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«r, 68. 102. Jahr«. — umsonst. Keine Köchin 'kannte sie wie ich, und trotz des Rezeptes gelangen sie selbst meiner Gattin nicht. Klotze tvaren es immer, aber die meiner Jugend ... die waren es nicht . . . Ein trauriger Mittag führte mich da zu meiner Mutter. Ahr wisst, mein Bruder war gerade gestorben und so mancherlei noch zu erledigen, lind sie halte mir versprochen, mir wieder einmal die Klöne meiner fugend zu machen, wenn ich nn-mal wieder wie in alter Zeit bei ihr zu Hau'e fisten würde." Er Holle lies Aloin. „Den ganzen Vormittag sah ich sie nun in ("cöauken in ocr Küche stehen, mit den lieben, so runzligen, weichen Landen die Dinger kneten und formen ... Da wurde mir seltsam angst >umuk. Vie, wenn sie mir nun nicht mehr schmecken?! Dann batte nicht nur meine Frau recht, die von der Einbildung sprach die man sich aus Kinder sah reu her bewahrt, dann -errltz mir auch der Schleier, der mir das Glück der Erinnerung zärtlich hütete, dann stoben die Einnerinigen elber auf — und mir blieb nur die rauhe Gegenwart mit ihrer Jagd, ihrer Not, ihrer Oual. Noch ans der Treppe wünschte ich, meine Mutter möchte der ganzen Sache vergessen haben . . . Tie batte es nicht. Au alter Horm und Gröhe standen sie auf einmal vor mir — mit Zittern und Zagen b>h ich in sie hinein . . . und da muhre ich plötzlich laut und glücklich lacken, und hin aufgesprungen, meiner Mutter um den Hals, und bad' sie geküßt, ruimer nur gc- lüßt " Er war still geworben. Seine Augen schimmerten feucht. Auch die anderen regten sich kaum. Da sing er wieder an: „Man soll's versuchen, nicht zaghaft zurück stehen. Denn blieb ein bißchen nur von all bem Träumen, blieb ein 'Schimmer nur der alten Zeit — dann bleibt das Glück, dann kann's sich neu beleben. Petermamn, sag' 'mal, glaubst du das nicht auch?" Ter nickte wie im Zweifel. „Hm, hm — aber . . . was soll ich " „Reindeihen!" sagte Puttchen. „Es wenigstens versuchen!" „Aber wie denn, wie denn?" „Ta. . ." sagte der Hausherr, und drückte ihm ein Billett nach Ncroi in die Hand. Einen Moment stutzte er noch, dann stürmte er fort. Und nach -,:vei Tagen depeschierte er: „'Sie schmecken wie in alter Zeit. Jeder Zweifel überfluksia." Der Telegraphenbote hielt ihn für einen fürchterlichen Gourmet. Oävtuosen, Ronrge nnd Onblikuin. Ter bekannte Klaviervirtuofe Raoul Pugno hat einem Mitarbeiter der „Etoile Helge" anziehende Mitteilungen über feine Erfahrungen mit königlichen Konzertbesuchern und „gewöhnlichen" Zuhörern gemacht. „Tas Publikum", sagte er, „ist ein verwöhntes Kind. Es ist je nach der Zeil und dem Milieu verschieden, und es genügt manchmal ein kaum merkliches Detail, um urplötzlich das Band, bas den Spieler mit seinen Zuhörern verknüpfen soll, zu zerreißen. . . . Sie fragen mich, welche Zuhörer mir die lisbstcn sind?! Ick werde Ihnen dickst antworten, daß meine größte Sympathie da-) Brüsseler Publikum bat; Sie würden nur das jedenfalls nicht glauben und in meinen Worten nur eine kadc Schmeichelei erblicken. Ich muß Ihnen aber doch sagen, daß für uns virtuosen das Publikum in den Ländern des NordenA das beste ist. Enthusiasmus und Sonr.englut gehören durchaus nicht immer zu sammen. Das italienische Publikum hat für den Zauber der großen Meisterwerke der Musik weit weniger Verständnis, als