Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 28.07.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190707280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19070728
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19070728
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-07
- Tag 1907-07-28
-
Monat
1907-07
-
Jahr
1907
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7. >e De- n, und euchret Vivat, Ihrer sollte lte n vor en alle caf der sthause weiter konnle i! Die it ver- Paris klüglich muh iut, so finden, r, daß eihung heißt: fragte ? Er ne des rloren d ver- ie des t sind, allem liefert ehnten gendcs andern ie ab- : Frei- nden." ni sie. it der übens, entlich ismus, zreifcn welche Zelbst- Eultur is edel nd der en die tnngen «rerira llerant auben, machte n eine iedern, ndustr. er d- » Ham en »rt esucht. gang-, aikund- be der Ablchr. iatt 'btt- x llm sen. Z 33. Glieder Hand- »auptst. ranche naarn Offert, che n. «088 r»»7 »I»S7 raren- . einen user. I. »2331 Sonuiag, 28. Inti 1907. nnd erklärte sich laut für die Beföderung der Aufklärung und für die Bekämpfung des Aberglaubens. „Wie?" rief er voll Unwillens aus, „Einige von den Emigranten, die ich in ihr Vaterland zurückgerusen und mit Ehre und Würden überhäuft habe lbei diesen Worten warfen Se. Majestät einige sehr bedeutende Blicke uml-ers, haben sich nebst zwei Weibern an einige armselige Skribler angeschlossen, um den Obskurantismus und die Schrecken der Dummheit und des Aber glaubens wieder herbei zu führen? Wer hat ihnen das Recht ge geben, Aufsätze der Art in öffentliche Blätter einrücken zu lassen? Wenn ich dies Unwesen duldete, müßte mich nicht alsdann das fran zösische Volk hassen? Und sollten nicht alle Schriftsteller dazu bei tragen, daß es mich, wie ich es wünsche, liebe? Wie! mitten ick Polen habe ich erfahren müssen, daß die Urenkel jener unglücklichen Flücht linge unter Ludwig XIV. nach dem jetzigen Geiste unserer Zeiten die Rückkehr einer Bartholomäusnacht in Frankreich fürchten, und sich deswegen scheuen, in das Vaterland ihrer Ureltern zurückzukehren usw." Solche Aeußerungen eines so mächtigen Monarchen erfreuen das Herz des Menschenfreundes, und werden auch wohltätig auf Teutsch- land wirken, wo seit einiger Zeit Furcht die Geister lähmte, und wo man sich scheuete, irgend ein freimüthiges gutgemeintes Wort zum Tröste und Frommen der Teutschen zu schreiben. °* * * Kein Aufsehen erregendes Material ist das alles, das Neues über Napoleon bringt; armseliges Zeitungsgeschreibsel nur. Und doch, ge rade in diesen kurzen Zeitungsaufsätzen spiegelt sich die Zeit vor 100 Jahren, das „Rings um Napoleon" treffender wieder als in einem dickleibigen Band, in dem ein subjektiv empfindender Professor seine Ansicht über Napoleon und seine Zeit niedergelegt hat. Es gehört nur einige Urteilskraft und Phantasie dazu, aus den trockenen Zeilen Leben erstehen zu lassen. Und Urteilskraft und Phantasie hat ja jeder Leser ^ür unsere Frauen. Die deutsche Lrau in der Vergangenheit.