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s. Bettafft Freita«, 17. Mai 1W7. M-zlUl TakeblaU. -ir. 136. tvl. Jahrffang. Aiu eftunden. Vie beiden Vettern. Humoristischer Roman von Charles Solo. 18s Deutsch von Ludwig Wechsler. „Aber ich biete Ihnen ja weit wehr. Sie scheinen in dessen nicht rechnen zu können Neunhundertnounzig Aktien zu zwanzig Francs ergeben neunzohntauscndachl- hundert Francs, das heißt ein ganzes Vermögen!" „Stellen Sie sich nicht so einfältig, Papa Bigorneau; >ch verlange von Ihnen siebentausend Francs per Aktie, mit anderen Worten sechs Millionen neunhundertdreißig- tauseud Francs für den ganzen Quark!" Bigorneau der Aeltere meinte, nun müsse die Welt zugrunde gehen; es schien ihm, als laste die Zimmerdecke auf seinam Kopfe, die Stühle, Tische, Schränke, Kunst gegenstände, ja selbst die Menagerie seiner Tochter Olym pia begannen sich in wildem Reigen um ihn zu drehen. „Siebentausnd Francs Per Aktie! Sechs Millionen neuuhundertdreißigtausend Francs für den ganzen Block! Aber Sie sind ja verrückt, mein Freund, reif fürs Irren haus, und ich werde trachten, daß man Sie dahin schafft!" „Ich aber werde trachten, daß Sie hinter Schloß und Riegel kommen. Sie samt Ihrem sauberen Syndikat, Ihrem schuftigen Ingenieur und Ihrer ganzen Gefolg schaft von nichtswürdigen Freibeutern. Und das wird sich sehr leicht machen lassen, darauf gebe ich Ihnen mein Wort!" „Ich ... ich verstehe nicht . . . Was meinen Sie eigentlich?" „Sie haben gemeint, mich durch den Köder, den Leute Ihres Schlages so geschickt zuzubereiten verstehen, locken zu können", fuhr Aristid fort, der sich ivarm zu reden be gann; Sie haben gemeint, ich werde Ihnen blindlings in die Falle gehen . . . „Sie haben gemeint, ich werde Ihnen für ein Butterbrot die Aktien überlassen, die noch in Ihrer Sammlung fehlen, lvas? Ein nächstes Mal sehen Sie sich Ihre Leute besser an, verstanden? Bei mir haben Sre sich gründlich getäuscht!" „Herr Carcassou, ich bitte Sie . .." „Ich weiß gar nicht, was mich hindert, Sie da zum Fenster hinauszuwerfen? Und meiner Treu, alter Gau- ner Sie, ich kann nicht an mir halten, ich mutz meine Lust büßen, koste es was wolle!" Bigorneau senior stieß einen Schrei des Entsetzens aus; er sprang auf, warf die Stühle zu Boden und mit einer Schnelligkeit, die man ihm gar nicht zugemutet hätte, stürmte er ins Vorzimmer hinaus, wo er sich ver barrikadierte. Der Vetter ans Amerika folgte ihm nicht, sondern zog gelassen seine Schuhe an, als sich eine Hand auf seine Schulter logte. „Auf ein Wort, teurer Herr!" „Auch zwei, mein Fräulein, wenn es Ihnen beliebt." „Sie sind mir sehr sympathisch und ich bewundere Sie, Herr Carcassou!" „Das ist möglich!" „Ich weiß, ich bin nicht sehr hübsch; dafür aber habe ich eine Mitgift von fechshunderttauseud Francs, eine Besitzung in Asnieres unb Aussicht, dvci Millionen zu erben." „Gar nicht übel, wahrhaftig!" „Ich bin zwciuuddreißig Jahre alt, daher großjährig, und kann frei über meine Hand verfügen." Ein anderer wäre wie aus den Wolken gefallen ge wesen; Aristid begnügte sich, den noch in der Rumflasche befindlichen Rest auszutrinken. „Wie soll ich Ihre Worte verstehen, mein Fräulein?" fragte er dann. „Wie Sie wollen." „Wohlan, mein Fräulein; da Sie sechshunderttausend Francs Mitgift bekommen, eine Besitzung in Asnieres und Aussicht auf drei Millionen haben, so habe ich die Chre, um Ihre Hand anzuhalten, selbst wenn dies nur den Zweck hätte, Ihren schuftigen Dator vor Wut bersten zu machen." „Ich nehme Ihre Werbung an, mein Herr! Finden Sie sich morgen um zwei Uhr nachmittags wieder ein; mein Vater wird bereits unterrichtet sein und Sie können als mein zukünftiger Gatte das Haus ständig besuchen." „Ich muß Sie darach aufmerksam machen, mein Fräulein, daß ich, wenn ich einmal einen Entschluß ge faßt habe, ihn unter allen Umständen durchführe." „Das ist auch mein System. Auf Wiedersehen, mein Herr!" Der Vetter aus Amerika drückte seine Lippen auf die