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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18981104011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898110401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898110401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-11
- Tag 1898-11-04
-
Monat
1898-11
-
Jahr
1898
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i. Beilage W Lchziger Tageblatt mb Aazeiger Nr. M, Keitag, 4. Naveaiber 1888. Wargen-Mgabe.) Auf Fol. 8602 de» Hand,Irregister» für d-n Bezirk de» unter-1 am 2. November von Wilhelmshaven nach Kiel — über Skagen — hneten Amt-gericktS ist heute eingetragen worden, daß die Herrn in See gegangen, nachdem vorher eine Besichtigung auf SeeUarheit Amtlicher Theil Der sind Ver- a n vom Boten an Menelik sandte mit der Meldung von Ankunft der britischen Expedition am oberen Nil und Sobat. (Voss. Ztg.) * London, 2. November. Die Küstenwächter Plymouth und der Insel Wight wurden mobilisirt stattgefunden hat. — Die StalionSyacht „Farewell" hat am 1. November in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt. — Der Kreuzer „Olga" ist am I. November in Grimsby angekommen und beab- sichtigt, am 2. November in See zu gehen. — Die II. Torpedo« bootSdivision ist am 2. November io FrederikShaven eingelrosfe». (Fortsetzung aus dem Hauptblatte.Z Großbritannien. Aaschodafragc. * London, 3. November. (Telegramm.) Die Morgen blätter veröffentlichen eine officiöse Pariser Depesche, welche die Stellung der französischen Regierung in der Faschoda- f r a g e kennzeichnet. Darnach habe sie grundsätzlich be schlossen, Faschoda zu räumen. Sie beweise, daß sie die Giltigkeit des von der britischen Regierung erhobenen Anspruchs bis zu einem gewissen Grade anerkenne; gleichzeitig möchte sie aber gern auf der anderen Seite einer Rücksicht auf die Eigenliebe einer Nation und Regierung begegnen, die sich der Vernunft wie dem höheren Friedensinteresse beugen. Die Räumungsfrage sei daher auf Faschoda beschränkt. Marchand werde seine Instructionen direct aus Paris bald nach seiner Ankunft in Kairo empfangen. Dem „Dailv Telegr." wird aus Kairo gemeldet, im anglo- egyptischen Lager in Faschoda herrsche große Beunruhigung in Folge der beharrlich umlaufenden Gerüchte, daß NeguS Menelik einen Eroberungszug in dieser Richtung machen dürste. — Wie die „Times" erfahren, war die abessinische Streitmacht vor einigen Wochen in der Nachbarschaft von Faschoda, deren Befehlshaber Boten an Menelik sandte mit der Meldung von der am von . . . und zum Theil schon heute früh drei Uhr geweckt, um Schiffe, die in Portland Devonport und PortSmouth kriegsbereit gemacht werden, fertig zu bemannen. Dir Nachricht, daß Schiffe in Wei-Hai-Wei sich zum Gefecht klarmachen, wird auf der hiesigen Admiralität als eine Uebung erklärt, doch kann man annehmen, daß in Wei-Hai-Wei ebenso mobilisirt wird wie in anderen Theilen des englischen Weltreiches. Sir Alfred WilnerS innerhalb 24 Stunden beschloffene Abreise von Capstadt nach England wird mit der Mobilmachung in Ver bindung gebracht. (Frkf. Ztg.) * Hongkong, 3. November. In den hiesigen Flotten« und HeereSkreisen herrscht in den letzten Tagen eine außerordent liche Thätigkeit, über deren Zweck jedoch nichts Authentisches zu erfahren ist. Alle hier liegenden englischen. Kriegsschiffe laden Borräthe und Schiebbedarf. Wie es heißt, sollen sie Befehl erhalten haben, sich bereit zu halten, sofort in See zu gehen. Der Kreuzer „Bonaventure", der auS Manila zurück- berufen worden ist, ist gestern hier angekommen und nimmt nun eilig Kohlen ein. Es verlautet auch, daß die Kanonenboote des ostasiatischen Geschwaders sich hier vereinigen sollen. Orient. Kreta. 