*) Von Josephine Siebe (Leipzigs. Zu keiner Zeit ist vielleicht mehr über die Fran geschrieben und dis putiert worden, als jetzt in den Tagen der machtvoll sich entfaltenden Frauenbewegung, obgleich das Thema „Frau" von jeher bei Dichtern und Dichterlingen, Humoristen und Misanthropen, bei Philosophen und Ignoranten unendlich beliebt war, längst ehe Gutenbergs schwarze Kunst' ihren Siegeslauf antrat. Von dem Spötter Ovid, dem Kirchenvater Ter- tullian bis zu einem MöbiuS und Meininger unserer Tage ist es eine lange Reihe jener, die in der Frau nur ein Wesen ihres Spottes, ihrer Ver achtung, ihrer Schmähsucht und — ihrer Begierde sehen. Ihnen gegen über stehen freilich unendlich viele Männer, die nicht allein gerecht in ihrem Urteil, sondern ost überschwenglich in ihrem Lobe waren. „Ihre (der Fraus Tugend verscheucht uns die Sorge. Sie sind ein wonne tragender Stamm, der uns alle geboren hat. Der hat nicht Tugend und Scham, der das nicht anerkennt. Er muß der Toren einer sein, und hätte er Salomos Weisheit. Sie sind der Welt ein brennendes Licht der Ehren und Würdigkeit. Kein weiser Mann widerstritt das je. Als Gott im Himmel die Engel schuf, gab er uns hier zu Engeln die guten Frauen", so lehrt der Winsbeck in den Tagen der Minnesänger seinem Sohne. Diese verschiedene Anschauung zeigt sich auch heute in der Beur teilung der Frauenbewegung, sie wird gepriesen und verlästert und es gibt nicht allzu viele, die diese tiefgreifende Kulturbewegung einfach als etwas Historisch-Gewordenes betrachten, etwas, das kommen mußte. Der historische Blick in der Beurteilung der Frauenbewegung fehlt leider den Frauen selbst am meisten, deren Interessen doch mit der Frauen bewegung eng verkünpst sein sollten. Die bedeutenden Werke über die Frauenbewegung, wie in erster Linie das „Handbuch der deutschen Frauenbewegung", hcrausgcgeden von Helene Lauge und Gertrud Bäumer, gcvcn freilich einen historischen Rückblick. Leider kvinmen diese Werke gewöhnlich nur in die Hände der Frauen, die sich stark für die Frauensrage interessieren, die ferner stehenden Frauen wissen nichts von *> Die deutsche Frau in der Vergangenheit. Von Max Bauer. Verlag von Alfred Schall in Berlin. Verein der Bücherfreunde. Preis 6 F. Leipziger Tageblatt. dem Leben ihrer Geschlechtsgenossinnen in früheren Zelten, und doch ist nichts fo geeignet, den Blick für die Vorgänge der Gegenwart zu schärfen, wie Einblicke in die Vergangenheit. Bücher, die diesen Einblick gewähren, sind daher immer als ein Gewinn für die Frauenwelt zu betrachten. Zu diesen Büchern gehört das kürzlich erschienene -verk: „Die deutsche Frau in der Vergangen hei t", dem recht zahlreiche Leserinnen zu wünschen wären. , ..... Das Buch ist mit glücklicher Objektivität geschrieben, Licht und Schatten sind gleichmäßig verteilt und der Verfasser entrollt vor uns ein klares, mit vielen seinen intimen Zügen ausgcstatleteS Bild vom Leben nnd Werden der deutschen Frau. Wie ein altes Heldenlied hebt das Buch an und kündet uns vom Leben der alten Germanin, der starken, treuen Genossin des Mannes, die sittlich hoch über der griechischen und römischen Frau stand. „Der keusche Sinn des Volkes war die Grundrechtsurkunde des Weibes: weib liche Zucht und Ehre galt dem Leben gleich. Wo aber solche Anslchi herrscht, da lallt dem Weibe ein besseres Los als dort, wo es zwar bürgerlich selbständig, aber einzig und allein ein Mittel sinnlicher Lust ist. Rauh konnte es behandelt werden, aber nicht roh." Ein TacituS begeisterte sich für die schlichte, stolze Sittlichkeit der Germanen, er be richtet uns auch von den „weisen Frauen", den Schicksalskünderinnen. Doch das hehre Bild der Germanin verändert um sich greifende Sittenlosigkeit, die Einfachheit macht dem Luxus PlaA; das Christentum mit seinem Marienkultus verbessert keineswegs die Stellung der Frau, religiöser Fanatismus stempelte das Weib zum Ursprung alles Uebels; dieser Fanatismus fand später