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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.01.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080115013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908011501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908011501
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-01
- Tag 1908-01-15
-
Monat
1908-01
-
Jahr
1908
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Mittwoch, 15. Januar 1908. Leipziger Tageblatt. Nr. 14. 102. Jahrg. „Ich weiß nicht.... Ich will's versuchen. „O, Milli! Den schönsten, hoffnungsvollsten Tod stirbt die trübste Nacht: sie stirbt immer in einem Sonnenaufgang. Und diesen schönsten Tod stirbt auch Ihr Hab — er stirbt in unfern Liebe!! Auf Wieder, sehen denn morgen!" „Aus Wiedersehen!" „Gute Nacht, Milli!" „Gute Nacht, Herr Müller!" „Müller? Weißt du nicht, dab du mich von nun an Georg zu nennen hast?" „Gute Nacht . . . . Ge . . . Georgs" „Milli!!" Frostig« Flitterwochen. Bon C. Schenkling lBerlin). Sentimentalen Leuten scheint die Schneedecke, die sich zur Winters- zeit über die Erde legt, ein Leichentuch. Mit Unrecht sagt man so. Einem Bcttuche ist sie vergleichbar, denn schlummernd, nicht erstorben, ruht unter ihr das Naturleben. Hier und da entfaltet sogar mitten im Winter das Lcben seine vollste Kraft. Hm Christmond erblüht die cschneerose im Walde, und jetzt, im Januar, finden wir sogar Liebesleute dort. Kren», schnöbet sind es, die in den Nadelwäldern des Harzes, Thüringer Wal oes und des Schlesischen Gebirges nicht selten sind, und soweit die Fichte Massenbestände in der Ebene bildet, wie in Preuhen und LÜdwest- deutschland, auch dort vorkommen. . , » Ein ständiger Brutvogel ist der Fichlenkreuzschnabei aber nicht. Zu folge seines Wahlspruches: ubi Kene, ibi patria! durchstreift er zigeuner- art'.a das Land und tritt in Gebieten, in denen er jahrelang nicht gesehen wurde, plötzlich in großer Menge auf, wenn der Ficktensame, der seine Hauptnahrung bildet, gut geraten ist. Und dieser reiche Nahrungsvorrat macht ihm Mut, mitten in Schnee und Eis seinen Haushalt zu etablieren. Das verhältnismäßig große und halbkugelige, aus zarten Nadelhölzern, Moos, Flechten und Grashälmchen heraestellte Nest legi de^ Bogel ver steckt in hol>en Fichten an, bald im Wipsel, bald nahe am Stamm, bald ans Gabelasten, immer aber so, daß es von Zweigen bedeckt wird, damit es nicht ins Wochenbett und in die Wiege schneit. Selbst^ klingender Frost hindert das Tierchen nicht in seinem Brutgeschäsl. So berichtet Bechstein: „Im Dezember 1794 und im Jänner 1975 war die Kälte so außerordentlich stark, daß das Thermometer etliche Male 20 bis 30 Grad unter dem Gefrierpunkt stand, und doch waren in der Mitte und zu Ende des Jänners die lungen Kreuzschnäbel alle glücklich ausgckommen, io daß vom Geschrei der Jungen die Thüringer Wälder widerhallten." Die Brut wird mit Fichiensamen groß gefüttert, den das Weibchen in kleinen Portiönchen im Kropf ausweicht. Das Geschäft des Ausfütterns dauert ziemlich lange, denn der Schnabel des jungen Vogels muß erst erhärten, ehe er die Form annimmt, die eine selbständige Nahrungsaufnahme er möglicht. Höchst interessant ist es, den Vogel beim Schmause zu beobachten. Hat er einen ihm zusagenden Zapfen gefunden, so ergreift er ibn mit dem einen Füßchen, während er sich mit dem andern am Zweige festhält, bricht ihn mit dem Schnabel ab und trägt ibn auf einen breiten, starken Ast. Hier legt er den Zapfen so nieder, daß dellen Längsachse mit der seines Körpers zusammeniällt, ibn mit einem Fuße sestbaltend. Das Ausklauben selbst geschieht in der Weise, daß der Bogel mit der Spitze seines Ober- >ck,nabels die breite Deckschnppe, unter der der Same verborgen ist, in der Mitte ausreist, den etwas geöffneten Schnabel darunter schiebt und den Kopf seitwärts dreht. Durch die ruckweise Kopsbewegnng