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S-»«ave«d. 4. Januar 1VV8. Lei-zi-er Tazedlatt. «r. 4. 1V2. Iayrg. Ku einer Zeit hatten wir Besuch von ein paar wilden Jenensern. Wir fuhren m>l ihnen auö und stiegen aus meiner Diele in den Wagen. Als wir an des Herrn Dort. Tellers Hause vorbeisuhren, und dieser Mann eben über seine Diele ging, sangen sie im Wagen: „Ich meide mein« Hasser gleichwie das Rcgenwaner, das von den Dächern fleußt; und ob sie mich aleick hassen, so müssen sie doch lassen, daß man mir dennoch Guts erweist." Da wir durch die Borstadt und eben an der Haupt-wache vorbei- fuhren außer dem Grimmischen Tore, sanken sie: ,Jch heiß' Tobias Sclzwalbe, ihr Leut, nehmt euch in acht, daß ich euch nicht besolde in der stockfinster» Nacht. Kops weg, Koos weg behende, hier ist ein Burschenschmaus, der gebt nunmehr zu ende, ich gieß' den Nachuops mcs." Bei diesem Gesänge eilten die Leute cruS der Wache berbei, die Leute, so vorübergingrn, standen still, und di« Holzspalter vor den Türen legten ihre Aerie nieder, nahmen die Mützen ab und vermeinten, daß ein geistlich Lied gesungen würde. Um zehn Uhr abends -müssen alle Häuser der Stadt geschlossen sein, und sobald es ansängt, dunlel zu werden, werden an beiden Seiten der Gassen die Lampen in den Laternen, die bei jedem Hause stehen, angesteckt, so daß die Gassen den Abend und die Nacht über hell sind. Sobald nur der geringste Lärm aus der Gasse ist, brechen die Häscher aus ihrer Wache, setzen dem Unruhigen nach und führen ihn aufs Rat- haus an den Ort, wo die Leute Schulden halber eingezogen werden. Sie sollen bei solchem Aussatz gepanzert^ sein. In der Gasse sind leine Rinnen außer den Dachrinnen an den Seilen der Hauser; es sind aber atze Gasicn der Länge nach gewölbt und führen den Unrat vor die Stadt nach der Pleiße. Vor den Türen der Häuser liegt entweder ein großer, breiter Stein, oder der Platz ist mit großen Steinen eben belegt; an beiden Seilen ist in der Dachrinne ein kleiner Nost, woraus man das iinreiiie Wasser gießt, wozu in den Häusern, wo Studentenstuben sind oder Mielsleule wohnen, aus jedem Gange ein eigenes Gesäß steht. Ich konnte in mein Haus alle Stunden zur Nachtzeit hineinlommen, doch nur ich allein. Ich brauchte nur an einem Jadeit, der nach meines Wirtes Stube hinautging, zu ziehen, so ließ er mir den Hausschlüssel herunter, daher blieb ich nicht leicht eine Nacht außer Hause, wenn es nickt meinen freunden zu -Gefallen geschah, die bei denen, wo sie sich verspätet hatten, bleiben mußten. Bei dieser Gelegenheit muß ich doch unsere Wirtschaft erwähnen, die wir alsdann trieben. Sie waren ein mal bei mir versammelt. Nach dem Kaffee spielten einige L homdre, andere lasen oder diskurierten bis zum Abendessen. Nachher ward wieder die vorige Beschäftigung soriaeieyt. Um zehn Uhr war meine Köchin nach ihrem Hauise gegangen und hatte den Teekessel mitgenommen. Es siel meinen freunden aus die Nacht ein, daß es nicht undienlich sein würde, eine Tasse Kasse« oder Tee zu trinken. Es fehlte an Wasser, an Geschirr zum Kochen, an Holz, also an den notwendigsten Stücken, den noch mußte Nat dazu werden. Mr. Zeidler luden wir die große steinerne Kruke aus, damit mußte er sich in einer fremden Kleidung von meinem Hause, die Ritlersiraße hin-unterschleichen bis an bas Eckhaus, wo er wohnte, und wo eine Pumpe war, und er brachte sie auch gefüllt, ohne jemanden von den Hchchern oder andere Leute gesehen zu haben. Wir iuckten nach Holz und sanden zum Glück aus der Galerie, die von meinem Vorplatz nach dem Hose ging, einen neuen, von Brettern ver fertigten Nachtsduhl, den der Hauswirt für das angenommene kleine Mädchen hatte machen lassen. Mein kleiner Hirschfänger war gut, solchen zu spalten, und meine größte