grünen Ehalet, das nichts als eine schmale Beranda und eine Stube ist. Auf dem Oefchen kocht er sich selber sein Essen, in alle drei .^eniterchcn rauschen die Räume herein, gründämmerig ist es da drin- nen, als wär man im Wald, und auf der Schwelle der kleinen Beranda mpsen die Bögel ohne Scheu und gucken mit ihren schwarzen Perlenaugen n die Stube hinein. Winters aber werden sie dreister, laut klopfen die Mcisenschnäblein an die staubigen Scheiben, bis thnen Maltre Gavard das Tischchen deckt. Das ganze Jahr singt und zwitschert es ums Haus, und wenn drinnen die Gläser aneinander klingen, denn Maltre Gavard hat stets einen guten Tropfen für seine Freunde bereit, dann fehlt es ihm nie an Tafelmusikantcn. . II. Maltre Gavard war nicht daheim, ober lange konnte «r noch nicht fort sein, denn Toto bemerkte, daß eine gefüllte Gießkanne aus dem Fensterbrett stand, die große Gießkanne, in der Maltre Gavard das Wasser zur Abendsnppe aus der tiefer unten gelegenen Kampagne holte. Toto legte die Hand über die Augen und blickte von der aus dem Wäld chen hervortretenden Beranda nach dem Wein,gärtner aus. Bon da oben konnte man herrlich weit sehen; fern, zwischen dem langen Felsenleibe des großen Saleve und seinem kleinen zuckerhut- 'örmigen Namensbruder leuchtete starr und weiß der Montblanc; die voten Tücher der Dörfer um Genf lagen wie kleines Spielzeug im Grün, die vielen Pappeln streckten lick lustig, und gleich da unten, auf der weißen Straße und über die kleine Brücke der Aire sausten drei Tösstöiw hintereinander. Unter der Brücke aber kam in diesem Augen blicke Maltre Gavard selber hervor, sprang in der übervollen grünen Aire von einem Stein auf den andern und angelte mit einem langen Bohnensteckcn nack einem abwärts schwimmenden Gegenstand. Unter der Brücke am User heulte ein Torfbub aus allen Kräften und ein Dutzend Zuschauer hingen mit halbem Leibe über das steinerne Der herrliche Morgen zieht aus dem See herauf, in dem die Sonne die kurze duftige Nacht verschlafen. Toto ist schon am offenen Brun- nen, der glitzernde Strahl rinnt ihm frisch über den kurzgeschorenen Brückengeländer. Toto wollte natürlich auch sehen, was dort vor sich geh«, und in langen Sprüngen kam er hinunter. Gerade gelang es MaNre Gavard, den Gegenstand mit dem Stecken zu spießen. Es war «in Tragkorb, und die Zuschauer klatschten Beifall und riefen und schrien. Der heulende Bub wischte sich die Tränen ab und reckte sich Maltre Gavard so stürmisch entgegen, daß die Zuschauer ein War- nungsgeschrei ausftiehen, denn gerade dort war das Flüßchen am tief sten; am jenseitigen Ufer jedoch lies ganz allein ein Mann mit geballten Fäusten hin und her, indem er von Zeit zu Zeit wie ein böses Tier gegen den beulenden Buben und gegen Maltre Gavard aufbrüllte. Einige Minuten später hatte Maltre Gavard den kleinen Antonio, den Sohn des italienischen Maurers, erreicht und ihm den Tragkord zurückgegeben, und nun stieg er, naß bis zum Gürtel, neben Toto wieder