71 * Konstanlinopel, 3. November. (Telegramm.) Wie aus Kreta berichtet wird, trifft der russische Admiral Skrydlow alle Vorbereitungen für den 5. d. M. zum Vormarsche eines russischen Detachements von Rethymo in daS Innere. * Konstantinopel, 3. November. (Telegramm.) Die Pforte hat die Botschafter Englands, Frankreichs, Italiens und Rußlands sondirt, ob diese Mächte geneigt seien, die letzten Forderungen der Pforte anzunehmen. In Botschaftskreisen glaubt man, daß die Mächte die letzte Note der Pforte nicht beantworten und daß die Admirale, wenn Kreta bis zum Freitag Abend nicht geräumt ist, ZwangS- maßregeln anwenden werden. Außer der letzten Note hat die Pforte auch ein Rundschreiben ähnlichen Inhalts an die türkischen Botschafter bei den vier Mächten gerichtet. Gegenwärtig stehen noch 1500 Mann türkischer Truppen auf Kreta. Bekanntmachung. Das von Fran Amalie Friederike verlv. Aalcke geb. Land- grasf gestiftete Stipendium für einen dem Königreiche Sachsen angeböreuden Studirenden der Rechte aus hiesiger Universität soll von Onern 1899 ab auf die Dauer von 3 Jahren an einen Ver wandten des Kaufmanns Christian Gottfried Landgraff in Hohen stein und in Ermangelung eines solchen an einen andern aus hiesiger Universität die Rechte Studirenden vergeben werden. Bewerber um dieses Stipendium werden aufgefordert, ihre Ge- suche unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse und Nachweise bis zum lö. December d. Js. bei uns einzureichen. Leipzig, am 27. October 1898. Der Rath der Stadt Leipzig. Id. 6ll7. Or. Georgi. I)r. Roth. Bekanntmachung. Seiten- der Kommandil-Gefellschast aus Aktien Bttker Ak To. kn Leipzig ist der Antrag gestellt worden: nom. .XL lö 000 000 neue, zufolge Beschlusses der außer- ordentlichen Generalversammlung vom 5. September 1898 auSgegebeue, aus den Inhaber lautende Kommandit-An- thcilc der Discouto-Grsclljchast in Berlin, eingetheilt in 12 500 Stück ä, 1200 ./L mit den Doppeluumineru 19l 667/68 bis 216 665/66, dividendenbcrechtigt ab 1. Januar 1899, zum Handel und zur Notiz an der Leipziger Börse znzulasfen. Leipzig, den 3. November 1898. Tie Zulassungsstelle für Werthpapiere an der Börse zu Leipzig. Fritz Mayer, Vorsitzender. Bekanntmachung. Wegen Verlegung der Kabelrohrleituugen wird die yorkstraffe aus der Strecke von der Eutritzscher bis zur Nordstraße, sowie die Gohliser Straffe an ihrer Einmündung in die Eutritzscher Slraße am 4. und 5. diesrs Monats "für den durchgehenden Fährverkehr gesperrt. Leipzig, am 2. November 1898. Ter Rath der Stadt Leipzig. IX. 3732. vr. Georgi. Stahl. Marine. G Berlin, 3. November. (Telegramm.) Der Kreuzer „Kaiser", Eommandant Tapi. z. S, Stobenrauch, ist mit dem Lhrf de« KreuzergeschwadrrS, Vice-Admiral v. Diedrrich«, an Bord, am 2. November in Amoy und der Kreuzer „Gefion", Tom- Mandant Eorv.-Eapt. m. O. FolleniuS, am 2. November in Kiautschau ringetrofsrn. — Der Aviso „Hela", Eommandant Eorv.-Eapt. Eommerwerck, ist am 2 November in Jaffa und der Aviso „Hertha", Eommandant Eorv.-Eapt. m. O. v. Usedom, am 2. November in Port Said eingrtroffrn, „Hertha" ist am 3. November nach Jaffa zurückgekehrt. — „Kais«rFrt«drich lll." ist zeichneten Amtsgericht» ist heute eingetragen worden, daß die Herrn Eugen Alfred Constantin Wedemeyer für die Firma Earl Brunow in Leipzig ertbeilt gewesene Prokura erloschen und Herrn Eölestin Hermann Tischendorf Prokura ertheilt worden ist, sowie, daß er und der im Handelsregister bereits eingetragene Prokurist Herr Franz Otto Kaiser nur gemeinschaftlich zeichnen dürfen. Leipzig, den 2. November 1898. Königliche» Amtsgericht, Abth. UL. Schmidt. Auf Fol. 97l6 de» Handelsregister» für den Bezirk de» unter zeichneten Amtsgericht» ist heut« eingetragen worden, daß die Firma Josef Hampel in Leipzig ihren Sitz nach Wittenberge verlegt hat und daher im hiesigen Register in Wegfall gelangt. Leipzig, den 2. November 1898. Königliche» «mt»gericht, Abth. HL. Schmidt. Colonial-Nachrichten. (Aus