messingne Kaffeekanne mußte sich erst zum Auskochen des Wassers und als Teetvps und hernach zur Kaffee kanne gebrauchen lallen, damit wir jeden Geschmack nach Möglichkeit rein behielten. Hierauf legten sich einige nieder, andere hielten Unter- reduna bis gegen Morgen. Weil Mr. Zeidler die Nacht über munter und lustig aewesen, ließen wir ihn Mr. Fischers schwarzen Trauerrock anziehen, ich machte ihm geschwind ein paar Bässcken von Papier vorne statt eines Kragens, holte ihm aus meines Nachbarn Stube eine alte, runde Perücke, und so stellte er einen vollständigen Landpredtgcr vor. Er legte sich ins Fenster, und alles, was vorbeiging, grüßte hinauf. Es war ein starkes Gewitter ausgesiiegen, Blitz, Donner und Regen waren heftig, und alle unsere großen Fenster stanven offen. Mr. St—ch ging im Ucberhemd, mit niederhängenden Strümpfen, er ergriff mein Pandor,"s klimperte darvuf und sann dabei: „Wenn ich meine Wirtschaft IWaden) betracht', das Herze im Leibe mir lacht". Es konnte nicht fehlen, die Leute mußten uns für wilde Menschen halten. Um Michaelis reiste Mr. Ouistorp von unS noch Hanse. Ich ver lor an ihm nicht nur «inen vertraut«» Freund, sondern auch einen fleißi gen Mitschüler in der Redekunst bei dem Herrn Pros. Gottsched. Er trat 1742 in die „vormittägige Rednergesellschaft" ein, di« unter Aufsicht des benannten Professors stand. Seine Abschiedsrede in derselben wollte beweisen, daß die Kaffeehäuser die wahren Schulen der schonen Wissen schaften -wären, welche auch die letzte in der ersten Sammlung einiger Usbungsreden ist, so von Löschenkohl in BreivhauptS Verlag dem Druck übergeben wurden. Mr. Ouistorp war ein munterer Kopf- schon auf der Universität seiner Vaterstadt Rostock halte «r sich durch feine nicht un- aosckickte Poesie bei vielen Gelegenheiten bekannt gemacht. Dabei war er aber auch ein starker Hypochondriacus, und wenn die betrübten An- fälle seines Gemütes kamen, waren sie außerordentlich. Jetzo, da ick dieses schreibens ist Mr. Ouistorp nut einer artigen Frau aus Lübeck verheiratet und steht als Doktor und Prokurator an dem König!. Schwe- bischen Tribunal zu Wismar. (Fortsetzung folgt.) > Pandora (Dandoka), ein kleines, lautenartiaes Instrument, im wesentlichen mit der heute noch gebräuchlichen Mandoline überein stimmend. "'s Etwa um 1754. wie er Friedensfreund wurde. Ern «ste Mon«ta, der die Hälft« deS Friedenspreises der Nobel-stistung erhallen hat, erzählt im „Eorriere della Sera" wie er Friedensfreund wurde. ^Jch habe den Krieg gesehen", schreibt er, „und das blutige Schauspiel hat mich mit Grauen und Entsetzen erfüllt. Außerdem bin lch Lombarde. Wir Lombarden haben eine wahre Sehn sucht nach Ztvtliiallon und friedlicher Entwickelung. Hatten doch selbst die Schlachten, dte bei uns geschlagen wurden, etwas Ritterliches. Manchmal lagen die Dinge io, daß nach dem Schießen dir Feinde sich am liebsten umarmt hätte». Wir waren z» Haufe acht Geschwister: fünf Knaben und drei Mädchen. Melll Vater war ein begeisterter Patriot: Republikaner und gottesfürchtig. Er ging alle Tage in di« Kirche und »räumle von einer Mailänder Republik. Er sagte einmal: „Seht das Volk von Mailand an! Es ist jetzt ganz einig. Wenn ein ganzes Volk die Freiheit will, gibt es keine Negierungen, die sie unterdrücken können. Eines Tages wird jemand sagen: „Laßt uns Revolution machen", und die Revolution wird da sein . . ." Ich war damals 14 Jahre alt und fragte: „Was sollen wir Kinder tun, wenn die Revolution ausbrichi?" Er erwiderte: »Im Keller sind große Haufen von Ziegelsteinen, die könnt ihr herausbringen; sie werden zu etwas gut sein. Am 18. März 1848 höre ich aus der Straße einen großen Lärm. Ich laufe ans Fenster. Unten zog «ine erregte Menge vorüber und verlangte Waffen. Do