werden die Schuppcnhälsten beiseite geschleudert und der Same bloßgelegt. Gleich dem Papagei des Tropenwaldes nimmt nun der „Papagei der deutschen Wälder" den Samen auf, wendet ibn mit der Zunge bin und ber bis er von dem Flugblättchen und der Schale befreit ist und verschluckt ibn. Da ein und derselbe Vogel bei der Nahrungsausnabme sein Köpfchen stets nach der Nicbtnna dreht, die er beim Ansklauben seines ersten Samen korns annabm, wird der anfangs noch biegsame Oberschnabel entgegen der Kopsbewegu'ig gedrückt und nimmt allmählich zu dem gerade bleiben den, weil fixierten Untcrschnabel eine gekreuzte Stellung ein: so schlägt der Oberschnabel nach rechts oder links — je nachdem er gewöhnt wurde. Der Gebirgler unterscheidet demnach „rechte" nnd „linke Krinihe", wie er unfern Vogel nennt. Wennschon der Kreuzschnabel auch andere Sämereien, zur Zeit der Not sogar Insekten, besonders Blattläuse, verzehrt, so bilden seine Haupt- nahruug doch Nadelholzsamen. Mit deren Gedeihen stehen nicht nur die unregelmäßigen Wanderungen dieser Zigeunervögel im Zusammenhang, sondern es wird durch sie noch eine weitere merkwürdige Eigentümlichkeit des Bogels bedingt, nämlich die, daß er nicht verwest. Brehm berichtet, daß ein im Hochsommer geichossenes Exemplar in den Federn ein Jahr laug und ein anderes, das, zur Mumie elnaetrocknet war, zwanzig Jahre lang sich unverändert hielt. Diese Eigenschaft rührt von der Menge des Harzes her, die der Vogel mit dem Nädetholzsamen zu sich nimmt, wie daraus hervorgeht, daß Individuen, deren Hauptnahrung in anderen Sämereien bestand, diese Eigenschaft nicht besitzen. Noch eins ist es, das den Kreuzschnabel zu einem durchaus origi nellen Gesellen macht, nämlich sein Federkleid oder vielmehr die Farben änderung in diesem. Erwiesenermaßen gibt es nämlich von der dritten Mauser an gerechnet kaum zwei männliche Kreuz'chnäbel, deren Gefieder ein gleiches Aussehen hat. In ihrem Jugendkleide tritt daS Grau mehr zutage als in dem graugrün gefärbten Habit des Weibchens. Beim lungen Männchen wird das Gefieder nach der ersten Mauser gelbgrün. Da in diesem Falle der Farbcnwechsel nicht nur durch die Mauser her- vorgerusen wird, sondern auch durch Verfärben, so wird das Kleid um so gelber, je länger es getragen wird. Die Fahnen einzelner Federpartien, namentlich au der Brust, erhalten nach und nach einen orangefarbenen Saum, während der übrige Teil die graugrüne Farbe beibehält. Nach der zweiten Mauser ist das Kleingefieder der jungen Männchrn rot, wiederum zunächst nur am Fahnensaum, während derDauptteil der Feder graue Färbung angenommen hat. Das Rote des «saumes breitet sich immer mehr nach dem Schäfte hin aus, bis cs schließlich die ganze Aahne überzieht nnd auch gesättigter erscheint; der bisher orangefarbene Saum wird nunmehr karminrot. Diese Verfärbungserscheinungen vollziehen sich aber sehr unregelmäßig, so daß, wie bereits gesagt, nach der dritten Mauser kaum zwei Männchen in der Färbung gleich sind. Die Weibchen erhalten nie ein rotes Gefieder und auch Männchen, die im Käfig gehalten werden, kommen niemals über das gelbe hinaus, doch sollen sie das orangefarbene Kleid bekommen, wenn sie dauernd im freien hängen. Anderseits verlieren völlig ausgefärble, also hochrote, Männchen nach der ersten Mauser, die sie im Bauer überstanden, ihre schöne Färbung und werden zum größten Leidwesen ihres Pflegers düster grünlichgelb. Das weist daraufhin, daß die Verfärbung der Vogelsedern unter anderem auch von der freien Lust beeinflußt wird. Gleich dem männlichen Kreuz schnabel erhalten auch die Pirolmännchen und der Blutsinkenhahn im Käfig ihr Prachtkleid nicht. Bekanntlich spielt unser Vöglein auch in der Legende eine Rolle; die Anomalie seines Schnabels soll die Folge des Versuches sein, am ersten Karfreitag die Nägel aus dem Stamm des Kreuzes zu ziehen, wobei das herabrieselnde Blut des Gekreuzigten