vergan. „Das ist eine traurige Sache, wenn der Mensch krank ist!" sagte der Weingärtner, „ist noch immer wütend, der Nachbar da drüben." „Was hat denn der Antonio getan, und wie ist sein Korb in die Aire gefallen?" „Ter arme Kleine! Den ganzen Nachmittag hat er Löwenzahn zum Salat gesammelt in einem Horb, der nicht ihm gehört, leider! in einem Grasgarten, der noch tveniger sein ist!" „Hat er in des Nachbars Grasgarten gesammelt, Maltre Gavard?" „Leider! Aber der Mann ist krank. Hat dem Kleinen den Korb weygerissen, alles, was er gesammelt, ins Wasser geworfen und den Korb hinterdrein! Einen Korb, der nicht sein ist! Kann ein Mensch noch kränker sein?" „Ja", sagt Toto und drückt die Brust heraus, „das Gras ist schon zu hoch, man darf nicht mehr hinein, bei und ist cs auch ein wahres Elend. Denn wissen Sie. Maltre Gavard, die Spatzen sinv vieles Jahr so besonders schrecklich frech! Ich stehe und mache so mit der .Hand, und manchmal klatsch' ich sogar in die Hände, aber es hilft nicht, sie gucken nicht einmal her, Maltre Gavard, und Großmutter sagt, es sind Leckermäuler, wir werden nicht eine Kirsche bekommen!" „Die Vögelchen wollen auch essen", sagt Maltre Gavard, ohne eine Miene zu verziehen. Toto sieht ihn schnell an, aber er weiß schon, Maltre Gavard macht niemals Spaß wie die andern . Sein langes hageres Gesicht mit dem spärlichen rötlichen Bart ist immer ruhig, nie bat ihn jemand döse ge- fehn. Toto schiebt leise seine kleine Hand in die herabbängende hornige Faust des Weingärtners. Die großen Finger schließen sich warm um die kleinen. „Der Parrain sagt, Sie arbeiten wie ein Neger, aber Sie sind doch gar nicht -schwarz." Maltre Gavard lächelt geduldig, wie Toto seine große Jaust hock- hebt und besieht. Tann legt er dem Jungen die Hand auf den Kopf. „Nun, Kleiner, was für eine Bestellung bringen Sie mir von der Frau Großmutter?" Toro schüttet sein Herz aus. „Auch die Amseln sind so entsetzlich frech dieses Jahr, sie haben es von den Spatzen gelernt. Mit dem Schnabel — piek! — in jede Kirsche hinein und abgerissen und weg geschmissen. Es ist sehr schade, sagt Großmama! Denn Großmama itzt die Kirschen sehr gern, und Parrain sagt, man wird sie nachher auf sammeln, wenn das Gras gemäht ist, dann sind sie trocken wie kleine Steine, — ist das nicht abscheulich? Auf diese Meierei ist gar kein Ver laß, sagt Großmama, das Gras ist so hoch, das könnte man gut schon jetzt abmähen, denn wozu ist die Wiese? sagt Großmama! Auf einer Wiese möchte man laufen und Purzelbaum ichlagen! sagt Großmama." Maltre Gavard hört geduldig zu: seine blauen, ein wenig getrübten Augen lächeln voll Freundlichkeit. Und eine Auskunft bat er sogleich, die Toto unbeschreiblich gut gefällt, so gut, daß er bald glaubt, er habe sie selber ausgedacht. Ein ganz schmales Fußsteigelein wird Maltre Gavard mähen, vom Rande der Wiese, wo die Schaukel und das Neck steht, bis zu den zwei Kirsckbäumen, auf denen die Kirschen schon rot sind. „Aber wird cs der Meier