dem „Deutschen Colonialblatt".) * Persanalnachrtchten. Deutsch-Ostafrika. GerichtSactuar Behmer und der Zollpraktitant Otte nach Dar-«s-Salaam abgereist. Die Feldwebel Benkwitz und Merkl, sowie der Oberlazarethgehilfe Schuster sind mit Heimat'hsurlaub in Deutschland cingetroffen. Die Sergeanten Peschke, Pfendtner und Jahn haben die Wiederausreise, die Unterofficiere Schütt und Gestrich die Ausreise angetreten. — Kamerun. Der Secondelieutrnant Schmidt, der Lehrer Fischer, der GerichtSactuar Wübel, und der Zollassistent Peters sind in Kamerun ein getroffen. — Der Secondelieutendnt v. Glisczinski und der Oberlazaraethgehilfe Baumann sind mit Heimathsurlaub in Deutschland eingetroffen. Der Zollassistent Heiden ist in Kamerun Anfang October und der Gärtner Haupt auf der Heimreise nach Deutschland verstorben. — Togo. Der Zoll praktikant Strack ist in Lome angekommen. — Südwest - afrika. Der Secretair beim Hafenbauamt Löhrcke ist nach Swakopmund abgereist. * Das „Deutsche Colonialblatt" veröffentlicht eine ordnung, betreffend die Rechtsverhältnisse Grundstücken in Deutsch-Südwest afrika 5. Octodcr, und di« Vereinbarung zwischen dem Auswärtigen Amt und der „South West Africa Company" vom 11. October d. I. Bei der letzteren 'handelt es sich bekanntlich um eine Abänderung der Befugnisse und Zugeständnisse, welche die Re gierung der Gesellschaft für den Bau und Betrieb von Eisen bahnen im Jahre 1892 gemacht hat; die Gesellschaft hat auf bestimmte, ihr damals zugestandene Berechtigung verzichtet und dafür als Entschädigung gewisse Schürfberechtigungen in Ovamboland erhalten. - - . * „Zu r Aufklärung" veröffentlicht das „D. Col.-Bl." Folgendes: „Wiederholt haÄn deutsche Gerichtshöfe zu prüfen gehabt, welche Behörde die gesetzliche Ver treterin des Fiscus in Proceß- und Zwangs voll st reckungssachen sei, bei denen vermögensrechtliche Verpflichtungen eines der Schutzgebiete des Reiches in Frage kommen. (Vergleich« Reichsgesctz über die Einnahmen und Ausgaben der Schutzgebiete vom 30. März 1892, R.-G.-Bl. S. 369, insbesondere § 5 dieses Gesetzes, wodurch die ver- mögensrechtlichc Selbstständigkeit der einzelnen Schutzgebiete an erkannt ist.) Neuerdings hat das königliche Landgericht Berlin I in der Proccßsache des Gouvernementsangestellten I. gegen den Landesfiscus von Kamerun eine Entscheidung gefällt, welch« Rechtsausführungen von besonderem Interesse über die obige Frage enthält. Die Klage ging gegen „den Landesfiscus von Kamerun, vertreten durch den Director der Colonialabtheilung des Auswärtigen Amtes". Von dem Verklagten wurde die Einrede erhoben, daß der Reichskanzler, nicht der Director der Colonialabtheilung, der gesetzliche Vertreter des Fiscus sei. Das Gericht hat diese Auffassung mit folgender Begründung bestätigt: „Die Einrede der mangelnden gesetzlichen Vertretung ist begründet: Die Angelegenheiten der Schutzgebiete gehören zum Ressort des Auswärtigen Amtes. Die Zuständigkeit des Reichskanzlers umfaßt demgemäß auch diesen Zweig. Der Reichskanzler ist dafür verantwortlich und deshalb auch allein zur Vertretung des Verklagten legitimirt. Die Bekanntmachung, betreffend die Zuständigkeit der Colonialabtheilung des Aus wärtigen Amtes (vom 12. December 1894, „Col.