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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 20.03.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070320015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907032001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907032001
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-03
- Tag 1907-03-20
-
Monat
1907-03
-
Jahr
1907
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«NMmch, 2«. «Lrz 1W7. Leipziger rageblatt. Nr. 7S. 101. Jahr«. » >er«»g unaen Lisch« >iaz«: rv die mische i vor- ililär- Rute« dem >, bis r Fuß t leb- er der de der Sstand hl der elriebe n Zu- chlbar. tt auf forde- I dem vagen. Der g deS rentz- Mon- mmer /g, die r Be. geteilt ir Er ie mit in der Zister quart, n, der ,'UNgS- r hei- eisplet >g deö ontag. Igence e ent- >r un- rchdem i, die ir die leit deS id stellt auf di« nq der iedriqen mft des «Maße Regie- n babe, nftlische ng der lag die standen tivreche irdriftste u, kaum n Rück- rn auch l inter- sluß der r Geld- olge der im Jn- ben von lpital zu »er Aus- mesfeuer er man »e, den die Re- bereits ilgnugS- hen »u l» den Anstaqe !ung der zelaaften ftsamteS rod ein« werden m dieser !orgehen cher ver- st berests !1en. all- Grrnzea unteren Reform Winter d über- isammen- auf der chwiertge ten dieser Begriffe, rrttonser- inkommt, iudesseu, iel AuS- ften der ele, und >rm auch e, uicht arf, von rutsch- gen wird, i Stimm- entarisch« negativer utdesland l der ita- vreibunde rund «ig- ei, erklärt n Korre- r von der lttiker» ist en, Sir hinzu, sei Hafter» iu erhältniffe strebuLgen rität aller lemeinfiam ck» «ecke- er RetL». Lelrte costaluackricdtr». , j Die Möbeltra»stzorte«re liehen sich am gestrige» Abend im Volkshause von ihrer Verbandsleitung über die noch- maliaen Unterhandlungen mit dem Arbeitgeberschutzverband für das Fuhr- und Tra»sportgewerbe wegen der Anerken nung der Mon einmal abgelehnten Forderungen Bericht er statten. Das Angebot der Unternehmer wurde als un annehmbar bezeichnet und der Streik für den 20. März früh i« geheimer Abstimmung beschlösse». «önlgllch«» Seh««»g»»lcht. A» geheimer Ver-andlun, stand der in Zwenka» geboren« tvolUfchuUHrer Karl Knrt Fischer unter der Auslage de» der- juchten verbrechen» gegen da» keimende ttebrn i» Sina» von ß LSO Absatz 1 de« Reichsstrafgesetzbach«» heut, vor de» Geschworen«». herbeizufithrell. Diese« vou deu fetzigen Leitern der Geschicke I Zu der Berbaudluug waren eine groß« Anzahl Zeuge» gelad nd» zuuächst erstrebte Ziel la»u unter Umständen worden. Al« Sachverständiger war GerichtSassistenzarzt Dr. Richt CarbncetS Duell. Carducci, in dem bekanntlich ein kriegerischer und streitbarer Geist wohnte, hätte eines Tages — so erzählt der „Cri de Paris* — beinahe ein Duell gehabt, obwohl er eigentlich diese aus dem Mittelalter ins moderne Leben hinübergerettetr Sitte nicht billigte. Und zwar sollte er sich duellieren, weil er selbst deu Dichter Carducci nicht besonders hoch stellen mochte. DaS kam so. Er fuhr eines Tages in einem Eisenbahncoupä mit einem italienischen Offizier zusammen, der ihn uicht kannte. DaS Gespräch kam bald auf literarische Dinge; mau sprach von dem Dichter der „Odi Barbari", dessen Lieder so groß?» Aufsehen erregten. Der Offizier gab seiner höchsten Be geisterung Ausdruck und rief: „Dieser Carducci ist ein großes Genie; wer ist der größle Dichter nach Dante, ja so groß wie Dante selbst!* »Hm", machte sein Gegenüber zweifelnd, »ein Genie, daS ist viel zu viel gesagt; ich halte ihn für einen recht mittelmäßigen Poeten." »Mittelmäßig, mein Herr? Dan» verstehen Sie nichts vou Kunst". »Oho! Sie sind vielmehr unfähig, zu beurteilen..." „Ich!" „Sie!" »Mein Herr!!" — Der Offizier, aufs höchste erregt und gekränkt, zieht seine Karte hervor und reicht sie dem ander», der ihm i» so grober Weise widersprochen. Der andere lächelt: »Hier ist die meine". Der Offizier wirst einen Blick darauf und steht versteinert. Da staub mit großen Buchstaben gedruckt und deutlich zu lesen: Giouss Carducci, Professor an der Universität Boümna." veiier a«r aller Welt. Berliner Theaterprogramme iu französischer Beleuchtung. Im »Gaulois" lesen wir: »Die Lektüre der Programme der Berliner Theater ist manchmal sehr lehrreich. Am lv. März hat man z. B. folgendes gespielt: Im Opernbause: »Samson und Dalila" von Camille Saint-SaönS; im Schauspielbause: „Die Welt, in der mau sich langweilt" von Eduard Pailleron; in der Neuen Königl. Oper (Kroll): „Fra Diavolo" von Auber; in der Komischen