erlauben?" fragt Toto vorsichtig. „Ja, warum denn nicht? Dazu hat der Eigentümer das Recht, und es ist nur ein einziger Kranker im Dorf, der dem armen Antonio den Korb samt dem Salat ins Wasser wirft, und zum Ueberfluß kann man um Erlaubnis fragen, es gilt nur ein Wort." Toto lief den ganzen Weg in gestrecktem Galopp nach Hause, fast hätt' er ein Automobil umgerannt. Kopf. Wundervoll ist'S, sich am Brunnen zu waschen, das Handtuch hängt im Fliederstrauch, auf dem Brunnenbecken schaukeln wie kleine Kähne die Blüten des Robinienbaruus, der junge Hahn, der noch nicht krähen kann, aber doch krähen möchte, schreit so ganz lächerlich, und die Kaninchen sind hungrig, so hungrig! Es ist schon ein Graus, was man alles zu tun hat. Di« fungen Lomatenpflanzeo müssen gleich Wasser haben, die drei großen Enten klopfen mit d«n breiten Schnäbeln an ihre Stalltür: auf! auf! Die wollen ins Wasserbassin, und dabei wird gleich die Pforte klirren, denn Malrre Gavard mäht heute den Steg, man weiß nicht, was man zuerst tun soll! „Die Ohren auch! und hinter den Ohren! da hast du's dick, kleiner Knopf!" ruft die Großmama, die vorübergeht, lachend dem Eiligen zu. Toto blickt ihr verwundert nach. „Großmama auch schon draußen?" denkt er. „Ich wollte oben im Kirschdaum sein, wenn sie herauskäme!" „Ah, guten Morgen, Maltre Gavard! Also es gibt keine Schwierig keiten? Denn Unangenehmes, das macht mich krank", sagt Großmama und watschelt leutselig um den Arbeiter mit der Sense herum. Und von dem Pavillon kommt Parrain, der zieht den Rechen über den Kies und schlägt sich rückwärts aus den kleinen „Verdruß". „Guten Morgen, mein Alter, das Wetter schlägt um, ich hab' mein Barometer hierdrin, zu Mittag haben wir Bise, mein Alter, und danach kommt Regen, — der Buckel, der sagt's!" Maltre Gavard steht, die Beine gespreizt, fest in den Boden stemmt er den Denftelstock, und das vertrante Sommergeräusch klingt in den Amselschlaa, und in den feurigen, endlosen Nachtigallcngefang. „Die singen lange, dies Jahr! Und, warten sie, Madame, das ist der Laubsänger wieder vom vorigen Sommer." Er dengelt und horcht Sein hageres, verbranntes Gesicht wird glatt. Und zwischen dem Dengeln und Horchen gibt er Auskunft über die Neben, deren erste offene Blüten die Luft mit berauschender Süße erfüllen. „Von der Schaukel bis an den Baum, Maltre Gavard." Alle be gleiten ihn bis an die Schaukel, sehen zu, wie er mit morgenfrischcn, nackten Armen die Sense schwingt. Das Portal klirrt wieder, langsame Schritte knirschen über den Kies . . . der Briefträger. Großmama und Parrain und Toto — jetzt läuft alles zum Briefträger hin. Er bat es nicht eilig und schwatzt aucv gern, und die Sclüveißtropfen sieben ibm schon auf der Stirn. Es wird heiß heute . Da kommt Maltre Gavard um das Haus herum auf die Plaudern den zu. Will er auch mit plaudern? . . . Aber was hat denn der Mann? Wie langsam er kommt, er schlottert imGehen, und sein gesenktesGe- sicht? Und in der Hand die Sense, aber