-Bl." 1894, S. 647) ändert hierin nichts. Daß der Direktor der Colonial abtheilung etwa allgemein zum Vertreter des Reichskanzlers im Sinne des 8 2 des Gesetzes vom 17. März 1878 bestellt wird, ist darin in keiner Weise zum Ausdruck gebracht. Im Geqentheil ist noch besonders betont, daß die Colonialabtheilung selbstständig unter der Verantwortung des Reichskanzlers fungirt. Daraus, daß der Abtheilungsdirigent unter der Bezeichnung: „Auswärtiges Amt, Colonialabtheilung", die von letzterem aus gehenden Schriftstücke selbst zeichnet, folgt noch keineswegs, daß er auch zur Proceßvertretung des Reichskanzlers befugt ist." Deutsch-vftafrtka. Bericht über die Revision der Schulen in dem Bezirk Tanga. Ucber eine Revision der in den Monaten April und Mai d. I. ins Leben gerufenen (10) Schulen des Bezirks Tanga berichtet Lehrer Blank Folgendes: Es ist überall mit Lust und Liebe, zum Theil sogar mit großem Fleiß und Geschick, seitens der Lehrer gearbeitet worden. Das geht vielleicht am besten aus der Thatsach« hervor, daß ich diesen Schulen, trotz der kurzen Zeit ihres Bestehens, 15 Schüler entnehmen konnte, die vollständig sicher im Schreiben, Lesen und einfachen Rechnen (Zahlenkreis 1 bis 100) waren. Diese 15 Schüler habe ich in meine Schule übernommen, um ihnen nun im schnellen Fort schritt — da ja dir langwierigen und zeitraubenden Unterrichts übungen der ersten Schulzeit, also Lesen- und Schreibenlernen, wegfallen — weitere Kenntnisse und Fertigkeiten anzucignen und sie durch pädagogische Fingerzeige und Instructionen, sowie durch praktische Lehrübungen, die sie unter meiner Aufsicht vor nehmen, für di« Uebernahme von Lehercrstellrn an weiteren zu gründenden Bezirksschulen geeignet und fähig zu machen. Ich lasse nun jede Schule einzeln hier folgen, und es genügt vielleicht nach dieser ersten Schulbesichtigung, wenn ich von jeder Schule im Besonderen, da sie ja erst kurze Zeit bestehen, nur einige kurze Angaben mache. 1) Schule in Tongon i. Lehrer Mi. 9 regelmäßig kommende Schüler aus Tongoni und den nächsten Ortschaften. Schüler sind gut gefördert. 4 Schüler für die Tangaschule (zur weiteren Ausbildung als Lehrer) über nommen. 2) Schule in Marongo. Lehrer Leman. 12 Schüler. Leman ist sehr tüchtig und eifrig. Es war er freulich, zu sehen, wie er sich bemüht hatte, Schulbänke und Tische aus Petroleumkisten herzustellen. Das für seine Lehrzwecke ihm zur Verfügung stehende Lesematerial in Gestalt einer einzigen Fibel hatte er durch selbst angefertigte Lesetafeln (mit großen, weithin sichtbaren Buchstaben) zweckmäßig und ohne besondere Anleitung zu erweitern verstanden. Sogar ein selbst fabrizirter Abreißkalender fehlte bei ihm nicht. Dem Lichttnangel in seiner Schule hatte er durch kühn herausgebrochene Fenster — der Widerstand des Besitzers mußte erst überwunden werden — abzuhelfen gewußt. Schul« und Schüler waren in guter Ver fassung, die Schüler auch im deutschen „sckubu" und „salam" belehrt worden. 4 Schüler wurden für die Tangaschule über- nommmen. 3) Schule inPande. Lehrer Usufu. 7 Schüler. Früher war ihre Zahl schon auf 24 gestiegen; die Noth treibt Viele aus dem Ort. Die Frequenz wird sich wieder heben, wenn die Hungersnoth einigermaßen überwunden ist. 4) Schule in Gombero. Lehrer Stambuli. 21 Schüler. Da diese ausschließlich Wadigo, so ist diese Arbeit für den Lehrer keine leichte; indeß hatte etwa die Hälfte der Schüler schon einen guten Lernanfang gemacht. 5)' Schule in B u i t i. Lehrer Lilli. ,9 Schüler. Auch hier hat die Hungersnoth verringernd auf die Schülerzahl, die früher schon einige 20 betragen hatte, gewirkt. Lilli ist sehr fleißig und gewissenhaft. 6) Schule in Nyanyani. Lehrer Mamkakasi. 8 Schüler. Gut ge fördert. 7) SchuleinSega. Lehrer Juma. 18 Schüler. Schule sehr gut im Stand. Äu» dieser ältesten, jetzt 1H Jahr bestehenden Bezirksschule konnte ich für di« Langaschul« sechs sehr wett geförderte Schüler mitnehmen. Der Lehrer Juma macht sich auch sonst neben der Schule durch seine Mithilfe bei Ge meinde- und Bezirksangelegenheiten sehr verdient. 8) Schule inMwoa. Lchrer Jumbr. 