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s. Beilage Dienstag, 14 Januar 1908. Leipziger Tageblatt. Nr. 13. 102. Jahrgang. Mtttzestun-en. Der verlorene Sohn. 181 Kriminalroman von HaaS Hy au. Langsam hob er die Waffe, zielte genau und schoß. Der Knall wurde durch den rasenden Luftzug, welcher bei der eminent schnellen Fortbewegung des Zuges entstand, verweht bis zur Unhörbarkeit. Nach dem Schutz hatte Paulus sich geduckt, und sekundenlang wagte er nicht, durch das Fenster, welches nur ein bleistiftstarkes Loch aufwies, hindurchzusehen. Wie er endlich hineinblickte in den Wagen, bemerkte er zuerst gar nichts, dann suchten und fanden seine Augen den Beamten, der hinter den Stuhl gefallen war, und um besten Hals und Kopf sich schon eine große rote Blutlache bildete. Für einen Augenblick klang dem Deutschen seine Tat wie Donner rollen durchs Herz, er zitterte, seine Augen stierten immer noch durch die kleine, vergitterte Scheibe auf den Leichnam des Erschossenen. Und seine Lippen bewegten sich in unbewußten Worten. Dann aber zerriß seine Energie diese reuevolle Erschlaffung. Seine Jaust fuhr in die Tasche, holte die Zange hervor, und als er unter Splittern liegend das Glas entfernt hatte, biß auch schon seine Zange die leichten Traillen durch. Er griff hinein ins Fenster, drückte den Jnnenriegel herunter und fand mit einem »ärmlichen Hochgefühl in der Brust den richtig noch vorhandenen Schlüssel im Schlosse stecken. Eine Minute später war er schon drin im Waggon, hatte die Tür hinter sich zugemacht und durfte an der unverminderten Schnelligkeit des Zuges sehen, daß seine Tat ganz unbemerkt geblieben war Der Neger hatte sich währenddem an den Pack- und Prellwagen vorbei bis an die Maschine geschlichen. Mit den feinen Sinnen seiner Rasse, gegen welche die der Europäer stumpf zu nennen sind, hatte er den Knall des Schusses wohl vernommen. Aber seine Hoffnung darauf, einer der beiden Männer auf der Lokomotive würde den Schuß hören, blieb unerfüllt. Seine Absicht war gewesen, denjenigen, der seinen Kopf zuerst — wie düs die Leute vorne auf der Maschine zu tun pflegen — aus dem Kohlen bunker hervorgestreckt hätte, zu ergreifen und mit einem raschen Ruck hinauszubcsördern. Jetzt mußte er seinen Mann direkt ans dem Lokomotivraum berans- holen. Aber auch davor scheute Tom Sulfer keinen Augenblick zurück. Wie der Panther, der, auf dem Baumast ausgestreckt, seine eine schwarze Samttatze herunterhängen läßt, um im nächsten Augenblick dem Buschbock ins Genick zu fliegen, so lauerte der Schwarze auf den Augen blick, wo der Heizer in das Bereich seiner schwarzen Eiscnkralle kam. Der Lokomotivführer, der vorn durch das Auslugfensler über die Strecke blickte, hörte nur einen wilden Schrei und sah einen Körper wie im Kramp» hochgeschncllt hinausfliegen. Fast in demselben Augenblick stand der Neger, in dem glutenden Schein des Feuers wie ein der Hölle entstiegener Unhold anzusehen, vor ihm und streckte ihn mit einem einzigen Schlage seiner großen Mörderfoust zu Boden. . . . Der Mann hatte sich nicht wehren können. Bewußtlos flog auch er hinaus in die Nacht, deren düstere Schönheit den schrecklichen Absturz des Unglücklichen über die Felsen hinab in die Tiefe mildtätig verdeckte. Nun lief der Neger auf der anderen Seite des Zuges zurück nach dem Postwagen, um nach seinem Freunde zu sehen. Der hatte bereits die Geldsendungen und Wertbriefe in einen großen Sack geschnürt, wobei er