in der linken, was hat er denn da? Toto ist ihm gleich entgegenaesprungen. „Nimm dich vor der Sense in acht , ruft di« Großmutter, „nun? was haben Sic, Maltre Gavard?" Ein bleiches, entsetztes Gesicht blickt die munteren Leutchen an.; die Hand, die der Arbeiter hinstreckt, zittert, der kleine bunte Gegenstand darin zittert mit. „Ach, Madame! Was hab' ich getan! Was für ein Unglück! Ein unschuldiges Leben vernichtet, sehen Sie nur!" Auf der braunen, schwieligen Handfläche liegt ein verarmendes Vögelchen, blutbespritzt ist es und einige seine Bluislröpfchen stehen auf den bebenden Fingern, zwischen denen es liegt. Omer über der kleinen braungoldigen Brust klafft ein roter Spalt, das rotumsiederte Schnäbelchen steht hilflos geöffnet, die goldgelben, schwarzgebänLerten Flügelchen hängen gespreizt, die Krällchen stehen gekrümmt . . . „Ein kleiner «Ltieglitz! Ach, wie schade!" sagt die Großmutter. Toto streichelt das seidige Gefieder. „Nun, mein Alter, das ist schon so; wir alle müssen sterben", bemüht sich Parrain in ermunterndem Tone zu sagen. Maltre Gavard nickt. „Ich hab ihn singen hören, noch einen Moment zuvor, und dann, dann hat ihn die L-ense getroffen . . . Ver zeihen Tie mir, Madame, und Sie gleichfalls, mein -Herr, ich kcrnn hem nicht weiter arbeiten ich fürchte — meine Hand — heute . . . un glücklich . . . ganz außer Fassung, entschuldigen Sie mich morgen — ja mein kleiner Toto, morgen ' Am Portal stehen sie, gucken dem Weingärtner nach, der mit ge krümmten Schultern, wie erdrückt von dem Gewicht seiner unglücklichen Sense, die weiße Straße hinuntergebt. -Sonderbar!" murmeln sie verstört. Nur Toto ist ruhig. Er hält den Stieglitz in der Hand umd unter- sucht ibn. „Schade, wenn der jetzt lebte, und ich ihn dann hätte u«d Groß mama mir einen Käfig für ihn kaufte — der würde 'mal Pfeissen!" ObrrrtaWile in Weißenfels n.S. TaS neue Schuljahr beginnt am 23. April. Anmeldungen, mündlich und schlisltich, nimmt entgegen Der Direktor Dr. Die Aufnahmeprüfung ist für dir nm t. Avril 1908 in Eilenburg neu ins Leben tretende Präparande«- anftalt vom Königlichen Provinzialfchullollegium auf een 20. unv 21 März b. A. üstgeiept worden. Bewerbungen werden bis dabin noch entgrgengenommen. Die Teiloeluner baben sich an einem der genannten Tage vormittags 8 Ukr im diesigen Bolksichulgebcude dem Herrn Rektor Schmidt vorzuslellen, der auch sonst Auskünfte über alle hiermit zusammenhängenden Fragen (Meldungen, Pensionen usw.) erteilt. Eilenburg, 8. Februar 1908. Ter Magistrat. »o««e« vr. Vvliau, Erster Bürgermeister. 8oNi-!g8-8öMi'dk8e!ili!e PWlllinMsn Kk88Ü8elisN. Tie Anmeldung neuer Schüler zu dem Sonntagsunterrichte — Modellieren speziell für Graveure eingeschlossen — sowie zu den Abendkursen für Elektro technik, Maschinenkunde unv Mathematik findet Sonntag, den LV. und 23. Februar, zwischen 9 n. 12 Uhr im Gebäude der Verein. Freischule, Lessingstr., statt. Das Schulgeld von 9 ist bei der Anmeldung voll zu entiichten. »oieoe It. WNI«, Direktor. öiiliMmlMi'jgMlicliell iklekü 1S08. Uau verlauxo krogpekt 8. kLvstov-SvdmtLt s.8edreibell,ltällljkl8sLcder,8Mcdell. 