9) S chulr >in Manza. Lehrer Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen de» Schnh- machermeister» Johannes Hermann Otto Ketlitz hier, Nurn- berger Straße 37, ist zur Abnahme der Schlußrechnung de» Ver walters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzrich- niß der bei der Bertheilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwerthbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf Veu S. December 18S8, Vormittags LI Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hierjelbst, Zimmer 165, bestimmt. Leipzig, den 3. November 1898. Sekr. Beck, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Gegen den Schlosser Paul Siefert aus Berka ist das Haupt verfahren wegen Körperverletzung eröffnet worden. Es wird um Bekanntgabe feines hier unbekannten Aufenthaltsortes gebeten. Saatfeld, den 2. November 1898. Herzogl.^Amtsgericht Abth. III. Heyer. * Berichtigung. Laut telegraphischer Berichtigung ist in der im gestrigen Morgenblatt abgedruckten Nachricht aus Jerusalem über den Besuch deS Kaiserpaar» in der Muristan-Cavelle in der Ansprache de» Präsidenten des bayerischen protestantischen Ober- consistoriums v. Schneider richtig zu lesen: „Ferner theilte er mit, daß die Gründung eine» kirchlichen (nicht „bayerischen") archäo logischen Instituts in Jerusalem geplant sei u. s. w." Afrika. Expedition Lagarde. * Pari», 3. November. (Telegramm.) Dem Minister deS auswärtigen Amte» ist keine Bestätigung des Gerüchts zugegangen, nach dem die Karawane des Franzosen Lagarde und die abessinischen Gesandten in der Nähe von Djibuti durch eine Danakil-Truppe überfallen sein sollen. Die letzten Nachrichten aus Djibuti berichten, die Mission fei in ausgezeichnetem Zustande nach Harrar abgegangen. Amerika. Untergang eine» amerikanischen Tran»portschiffe». * Rew York, 3. November. (Telegramm.) Nach einer Meldung au» Santiago verlautet dort gerüchtweise, daS amerikanische Transportschiff „Panama", von Santiago nach New Aork unterwegs, sei bei Cap Maysi am 1. November gescheitert. Von den an Bord befindlichen 300 Personen sollen nur wenige gerettet sein. Ein Wrack stück mit dem Namen „Panama" soll aufgrfuaden worden sein. die Aiimcldnng zur Ktrchcnvorstaudswahl in der ThomaS- kircheugemciuSc bctr. Nach 8 17 der Kirchenvorstauds- und Synodalordnung findet demnächst eine Ergänzungswahl des Thomaskirchenvorstandes statt. Stimmberechtigt sind alle selbstständigen, i» dem Tbomaskirchspiel wohnhaften Hausväter (Haushaltungsvorstände)evangelisch-lutherischen Bekenntnisses, die das 25. Lebensjahr vollendet haben, verheirathet oder nicht, mit Ausnahme solcher, die durch Verachtung des Wortes Gottes oder unehrbaren Lebenswandel öffentliches, durch nachhaltige Besserung nicht wieder gehobenes Aergerniß gegeben haben oder von der Stlmmberechtigung bei Wahlen der politischen Gemeinde aus- geschlossen sind, sowie derer, denen durch Beschluß der Kirchcn- inspection die kirchlichen Ehrenrechte entzogen worden sind. Alle, die ihr Stimmrecht auSübe» wollen, haben sich entweder mündlich oder schriftlich anzumelden. Mündliche Anmeldungen werden in der Sakristei der Thomaakirchc Montag, den 7., und Dienstag, den 8. November ununterbrochen von Borm. 10 Uhr bis Nachm. ö Uhr ent- gegengenvmiiien. Schriftliche Anmeldungen mit genauer Angabe 1) des Bor» und Zunamens, 2) des Standes oder Gewerbes, 3) des Geburts- »ages und Jahres, 4) der Wohnung können von beute an bis znm 8. November Nachm. 5 Uhr in der Thomaökirchcnexpedttton, Thomaskirchhos 23, am 7. und 8. November auch in der Sakristei dcr Thomaskirche abgegeben iverdcn. Zum Thomaskirchspiel gehören nachstehende Straßen bezw. Slraßentheile und Plätze: Alter Amtshos, Barsußgäßchen 1—11, Bauhosstraße 1—7, 2—8, Beethovenstraße, Brüderstcaße 1 —23,2 — 28, Kleine Burggasse, Burgstraße, Carl - Tauchnitzstraße von der Promenade bis zur Mozartstraße, Centralstraße, Dorotheeuplatz 1, 4 und 5, Dorotheen- slraße, Elsterstraße 2 — 48, Erdmannstraße 1 — 17, Ferdinand- Nhodestraße von der Carl - Tauchnitzstraße bis zur Mozartstraße, Kleine Fleischergasie 1—7, Frankfurter Straße 