das Silber zurücklietz, da es ihm sonst zu schwer geworden wäre. . . . Damit bepackte er den Neger, und beide begaben sich, immer bei der tollen Fahrt des Zuges, gegen den Luftstrom kämpfend, der ihnen den Atem nahm und ihnen die Kleider beinahe vom Leibe riß, anf ihrem halsbrecherischen Wege wieder vorn nach der Lokomotive. .. . Dort ergriff Paulus Krafft den Induktor und eine halbe Minute später stand der Zug auf der Strecke. Paulus Krafft war oben auf der Maschine geblieben, während der Neger, vorher genau über die einschlägigen Handreichungen informiert, hinabgesprungen war und schon die Maschine vom Zuge loskoppelte. Jetzt kam der Zugführer vom letzten Wagen herbeigelaufen, auch der erste Schaffner kletterte aus seiner oben auf dem Verdeck angebrach ten Koje. Ter Deutsche ließ den Amerikaner, dessen rotes Lederband in der Nacht leuchtete, ruhig herankommen. Seine Hand hielt den Revolver noch versteckt hinter der Lokomvtivwand. Erst als der Zugführer so dicht heran war, daß er, Paulus' Gesicht erkennend, zurückprallte, hob der Deutsche den Arm und zielte. Aber er traf schlecht. Die Kugel drang dem Amerikaner in den linken Arm und dieser riß nun auch seinerseits den Revolver heraus und feuerte. Paulus verspürte einen leichten Schmerz an der Backe und schoß zum zweitenmal, und in seiner Auf regung wieder fehl. Aber in die Blitzesschnelligkeit, in der sich dieser Kampf abspiclte, griff die Faust des Negers, der unter den Puffern hervorglitt, hinein und riß den Tapferen, der das Leben für seine Pflicht einsetzte, wie im Spiel zu Boden, wo ihn dann die vierte Kugel des Deutschen festhielt. Drr gleichfalls herbeikommends Schaffner >oar vor den Schüssen entflohen. Aber jetzt öffneten sich die Coupetüren, bewaffnete Passagiere blickten heraus und fanden bald, daß die Revolverkugeln vorn an der Maschine gewechselt wurden. Schon flog eine Coup4tür auf, und zwei schlankgewachsene junge Leute sprangen, ihre gespannten Browning. Pistolen in den Händen haltend, auf den Boden. Mer Paulus und Tommy hatten ihr Werk verrichtet. Die Maschine fing an zu schnaufen, und während jene beiden Ameri kaner auf die Maschine zielten, an deren Eisenwand ihre Kugeln fick plattschlugen, setzte sich der „Ecuador" in Bewegung, in wenigen Sekun den den Train weit hinter sich lassend. Die Reisenden hörten noch sein lustiges Pfeifen und sahen noch die Rauchfahne, die in der Sternennacht hinter ihm nachwehte, dann eilten sie herbei, dem Zugführer zu Helsen, und sahen bald, daß ihnen nichts anderes übrig blieb, als den Zug mit ihrem Gepäck auf der Strecke zu lassen und von der nächsten Station ans um Hilfe zu telegraphieren. xvur. Der Kriminalbeamte Lehmann — in Anerkennung seiner wirklich rührigen Tätigkeit war er inzwischen Kriminalwachtmeister geworden — ging eines Tages an der Wohnung von Frau Lotte Krafft vorüber. Er hatte zufällig in der Gegend zu tun, aber er hätte nicht ausgerechnet diese Straße wählen brauchen, wenn nicht seine feine Spürnase hier immer wieder so etwas wie einen Anhaltepunkt zur Aufklärung jenes Ver brechens gewittert hätte, welches vor nunmehr zwei Jahren gerade ibn so sehr beschäftigte. Es war so seine Art, alten, längst vergessenen Chosen, an die seine Kollegen gar nicht nrHr dachten, von Zeit zu Zeit wieder einmal nach- -ugraben, und sie, wenn möglich, doch noch zu entdecken. Lotte Krafft wohnte noch immer im Westen, in einer jener stillen Straßen, wo alles Auffallende sofort