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4. Vellage Freitag, 17. Januar IW8. Leipziger Tageblatt. «r. 16 162. Iatirgnai, A) u f; estunde n. .«rmtzrr tzer , In dieser Nmmner beginnen wir mit dem Abdruck eines neuen Romanes von Otto Ernst „Semper der Jüngling", der als eine Fortsetzung der großen Erzählung von 1905 „AsmuS SemperS Jugendland" zu betrachten ist. Das Werk ist als ,?B i l d u n g s r o m a n" gedacht, eine Form, deren Beginn in Nousseaus „Emile" zu erblicken ist und in Deutschland in der klassischen und romantischen Zeit zur Gestaltung reicher Schicksale ge führt hat. Otto Ernst hält in seinem neuen Roman die feine Milieu stimmung fest, die den Anfang dieser Serie von Erzählungen so reizend erscheinen läßt. Die prächtige Charakteristik der Gestalten verrät auch hier seine Lehrer: Dickens und den plattdeutschen Epiker John Brink- man. Die Schilderungen sind reich an fesselnden Einzelheiten, die ln sentimentaler, intimer Jean-Paul-Manier vorgetragen werden, in einer Art, die des Dichters scharfen Blick für die kleine Welt, das bürgerliche Leben, beweist. Der literarische Roman wird sicherlich unsere Leser sehr bald fesseln, zumal viele Selbsterlebnisse des Autors in den Gang der Handlung verflochten sind und Otto Ernst in Leipzig wohlbekannt ist. Die Redaktion. SeMper der Jüngling. 11 Ein Bildungsronvan von Otto Ernst. (Nachdruck Verbote».) Erstes Buch. Erstes Kapitel. Handelt von Balladen und Pröparanden, Gendarmen und hebräischen Handschriften, zum Glück auch von Präparandinuen. Asmus Semper, der Halbwegs sechzehnjährige Schüler des Ham burger Präparandeums, schwamm bis über Ne Augenbrauen in Selig keit. Bor seinen Blicken wogte eine warme, goldene Flut. Herr Tönnings, der Ordinarius, der genau so aussah wie die Geometrie mit einem Stehkragen, und von dem ein Gerücht ging, daß er vor sieben Jahren den einen Mundwinkel zu dem Versuch eines Lächelns verzogen habe, Herr Tönnings also hatte soeben verkündet, daß u. a. auch Asmus Semper eine Hospitantenstelle erhallen solle. Mau denke, was das heißt: eine Hospitantcnstellel Jeden Morgen von 8 bis 12 Uhr sollte er in einer Volksschule dem Unterricht der kleinen zuhören dürfen, und dafür bekam er noch obendrein ein jährliches Gehalt von dreihundertund- sechzig Mark! Jeden Morgen sollt' er aus nächster Nähe hineinhorchen dürfen in die Werdestatt der Seelen, in die Wiege der Erkenntnis: das hohe Wunder sollt' er nun begreifen: wie der Geist des Menschen Nah rung ausnimmt, wächst und sich vollendet! Und noch dreihundertundsechzig Mark! Er batte ja nichts von dem Geld, wollte auch keinen Pfennig davon, haha — aber auf das Gesicht seiner Eltern freute er sich, daß ihm die Augen heiß wurden. Er wollt' es ihnen nicht eher sagen, als bis er sie beide beisammen hatte, und dann wollte er die Wirkung beobachten; ober die kleine Wohnung der Semper betrat man durch die Küche, und in der Küche briet Frau Rebekka die Abendkartoffeln, und als er seine Mutter sah, konnte Asmus sich nicht mehr halten, und weil er wußte, was seine Mutter am meisten freute, rief er: „Ich kriege dreihundertundsechzig Mark das Jahr!" Im nächsten Augenblicke war Iran Rebekka schon in der anstoßenden Zigarrenmacherstube, schwang das Messer, mit dem sie die Kartoffeln umgerührt hatte, hoch in der Luft und riei: „Freude war in Trojas Hallen!" Aber da stand auch schon AZmus neben ihr, und damit sie ihm nicht zuvorkommen könne, ries er: „Laß, Mutter, laß, i