das Publikum in Rußland, Finnland und Schweden Diese Erfahrung habe ich sebr ost macken rönnen. Die Musikalische Erziehung ist lange nicht so voll- cnoet in den Ländern der Sonne wie in den Eis- und Schneelandern, rie schönsten Erinnerungen meiner Virtuosenlaufbahn knüpfen sich an >>elsingfsrs. Hier umringten einmal nack einem .Konzert <—800 Per- 'onen meinen Wagen, so daß die Pferde nickt einenSchritt tun konnten: ledcr wollte mir die Hand drücken, und üan^e Scharen von jungen Leuten riefen mir in einem exotischen Französisch: „Aus Wiedersehen!" ,u. Eben'o begeisterunaSfähig ist daS Publikum! in Petersburg. Bei stner Generalprobe kletterten einmal zahllose Studenten auf die Estrade und umaaben daö Klavier wie eine Mauer. Freien Abzug er hielt ich erst, nachdem ich eine Sonate von Beethoven zugegeben hatte. In Deutschland ist man viel zu wohlerzogen, als baß man sich der artigen UeberfchwenaUchkeiten hingeben würbe. Aber bas deutsche Publikum ist ein Publikum von bewundernswerter Aufnahmefähigkeit. Leipziger Tageblatt. Es liebt bei den ausländischen Virtuosen besonders die Eigenschaften, die die deutschen Künstler nicht besitzen. Eö ist vielleicht nur etwas M exklusiv und schätzt aufrichtig nur die musikalischen Werke, die in einem Lande, der Wiege der größten musikalischen Genies, entstanden ind. Ein deutsches Publikum Kat z. B. noch immer nicht volles Ver- tändnis für einen Meister wie Csiar Franck: es wird ihn aber noch ver- toben lernen. . . . Die angenehmsten aller Zuhörer sind vielleicht sie Wiener. Das Wiener Publikum verbindet mit der Kenntnis und dem Verständnis der Deut'chen den überschäumenden Enthusiasmus ber lateinischen Völler. Es „vibriert" wunderbar, und nirgends scheint man das Genie Mozarts, Beethovens, Schuberts und Schumanns so zu erfassen, wie in Wien. Am schwersten zu behandeln ist das holländi che Publikum: es gibt allerdings Ausnahmen von der Regel, und eine so che Ausnahme war der Vater der jetzt regierenden Königin, der den Zauder der klassischen Musik voll zu empfinden schien." „Das bringt mich"', so ftibr Pugno fort, „auf die königlichen Zu hörer. Alle Fürsten sind Musikfreunde, uud wenn sie es nickt sind, müssen sie es wenigstens scheinen, und darin sind sie, watz wir sind: Vir- tuosen. . . . Ich Hobe mit Psaye in Lissabon vor dem unglücklichen König Carlos gespielt: er hörte am liebsten klassische Sonaten. Der König war übrigens selbst Pianist nnd Violoncellist, und er spielte, meiner Treu, nicht übel. . . . Maye und ich spielten dann auch am .Hose von Madrid. Der .König Alfonso war damals noch ganz jung, und wir spielten ihm eine Sonate von Mozart vor. Ais wir fertig ivaren, wandte er sich an Maye und sagte, aus die Geiye zeigend: „Spielen Sie bas schon lange? ' — „Man spielt bas sein ganzes Leven", erwiderte Äsahr. „bevor man das wirklich spielen kann!" Herr Constans, Frankreichs Botschafter in Konstantinopel, bewirkte, daß ich auch in Jildis-Lkiosk, einem wahren Märchenpalast, spielen durfte; er lmtte dem Sultan wohl die feierliche Versicherung gegebru. baß ich viel zu harmlos wäre, als daß ich bebmlich eine Bombe ins Klavier legen könnte. Der Sultan hat sich in seinem Palast ein Theater bauen lassen; er hat seine „Truppe", die aus Italienern besteht. Gegeben werden nur Opern des alten italienischen Repertoires, am