sein Kleid färbte; auch die Unverweslichkeit nnd den Trieb, im Winter zu nisten verdankt nach der Leaende dec Vogel diesem Befreiungsversuche: „Verwesen sollt ihr nicht, der Tat zum Lohne; Die Waldung bie^' euch nicht das Futter spärlich" So sprach gerührt der Herr mit mildem Tone, „Selbst rauher Winter bleib' euch ungefährlich, Da sollt allein ihr nisten . . ." So sind also die Kreuzschnäbel geheiligte Vögel. Aber nicht aus die sem Grunde haben die Gebirgler sie zu Stubengenossen gemacht, auch nicht wegen der Kurzweil, die die kleinen gefiederten Turner in ihrem Käfig dem Vogelfreund bereiten, sondern aus — Aberglauben. Die Bogel sollen nämlich gewisse „Krankheitsstofse" an sich ziehen, und zwar die rechten Krinihe die der Männer, die linken die der Weiber. Wo Kiefern mit Fichten und Tannen untermischt stehen, kommt der Kiefernkreuzschnabcl vor, dessen gleichfalls prächtig rotgefärbtcs Gefieder in den verschiedensten Abstufungen vom Mennigrot bis zum dunklen Ziegelrot wechselt. Er ist kräftiger als jener, auch schwerfälliger, klettert aber doch gewandt an den dünnsten Zweigen auf und ab, hängt sich auch kopfabwärts daran und gebraucht Schnabel und Füße ganz nach Art der Papageien. Eine Kreuzschnabclgesellschafi bildet zu jeder Zeit eine schöne Zierde der Waldbäume. Am prächtigsten aber nimm» sie sich aus, wenn dicker Schnee aus den Zweigen liegt. Dann heben sich die roten Bögelchen von der weißen Last und dem düsteren Nadelgrün lebendig ab und wandeln den Fichtenwipsel zu einem Christbaum um, wie er schöner njcht gedacht werden kann. Zu der ansprechenden Färbung gesellt sich ihr frisches, fröh liches Leben, ihre stille ununterbrochene Regsamkeit. Die Männchen lassen das einfache, aus eigentümlich klirrenden und zwitschernden Tönen zusammengesetzte Liebeslied hören, produzieren sich auch in kleinen Flug- künsten, bis sie ein Weibchen gesund«! haben. Mit diesem trennen sie sich von der Gesellschaft und richten die Kinderwiege her, die so schön und so fest und so dickt zusammengewirkt ist, daß man nicht begreift, wie sie dieser so ungeschickt auSsehende Vogel mit seinem Kreuzschnabel bat an- fertigen können. AstSchminken gesundheitsschädlich? Ein französischer Gelehrter nannte jüngst die von den Frauen be- nutzlen Schmlilkstäbchen „tückische Feinde der Schönheit"; er erklärte sie für gefährliche Gcktc, die nicht nur der Haut'chaden, sondern sogar den ganzen Organismus ruinieren können. Da diese scharfe Ber- urteilung der Schminken geeignet schien, Beunruhigung in das große Lager der Rot oder Weiß auflegenoen Damen zu tragen, eilte ein Mit- arbeiter des „Matin" in rühmenswertem Pflichteifer zu dem hervor- ragenden Chemiker und Toxikologen Armand Gautier, um feine An- sicht über die ernste Sache zu hören. Und es zeigte sich, daß Herr Gautier das Schminken als ein recht harmloses Vergnügen ansieht. Er ist der festen Ueberzeugung, baß cs unter den roten, weißen, grauen und ichwarzen Schminken und unter all den andern chemischen Ingredien zien, die die hübschen und minder hübschen Frauen anwenden, um ihren Augen tieferen Glanz und ihren Wangen und Lippen ein intensiveres Not zu verleihen, nur noch wenige gibt, die man als giftig bezeichnen könnte. „Früher", sagte er, „bestanden die roten Schminken aus Zin- nober und Quecksilber; sie waren also damals nicht ungefährlich. Jetz» bilden so harmlose Farbstoffe wie Eosin und Karmin die Grundlage der roten Schminke. Ob die weißen Schminken noch Bleiweiß enthalten, weiß ich nicht. Bleiwciß soll aus dem Gesicht ganz besonders gut hasten; sein Weiß ist sozusagen auffallend und lebhaft, aber direkt gefährlich Tie meisten weißen Schminken bestehen aber zum größten Teil aus Zinkoxyd oder aus unschädlichen Wismutsalzen. Was die zum Schwär- zen der Wimpern und zum „Vergrößern" der Augen benutzten grauen und schwarzen Schminken betrifft, so hat man heule noch genau