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Martchen mußte die ganze Nackt losen und brechen, da kann ich sie heute nicht schicken. Man freut sich ja sehr, wenn die Binder denken beim Antworte» — und sie denken wirtlich, wenn sie auf diese Weise sich da» sechste Gebot zurechtmachen —, aber ihr Denken ist oft so ganz anders, als man sich's wünschte. So erklärte auch einmal ein kleines Mädchen im Beisein der Herren Schulräte und Rektoren mit Stentorstimme: „Laß mich mit jedem Manne in Fried' und Freundschafi leben." „Wes halb sagst du denn mit ledem Manne?" unterbricht sie einer der Herren. Einen Augenblick besinnt sie sich, dann sagte sie: „Ja, weil die einen dann nicht so viel tun." „Wie meinst du das?" «Ja, meine Mamma drischt nicht so derbe wie mein Pappa, und das Freilein nicht so derbe wie der Herr Lehrer." — Für die Engel interessieren sich die kleinen Mädchen — im Gegensatz zu den weniger phantasiebegabten Jungen — sehr: sie können nie genug davon hören und denken sich alles mögliche auS. „Ob die Engel auch das gelernt haben, was wir lernen müssen?" wurde ein- mal gefragt. „Warum möchtest du denn das gerade wissen, mein Kind?" „Tann mußte mir mein Schutzengel immer alles recht lchön sagen, wenn ich in der Schule dran käme. Dann brauchte ich keine Angst zu haben." „Pfeifen können die Engel, das weiß ich", meldete sich eine andere. „Weshalb denn gerade pfeifen?" — „Das hat mein Bater neulich erst ge sagt: Ich habe die Engel im Himmel pfeifen hören." — Sehr gern Haden es die Mädel auch, wenn Blumen mit ihnen besprochen werden. Je mehr sie davon kennen lernen, desto lebhafter interessieren sie sich dafür, desto lebendiger erwachr in ihnen aber auch der Wunsch, sie zu pflücken, wenn sie sie finden. Daß das aber nun ein Unrecht ist, wenn sie sie von öffent lichen Plätzen und Wiesenanlagen fortnehmen, ist ihnen schwer deizn- bringen. Sie können es nicht als ein Stehlen anjehen, nicht einmal als ein Mausen, Mopsen, Stemmen, Striezen oder Klauen — gelindere fach männische Ausdrücke mit derselben Bedeutung. Als daher einmal gefragt wurde: „Weshalb sollt ihr nicht immer auf jeder Wiese und aus jedem Felde die Blumen pflücken?" kam die überraschende Antwort: „WeilS die Herrens egal verbieten." Aufseher, Wächter, alles sind ihnen Polt- zisten, vor denen sic heillosen Respekt haben. Wenn in der Heimats kunde von der obersten Behörde der Stadt gesprochen wird, so ist das, bei den Mädchen sowohl wie bei den Knaben, die Polizei. — In der Heimatskunde kommt auch manches drollige Geschichtchen vor. So fragte einmal eine kleine Schülerin, als von den Stadtvätern die Rede war: „Sind das alle unsere Väter?" Eine andere brachte ihre Wohlerzogen heit und höflichen Umgangsformen auf folgende Weise an. Es werden die öffentlichen Gebäude besprochen und dabei auch die Schulen erwähnt, und von den Volksschulen wird gesagt, daß sie ihrer großen Anzahl wegen numeriert sind: Volksschulei und II,III und IV nsw. „Die erste Nummer bezeichnet immer die Knabenschule; die Herren gehen eben immer voran', fügt die Lehrerin hinzu, da die Kinder an solchen Zwischenbemerkungen sich viel leichter das Einzuprägende merken. „Na ia," fällt die kleine Lotte ein, „wir wollen auch keine Esel sein." — Ein Wort, das noch in keinem Grammatikbuche ausgenommen ist, erfuhr neulich ein Lehrer in der deutschen Stunde, als er sich Wörter mit Doppellauten nennen ließ. Eine Kleine meldete sich und sagte: „Die Tolle." Auf seine Frage, was das Wort zu bedeuten habe, bekam er zur Antwort: „Na, wie's die Damens an den Haaren tragen." Putz