seinen grausigsten Höhepunkt in der Hexenversolzung. Andererseits wieder erfreute sich die Frau zur Zeit des Minnesangs der höchsten Verehrung, sie war die Trägerin feiner Sitte und Bildung. Auch die Nonnenklöster verbreiteten Bildung, hoch- gelehrte Frauen gingen aus ihnen hervor und die Urahninnen unserer heutigen Schriftstellerinnen waren Nonnen, wie Hroswitha, die heilige Hildegard. Relindis, Oberin des Odilienklosters, die Aebtissin Herrad von Landberg und andere. Auch Liebesbriefe konnten die Nonnen schreiben, wie die Briefe an den Klosterbruder Wernher von Tegernsee beweisen (1170j, in denen eine unbekannte Nonne wundervolle Worte für ihre Gefühle findet. „Immer war Anfang, Mitte und Ende unsrer Unterredung Freundschaft. Da ist es in der Ordnung, daß ich von der wahren Freundschaft, dem besten, fröhlichsten und lieblichsten aller Dinge spreche. Mahre Freundschaft ist nach dem Zeugnis des Tullius Cicero Einklang in allem Göttlichen und Menschlichen mit Herzlichkeit und zugeneigtem Sinn. Sie ist auch, wie ich von dir gelernt habe, das Trefflichste aller Dinge auf Erden und besser als alle anderen Tugenden, denn sie gesellt, was getrennt war, sie bewahrt, was sie ge sellt, und was sic bewahrt, hebt sie höher und höher!" Nicht immer war freilich das Leben in den Klöstern ein frommes, Gott, Wissenschaft und Kunst geweihtes, gerade wie von den Mönchsklöstern werden von den Nonnenklöstern schlimme Dinge berichtet. . . Die Frau als Hausfrau und Mutter innerhalb der Familie nahm trotz der oft unterdrückten rechtlichen Stellung aber immer einen Ehren- platz ein; wenn auch das „Durchbleuen" der Frau durchaus als eheherr liches Recht galt. Die Roheit der Zeiten, die wechselnden sittlichen An schauungen beeinflußten natürlich immer in erster Linie das Verhältnis der Geschlechter zueinander. Das Auf und Nieder in der Weltgeschichte spiegelt sich auch im Familienleben wieder und die Geschichte der deutschen Frau weist recht düstere Kapitel auf, Kapitel, bei denen cs uns schaudert, aber bei denen wir zu unserem tiefen Schmerle nicht denken können: „Gut, daß es heute anders ist!" Noch heute gibt es so dunkle Kapitel im Frauenleben, Leichtsinn, Not und Schande fordern noch heute ihre Opfer wie einst. Die Frau erscheint nicht immer als hehre Thusnelda, als heilige Elisabeth, freilich erscheinen die Männer auch nicht immer als Armine. Der Markgraf Karl Friedrich von Ansbach, der seiner Maitresse zum Vergnügen einen Schornsteinfeger vom Dach schoß und der seine Gnade anslehenden Witwe — 5 Gulden gab, ist ein recht würdiger Zeitgenosse einer Grävenitz, die den schönen Titel die „Laud- verderberin" iübrte, während ihre Kollegin, die Gräfin Platcn, Muitreise Ernst Augusts vou Hannover, den ehrenvollen Beinamen „der bölc Engel Hannovers" trug. Ein Fürst ohne Maitresse war im l7. und l8. Jahrhundert undenkbar, deutsche Fürsten mußten französische Moden uachäffen auch in dieser Beziehung. Die Frau in der-Rokokozeit und die rc In urocls Putznärrin sind rechte Zerrbilder des weiblichen Geschlechtes. Die entsetzliche Maitressenwirtschaft an den Höfen hat manches Land in schwere Not gebracht. Tie fürstlichen Gemahlinnen waren mitunter reine Dulderinnen, die ein Scheinleben am Hofe führten oder sich gar, um der fortgesetzten Beleidigung der intriganten Favoritinnen zu ent- «r. 207. 