ch will es Vater sagen! — Ich krieg eine Hospitantenstelle im« dreihundertund- sechzig Mark das Jahr!" Und da hatte Asmus wieder den Anblick, der ihm von allen auf der Welt vielleicht der liebste war: in dem weißumwallten Jupiterantlitz Ludwig Sempers gingen zwei Sonnen auf und verbreiteten Licht durch die ganze Welt. „Ach nein — es iü ja wohl nicht möglich!" rief der Vater, indem er den Kopf zurückwarl. „Ganz gewiß!" ri^ Asmus. „Nun verdiene ich mehr, als wenn ich Handwerker geworden wäre. Sebt mal, wenn ich Tischler oder Hut macher lernte, dann kriegte ich das erste Jahr gar nichts, oder vielleicht drei Mark die Woche, und dies sind beinahe sieben Mark die Woche, und das geb' ich natürlich alles euch!" Da schlug Ludwig Semper beftig das linke Bein über das reckte, wie er immer tat, wenn er in seinem Innern sehr zornig oder sehr lustig war, und redete fast den ganzen Nest des Abends mit stumm be wegten Lippen zu sich selber. Und hin und wieder lachte sein Gesicht laut und hell auf, ohne daß man einen Ton gehört hätte, und unzählige Tabakblätter Verschnitt er an diesem Abend und warf sie in die Abfall schürze, weil er mit seinem Messer immer wieder sausend über die sonnigen Felder und Weiden seiner Jugend fuhr. Ach, er hatte ja auch studieren sollens aber dann war der finanzielle Zusammenbnuch seines Vaters gekommen, und dann die Sorge, dann-der Krieg mit den Dänen, dann seine Träumerei und sein erhabener Leichtsinn, und dann die Liebe, und daun immer ein Kind nach dem andern. Und so machte er mit 58 Jahren noch immer Zigarren. Aber mit einem Schlage war jetzt seine Jugend wieder da —- da stand sie vor ihm, fünfzehnjährig, rot- wangig — nichts war verloren; denn ob nun Ludwig Semper oder Asmus studierte, das war ja vollkommen dasselbe. Rebekka aber, als sie von „sieben Mark die Woche" hörte, vergaß alle ihre Sparsamkeit, lief in die Küche und schob noch ein Stück Rinder- talg unter die Kartoffeln, und als sie auch da noch ziemlich trocken aus schauten, griff sie leichtsinnig nach dem Teekessel und goß einen gewal tigen Strahl Wassers in die Pfanne, daß eine mächtige Wolke wie eines Dankopfers zu den Himmlischen emporstieg. Dann kam die Pfanne auf den Tisch, und sieben Semper ver sammelten sich andächtig um das zentrale Heiligtum. Sie waren alle gesund, das sah man an den Bewegungen der Gabeln; aber Adalbert, der Jüngste, war so gesund, daß Frau Rebekka nach einer Weile aus rief: „Halt, mein Junge, du hast jetzt genug. Es wird kein Fresser geboren, es wird einer gemacht!" Adalbert wollte sich melancholisch zurückziehcn, da sprach der Vater: „Laß doch den Jungen essen!" und trat seine Ansprüche an die Allgemein- heit ab. Und nach dem Eisen — obwohl die Semper über das Mendbrot hinaus, bis gegen Mitternacht zu arbeiten pflegten — warf Ludwig Semper Messer, Tabak und Rollklotz in die Ecke, holte den stark zer- lesenen und vergilbten „Jaust" vom Bücherbrett und las und warf das linke Bein über das rechte und bewegte die Lippen und lächelte. Und alle waren still, und Asmus wußte: Nun kommt eine heilige Stunde. Und wirklich, es währte nicht lange, da klang es durch den Raum: „Erhabener Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir uicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugcwendet, —" In einem Wunderlieden Dorfe, das sich jetzt zu einer groß/n, häß lichen Vorstadt Hamburgs ausgewachsen hat, damals aber noch im heitern Frieden seiner Kindheit lag, in einem Garten