häufigsten „Norma" und „Die Mchtwanblerin". Als ich mich ans Klavier setzte, sagte man mir, daß ich spielen müßte, bis der Grohherr das Zeichen zum Aufhören gäbe. Ich spielte also länger als eine Stunde, ohne auszuhören. Der Sultan drückte mir die Hand, wm mir seine Zufriedenheit auSzudrücken, machte mich zum Komtur irgend eines Ordens und gab mir schließlich einen Beutel voll Gold: mich erinnerte das alles an ,,Äladin" oder „Die Aunderlampe". Um mich ganz besonders zu beglücken, ließ mir der Padischah zuletzt einen Akt aus der unvermeidlickien „Nachtwandlerin" Vorspielen. Schon wollte ich mich zurückzichen, als der Sultan mich bat, irgend etwas zu improvisieren. Leise seufzend setzte ich mich wie der ans Klavier. Bevor ich anfing, bekam der Kapellmeister der Kaiserlichen Kapelle den Befehl, meine Improvisation zu notieren und zu transskribicren, damit daraus ein . . . Militärmarsch werde! Wabr- 'ckeinlich spielt man jetzt dort unten in der Türkei unter meinem Namen einen kriegerischen Marsch. Diese geniale Idee hatte ein Solin des Sultans gehabt. . . . Im übrigen ist der Sultan der frei gebigste aller Könige: er zahlt und dekoriert! AnderSwo — in Hol land z. B. — hatte mir ein Kammerherr gesagt: „Sie können verlangen, was Sie wollen, aber Orden gibt es nicht. — Als ich Jildis-Kiosk verließ, kamen Leute aus dem Volke, um mir die Hand zu kistsen. Sie hatten nämlich gehört, daß der Sultan mir die rechte Hand gedrückt hatte. Aus ihren Fahrten durch die Welt sollten alle Virtuosen un bedingt auch Konstantinopel besuchen." Technische Rnndschnu. * Drehung und Verschiebung eines Theaters im Gewicht von 8500 Tonnen, 6 Meter Frontlänge und 43 Meter Tiefe wird nach Mitteilung der „Deutschen Bauzeitnng" gegenwärtig in Brooklyn vorgenommcn. Die Verschiebung wird nötig, weil das Theater gerade in die Achse einer Zufahrt zu der neuen Manhattan-Brücke fällt. Das ganz aus Ziegeln und nur wenig Eifenkonstruktionen erbaute Haus ist etwas über 20 Jahre alt. Die Arbeit der Verschiebung geht in der Weife vor sich, daß zu- nächst das Gebäude unterfangen und durch 1200 Schraubspindeln gehoben, alsdann auf einen fahrbaren Unterbau herabgelassen und aus diesem 15 Meter geradeaus geschoben wird. sDiese Arbeit ist schon vollendet.! Hierauf folgt eine Drehung des Gebäudes um 90 Grad und eine aber malige gradlinige Verschiebung um 18 Meter. Die Kosten der Ver- Schiebung zum Abriß und Wiederaufbau verhalten sich etwa wie 3 :5. Montag, t». Mär, 1868. Tclegraphenstangen aus Glas, die von der Schntzdscken GlaS- indnstrie in -Kassel heigcslellt werden, will die Oberpostdirektion Kassel auf einer Probeftrecke versuchsweise verwenden. Sie bestehen aus einen, Gerippe aus Eisir.draht, um das das Glas in flüssigem Zustande gelegt wird. Diese Stangen haben augenscheinlich eine unbegrenzte Wider standssähigleit gegen Fäulnis und Zerstörung durch Insekten, wodurch sie vielleicht für Leitungen in tropischen Landern besonders geeignet sind, ferner eine gute Isolierfähigkeit. Gegen Stöße, z. B. beim An fahren durch Fuhrwerke, wird ihre Widerstandsfähigkeit aber wohl wesentlich geringer als die der hölzernen Stangen sein. * Die Bekämpfung des Straßenstanbes beginnt allmählich sich iu die Praxis einzusühreu. Als vorteilhaft und nicht zu kostspielig kommen nach der „Welt der Technik" 3 Methoden in