und Schmuck spielt eine große Rolle bei den Mädchen. Die liebe Eitelkeit ist auch bei ihnen schon er wacht, und das ist ja auch natürlich Sie sehen und hören es ja nicht anders zu Hause. „Ei, Freilein, Sonntags putzen wir uns fein, und denn jehn mer fort." Wie viele weiße Kleider erscheinen da Montags in der Schule — „zum auftragen", dazu in den gebrannten Haaren, die nacy Pomade riechen oder von Wasser glänzen, große Schleifen. — So wunderschön angetan kam auch eines Tages ein kleiner Faulpelz an. Das Mädel war nicht unbegabt, aber fahrig und spielig — und putzsüchtig. Ais die Lehrerin, nun ungeduldig geworden durch ihre ewige Nachlässig, keit im Anfertigen der Schularbeiten, ausruft: „Was soll ich nur uni dir machen. Du lernst ja nie lesen, wenn du weiter so faul bist" — pflichtete ihr ein anderes kleines Mädchen bei: „Schneidig will se sin, aber sonst is nischt mit ir los." Aus Verwechslungen, falschen Sahkonstruktionen oder auch im Ucbereifer beim Erzählen entstehen oft die komischsten Sachen. So erfuhr man in der Naturgeschichtsstunde, „daß Viehhändler Affen" sind. — „Seinen langen, langen Hals hat der Strauß, weil er immer laufen muß." — „Das Kamel hat seinen Höcker zum Wasserauf» bewahren." — „Auf der Halbinsel Samland wohnt das einzige Elen- tier, das Deutschland hat, und daher vom Staate sehr geschont wird." — „Di< Schuppen der Fische sind rückgebildete Haare." — „Zu den ver schiedenen Moosen gehört auch EndvSmose." In der Geschichtsstuiide faßt ein Schüler die Weltbedeutung EäsarS folgendermaßen zusammen: „Eäsar hat die pontinischen Sümpfe trocken gelegt." — Auch erfährt man, daß Geist und Körper nicht immer gleich mäßig stark sein brauchen bei großen Männern, denn „Luther hatte sehr viel Geist, aber er war nur mager." — Wer beim „Aussterben" beteiligt ist, ob die Familie oder nur die einzelne Person, ist manchen nicht ganz klar. So erzählte ein Schüler: „Karl VI. war ausgestorben." Auch in der Ncligionsstnnde wurde diesbezüglich etwas Neues zutage gefördert. „Jakob slirbt mit der Zeitz aber seine Söhne bleiben natürlich weiter lebe?." — Es ist von der Stellung der Frau bei den Wenden die Rede. Da wird zuletzt erzählt: „Entweder starb die Frau bei den Wenden nach dem Tode ihres Mannes aus eigenem Antrieb, oder sie wurde getötet." — Einer der größten Fürsten des alten Orients litt auf einem seiner Kriegs- zöge mit feinem Heere anscheinend an Uebersättigung, denn „wegen Mangels an Hunger mußte Darius umkehren". * Dre schaffende ^ran in Amerika. Von ElseLiebermann sNew Aork.s Die Statistiken, welche das amerikanische Zensusbureau in Wa shington soeben herausbringt, offenbaren die riesige und ungeahnte Bedeutung, zu welcher sich die arbeitende Frau in Amerika aufge schwungen hat. Mehr als 300 einträgliche Berufe hat sie sich nach und nach zu erobern gewußt, während die Erwerbszweige, die ihr bis jetzt getrotzt haben, an den Fingern — vielleicht an den Daumen zu zählen sind. Von jeden 3 Frauen zwischen 16 und 20 Jahren in den Vereinig ten Staaten verdient eine ihren Lebensunterhalt und die Gesamtzahl her arbeitenden Frauen beträgt fünf Millionen. — Die größte Anzahl der Arbeitenben ist jung, da die meisten aufhören, wenn sie sich ver heiraten. Dabei fällt die merkwürdige Tatsache auf daß der Dienst der Frau für die Regierung zum Altjungsernstande zu führen scheint. Von den mehr als 13000 Frauen, die in den verschiedenen Negierungsdeparte ments arbeiten, gibt es mehr zwischen 30 und 40 als zwischen 20 und 30 Jahren, während nicht weniger als 2000 über 50 sind. Von solchen