Hand, die man ihm entgegenstreckte, verbeugte sich und ging, gefolgt von dem armen Jean Latruite, der feinen Augen und Ohren nicht zu trauen wagte. Als sich wieder Ruhe und Frieden über das Schlacht feld hembgesenkt hatte, wagten Bigorneau sen. und Bigorneau jun. zum Vorschein zu kommen. Sie waren bloich, niodergeschmettert, förmlich entsetzt über die Wen dung, die die Dinge genommen, und blickten sich gegen seitig wie geprügelte Hunde an. „Der Halunke! Er wußte alles." „Ich sagte dir ja, es wären allenthalben Gerüchte ver breitet." „Wenn er sich nur wenigstens mit feinem Anteil be gnügt und nicht aus der Schule schwatzt!" „Dazu ist er viel zu klug." „Was nicht ausschlietzt, Laß uns da ein paar Millio- nen entgehen." „Daran seid Ihr allein Schuld!" erklärte Fräulein Olympia, die näher getreten war. „Ihr seid zu unge schickt gewesen." „Zugegeben! Doch wenn du die Unterhandlungen geleitet hättest, dir. hätte wohl der Erfolg geblüht?" „Er hätte nicht, sondern hat mir tatsächlich geblüht!" „Was du sagst!" „Jawohl! Die Millionen, die Ihr Euch entschlüpfen ließet, habe ich uns gesichert." Bigorneau der Aeltere fuhr zusammen. „Du hast uns Carcassous Millionen gesichert, du? Und darf man vielleicht fragen, auf welche Weise?" „Auf die denkbar einfachste. Er heiratet mich." „Er er hei ra tet dich?" „Tue doch nicht gar so verwundert^ mein «teurer Bruder, sondern anerkenne, daß du neben deiner Schwester dec reine Tor bist." Bigorneau der Aeltere gebürdete sich wie von Sinnen. „Aber, unnatürliches Kind, du fragst mich gar nicht um Rat, du verlangst nicht einmal meine Einwilligung?" „Du iveißt, daß ich eine solche nicht benötige, bin — leider! — schon längst großjährig und kann frei über das Vermögen meiner Mutter verfügen. Morgen wird sich mein Bräutigam einfinden, du wirst ihn freund lich empfangen und deinem Kassierer den Auftrag geben, meine Mitgift flüssig zu mackx'n." * Sie pfiff ihren Hunden und ging, die beiden Männer in einem an Stumpfsinn grenzenden Zustande zurück lassend. XHl. Drohende Wolken. „Sda, Alter, was sagst du zu der kleinen Komödie? Gelungen, was? Das war doch zum Kugeln, nicht wahr?" „Ich weiß nicht, wo ich den Kopf habe! Ist es dein Ernst mit dieser Heirat?" „Mein größter Ernst!" „Lächerlich!" „Man sicht, lieber Freund, daß du nie in Amerika gelebt hast. Tort sind die Leute viel praktischer und ver geuden nicht mit nutzlosem Getändel die Zeit. Fräulein Bigorneau bietet mir ihre Hand und ich nehme sie an." „Sie ist ein locnig überreif." „Aber von einer vergoldeten Reife. Denke an ihre liarten Taler." „Außerdem scheint sie mir nicht gerade das Muster bild der Sanftheit zu sein." „Ich verlange nicht mehr als acht Tage, um sic sanft und gefügig zu machen." „Hübsch wirst du sie niemals machen." „Ich heirate sie, wie sie ist. Jedenfalls wiegt sie die Negerkönigin auf der australischen Insel auf, die ich auf ein Haar geheiratet hätte." „Deine Argumente sind nicht ernst zu nehmen. Herr Maure! wird recht aufgebracht sein, denn diese Wendung war im Programm nicht vorgesehen." „Ich habe dieses Programm nur reichhaltiger ge staltet; die Interessen meines Vetters Agesilaus sind des halb heil und unversehrt geblieben." , „Ich sehe indessen einen dunklen Punkt am Horizont und dieser Punk.t kündigt den Sturm an, der zum Aus bruche kommen wird, sobald Bigorneau die Entdeckung macht, daß du nicht der richtige Carcassou bist." „lleberlasse das nur mir. Ich werde schon darauf bedacht sein, ihm das im richtigen Moment beizubringen, weder zu früh, noch zu spät." „Er wird schäumen vor Wut, wird Lärm schlagen." „Sei versichert, daß er den Schnabel halten wird. Ver gissest du, daß ibn die kleine Kombination mit den Ural- aktien ins Zuchthaus bringen kann und ich bloß zu roden brauche, damit. . ." „Du hast auf alles eure Antwort." „Wohin gehen wir?" „Es ist gleich Sieben. Du mußt zu Herrn Maure! und ihm über dein glänzendes Abenteuer berichten." „Und du?" „Ich habe in der Rue Cambronne zu