101. Jahr«. gehen, ganz vom Hofe zurückzogen, wie Christine Eberhardine, die Gattin August des Starken. — Der Kleiderluxus war mitunter nicht allein mit schweren Geldopsern, sondern mit starken körperlichen Anstrengungen crkauil. Ein Staatskleid zu tragen war gar nicht so leicht, so wog das Obcrkleid der Herzogin Barbara von Liegnitz drei Pfund, der Perlenrock zehn Pfund und die Halskette allein 2 Pfund. Gespottet und verboten wurde genug, aber aller Spott, alle Verbote haben leider bis heute noch nicht vermocht, unsinnige Modetorheiten aus der Welt zu schaffen. „I. la inocks geht man, a la rnocko gedenket man, ä la rnocke lebt man und ii Ire mocko holt einen schließlich der Teufel", schreibt 1675 Tr. Johannes Hartmann; er meinte allerdings damit auch die Männer, die auch reckt wunderlichen Modetorheiten huldigten. Waren die Frauen in der Blütezeit des Rittertums die Trägerinnen geistiger Kultur und feiner Sitte, so wurden sie im späteren Mittelalter entschieden hausbacken, und Lesen und Schreiben gehörte zu manchen Zeiten nicht zu den Künsten, die Frauen ausübten. Ausnahmen gab cs natürlich immer, und gelehrte Frauen hat es zu allen Zeiten gegeben. An einigen Orten wurden sogar die Lateinschulen von Mädchen besucht und in der Reformationszeit wandte man der Mädchcnbildung mehr Aufmerksamkeit zu. Manche entflohene Nonne wurde damals eine ehr same Schulmeisterin. Namentlich als geistliche Liederdichlerinnen taten sich Frauen hervor; in einer Sammlung finden sich allein 73 Lieder von 25 verschiedenen Dichterinnen. Regina Grünrad aus Thüringen ver- faßte ein gelehrtes Werk: „Der geistliche Wagen", das 1609 erschien und von der Theologischen Fakultät in Jena eingesührt wurde. Es erhoben sich auch Stimmen, die Gleichstellung und Gleickwcrtung von Mann und Frau forderten, und 1509 schrieb schon Cornelius Agripva von Nettesheim in einer lateinischen Rede über „des weiblichen Geschlechtes Adel nnd Vortrefflichkeit" folgende Anklage nieder: „Es^begehen die heutigen Ge setzgeber großes Unrecht, indem sie um ihrer Satzungen willen göttliches Gebot aufhcben, und auch die edelsten, an Würde und Tugenden voll kommensten Frauen allen Männern Nachsehen. Deswegen müssen dte Weiber durch Anlaß dieser Satzungen hinter den Männern zurückstehen, gleich als ob sie im Krieg unterworfen wären. Nicht Natur, göttlicher Wille oder Vernunft gebieten dieses, sondern Gewohnheit, Erziehung, Mißgeschick und Tyrannei bringen sie dahin." Und der Dichter Florida« läßt seine Heldin Dorilis die bewegliche Klage anstimmen, die vielleicht heute noch Widerhall findet: „Aber wie sollten wir zur Vollkommenheit gelangen, da man unsere Fähigkeit in der Blüte erstickt und zu Haus gleichsam gefangen hält und wie in einem Zuchthaus zu schlechter Arbeit zu Nadel und Spindel angewöhnt? Man eilt mit uns zur Küche und Haushaltung und manche wird gezwungen, eine Martha zu werden, sie doch etwa lieber Maria sein möchte. Ja, so sehr sind wir zur Barbarei und Unwissenheit verdammt, daß nicht allein die Manns-Personen, son dern auch die meisten von unserem Geschlecht selber, weil sie in Eitelkeit und Unwissenheit verwildert sind, uns verachten und verlachen, wenn eine vder andere löbliche Wissenschaft sich befleißt. Sind wir denn nicht sowohl Menschen wie die Männer?" Das Jrauenideal unserer Zeit hat wieder seine besonderen Züge und das Ideal der Frauen eben falls, Lebensgewohnheiten und Anschauungen verändern sich, und einst wird die Zeit kommen, da vielleicht andere Frauen von den Kämpfen unserer Tage lesen werden und rufen: „Wie seltsam war es damals!" Das ist es ja, was die Geschichte uns lehrt, stille werden in der Gegen wart und im Rückschauen auf die Vergangenheit klar und mutig der Zukunft entgegensetzen lernen. * * Ein internationaler Mirtschastskursus wird vom 29. Juli dis 8. September in Lausanne stattfinden. Er wird umfassen: 1j Einen Vorbereitungskursus von zwei Wochen, der für solche Teilnehmer an dem Wirtschaftskursus bestimmt ist, die ihre französischen Sprachkenntnisse zn vervollständigen wünschen (29. Juli bis 9. Augusts. 