Regierungsbeamtinnen sind mehrere Tausende je in dem Postdcparte- ment, im Schatzamt, im Ministerium des Innern und in der Regie rungsdruckerei tätig, während kleinere Anzahlen in allen Bureaus und Departements zu finden sind. Sogar die Kriegs- und Marinedeparte ments sind nicht ganz frei von Frauenhilse. Dreiviertel Millionen amerikanischer Frauen sind in der Land wirtschaft tätig, aber obwohl der Ackerbau seit den Tagen Ruths als ein ehrenwerter Beruf für Frauen gegolten hat, muß erwähnt werden, daß die meisten dieser Anzahl Negerinnen sind, bis in den südlichen Staaten als Feldarbeiterinncn, Farmerinnen und Aufseherinnen ihr Brot ver dienen. — Aus dem Lehrberufe aber scheint die Frau den männlichen Kollegen gänzlich vertreiben zu wollen, denn schon jetzt sind drei Viertel der Lehrenden aller Schulen und Universitäten, zusammengerechnet, Frauen. Die Frau des Fortschritts scheint somit endgültig ihre Fähig keit bewiesen zu haben, nicht nur Bildung anzunehmen, sondern auch wiederzngeben. Da das Lehren keine Profession ist, die brutale Krafr voraussetzt, datiert der Beginn dieses Aufschwunges seit dem Abschaf fen der Prügelstrafe und die Geduld und der mütterliche Instinkt der Frau wurden für ihren Sieg ausschlaggebend. — Obgleich die Frau in den körperlich wenig aufregenden Berufen, wie als Privatsekretärin, Stenographin oder Schreibmaschinenarbeiterin das Feld fast aus schließlich behauptet, so hat sie sich doch keineswegs durch Naiur Gesetz oder Sitte von Arbeitsfeldern zurückschrecken lassen, die mit schwerer Arbeit verbunden sind. So gibt es bedeutend mehr als 100 000 richtige „Arbeiter", ganz abgesehen von über einer Million, die in Fabriken und Feldern ihren Unterhalt suchen. Zu diesen gehören zum Beispiel einige weibliche Matrosen und fünf lizensierte Lotsen. Ein junges Mädchen hat vor einigen Jahren ihre väterliche Erbschaft in Form eines Koh lendampfers angetrcten, den sic seitdem als Kapitän durch das Hafen leben New Zjorks steuert. — Zehn Frauen der Vereinigten Staaten haben als Gepäckträger Erwerb gefunden, sieben als Schaffner, 45 als Lokomotivführer und 26 tuen ihre Pflichten als Weichensteller, Bahn arbeiter und Signal„männer". Sechs Frauen sind Schiffszimmerleute, zwei Dachdecker und 43 Droschkenkutscher. Die Zahl der weiblichen .Huf schmiede beträgt 185 und die der Maschinisten sogar 508, während acht als Kesselschmiede, 31 als Kohlen- und Kalkbrenner und elf als Brunnen bohrer arbeiten. — Zu allen diesen Einfällen der Frau in daS Gebiet des Mannes kommen Hunderte von Ausnahmeberusen, durch die einige Erfindungsreiche sich Existenzen gegründet haben. Dazu gehören Frauen, dir in ihrer eigenen Werkstatt 8 bis 10 Schuhflicker beschäftigen, oder die auf Kentuckys Ebenen Pferde trainieren, oder Bienen-, Hühner oder Hundezüchtereien leiten usw, usw. — Fünf Millionen arbeitende Frauen! Tein Manne, der gewöhnt ist von dem schwachen Geschlecht zu reden und den Vertreter des starken als Erwerber auszufassen, muß wohl ein Licht ausgehen. Sein einziger Trost ist die Tatzache, daß die Frau zwar durchschnittlich früher im Leben zu arbeiten anfängt als der Mann, dafür aber meistens wegen Verheiratung früher wieder auf hört, denn wenn alle Frauen, die oom 16. bis zum 20. Jahre arbeiten, auf der Walstatt ausyarrten, dann müßte ihm wohl angst und bange werden. * l<k. Die Frauen und die Gasthausresorm. In einem bemerkens- werten Aufsatze der Monatsschrift „Die Frau" regt Martha Strinz die Mitarbeit der Frauen an der Gasthausresorm an. Sie zählt von neuem alle die bekannten großen Schwierigkeiten