mit Roien und Apfelbäumen sand Asmus die Schule, an der er hospitieren sollte. „Ich habe zuviel Glück", dachte er, als er sie nach einstündiger Wanderung vor sich liegen sah. Gewöhnlich, wenn er solch ein dummes Tankgeber in den Himmel hinauf sandte, zog ihm gleich darauf das Glück etwas ab, als wenn es dächte: Der ist auch mit weniger zufrieden. Das erste nämlich, was er tun mußje, war: sich im Portal der Schule ausstellen und alle Schüler aufschreiben, die zu spät kamen. So hatte sich Asmus das Belauschen der Kindesseele nicht gedacht. Aber da es nun einmal sein Amt war, so notierte er gewissenhaft alles, was an Buben oder Mädchen den letzten Glockenschlag versäumte, obwohl es ihm bei den Mädchen mitunter schwer wurde. Anfangs empfand er wohl so etwas wie die Würde einer obrigkeitlichen Stellung; aber dieser Reiz ver flüchtigte sich schon nach drei Tagen. Tann kam eines Morgens ein blasses, frierendes, vom fliegen durchnäßtes Mägdelein, das wieinte. „Warum weinst du?" fragte Asmus. „Ich konnte nicht eher kommen; mein Vater hat meine Mutter 'rausgeschmissen." „Warum das denn?" „Och, «r is all wieder duhn sbetrunkens." „So Müh schon?" „Ja, er säuft immer 'rum." H Asmus erschrak, als er das Kind so über seinen Vater reden börte. „Geh' nur zu", sagte er. Das war ja selbstverständlich, daß man die nicht aufschrieb. Er sah ihr nach und dachte daran, daß sie fror. Auch er hatte als Junge manchmal gefroren, wenn ihm der Wind unter die dünne Jacke fuhr. Von nun an fragte er öfter nach dem Grunde der Verspätung, und er notierte immer weniger. Und eines Tages sagte er sich: Entweder man muß alle aufschreiben, oder leinen. Und nun ließ er alle vorbei laufen und arbeitete an seiner ersten Ballade, die handelte von einem Fischer, der aufs Meer fuhr, um seinen Sohn zu retten, der dann aber mit seinem Sohne ertrank. Das Schönste an dieser Ballade war eine Nefrainstrophe, die mit den Zeilen schloß: „Drunlen klingt verworr'ner Klang, Tönt es nicht wie Grabgesang?" Alles, was nach Grab und Unglück klang, das sand der glückliche AsmuS ohne weiteres schön. „Warum notieren Sie nicht die Zuspätkommenden?" fragte schließ lich der Oberlehrer. „Ich mag das nicht", sagte Asmus verlegen. „Ja, danach geht es nicht", rief der Vorgesetzte. Aber bald daraus wurde die ganze Einrichtung ausgehoben, und der Posten des Kultnr- gendarmen wurde eingezogen. Der Oberlehrer schätzte den jungen Semper wegen anderer Fähig keiten. Leider, dachte Asmus. Denn wenn die Wache am Portal vorüber war, mußte er im Amtszimmer des Schulleiters dickleibige Schülerreglstcr anlegen und auf dem lausenden halten, Schulgeldreck- nungen schreiben, sic mit den Hebeprotokollen „kollationieren" und end lose Kolonnen von Schulgeldern addieren.'Auch das führte den Begierigen nicht in die Tiefen der Kindesseele. Es waren fünf Präparanden da: zwei junge Mädchen und drei junge „Männer", sie alle mußten Proto kolle schreiben und Rechnungen addieret. Unter den jungen Herren war aber einer, besten Handschrift man zunächst immer für hebräische Schrift- IkkliiZs !i!ris 8 unter Llilvirüllve äer Lon-ert-angorin Noir, Vi lartiai, Lonats Omoll k. Viol. u. kl. Verborg obeit: lleimivi-d. Ikerrer, Kein Iraum; zVaiSoiosrnnkeil. ürakms, keläeini-amde't; keilo-livbeben, k. Oos. Aevävlssobo. don- rert k moll k. Viol. >Vvloxartner, krUkIjog8uesgoll-.rer. Himmel, 8en<tnnir. llurita, 8triolcerli> <1; Oost'-rr. Volkslied: l)er lirrvob. v. 8tr»nss, Leim Lirnensi-bütleln. Ikeiueobe, lanrlieck k. Oes. 8ar»sate, Xi^eunorwoikum t. Viol stU Mimtis ii ltscl ScliSnIim. k«a/.ertlliiffel: Kultus Iviir od. Karlen L 4, ch 2, l ./ü t>e> l'aui Asekoeber; kttr 8tuch bei Paul Ootre, daxtellan Kelsel uns an 6er ^benillia.'