2s Einen Wirt» schastsknrsus von vier Wochen, in dem die Teilnehmer durch Vorträge in französischer Sprache die wirtschaftlichen Verhältnisse der Schweiz und ihre Beziehungen zu dem Auslände kennen lernen (11. August biS 8. Septembers. Diesem Kursus werden angeglicdert: u. Seminar übungen, b. Vorträge für Lehrer an Handelslehranstalten über Me thodik des Unterrichts in den Handelsfächcrn und modernen Sprachen mi! daran anschließenden Diskussionen, a. Besichtigung von kaufmänui- scheu und industriellen Anlagen. Auch Damen können teilnehmeu. Nähere Auskunft durch deu deutschen Verband für das kaufmännische Unterrichtswesen, Braunschweig. für hiesiges 41»itli»n8 ei» MiMMsr, must ein guter Rechnern, nicht über 27» Jahre alt sein. Offerten mit Gehaltsansprücheu nnd Lebenslauf unter V. It. 30 Filiale ö. Blattes. Katharinen,traste >4, erb. »23,3 r«n Iiiuiillix<mi8pinnerei jünxsrsi' flaukwann kür ttaQlrlittltuii« u liarre- ttkkertcn unter v. 1530 in 4.-V., Odemuitr, erbeten. »vioib Ein möglichst nitlitiirfreier Ksu-msnn für Buchhaltung und Kontararbctten gesucht. Offerten unter L. 8. 28 hauptpostlagernd Leipzig. -irr. Nach dem Rhcinlandc wird ein tücht. jg. Kaufmann aus einer Maschinenfabrik gesucht, der gewöhnt ist überall tüchtig mit zuzugreifen und beim Ausuellen von Papurbearbeituugsma ch. zu Helsen versteht, sowie sich -c. Verläufer eigäet. Angenehme dauernde Stelle. Ein tritt per l. Oktober erwünscht. Angebote u. 2. 6099 an die Exped. d Bl. erb. oi»as Iueli-kiixr»8-tie8edM sncht zum Eintritt per 1. Oktober einen möglichst militärfreien Marvil Lowmls i.LMallg.li.KmkMiüsz. Nur durchaus pünktliche und gewissen- haste Herren werden gebeten ihre Oss. mit Bild und Angabe der Gehailsanjpr. unter 2. 6OS3 an die Expedition d. BlaiteS eiazureichrn. «irsa Fabrikattonsgeschäst sucht p. 1./10.V. ciiien tüchtigen Xommis für Lager u. Comptoir. Bewerber der Schürzen- u. Wollwarendranche er- halten den Vorzug. Ges. Off. u. L. 20702 voütagcrnd Auerbach t. B. erbeten. i«,i Kinxeker lGiniim für Buchhaltung und Korrespondenz eines grötzeren vLllKßSSvKLttS per 1. Oktober oder früher gesucht. Bewerbungen mit GehallSan'prüchen erbeten unter k. 1533 an Hl Ehemuitz. »es ¬ send., Geh. 9229. 9604. 9758. 9764. 9777. Iunprer als vi Ii e-. »847. 9912. »2368 für mein Fabrikkontor gesucht. Schrift liche Angebote erbeten. »233, , Harltr Kalllor, Koffer- u. Lederwaren- I sadrik, L.»Linvenau, Kontor Luppenstr. Für statist. Arb. wird ein an genaues Arbeiten u. sicheres Rechnen peiv. Mng. Schreiber in event. dauernde Stellg. gesucht. Angebote mit Zeugn.-Abfchr. u. Geh.» Anspr. u. 2. 6102 Exped. d. Bl. icse Arbeitrbnrfche Im Alter von 14—16 Jahren für leichte Arbeit gesucht. »eir^ «lulius LIi»Iekr»rLt, Ltebigftr. 8 Für Kaufmann. Kontor in mittelgroßer Stadt Thüringens wird per l. Oktober ein reib inteMg.Schreiber welcher auch tücht. Maschinenschretber und Stenograph ist, für dauernde Stel lung gesucht. Gef. Osierten nebst Ang. über bisher. Tätigkeit, Zeugn.-Abfchr. u.Gehaltsaulpr. unter 2. 