13—23, Gottschedstraße, Grassislraße von der Carl - Tauchnitzstraße bis zur Mozart- stcaße, Griinmaische Straße 2—18, Harkortstraße, Härtelstrabe 2—18, JablonowSkystraße, Klostergasse, Königsplatz, Kramerstraße, Kurprinz- slraße, Lampestraße 1 und 2, Leplaystraße, Lessingstraße 1—3, 7—29, Liebigstraße I—1l, Markt 10—17, Markthallenstraße, Moritzstraßr, Mozartstraße rechte Seite von der Simsonstraße und Wilhelm- Seysferthslraße aus, Mühlgasse, Münzgasse 2—28, Neumarkt 2—40, Nürnberger Slraße 26—54, Obstmarkt, Peterskirchhof, Petersstein- weg 1—15, 2—8, Petersstraße, An der Pleiße, Poniatowskystraße, Preußergäßchen, Promenadenstraße 1—21, 2—24, Noßplatz 1—11, Roßstraße 2—22, Rudolphstraße 3—7, 2—8, Schillcrstraße 1—3, Schloßgasse, Schulstraße, Schwägrichenstraße von der Beethoven- slraße bis zur Mozartstraße, Simsonstraße 1, Sporergäßchen, Stern- wartenstraße 1—47, 2—22, Thoinasgasse, Thomaskirchhos, Thomas- schule (Hillerstraße 6—10, Schreberslraße 9), Thomasiusstraße 9—17, 8—24, Turncrstraße 1—25, 2—20, Ulrichsgasse, Wächterstraße, Weststraße 1—15, 4—10 und das Wärterhäuschen im Johannapark Cat. 0 Nr. 57, Wilhelm-Seyfferthstraße, Windmühlenstraße 1—39, 2—24, Ziminerstraße. Die stimmberechtigten Mitglieder der ThomaSkirchengemeinde fordern wir hiermit dringend auf, sich an der bevorstehenden Wahl recht zahlreich zu betheiligen und zu diesem Zwecke ihre Anmeldung iu einer der gedachten Arten rechtzeitig zu bewirken. Leipzig, den 4. November 1898. Der Kirchenvorstand der ThomaSkirchengemeinde. Senatspräsident vr. FreieSlebrn, stellv. Vorsitzender. Die über den Tischler Carl Heinrich PeterS eingeleitete Ab- wesenheitsvormundschafl wird aufgehoben. Leipzig, am 25. October 1898. Königliches Amtsgericht, Abth. V. vr. Lessing. Naumann. Auf Fol. 10172 des Handelsregister» für den Bezirk deS unterzeichneten Amtsgerichts ist heute die Firma (Inlteck r^pvvrlter L Supplle» Oompanzc mit beschränkter Haftung in Leipzig (Salzgäßchen Nr. 1), Zweigniederlassung deS in Berlin unter gleicher Firma bestehenden Hauptgeschäftes, eingetragen und weiter Folgendes verlautbart worden. Der durch Nachtrag vom 28. December 1897 abgeänderte Ge sellschaftsvertrag ist ausgestellt am 20. September 1897. Gegenstand deS Unternehmens ist die Fabrikation und der Ver kauf von Schreibmaschinen oder Typewritern und solchen anderen Maschinen, Werkzeugen, Zubehören und Theilen, die dazu gehören. DaS Stammcapital beträgt 20000 Auf di« Stammelnlage der zu Bridgeport in Eonnecticut domi- cilirenden vniteck I^pevriter L Luppiios Lcunpkm? ist der Kauf- preis für das von ihr in die Gesellschaft eingrbrachte Recht, die als Caligraph und DenSmore Schreibmaschinen bekannten Schreib maschinen in Preußen und in den übrigen Theilen DeutschlandS zu verkaufen, und für ein aus Caligraph und Densmore Schreib maschinen bestehende- Lager mit 18000 angerrchnet worden. Herr Richard Siering in Berlin ist Geschäftsführer. Leipzig, den 2. November 1898. Königliche» Amtsgericht, Abth. II8. Schmidt. Aus Fol. 10371 deS Handelsregisters für den Bezirk deS unter- zeichoeten Amtsgericht- ist heute die Firma L- Psesferbaum in Leipzig (Schützenstraße Nr. 21) und al» deren Inhaber Herr Lazaru» Psesferbaum daselbst eingetragen worden. Leipzig, den 2. November 1898. Königliche» Amtsgericht, Abth. H8. Schmidt. Mfaki. 