-sc. LenttzMealek- iliLmmepmu8ik8->3l). «ML»»-'? 11«ut« 17. ^»»rr»r, „I»On«I>, 7 , I tir: kA cles 10z»bri-?en Violinvirtuosen DW Heule «kvnil /-8 Uki», Ksuftlsus D II. Klavikl'abönä Artlillr Irieäkeim ^denckkarmooien. : 33 Voränilernorreo üb. vrnvo Wnlrer v. viabelli. l'rlckuäium kllsüor. i-tuäe Oeaclnr. Präludium Uwotl ktudoOesdur ziarurk» ll mnll. I1i»I»in- Ltudv 6dur. Looais U motl. pestber Oaroev-ck. »I4L» Kartei» an 4, 3, 2 ood 1 bei 6. 71. klemm n. kraor «kost und abvocts NN cler Kusu«. Disnstsg, 21. Isr.ual', '/z8 Ulin, KaulbE. ii. letzter Lolmdort-^dvllÄ „Vliitkver": Kuißall Usnsvl. Karten an 3, 2, 1'/„ 1 ^l bei L. 4. klemm and ?r. <Io»t. TILißtievke» Ilaufksu» 8»w«I»k. S. lk>drn»»r, >/,8 vt»r: Illxsrlimeloer, Kaiser!, u. König!. Krmmek'SLNgei-in. .,„2 karte» »» 4, 8, s, 1 b« 6. 4. klemm u. kr. 4os», —M— infl.-entteuch Hritverf. Tresven, Bnnktir. 12. or«o4 .Wsniv^ VsIvLor, tirrll.irepr.Knssouso. empt. si< i> in all. teilenck.Kassuxe 12, z»t. *071 Our Erieinuro drr feineren Massige O iuckr streng wideS. gewandte? jung.S Mädchen aus guter Familie, mit guten -iirr angSfnrnien. P r'önt'che Vorstellung .-rwünschl Schentendorsslratze 20,1. Etage. tSI7S S zti gevrüft.tucht.qe- A^-Mlisttllfi,s Tpczialtirtn »iiipf sich bess. rtreisen Borkstr. 12, Ii. lkS rsrso llunoa Meiner, ärztl. geyr., rmvf. s.t leicht. u.jneng.Mussage, Lternwalisir.42,p. »870, f'le l-iäres koibvirstr. 8. MaLsvULv (llgt. r., w-12, 3-7 »3,7, ill-b. Maffcuie Verfahren strenr, Go.4. .'ieutz. Hallriche Str. 10 pait., 2. Tur links »S8LI Ärb.iew. <irzIi.flep'.Maffruiee.sich in,. Mall.b-st Kr,ii.Änestennuur.2 w r »3„3 tl»sir»ei»i,« Kurze Ltraste 13, prt »04308 PcrwÖlüIler,Masseuse,ktor>ltii,rr 6Ii Maffcuie, ürztl. grvr., HLrtrlstr. 8. pi. «043», «»«et «L Oc». 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Il^iiua, am Illarlit, Uotapotdeila a. rr.^ckier, liarnsrr, die»« ltvrs« n ^ovrd., llali. 8tr., stüinisebv ?»rfümsrio. I'vlerssto>a«ejr, äuinaon L Oo., Ororr., ?>eun>»riit, ä. Oarrback, koioovaSeostr., kick. Hartmann, Köoix ,ko^un-8tr.^ lleiiieoreicb, Vz'eslpiata, Vz itk. b-anämavo, l'bMu-Orvr , l'i oaScostr., 7trw>o i kau. viorzerre, bazerscb« 8tr., Oebr. 80k 8Men in Spselitel n. I8II »1» nrn rn »erwLvu Mlkvrt, TEivIrenei, knumkuvk» i. VgRI -(ssrrett von Dr. H. r^sodor L Oc>., LotpÄS- VnUkonun«»« al, »u« aiternn u»r- M«u lliekt kLrd«ia, nick» kettsml, nlcl>r . »voNsen kardla», von «1el»clum<lee MS», slL,-- keng nm» r»Ini,r«><l, gisODt, vornr-tuo unN »er pnewniiset, LedLIt Ilsnr uvN Uopklinllt xesung, dssÄtixt xrünglick Sekuppsn nvg keiunnsn, veedülst dsi -oeaeUetkr«ntSIx-m cr«de»«l> ^u,fallen <u»g klexenuW, 8p«Il«n nvN addevoden 0,« Uaae«. anaxiekiz, geadLlt, dilliz lw Oedrauck«. --- ^»»tUelr srupkolrl»». — ri»«a« 2 dlnea. lUesttse Vneaaock Von »Mel »0 »p««n1eri. >3^ llingselnzon ««rg«v ad«r»N «erleb»,». politi86k6n kartsisn." Xaed äom Vorlraxs: Vl8ku88io». 2nr Uselluv!» äcr Unlco-tsn nnm. Karten ^(Uoee, ?aricett, l ?Iat/.) tr 1 i. ck. Lkirsitck p. Asekoeirvr, dieumarkt 18, u. i. 6 8erlrr'i-ebeo L icHK , dleumirrirt 7 b. klnoum Karten (II. i I., Oalerich ir 36 a ck. Tasssirasso ck krMaltoalastes ossos zidei-lksttv. 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