6101 au die Exved. d. Bi. KiLveui'xeliillv, tüchtig in erhabener Ltahlgravur, wird dauernd beschäftigt. »oaro, Wien, V. Grüngafie 34. 8eklep. Äeuokr«i>h.,Moslkiicnsl!tttib. Buchh., Korresp. rr. werden kosienl nach- gewiesen d. llavlio^-Kokwickts ltuterr- einft., Schulstr. 8,1l. Tel. 18458. »oisai LnvLltLvXKeäivut Stenothptst, im Kasseiiwesen bcwandeit. nicht unter 18 Jahren, p. sos.od. l.Sept.e., delireikerlelülilix auf Anwaltscxpcdition ver foiort ge sucht. Offerten an binar Olncknor, Brühl 28 30, erbeten. rass Perfekter Usretlinenredreider und per 1. Oktober a. er. nach anfferhalb gesucht. »i86i Bewerbungen unter 2. 6098 zu richten an die Expedition dieses Blattes. Im Herbst den Heeresdienst verlassende — HandlungSgehülfcn — machen wir besonders auf unsere — Stellenvermittelung - —- aufmerksam. — ^---Erwünscht sind Angebote für:^-- Schreibmalch., Kalkulator, Verlrauenspost., Bild 9149. Moskau. angeb., Anlr. n. Abr. Berlin. Schreibmasch., Korresp. f. Engi-, ca. 28 I.» ./L 2100/3000, bald od. svät. Mexico. Eilenkurzw., Porz., Kont, engl. u. span. Vork-, 3 I. Kontr., 1. I. 2400, 2. I. 3000. 3. I. ./L 3609. bald. Erfurt. Schuhw., Reis. f. MitteldkUts 4ld., IN. das. ger. hab., 25/30 I., miltsr., bis ./L 2400, sof. od. spät. München. Malzkaffecfabr., Propaganda - Abtlg., Abtlg.-Chef, Stenogr., Majchinenfchr., einige Warenkenntn. erw., bis 4000 anfas., Antr. n. Abr. Königsberg t. Pr. Seidenbänd., Putz, Weißw., Geschäfts?., miltfr., ./L 2100/3OO0, Antr. n. Abr. Berlin. Mechau. Strickw.-Fabr., Buckh., engl. Kenntn., 2400, sof. Stettin. Armatureniabr., 1. Buchh., Korresp., 28/35 I., 2400, l. Okt. > Hauptstelle Leipzig, Harkortstr. 3, Feruspr. 3566. Selbständige Illlonlsunv werden los. bei dauernderStellnng gejucht. KeMM-KIMerl-Mke, »irs« Lchützcastraffe 4. KsliMnnireli gedillleter, gewirrend. Mulein, zugleich flotte Malchinenschrribenn und Stenographin, suche für mein Kontor per 1. Oktober. Gef. Offerten nebst Ang. über bisher. Tätigkeit, Zeugn.-Abfchr. u. GehaltSanipr. zu richten an i,<« vattrrertb Alliier, Zen« i. Tdür. Wir suchen zum Eintritt per 1. even4 15. September mehrere durchaus tüchtige NttkimsttiMil für die Abteilung ZlNtlMtkN mit iMSholt. Offenen mit Zeugnisabschriften, Photo graphie u GedaltSanivrücken erbeten an 8. «lc O!»., i6zo Miesbasen. an erste Stelle für Werkstatt u. Mon tage lucht k. 4. Viirnvr, Holzbearbeit.- Maschnrenfabrü, Stötteritz. risrs Eine Baumwollspinnerei in Böh- MktNKKltMl ' 1 Spinner, 1 Andreher und 1 Aufstecker böhmischer Rationalität auf und er sucht, Offerten mit Angabe des Alters, ob ledig oder verheiratet, wo und wie lange bisher gearbeitet an die Expedition dieses Blattes unter Chiffre 2. 5966 zu richten. Ter Verdienst im Akkord wird genau auf die Offerte hin bekannt gegeben. orosr kssnvkt erste SuvddLltllilLskrLft für Kontor groster Kunstanstalt. Unbedingt erforderlich Sicherheit in der Führung aller Bücher und Urbersicht über komplizierte Verrech nungen. Einige fremdsprachliche Kenntnisse sind erwünscht, doch nicht unbedingt notwendig. Gute Anffassungskraft nnd geistige Arische nn- erlätzltch. Tic Stellung ist gut bezahlt und bei zufriedenstellenden Leistungen dauernd, bietet auch Aussicht auf Beförderung. Rur gnte Referenzen haben Aussicht. Angebote mit Angabe der bisherigen Tätig keit und Ansprüche unter IS 6103 an dte Expeditiond. Lür ein erstes .. RaichMttMslhafttznxi.