10) Schule in Monga. Lehrer Sefu. Sie ver sprachen eine gute Entwickelung, nachdem nun etwas Zug in die ganze Sach- gekommen ist. Mwoa unv Manza haben über 20 Schüler, Monga, das bedeutend kleiner, zunächst 8. Lehrer Mfaki von Manza habe ich nach Mwoa gesetzt, weil er dem Atiden Slum oortselbst in seinem schriftlichen Verkehr mit dein Bezirks amt bessere Dienste zu leisten im Stande ist als der bisherige Mwoalchrer Jumbe, 'der die Schule in Manza übernommen hat. Lehrer Blank berichtet alsdann über die Maßnahmen zur Verbesserung der Schulräume, bez. Häuser, die Ausstattung dcr Schulzimmer und die Beschaffung von Schulmatei.'ialien, und bemerkt sodann hinsichtlich der Schüler und de>: Schüler anwerbung: Die Lehrer sind angewiesen — die Art und Weise ist ihnen gezeigt worden — ein Verzeichniß ihrer Schüler zu fertigen und in Ordnung zu halten, sowie an jed?m Monats schluß einen kurzen Bericht über ihre Schule hierherzusenden, mit welchem sic zugleich Bitten um Materialien und sonstiges Fehlende, sowie persönliche Anliegen verbinden können. Auf die Frequenz der Schule seines Ortes günstig einzuwnken, habe ich, im Anschluß an wn umri bomuni, den Ortsvorständen im Namen des bvunu mtcub^va von Tanga zur Pflicht gemacht. Es wird sich bei einer späteren Revision zeigen, was in dieser Beziehung seitens der einzelnen -Ortsvorstände geschehen ist. Ich habe dieselben weiter darauf hingewiesen, bei Schreiben, die sie an die „Koma" zu richten haben, die Hilfe des mit deutschen Lettern schreibenden Lehrers in Anspruch zu nehmen, und nicht, wie bisher, den „arabischen" Secretair. Es wäre deshalb auch gut, wenn — soweit dies bei dem flotten Geschäftsbetrieb der Boma angängig ist — etwas darauf gehalten und geachtet würde, daß die Schreiben, die aus „Schulortschaften" kommen, mir lateinischen Lettern geschrieben sind. Ich werde eil mir angelegen sein lassen, der Ausbildung dcr künftigen Lehrer (und Gemeinde secretairc) auch nach dieser Seite hin (Abfassen vc-n Briefen, Be richten, Zusammenstellungen u. s. w.) besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Um den Eifer der Lehrer wachzrchalten, ist das eingeführte „Prämiensystem" vorläufig recht zweckdienlich. Ich habe an Prämien — für jeden im Lesen und Schreiben aus gebildeten Schüler dem Lehrer 1 Rupie — insgeso.mmt 15 Rupien verauslagt. Dieses Ziel zur Erlangung der Prämie habe ich schon jetzt insoweit etwas weiter gesteckt, als nun auch Rechnen (im Zahlenkreisr von 1 bis 1000) dazukommt. Ein Wegweiser für ihren Rechenunterricht ist den Lehrern in je einem Exemplar des Fechner'schen Rechenbuches, das in methodischer Stufenfolge nur Zahlenaufgaben enthält, übermittelt. Mit Ablauf dieses Jahres werde ich wieder etwa 20 ältere SchiiUr als Lehrer für den Bezirksschuldienst zur Verfügung stellen können. Ich würde dann mit Anfang des Jahres 1899 einen neuen Lehrerbildungs- cursus beginnen, der ein volles Jahr (1899) dauern soll. Gut vorgebildetes Material für diesen Jahrgang 1899 liefern mir die schon bestehenden zehn Bezirksschulen und gelegentlich der für den Schluß dieses Jahres vorgesehenen Revision werde ich dann gleichzeitig diese neuen „Aspiranten" mit nach Tanga bringen. In diesem ganzen Jahr 1899, das 'der Cursus um fassen wird, werde ich auch den Versuch machen, die künftigen Lehrer und Gemeindcsccretaire in deutscher Sprache und Schrift zu unterweisen. ' ' . Ucber die Eulturstation Dabagga berichtet Hauptmann Prince aus Jringa unter dem 1. August d. I. Folgendes: Dem Gouvernement melde ich, daß ich in Likrninda, richtiger in Landschaft Ukwega, die Bevölkerung in drei sauberen Dörfern zu je 40 Familien angebaut fand. Die Leute machen einen durchaus zufriedenen Eindruck; die neuen Jumben fühlen sich ihrer Jumbenschaft sicher, seitdem Makirunbi und Kolla-Kolla entfernt sind. 30 Stück Bich, dir ihnen zum Hüten überwiesen, sind in bestem Zustande, und Lebensmittel sind nicht mehr so knapp Ivie vordem. Trotzdem ich völlig unangemeldet kam, erhielt die Karawane in wenigen Minuten gegen Bezahlung an 100 Pfund Mehl. In Dabagga hat sich das Dorf auf etwa 60 Familien vergrößert, die im besten Verhältnisse zur Versuchs station stehen, so daß ich die Askari-Besatzunz auf vier ver mindert habe. Das Vieh hüten zwei Wahehe, und dem Land- wirth Hicrl, dem ich 21 frische