dieselben, die die eleganten Damen von Babylon und von Ninive hatten. Es gibt natürlich noch andere Substanzen zur Verbesserung der Schönheit, darunter sehr gefährliche und sehr giftige. So bestehen z. B. die sog enthaarenden Pasten der türkischen Frauen aus Realgar srote Arien blendes und anderen giftigen Arsensalzen. Ich denke mir aber, daß man solche Pasten bei uns wenig benutzt", schloß der Gelehrte lächelnd. Nachdem der Journalist durch Befragen einer wissenschaftlichen Autorität sein Gewissen beruhigt hatte, wollte er auch noch die Meinung zweier Damen hören, die durch ihren Beruf gezwungen sind, die Züge ihres Antlitzes in ewiger Schönheit zu erhalten. Als erstes Studien objekt erkor er sich Ivette Guilbcrt, die ihm über das Schminken ganz ungeschminkt die Wahrheit sagte. „Das Schminken soll gefährlich lein?" rief sie verwundert aus. „Das glaube ich nicht. Ich mache übrigens, wenn ich mich anmale, nicht viel Umstände: für zehn Pfennig Reispuder und etwas Not, gleichfalls pulverisiert, auf die Wangen. Aul die Lippen rote Fettschminke und auf die Wimpern braunroten Puder. Das ist alles! Ich male mir nie einen „Untergrund" an, wie viele Kollc. ginnen, und vergröbere mir nie die Augen mit den bekannten Stiften; auf mein Gesicht und aus meine Arme kommt keine Paste. Und jeden Morgen, beim Baden, bürste ich mein Gesicht mit Seise ab Daher bat mir das Schminken auch noch nie geschadet." — „Und haben Sie auch bei Ihren Kolleginnen noch nie eine schädliche Wirkung des Schminkens konstatiert?" fragte der neugierige Zeitungsmann. „Doch", sagte die Künstlerin, nachdem sie einen Augenblick nachgedachu hatte. „Als eine? Abends im Eden-Konzert Fräulein Mazedier nach der Vorstellung sich etwas heftig abschminkte, bekam Ne ganz entzündete Augenlider, und die Entzündung dauerte sehr lange; ich muß Ihnen aber sagen, daß ihr eine liebe Freundin kleine Kratzhärchen in ihr Vaselin hineingeschnitten hatte. Nett, nicht wahr?" Von Ivette Guilüert ging der Delegierte des ,„Matin" zu der schönen Jeanne Granier. „Ob die Schminken die Haut angreisen?" antwortete die Künstlerin aus die Frage des Journalisten; „sehen Sie her!" Und sie zeigte ihm, mit einer raschen Bewegung zum Licht hin, ihr Antlitz, das in ewiger Jugend und in unvergänglicher Anmut zu erstrahlen schien. „Natürlich schminke ich mich auch", fuhr sie fort, „aber nur am Abend, aus der Bühne. Und ich habe noch nie darunter gelitten. Ich lege allerdings nur sohr wenig auf und immer das Beste vom Besten. Ich habe z. B. noch nie anderes Rot gebraucht als das Berliner Rot Nachdem ich mich im Theater rasch abgeschminkt habe, gehe ich nach Hanse, wo ich mit Vaselin und mit fast kochendem Wasser die letzten Spuren der Schminke wegbringe. Das kochende Wasser ist natürlich nicht sehr amüsant, aber man muß schon ein wenig leiden, um sich im Leben durchznschlagen. Und ich bin eine Kampfnatur. Meine Devise ist: „Besser ist's sich aufzureiben als einzurosten!" er vvLSll voUrMllälxvr 6s8edLlt8LllHÜ8Ull8 Irotr der bereits dis ru 40 pnoLvnß ermässigten kreise ge^ädre ied ilivsv Nfovke aut sämtUeke MtostOmstvtte unä ILvvlSktioiasstvLe einen velcder sofort an äer Lasse in ^.drug gedraekt virä. 4>L11Lsxb HsntsxblbKxSLrtLSLt. 8. AZMÄSS « s 3 » parterre v, I. Maß« (Lrosss ksosrlwLol.) Kleiüenslssßv, Osnrttnvn, Uennenslofßv, deinen- 8»um4lEo!l4lESi»en. jede 8 Zim, reicht. Zub., Sonnen seite, Gartenabteil., BNengrdst., Sonnenseite, sofort oder später, Kirchweg u. Eifurter Sw.-Ecke. IMmer Mlsüeil ß IMme I. n. II. U. 5 Schaufenster, 100 gw Fläche, auch geteilt — Kontor und Nieder!. Aeuß Höllische Str. IS, sofort oder später, »r,77 LrollL8tr.3d, LoksIll8Ä8trLS8s, HMMM. Partem-WchiWli in vornehm. Hause mit 6 bez. 8 Zimmern, event. noch mehr heizbare Zimmer. 4 Etagen, in Hiner, ruhiger Lage, sofort u. 1. April 1908 zu vermieten. 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