^ in Leipzig wird ein Mit der Branche wohl vertrauter LOwmirris für Lager mid Kontor gesucht. Derselbe muß flotter Ver käufer sein, franz, u. engl. Sprach kenntnisse besitzen. Salär bis zu 3000 bei hervorragenden Leistunaen auch darüber. Offerten unter Chiffre X. 6086 an die Expedition dieses Gattes zu richten. 01333 Tür- und Ftnücrdkschlüsk-Fabrlk. Zum Beinchc der Platzknndschast wirb ein tüchtiger, gewandter Iiki8viick«i-, mit der Branche vollkommen verlraut, per 1. Oktober e. gejucht, welcher bereits erfolgreich tätig gewesen ist. Die Stellung ist dauernd und gut salariert, nur bestempfohlene Bewerber finden Berücksichtigung. Gefäll. Offerten mit Angabe bisher. Tätigkeit u. A'. 136 an die Expedition d. Bl. erb, koi^i« wird für meine Abteilung der Horrvo-Iiaiil'vlrtlai, tüchtiger erster selbständiger und flotter Arbeiter, her unbedingt Branchrkenntntffe im KabrikationSgeschäfte haben muff, im Verkehr mit der Kundschaft möglichst erfahren ist, Stenographie beherrscht und die allgemeinen Tispofttioneu für dte Herren stoffabteiluni, übernimmt. Offerten mit Gehaltsansprüchen. Photographie und Angabe des frühesten AntrittS- termtnes erbeten unter „Ldieilang IV." Lltreä Mnvd, Gcra, Reuß. „„„ r HauSd. f. Hotels u. Rest„ zwei l» Buffetv.. 4 HauS- u. Kegeld. s.sof.3 Ulu-lux, Stellenverm., Böttcherg.2». ,sr»i Für ein Kolonial- u. Landesprodukteu- Geschäst suche einen kräftigen jungen Mann, gedient und streng sauber. Mit guten Zeugnissen zu melden Montag vormittag Roßstraße 20, I. -i7»s Ein jkiigcrer WrktWkr, im Packen geübt, aus der Kolonial warenbranche sofort gesucht. «1771 Lramvr, Jnselstrahe 4. HcrrschastlicherKütschcr/ verheiratet, zuverlässig, guter Pferde wärter, sicherer Fahrer, auch in häuslich. Arbeiten bewandert, per 1. September geiucht. Bewerber mit guten Zeugnissen wollen Offerten unter Angabe bisheriger Tätigkeit, Familieuverh., sowie Zeugnis abschriften einsenden unter I«. L. 100 an „Iu7»llck«ack«nll", Leipzig. »2-99 L »orlW-Mi!inig suche erstklassige, durchaus selb ständige Verkäuferin, die in der Annahme von Be stellungen sowie im Abstecken perfekt ist und Routine im Ver- kehr mit feinster Kundschaft be- sitzt. Sprachkenntnisse erwünscht. Offerten mit Bild, Angaben der bisherigen Tätigkeit und der Gebalttansprüche an i«i Modenhaus 8. Karlsruhe i. B., gegr. 1836 aus achtbarer Familie gegen monat liche Vergütung suchen »i«3» ckc Otv-, ReichSftrafte 13. Tüchtige Zuschneiderin für feine Tameuwäsche gesucht. Aus- führliche Off. unter „Korkellt" an die Fiiiale d. Bl., Katharinenstr. 14. »rsss W»f. Falzmaschine K"mitH.steinrich- tung bei Bezahlung nach Leipziger Taiif zu losort für dauernd gesucht. is2g k- 4. Tattmann, Goslar. Zum 1S./8. bessere» Mädchen als Stütze gesucht. *i78» Zu melden Montag nachmittag kakö Llttoer, Schloßgasse 2. Ein ält. Herr s. sof. tücht. <ÄIb. muß währ. d. Abwesen heit d. Man. d. Laden versorgen. Spä tere Verheirat, n. ausgeschloss. Zu melden von mittag 12—8 abends mit Zeugn. Connewitz, Pegauer Str. 58, i.Laden. »oi»«8 Luche zum 1. Sept, nicht zu junge Köchin, welche ihr Fach gründlich versieht Frau 6ed. 8vbIlevItMLnn, Halle «/T. Brrmittl. nicht ausgeschlossen. 0184« Ges, z. gleich oder spater ei» gen». uLNSmLävbvn ster 3nllKlvr, welche waschen, plätten und nähen kann. Zeugnisse und Photographie zu lenden an Fräulein lll. Vorder, Gut Rösa, Bitterfeld. 01»« Stubenmädchen, tüchtig und in ihrem Fach erfahren, wird für 15. September gesucht. Nur mit guten Zeugnissen vorzustellen »u«. Weststraffe 8K, Part.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)