Betracht. Die erste bestehl oarin. daß heißer, dünnflüssiger Teer aus die gründlich gereinigic Straßendecke aufgebracht wird, so daß der Teer mindestens 6—7 Zenti- meter tief einsringl. Bei einer zweiten Methode wird der Teer in kal- tem Zustande aufgebracht und daun erhitzt, während ein neues Ver fahren darin besteht, daß der Teer nicht durch Erhitzen, sondern durck chemische Zv'ätze in den dünnflüssigen Zustand gebracht wird. Für diesi 3 Methoden sind in Frankreich bereits zahlreiche Maschinen und Ver- fahrungsartcn entstanden. Auch in Oesterreich ist man dieser Angelegen heit näher getreten. Das Ministerium des Innern hat der österreichi schen Gesellschaft zur Bekämpfung der Ranch- und Stanbplage eine peku niäre Unterstützung bewilligt. * Zu Schiff über die SUpen. Der bekannte Plan des italieuifcheu Ingenieurs Eamina, einen schiffbaren Kanal von Genua über Mailand geradwegs nach Lindau zu bauen, ist von einem schweizerischen Fach mann, Ing. Gelbke, einer eingehenden Kritik unterzogen worden. Wa? zunächst bas Rehrenschlcusensystcm anlaugt, das Eamina erfunden bat und mit Hessen Hilfe er die Berge zu überwinden gedenkt, io bestreitet der Genannte nicht, daß es technisch ausführbar wäre, im Gegenteil, er gibt zu, daß diese Erfindung mit Recht Interesse beanspruchen dar'. Nur bat die Eaminasche Schleuse gegenüber den bisher sonst üblichen den Nachteil, baß TranSportkäbne von besonderer Formgebung verwen det werden müssen. Daß das eine Beschränkung des Verkehrs bedeutet, liegt klar auf der Hand, aber wie gesagt, vom technischen Standpunkt find Einwendungen gegen daS Projekt kaum zu machen, wobl aber vom wirtschaftlichen. Unter Zugrundelegung von Caminas eigenen An gaben, die doch gewiß nicht ungünstig gemacht sind, kommt man zu einem Gesamtkostenbetvage für die Strecke Mailand-Lindau von 100000000 ,«i. Amortisation und Verzinsiing des Anlagekapitals zuzüglick der Iu- staudbaltungsarbeiten würde eine jährliche Ausgabe von rund 20 000 Mark erfordern. Wenn diese Summe durch die auf den, Kanal be triebcne Schiffahrt aufgebracht werden sollte, so würde, ielbsi wenn alle Güter künftig per Wasser statt per Dahn befördert würden, die Waner- sracht teurer sein als die Dabnfracht. Der Eisenbahntunnel unter dem Detroitfluß, der zur Verbindung der Eisenbahnen von Michigan mit den kanadischen gebaut wird, crhäl! eine Länge von 1^-- Zilometcr, wovon sich 800 Meter unter dem Flun selbst befinden. Er besteht aus zwei Parallcltunneln, die etwa 20 Mcn-c unter dem Wasserspiegel liegen- Von besonderem Interesse ist der Ban der unter Wasier liegenden Strecke. Die Tunnelröhren, die aus 9,-> Millimeter starkem und durch äußere Nippen verstärkten Eisenblech de- sieben, werden am Ufer zu Teilstücken, Doppelröhren von 80 Meter Länge, zusammengesetzt, provisorisch an den Enden durch O-uerwandc gc schlossen, um sie schwimMsähig zu machen, und so an die bereits au? gebaggerte Baustelle geschleppt. Hier werden sie versenkt, unter Waner zusammcngcnictet und mit Beton beschwert, um ihrem Austrieb entgegen- zuwirken. Diese Bauausführung, die gegenüber dem Bohrverfahren Zeit und Geld spart, setzt natürlich einen passenden Baugrund nnd d>e Abwesenheit starker Strömung voraus. * Ein zweihunderijährigcs Tnnncljubiläum. Der älteste Tunnel der Schweiz, das Urnerloch,'ist, wie das „Luzerner