mache ich mit, denke ich. Ich bewaffne mich mit einem Soazier- stöckchcn, eile aus die Straße und schließe mich den Tumultuanten an. Plötzlich erinnere ich mich an das, was mein Vater gesagt Halle. Ich lause nach Hause und nehme einen meiner Brüder und meine drei Sckwestern mit. In drei Viertelstunden waren die Ziegelsteine aus dem Keller in die Wohnung getrogen; wir hatten be» jedem Fenster Steinhaufen aufgestapelt, wie Munition neben den Schießscharten. Als mein Vater nach Hause kam und die Kriegsvorbereitungen sah, sagte er: „Das war Ernst!" An diesem und dem folgenden Tage gab es vor unseren Fenstern Scharmützel. Ich sah Soldaten tot niedersinken; andere hatten grauenerregende Wunden. Man trug sie aus einen nahe- gelegenen Platz; zwei Stunden später ging ich auch hin, um sie zu sehen; sie atmeten noch. Ich lernte die ersten Enlsetzensschauer kennen. Ich hatte mit kindlicher Unbefangenheit Revolution machen wollen und stand nun plötzlich den Schrecken deS Todes gegenüber. Diesen Ein druck konnte ich nie mehr überwinden. Ich hatte daS blutige Bild immer vor Augen: auf den Schlachtfeldern habe ich den Krieg für die Unabhängigkeit als eine Notwendigkeit erkannt, aber etwas in meinem Innern zitterte und beunruhigte mich. Und doch hatte ich damals noch keine pazifistische Idee. Ich erfuhr später, daß es in England sine Fricdensgesellschaft gebe, und ich haßte sie, weil sie wollte, daß wir unter Oesterreich bleiben sollten . " Moneta erzählte dann von seinen KriegSabrntruern anler Gari baldi und wie«r nach dem Kriege Berichterstatter der Turiner „Urnone" wurde. Nachdem er sich hier die joulnaUsujchen Sporen verdient hatte, trat er in die Redaktion des „Secolo" ein. ^Damals", so fahrt er in seiner Erzählung fort, „wurde von den Engländern große Propaganda für den Frieden gemacht. Dies« Bewegung war mir jetzt aus zwei Gründen sympathisch; den ersten Grund habe ich bereits angegeben: das Grauen, das ich beim Anblick der Opfer der Revolution empfand; der zweite aber war anderer Art. Ich war zu der Ueberzcugung gelangt, daß Italien keine kriegerisch« Nation ist. Ich bade dir Uuabhängigke ls- kriegr gesehen, ich habe mir gesagt, daß von 1796 bis heute sich so viele Gelegenkeiten zu kämpfen geboten Haven, und daß Italien sie n>e er griffen yat: ich sprach darüber sehr oft mit Stephan Türr ldem bekann ten ungarischen Patrioten!, und wir kamen zu dem Schluß, daß die militärische Erziehung, die Deutschland mit solcher Energie und Ans- dauer verbreitet yat, bei uns noch ein Mythus ist. Man mußte also schon aus Liebe zu Italien diese Jriedensider bei allen Völkern ver- Kreiden. Ich muß noch binzusügen, daß ich mich an den Kriegen n-cht eiwa darum beteiligt yaoe, weil ich glaubte, da» Italien weinen Ann brauchen könnte, sondern nur darum, weil ich immer d e andern aus- oesordert hatte, für die Freiheit zu kämpfen, und weil ick es iür meine Pflicht hielt, den Worten die Tat folgen zu lassen. Nachdem die erste Friedensgesellschast, die ich mit Nomussi gegründet batte, langsam hin gesiecht war, gründete ick eine zweite, die zwar wenig Geld, dafür aber großen Eifer hatte. Ohne Geld konnte man jedoch keine Propaganda macken. Da geschah eS, daß ich anläßlich «mes jotirncilisiiichen Jubiläums 500 Francs geschenkt bekam. Diese 500 Francs bestimmte ich für die Friedensbewegung und bot sie in einem offenen Briese zu diesem Zwecke an. . Ter Brief wurde viel beachtet, und ick bekam Zustimmungs erklärungen aus der ganzen Welt: in kurzer Zeit waren aus den '/Xi Francs 5000 geworden. Dann kamen noch andere Legate und Geschenke. Unser kleines Kapital wuchs immer mehr an. Se-t jener Zeit Hof die Friedensgesellsckost sich die größte Mühe gegeben, Anhänger und Som- paihien zu werben. Man kann