tun, wo ich von Papa Rossignol ertvartet werde. Gegen 9 Uhr suche ich dich dann im „Hotel de France" auf." Tie beiden Freunde schüttelten sich die Hände und jeder ging seines Wages. Im Laden des Wcinhändlers traf Jean Latruite Herrn Rossignol an, der an seinom gewohnten Platze saß, den Kopf in die Hände gestützt und in seine Ge- danken versunken, die nichts weniger denn heiter zu sein schienen. „Na, ich dachte schon, Sie würden sich heute nicht mehr blicken lassen", begrüßte er ihn. „Verehrter Herr, es wäre recht schwierig, Carcassou zu suchen und Ihnen gleichzeitig hier Gesellschaft zu leisten." „Haben Tie etwas Neues erfahren?" „Leider nein. Ageülaus ist entweder am Laben oder er ist tot. Ist er am Leben, so sel>e ich wirklich nicht ein, weshalb er iür tot gelten will. Ist er dagegen wirklich tot, so ist alles klar." „Mein Gott, mein Gott, sollte das die Strafe sein?" „Es scheint so, Herr Rossignol. Wie befindet sm Fräulein Lncilie?" „Tas Mädel ist nicht mehr sein Schatten! Es hängt mit ganzem Herzen an diesem Carcassou. . . Wenn ich das geahnt hätte! Denken Sie nur, Latruite, die Nach barn haben den Kummer meines Kindes schon bemerk: und machen ihre Glossen dazu. Tie Leute sagen, ich sei ein herzloser Vater, ein Henkersknecht! Muß man da nicht verzweifeln?" „Tas Unglück wäre noch nicht so groß, wenn die Laute bloß sagen würden, daß Sie ein herzloser Vater, ein Henkersknecht seien!" „Haben Sie vielleicht auch andere Verleumdungen vernommen?" „Sehr schwerwiegonde Anklagen noch dazu!" „Lassen Sie nur rasch hören." „Man hat endlich bemerkt, daß Agesilaus verschwun den ist." „Er wäre nicht der erste, der eine kleine Lustreise unternimmt." „Tas gebe ich zu; allein der Umstand, daß dieses Ver schwinden mit dem offensichtlichen Kummer des Fräu leins Lucile im Zusammenhänge zu sein scheint, sowie die Erbschaftsgescbichte, die auf ganz unerfindliche Weise bekannt wurde, haben zu allerlei übelwollenden Kom mentaren Anlaß gegeben." Herr Rossignol schien sehr unruhig zu sein; er wurde abnx'chselnd rot und blaß und vergaß schließlich jegliche Zurückhaltung. „Uebelwollonde Kommentare, sagen Sie? Ja, habt ich etwa Carcassou ermordet, falls er nämlich tot seir sollte?" „Nicht so laut! Leiser! Man könnte Sie sonst hören! Es braucht bloß einer von. der Polizei unter den Gästen ViöSölbs svtkält äsn Lxtraot äsp ksllsamsn LamUIs. Vas Löst« rur ?Ü6§s äer» Uaut unä äes XopkkuLi'ss, verklnäspt ksukkeit uncl LpnorNgkvit, vvrleidr unä Lsntkeit» In ävr Linäerpüssss unembekiftiek. kreis ä 8tüek 50 kk§. In Ori§inai-kaekun§ ru daben bei: I. O. keterskirobdok Ao. 5. NrUvItiior, L «in,»« «L 6a», »aivstrasso Ao 6. Oottscdeä^rassv Ao. 18. lindert Itiised, »osgitalstrssss Ao. 2t. Oekr. 8opkien-vroxeile, 8opkiev8tr»8«v Ao. 26. lr. I»rrmler Istvxxorie, »ukour«tra880 Ao 24 Itlnx IVsninnian (vorm. ll. Autselidaed), VVinämüblev^trgsss Ao. 46. R0<Il'8 I)ro8ei>v»U8, Orimwaiscber Lteillweg Ao. 17. <i>ekr. Hedn'nrr, am Llarkt, prov. Oaäenbsu Ao. 15. <"»rl Xnekl., ?eter«8teinvve^ Ao. 7. O. 1'ünrler, 6oklia, 6c>bli8er Strafe Ao. 40. »01241 R MlliüIlK WUKlÄU 3886? DMMU sinff in Ltlsn ^eukeitsn tiie llis « M MM WZ iiriliuiuii^elia llWmon-SIussn »SI'MSNN ttsnks ^32 Suche stillen oder tätigen Teilhaber mit einer succ. Einlage von 100 000 ./S (wovon zunächst 40000 einzulegen sind) für meine brillant eingesührte, vor züglich prospcrircnde Fabrik, welche mit lohnenden Aulträgen bis 1908 geradezu über- häuit ist, um den Betrieb bedeutend zu ver größern und garantire demselben außer einer sesten «o/.igenVerzinsung eine absolut sichere Rente im 10—15000 Mk. jährlich. Meine Specialfabrikate beherrschen den Conlinent, sowie Nord- u. Südamerika und ist meine Branche eine der gesündesten. Ta ich nur mit ersikla'sigen Kassabäniern arbeite, ist jeder Verlust ausgeschlossen. Feinste Rfferenzen. Nur Herren, welkte tat sächlich Uber 100 000 "ersü-en. wollen qrs. Anträgen unter v. LI. 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