8vkul«»r. 8, I., IT- u RII. 'IsL-,^dä.-u.8onlltsg»1lur8.k.Lrll.ll.Okun, schnelle u. giliväl. ^usbilä.v.Duehhalt.' Ivorresp., Ltenosw-, blasebinescbrd. u^vv. WM- 26 erstdl. 8elireldmusehiuea. Kostenlos. 8telleoaackveis. 1907 ivuräea ans io lleipri» 230 Vakanren Aemeläet kllotrilt täell Xustrunkt u.?ro-w. krei ä.äiv Direkt. Schulsir. 8, II. Tel. 13458. »0SS4» vrd» bei Isimiilie. 8cd'veir, „Villa klerreill ur", rsmilienpsnsion Mr nn«t HKAelvkSN -prsesteo, Aliiük, Hanüarboiten, Knns- vivltuoa. ssrospekr u. keker. r. Verla- Kr. « Alme. 4Ill Lumbert, Orke. «u>7l»e slesorm-lrriedlillgsdelm «ut Nzfgxl»». <grua<It»8«. Oension kür Töchter ged. LtLnäs ru Mankendurx »m Narr. laäiviä. Ooterr., sämtl. XlL^sensluken anck kort- bilch-Lursus mit vescklkr. käedern. Da schränkte 4or. v. 2ögl. i. ^It. v. 6 dis 18 Andren. 9 lledrkräkte. Lorgkillt. kärperpü llnttdaä. Ortdopää Dedx;. — Kes. öeriicüsickt. erdolund-ebeä Kioä Densionspr. jährlich 12—IbOO ldlark. Heldstiiock. 4dtvllg.r Kasbllcknng Im Haushalt. Devsionspr. 800 Karb. Vor- LÜgl. i<ek ^usk. ?rosp. äurck ä. Vorst. Net» Ut«p«rt, staatll gepr. Schul Vorsteherin. »»7lii Der Abseh-Unterricht für »»"»> Schwerhörige beginnt in Leipzig, Hotel Teulscke» Haus, am 18. Februar. Zur nSh Aus kunft gern bereit am 18! d. M. von 10—2 Uhr Saltos lllüller. Gesundheit ist Reichtum! Mrim'z Deutscher Porter. Das voMsvko kortvrdlvr verkaufe ick 17 Flaschen für 3 ^lt oder 17 Marken zu beliebigem allmählichen Gebrauch. IIVI d Hoflieferant. Hanptntederlage des eckten Teutschen Porter- u. Aerbster Bitterbtereö, K.«tp-ilx, LinUtviiotr»^« SS. V«I. 1OSS. »o sr» lu» v«lü«liesl Frister-Unterrtchterteilt gründhauch für Tamen, welche sich lelbst ickick frisieren wollen. Damen-Lalon, Luerstr.33,p Amertk.Kopfwisiche mit Ondulation 1.25V6 or»«» Ak. /otbvriiF« Leekke, ass« flössen ä I/ck. 170^ .. . Spiegel-firrpfen F'/Z. 7.—, SF«»K/»»/»«rF»sn Da/et-Hancker' vo»-r«Aijoä Hü ä I/ck. 80 LeteksAk-'clsse <2^. 4424). NS1K2 kruelitvolle lebeinle kisrpken lebeinl« 8ekieie lebeinle Ileebte bebende itnie k^eklianätuiis Levstorv Ueledsstr. 41. 1«>. 1884. krllder llallischö Strasse. Verkäufe. ' Nordstratze herrsch. Wohnhaus für 4 Familien mit- Garten. 605ö Ertrag, ist für 103 000 bei ger. Anz. zu verkaufen. »E, Vlswersr ch 6o., statharinenstr.3. < iklinikM«, Wen, . - ftbsitöii n. kseMe - r in großer Auswahl und in allen » Lagen Leipzigs und Umgegend > < — für jeden Geschäftszweig als auch zur Kapitalanlage passend » — nur wirklich preis- und « empfehlenswerte Objekte, habe im Auftrage zu verkaufen. Für Nefiektante» kosten- < freier Nachweis. » Liodsrt Vüllkvl, < Lokalrichter, , Nernspr 7587. Jnielstr. 14. A V V V H» V V LLUplLtrs, Paunsdorf, beste Lage am Bahnhof -chäneftld, zu verk. L.-NeuschöneselS, Eisenbahnstr. 78, im Kontor, .»