behaupten, daß sie zur Zeit Er-sns durch ihr Wirken einen Krira zwischen Frankreich und Italien ver hindert hat. Was mich betrifft, so hohe ich an allen Kongressen teck- aenommen und alles getan, was ich tun konnte. Nun mag kommen, w"s kommen will. Wenn ich den endgültigen Sieg der Friedensch e nicht mehr erleben werde, so werden ihn doch sicher unsere Nachkommen sehen . . Scherz rind Satire. Ein Kind deS 20. Jahrhunderts. Kleiner Großstädter seinem fliegenden Vogel nachblickend): „Papa, der Vogel hat jecnen Flugmoior wohl im Bauche?" Beim Schwadrousererzieren. Rittmeister: „Wachtmeister, schreiben Sie den Müller mit den roten Haaren aus! Der kann nicht N chlung halten! 48 Stunden Arrest!" Wachtmeister: „Herr N ttmeister, der ist heute nicht hier beim Exerzieren!" Rittmeister: „Tas ist egal, schreiben Sie ihn auf! Wenn er hier wäre, hätte er die Richtung auch verdorben!" Menge kann sick verlausen. Der Landesherr weilt bei seinem Kovps! Aus dem hell erleuchteten Palast dringen Skudentenlieder, Kneipkommandos und uvkräftige Fidelität zu den geduldig wartenden, Kops an Kops gedrängten Scharen, die respektvoll des Aller-Höcknen Auf bruchs harren. Endlich, um ein Uhr früh, vollzieht sich letzterer: Faucken der Automobile, vermischt mit Hurrarufen! — Infolge der weithin an geordneten -Adsperrungsmaßregein ist jedoch ein sofortiges Auseinander gehen nicht möglich. Do erscheint aus dem Balkon ein Kvrpsbruder deS Landesherrn, stützt sich — vorsichtshalber! — auf die Brüstung und ruft näselnd mit der ihm angeborenen Leutseligkeit: „Ach — Donner wetter! — Menge kann sich verlausen!" — Wahres Geschichtchen. Ein Einjähriger, cand. tbeol., rührt noch als der Feldwebel „Snllgestaudeu!" befohlen hat. Wutentbrannt eilt die Kompagniemulter auf den Missetäter zu und schreit ihn an: „Weun'S heißt: „Stillgestanden!" haben Sie sich nicht mehr zu mucksen! Auf Ihrer Kanzel «können Sie „Rührt euch!" machen, soviel Sie wollen! Verstanden?" („Jugend.") 66 86 n Llt8 V6?l6ssUN 2 Ißioolsisln., verlebt kabs. Litte um keroere8 FVosilnoIIeu LoeLaedtuuFsvoU kleiner verteu Lundsekuft, eo^ie einem xeedrten Ludiikum dierdurcd äie erxedens KlitteilunF, äu88 icd mit dem deutixen Isxe wein . - ----- Lolli-, Mer- unä Lijolrteriemrev-tze§eW VMM naeii Lin Lckv Llit der reiedne HtMMmbei'g Lsslspisl Islivk vanlsi» 8e»ana1»«i>«I. «Iva 4. »d»a«I. 8 Tlkr: 22 VL in 1 <2 r« roLI L» I o Morris, äer VsrdrsodorkönlL. 8aaat»«r, «Iva S. Jaanae: Oie beste sllee veleblivKomüüien ----- wo. 97 ----- Oe^dkollebe ?rel»s clar pliitre. «»« im »«»»». Lurrc» Oaotupiol von NtlLl Ilaeckl, vtiem l -vw n-tto nm k. 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T^« l«t> Sport Ix<>r><tite. »»»dileillv l'rvisk.«« ,->«17« «2» ä 1»««o 15 tlak«, mit Zchlagfaline 1 iu, 25 «z, Lch.tolaSr u» Lcylagmyne iTane2ö Kaiser, Tre » Tajsi 15 H, Cchlag aunr z Moi> 15 Kulmbaa er iür Damen emvsedtea-wert, Bouillon mit PoiretlN. rrtckyalNgcs Ko»0tto>ri-Väsett rwpnedll c-te »ionpiiorrt oou I>. Viledüo Mcch.k., Tel. S3ür>. Hamstratze 17. ^»«>„ NM?/ LSM. »7-17,1« «N«I Orr/6. !?««/« uuck tä-liel to.»«-«»evt cki« 07»«t- /lL. sad«o«. ck. r/aatl Li««». Ionien atovium-. T8« Lonrevr« /inck«, ,« 6a/r T »tatt -4«/an- «I «rr« l-Ttz.-Anft., I-hanniSpl 9. Sonnabend: WeißeDohn.m Schwgrzsi. D-V-TItzner 11. « wegen Umbau geschlossen. III. - Münzn. 24. Sonnubenb: Linsen m. gerSuck. Wurst. P. V. Ha>tlg. IV. - Pt.. Z »gr str. Sonn : GrSupch u.Svarg. m. Rindfi. Sckmid«. Brnty«. V. - Sell.. Aurzn. Str. 55. W«iße Botin«» m. Tbwrinesl. T. V- Oloetz«- - A«uß.tzall.Str.IOü. Gr. Ecbs. u. Möhr. m. Pökelfleisch. D. V. Käfer. > von 4—5 Lirnmoss*n, ? Mädchenz., Bad usw., Nähe des Iol,'nnniS« I Platzes, znm 1. Slpril gesucht. ÄlNtitboke > erb. unter L. ^48^ an die (?xpcr>. d. BI. > «Z7.»