auf, die es der alleinstehen den Frau macht, sich auskömmlich und für einen erschwinglichen Preis zu beköstigen. Das Gasthaus ist für sie zu teuer, es ist nicht behaglich und übt durch den Trinkzwang ganz besonders auf die Frau einen >ehr schwer empfundenen Druck aus. Mit Dr. Bode will Martha Strinz an die Stelle des Restaurants das geräumige, Helle und behagliche Sveise- haus setzen. Sie ist dabei nicht Alkoholfeindin> sondern sie will im Speisehaus nur den Trinkzwanos,in jeder Form abgefchafft sehen. Von Wert find die Mitteilungen, die sie über Gasthausreform in Zürich gibt. Die Züricher Frauen lind allerdings von dem Kampfe gegen den Alkohol ausgegangen und haben 1894 zunächst eine kleine Kafsecstube mit einer winzigen Küche eröffnet. Der Erfolg war derartig, daß aus dem einen Lokal bereits nach 2 Jahren fünf geworden waren, und ein ganz großer Aufschwung kam in den Betrieb, als der inzwischen begründete Verein die große Sveisehalle zu „Karl dem Großen" erwarb. Vom ersten Tage an gefüllt, zeigt dieses Lokal heute einen Tagesbesuch von 1000 bis 1200 Personen. Heute hat der Verein 9 Lokale mit durchschnitt licher Tageseinnahme von 3706,45 Franken und einem Tagesbcsuch von 4000 Personen. Eine Volksanstalr größten Ranges ist das herrlich ge- legene Volks- und Kurhaus „Zürichberg", von dessen Terrasse man einen prächtigen Blick über Stadt und See genießt. Leute aller Stände be lachen dieses Lokal. Man speist in „Karl dem Großen" unten für 40 und 60 Centimes, oben für 1 und 1,50 Franken. Für 60 Centimes gibt es Suppe, 2 Stück Fleisch, eine Portion Gemüse und eine Beilage, Obst und Salat. Für die Angestellten wird wirksamste Fürsorge getroffen. Der Verein findet bei diesem Betriebe seine Rechnung dadurch daß er auf das allergenaueste kalkuliert und bis in die kleinsten Einzelheiten hinein sparsam an der rechten Stelle ist. Das sind so die Haupttatsachen des Vorgehens der Züricher Frauen, und man muß Martha Strinz darin Recht geben, daß sich hier den Frauen ein großes und segensreiches Gebiet der Arbeit im Dienste öffentlicher Wohlfahrt auftut. Brauchen auch die Speisehäuser der Zukunft nicht gerade alkoholrein zu fein, so wird doch die Unterdrückung des Trinkzwamges eine nützliche Erziehung zur Mäßigkeit mit sich führen, und wenn man in der Einrichtung und Hal tung eines Speisehauses, in der Zubereitung der Speisen und in tausend kleinen Zügen die sorglich waltende Hand und den Geschmack der Frau erkennt, so würde dies sicher einen großen Fortschritt bedeuten. Scherz und Satire. Manöverblüte. Unteroffizier Schnauzke sdem Einjährigen Müller seine Feldflasche reichend): „Na, Einjähriger, woll'n Sie ooch mal 'n Feldzug mitmachen?" — Zweifel. A.: „Ich weiß nicht, soll ich mein Stück Tragödie oder Schauspiel nennen?" — B.: „Wie endet's denn?" — A.: „Mit einer Hochzeit." — B.: „Na, dann nenn's nur Tragödie!" Deutsch! Dame: „Ganz besonders gefiel mir in Potsdam die Orangerie." — Herr (Sprachreiniger): „Sie wollen sagen: „Die Pomeranzerei!" Umschrieben. A.: „Der Herr dort drüben ist wohl Rentier?" — B.: „Ach wo doch, der lebt von der Ueberzeugung anderer." — A.: „Wie soll ich das verstehen?" — B.: „Nun, er ist Schneider!" Mo svüöllsroll Musen r »1426 4 s Ls liest klar LUk ckvr «Lllck, dass cker Vertrieb von Lr-eugnissen säebsiscber SsiMkil-fsIliMii Lraellso-LUs« 7 Nrooprioreo8tr. US wicu. »öS««» sc« roan. ovosk-esr ües dücksren Lcdornsrelo» cler LrS«. ----- ladrlir k. xesunckbeltsteeiiv. ^nlnaeo, Hasdeleuedtunx, Armaturen ck. Ornament«. 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