«rr« Im Südviertel, Nähe Landgericht gelegene», der Neuzeit entsprechend ein gerichtetes Grundstück mit Garten, wovon 120 gm noch bebaubar, soll infolge anderweitea UniernedmenS — wett unter Laxe — sofort verkauft werden. kobent Dünkel, Lokalrtchter, Fernspr. 7587. -nselstr. 14. Umständebalber bin ich gesonnen, mein in einer größeren Industriestadt Sachsens gelegenes stonren- mnl vall- ktablirrrment. größtes u. schönstes BrrgnügungS- lolal der wetteren Umgebung, schöner Konzertgortrn, große Stallung, sofort press'wert zu verkaufen. Bierumsatz nachweislich gut. »«257 Offerten bitte unter 2. 658 in der Expedition diese» Blatte» niederzulegen. Uoeliliei'^elisfMekk VMs ist K'ttlDi-llLDrtiipIntL in 61 ässe von 2500 qm UnlstLnäe Halder srUasllx ru verlisukell. Oilostixs 2r»hl«llxsde<llozrniiz!eu. Lvüelrtaolell vollen steh unter KV. SSL In üer Lxpeättion äleses ttlnttes melclen. in kestvi« von Voklis ist sehr preiswert zu »erkaufen. Preis 140 000 Meld. von Reflektanten erb, u. IV. 532 bet d. Expedition d. Bl. -rr-s Wegen Abreise ins Ausland^ ZtnShauS m. gr. ganzen Etg. i. Katser-Wtlhclm-Ltr., billige Mieten, bei 5'/,°/, Verziniung zu verkaufen. Anzahlung n. Urbereinkunft. Werte Off. unt. ?, 678 Filiale d. Bl., Katharinenstraße 14, erbeten. »o««,? zwei kleinere Grundstücke wegen Erbteilung bet mötztzer Anzahlung qünsttg zu verkaufen. Liebhaber erf. Näh. n. 531 Exped. d. Bll »sirs PblNtnos, hochelegante neue Atlt^ll, u. gebrauchte, verk. u Garantie billigst O. Sebllmnnn, Köntgstratze 17. -orss moniums mit unä odne Orgel-keäais, V«rli«ufuväVdrmtetnnßr- r,s4 V. GF«»»»»», dieunmrht 28, 1 kerckux WM! Ws Uüekrter llsdtüt bei karrrklun? Allein-Verbauk u.ll^zer 0404S Zerkau/ kssi llerpöe, ATLA ossra Ptaninos, Flügel und Harmonium» von ersten Fabriken in allen Preislagen I.S.»»»»»l«^,Marksrafr«str.8 »srr» Piano,230^!,weg.Platz«.Härtelst 4 p. vintge gebrauchte, gut erhaltene eisen» Iterervoirr billig :u Verkaufen. Anfragen Sick (- 10» an nt^tn K Trespen, erbeten. »071«I MovLtsALrckerodv I.ILtn«Mr»i«na, Lalzgäi;ch.l),l., einvf.hle eleg. FrühsahrS- u. Tommcr- valetots, Rock- und Jacketanzüge, JacketS,Beinkleider zusoliSenPreiseu. Auch werden eleg. Fracks und Gesell- fchaftS-Anzüge verliehen. »04-72 MM M. Mil». di!!. BrrugSquclle, gegr. 1883. Kompl. Kontor«. Bureau, u. Lad.-Einricktung., SMM WMitM WM, LL Vd' "°L Äarenichränke, Waren-BüiettS, Fach- und Kastenregale, Ladentaseln, Kon tor- u. ArbeitStafeln, Bücher-, Akten- u. Kontorschr., Kopierpr., Brücken-, !afelwaa.,Schaukäsi. Iti-ttnttg;»»». vckletterstr. 2, Tel. 3889. vseis Grötzte Answahl! Billigste Preise! VviasodrLuke LSro-Wel, ».'SLLn. Luden-iiftnrtchtungen. Geldkassetten, «opierpreff., RoUztulte Aldertstr.14,1 04»»» Gebrauchter Kinderwagen für Kinder vassrnd (1 sitzend u 1 liegend) b. z. verk. L--Plagw,, Forststr. 4, H, l. tS«7« ^iermarkt. eoll I on bnrpfvrb, 6 Jahre, 176 doch, vorzügliches herr schaftliches Wagcnpserd, zn verkaufen. Fester Preis 2000 ./t Anftagrn Bismarckstraße 11, I.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)