bemerkt wird. Darum fiel es auch dem Kriminalbeamten, der weder die Nummer behalten hatte, noch genau wußte, in welchem Hause das Domizil der Sängerin war, sofort auf, daß vor einem HauSeingang ein Rollwagen hielt, auf welchem sich eine große Kiste befand, deren Deckel aus einem durchbrochenen Lattengefüge bestand, und aus dieser Kiste heraus tönte es wie eine Menschenstimme hervor: „Laß dos, Jac! . . . Jac, Feuerl Eins, zwei, drei, Hurra!" Und dann nach einer Pause, während welcher ein eigenartig lautes Schnalzen hörbar wurde, eine ganze Reihe von Schimpfworten: „Du Dummkopf . . . Esel ... oh du Trottel" . . . und ganz zuletzt in einer für den Beamten nicht gerade erfreulichen Weise: „Idiot von einem Schuhmann . . ." Gleich darauf ein perlendes Lachen und brillant ge- piffen die erste Strophe des Liedes „Du Schwert an meiner Linken". Herrn Lehmann wurde es klar, in dieser Kiste befand sich ein Papagei, und er wollte schon weitergehen, als er zufällig einige Worte der Unterhaltung zwischen der Portierfrau des Hauses und dem am Eingang des Hauses stehenden Rollwagenkutscher auffing. „Ja, des is richtig!", sagte die Frau, „Frau Krafft, die wohnt hier. . . oben, zwei Treppen . . . Sängerin is se " Und wie sich der Kutscher umdrehen wollte, fragte sie: „Und die kriecht 'nen Papagei? . .. Von wem denn?" Der Kutscher zuckte die Achseln: „Die Kiste kommt aus Süd amerika!" sagte er, und dann ging er zu seinem Rolljungen zurück, um mit diesem die umfangreiche Sendung vom Wagen zu heben und vor sichtig hinaufzutragcn. Der Kriminalwachtmeister Lehmann strahlte förmlich: da hatte er ja eine reizende Entdeckung gemacht! Daß dieser Vogel ein Geschenk deS Dr. Krafft sei, das schien ihm ebenso erwiesen, als die Tatsache, daß die Ehegatten miteinander in schriftlicher Verbindung ständen. Ruhig und ohne sich irgendwie zu übereilen, ging er inS Hau! hinein, wobei er der den Kopf aus ihrer Loge steckenden Portierfrau ohne ein Wort seine Kontrollmarke zeigte, was diese heftig erschrecken lieh. Ter Wachtmeister ging aber etwas weiter hinauf als zwei Treppen, an dem Rollkutscher vorbei, der seine Bürde gerade vor der Tür der Sängerin behutsam ablud. Und dann, als die Tür offen war, ging er hinter dem Rollkutscher festen und gemessenen Schrittes hinein in die Wohnung. Lotte Krasst, die zuerst den Kutscher abfertigte, dachte gar nichts Arges dabei, als sie den Ariminalwachtmeister, der in seinem Zivil reckt repetierlich aussah, und den sie ja natürlich nickt kannte, dort stehen sah. Sie fragte ihn, was er wünschte, und als er darauf mit einem Lächeln erwiderte, er hätte Zeit bis nachher, da erledigte sie erst die andere Sache, und wandte sich dann, wie der Rollkutscher hinaus war, dem Beamten zu. „Sie haben da eben diese Sendung bekommen, es ist ein Papagei darin, nicht wahr?" Herr Lehmann nickte nach der Kiste zu, aus welcher der Vogel eben wieder unhöflickerweise sein: „Idiot von einem Schutz mann!" herausschrie. Frau Lotte nickte und begann sich zu fürchten. (Fortsetzung folgt.s W^-Viv bUItzen NLllä80dudKS8vkLNv rbomL8LL886 S, l. -WY - Habe sofort wöchentlich 5—8 Zentner feine Molkerei Butter an einen oder mehrere Abnehmer adzugeben auf AahreS-Abschlntz zu 116 oder Tagespreis zu 6 ./L unter Berliner Höchstnott; ab hier. <k. I-iak, Aalen, Württbg. in Hnairtät ä 4/ck. 70, 17, IS, IS, 20, 27 .6 lsedr. siinnre läglick. killcksr Lruek-Lakss. 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