Tageblatt" mitten!, vor gerade 200 Jahren, >707, durch einen italienischen Unternehmer fertiggestellt worden. Die Herstellung des etwa 65 Meter langen, 3 Meter hohen und 2s/" Meter breiten Tunnels kostete damals 13 130 Urner Gulden, ein selbst in Anbetracht des damals größeren Geldwertes keineswegs hoben Betrag. Der Tunnel wurde veranlaßt durch einen durch Hochwasser bewirkten Einsturz der ..stiebenden Brücke". Statt sie neu zu bauen, durchbohrte man die entgegengesetzte Felswand oberhalb der Teufelsbrücke. DLL. av Habana au88eklie88liod fadririert, aus den vornelnn8ten VOll LIK. 250.— vorrätig. 0SS78 04187 (,exr. 1885 »0V4Z3 lUMMWV - 4' z, ^nckovv?Z8te^ WMklltzkiWW direkt von Hasiana 1)18 kicken in äev meisten >natdekev, Drogerien, 8peri»I- unci »uck Xo1ollialwnrene«cd'!k1eo in I-elprl^ unä Vor orten: Vertreter: </vku»nne, ßsoaeeb, Uertcortstr. 17 nvä tarl klnilvrt. Llttederstr. 21. LllL^oelnger bei Leroät L Ott» Uel», Spe»i»l<r«ok»tt»Ho«» ü» «ivr Loxel-^potdell«. l-^er u. Vertret.: Lteiiarü klaxel, Lorprior'tr. 12,1l I, LMtnonmellinen LlektromolMN neuester uvä vollkommenster Konstruktion klektmske Hnlilxcn aller ^rt, auok Im ^N8oklu88 an de- Ztekende Zentralen Projekt« unck XosteonnsekUte« xr»t>». orir, Verlangen Sie GratiSznsendung unter Nr. 129 7Ü»K L k»zv87'8 Kochrezepte für die seine Küche. Model äperislikäf: 6ul bütgsflisko hk-osinungLvinncsifiungen in div. k^on8 dervorraZencl sctiön lallender 1807^ Lnnls ein nnä kalte in den l?rei8laxen Llk. 2000.— pro LliUe WWMZ87 '-Z8 . . Ullstta Majo KevLedsea tralen zvieler neoekW-lfM-MWlM uMsen-Mr-KMo kenvorrsgenil käkrnMe kür ölulsrme. . . IlervenrckNsackeu.retdrt llt!sgenlei6en^e, L.liOekinig-Viei6!ick,Ieik s hekuniMnr AektriritlikMch wer durch Hautfucken -uc Veriwetslunu aebrucht wirs, yebr-uche ZiKker'S Potent - r.u«di;!i!al' Srifc, D. arrUiL emr>!odke>i und Isule^ds-ch Lrwc.'-r!. Decit bo Vsn. («eine Bsctung. und Nk. jHL kgrostc Kockvng, von stärkster Dirkunx). Aunäerdsee erfolge bei «aulastckäoire» aller Art. Hautjucken, ju-rndc» Hautaurstl.jar». Houtaefchwüren, ^urunteln. P^ckcli-, Mitessern. Wimmerln, Pusseln, 1lkssck>I»ritcn, Leminer- fprasien z»«ol dc: gleichzeitige-. Anwendung vou sf"ck""d-Crtme. dem herrlichster, und ei»r>,artigsten olle- vliutcitlme«, Brei« Ml. 2,—, Brobetube Ist Pig, sowie der »ach dem gleiche» B rle-il hergestellten, wunder- bar mild wirkende» a»<t""1l-8else, Are,« sto L'lg kle-.tk.- BebrsnchrpackiMg) und Mk. l^ü (lirosse vie- Ichenkpscku»g>. werden zahlreich berichte! 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Schwär;, Morst, Plor Naumann, Dindmiiblenstr. ^6. kiult. Stilb». Kurvrinzsir.l I, «Soli KbcrbastkN. seiocr -st I . >>e. aatnstctn, Pelersslcinwcq >7, Btctor Hrlid. Süd'tr.51. itranr Tchwuchow. Prlerösteü.w.sti- Playwttz: sternjt Noa, Zicstelslr. I. M. Paul». Haupistr.43, Brücknrr, staiuf'r » «o., Carl-Heinestr. 35. istletnzschocheF: Ernst Noa, Diekkausu., A. Ruvolvb. Ecke Antoniui- u. TieSkaustr., Lapbien-tlvothekr. BolkularvVors: ktto Hackrlvrrg, Ei'et- bahnssr. 102. Neubuttz: H. Rumost, DrestdenerStr.-sso. «»ostlis: M. «umann Nchf.,Sckc Moncki-s: u. Schistcrweg. stnnea»! csear Vrrh«, «edr. Lobbe. «. vrrnvt » «io. 7ÜNK L k»^v87's Sens in Tuben trocknet nicht ein. Gironbinr-Scnf ist nach bewährtem französischem Bersahren bergeüellt. »»„so VVUK Voigt Ink.