Wapawaya-Arbeiter auf fünf Monate verschafft habe, ist es gelungen, sechs Wahehe Dabaggas als Arbeiter zu cngagiren. Meine Ansicht, daß Dabagga sehr Zweckmäßig gewählt ist, fand ich durch meinen letzten Besuch dort wieder bestätigt. Die Thätigkeit des Försters Ockel war durch den früheren Kriegszustand, durch Mangel an Lebensmittel in Uzungwe und Mangel an klimafesten Arbeitern sehr erschwert, zumal bei Beginn der eigentlichen lundwirthschaftlichen Arbeiten die dieses Jahr sehr schwache Regenzeit fast zu Ende war. lieber die Resultate ließ sich bis zu meinem letzten Besuche nichts Sicheres sagen. Jetzt ist festzustellen, daß auf dem dunklen Boden auf dem weiten Landrücken zwischen Gebirgs- und Sa vannenzone eine zweimalige Ernte in Dabagga angenommen werden darf. Von dem im März gesäeten hat Abruzzener uNd vierreihiger Hafer bis zu 25fach, weißer zweireihiger Hafer bis zu lOOfach verstaubet, und zwar — laut Ockel — ist dies letztere günstige Resultat darauf zurückzuführen, daß der Samen unter gehackt, während der andere Samen nur geeggt war. Auf die Pflanzweisc ist es vielleicht zurückzuführen, daß die Saaten sehr ungleichmäßig stehen. Bei der Uebernahme durch Landwirth Hierl waren etwa 4 Morgen Feld zur Saat fertig und 20 bis 25 Morgen Wald- und Buschland fast fertig gerodet. Merk würdigerweise ist festzustellen, daß in dem Thal« bei Dabagga, auf dessen Thalsohle der Humus anscheinend metertief liegt und die üppigste Vegetation vorherrscht, nichts gedeihen will; dcr Samen schießt üppig auf, verkümmert aber sehr bald vollständig. Die Eingeborenen behaupten, daß sie auf solchen Thalsohlen überhaupt nichts pflanzen, weil nichts gedeihen wolle. Der neue Landwirth konnte gleich tüchtig an die Pflugarbeit gehen, und dürfen von der nächsten Regenzeit entschiedene Resultat« erwartet werden. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, baß ein großer Theil des in Frage kommenden Gebietes rothen Gras boden aufweist, und daß auf solchem Versuche erwünscht sind. Die Straße weist zwei Brücken über den Mtitu und eine sehr gute Brücke über den Ruaha dicht unterhalb Jringa auf. Königreich Sachsen. Die vorliegende Nummer enthält an anderer Stelle noch folgende unter diese Rubrik fallende Souderartikel: Die Bibliothek der Leipziger Handelskammer. — Krystav-Palast (Barists). — Einbusse- ment Battenberg (VaristS). — Die Anstalten des „Leipziger Fröbel- Vereins." — Berliner Kunst - Schaubühne im Hotel de Pologne (Projectionsvortrag). — Eia neues Stenographie - System. — Evangelischer Bund, Zweigverrin Leipzig (Versammlung). — Leip ziger Turnverein, Westvorstadt (6. Stiftung-fest der Damen-Ab- «Heilungen). — Gerichtsverhandlungen (Kgl. Landgericht Leipzig rc.). ick. Leipzig, 3. November. Auf den von den Stadt verordneten an den Rath gerichteten Antrag, der Schwach- sinnigen-Schule einen anderen Namen zu geben, theilt der Nath mit, daß er diesen Antrag beratbeu, daß aber keiner der vom Schulausschuß gemachten Vorschläge die Billigung der Mehrheit deS RatheS erhalten habe. Die An gelegenheit sei deshalb schließlich dem Schulau-schuß zu ander- weiter Vorberathung zurückgegeben worden. Ueber die von den Stadtverordneten in Anregung gebrachte Ver schmelzung der Bürger- und Bezirksschulen behalte sich der Rath vor, in einem besonderen Communicat-sich auSzusprechen. ick. Leipzig, 3. November. Die Grundstücks-Gesell schaft in Leipzig hat i» der Angelegenheit der Regu- lirung der Pleiße von der Arndtstraße bi» zum Germania- Bade und einer Ueberbrückunade» Flusses (etwa im Zuge derMoltkestraße) neuerdings einSchreiben an di« Stadt verordneten gerichtet, in welchem an die früheren Mit theilungen der Gesellschaft i» dieser Angelegenheit erinnert und weiter bemerkt wird, daß au» der zu interner Information
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