Oper, Nachmittagsvorstellung: »Carmen" von Bizet — Abendvorstellung: .ToSca" von Sardou und Puccini: Trianon-Theater, nachmittags: »Die Liebesschaukel" vou Donnav — abends: »Frl. Iosette, meine Frau" von Gavault und Cbarvay; Resivenz-Tbeater, nach mittags: »Der Prinzgemahl" von Leon Lanrof und Jules Chancel — abendS: „Haben Sie etwas zu verzollen?" von Maurice Hennequin und Pierre Veber; Louisen-Theater: „Der HÜltenbesitzer" von George Obnet; Figaro-Tbeater: „Paris". Operette von FlerS und Caillavet, Musik von Claude Terrasse. Man sieht" — so schließt der „GauloiS" — „daß die französische Musik und das französische Drama in der Welt doch noch etwas gelten." Auf hoher See gesunken. Aus Lübeck berichtet uns ein Privattelegramm: Der der hiesigen ReedereiHorn gehörende Dampfer »Louise Horn" ist, wie die Reederei heute bekannt gibt, mit SO Mann Besatzung bei den Februarstürmen in der Nordsee untergegangen. Auf offener Straße ermordet. Zn Hamburg bat sich wieder eine furchtbare Bluttat, und zwar auf offener Straße, ereignet. Wir erhalten darüber folgendes Privattele gramm unseres m.-Korrespondenten: Eine neue Bluttat bat die Bevölkerung in Aufregung versetzt. Der Arbeiter Thurn auS Eilbeck wurde gestern von den Fabrikarbeitern Iurkmaun und Hamman» infolge vorhergegangener Streitigkeiten auf dem Nachhause wege von einer Festlichkeit durch Messerstiche und Nevolvcr- schüsse getötet. Jurkmauu wurde verhaftet, Hammans ist flüchtig geworden. Kassierer Müller. Ueber die Verhaftung deS Kassierer- Müller von der Speyerer Gewerbebank berichtet uuS ein Privattelegramm folgende Einzelheiten: Der in Pari» verhaftete Kassierer Müller trug 34 000 Mark bar bei sich. 100 000 Franc- waren von ihm auf einer Pariser Bank deponiert worden. Pa- Geld wurde zugunsten der Speyerer Gewerbebauk beschlagnahmt. geladen , . „ . amoesrnd. Dem Angeklagten stand al« Verteidiger Recht«amvalt Dr. Rudolf Beyer zur Sette. Al« Vertreter der Anklage fungierte Staatsanwalt Dr. Weber. Nach der persSnlichrn Vernehmung de« Angeklagtrn wurde di« Oesientllchkrit wegen Gefährdung der Sittlich, ldit während der ganzen Dauer der Sitzung au-geschtofle». Nach elfstündiger Verhandlung wurde in der Mitter- nachtsstunbe das Urteil verkündet. Die Geschworenen sprachen den Angeklagten der Beihilfe zum ver suchten Verbrechen nach 8 218 des Reichs st ras- gesetzbuchesschuldig, worauf das Gericht den An geklagten unter Anrechnung von zehn Wochen der Unter suchungshaft zu sechs Monaten Gefängnis ver urteilte. dmna I Rußland« . auch erreicht werden, deun da- Vorgehen der tt.-D.- Partei, so gut eS auch gemeint sein mag, ist bet den extremen Elementen Gegenstand der schärfsten Kritik geworden. Dazu kommt, daß die Bauern sich noch immer nicht entschlossen haben, das Agrarprogramm der „Kadetten" be- dingungSIo« anzunrhmrn; indessen sucht die russische Regierung den einflußreichen Abgeordneten der Bauernpartei zu verslehrn zu gebe», daß die Losung der Agrarfrage lediglich bet einer Verständigung mit der russischen Regierung selbst erfolgen könne, dieselbe aber sich niemals zur Annahme phantastischer Projekte der Theoretiker ver stehen weide. Da die russische Regierung sich diesmal ernstlich mit dem Gedanken trägt, den Bauern größere Zugeständnisse zu ge währen, so könnten die Bemühungen der „Kadetten", sich die Unter stützung der Bauern in der Reichsduma zu sichern, erfolglos bleiben. Dadurch ober bekommt die Relchrduma ein« andere Physiognomie, denn die Bauernpartei, die sich im großen und ganzen noch immer al- farblos zeigt, wird ultra konservativ, sobald sich auch nur ein Teil ihrer Wünsche in bezug auf daS Land erfüllen wird. Die Führer der liberalen Parteien in der AeichSduma haben die« wohl auch eingeseben und suchen »un mit allen Mitteln die ihnen entgleitende Stütze zu halten. Infolgedessen entsteht in der Reich«duma ein Ehaos, da» kaum dazu beitragen wird, daß die zweite ReichSdnma, die sowieso nur kurze Zeit tagen soll, auch nur eine einzige ernste gesetzgeberisch« Arbeit in der ersten Session beendet. Mau wird auch jetzt mit bewunderungswürdigem Eifer reden und höher« Ziele anstrebeu, jedoch kaum etwa- Positives erreichen, wenn nicht vorher eine Ver ständigung mit der russischen Zentralregierung erzielt wird. Rumänien. * Die Vauent-Unrstzen. Au« Czernowitz wird telegraphiert, daß die dort eiugetrosfrnen jüdischen Flüchtlinge an» Rumänien über neue grob« Au-schrettnngeu der Bauer« berichten. Die Ort schaft Berczaua wurde ganz verwüstet. Da» rasch herbeigerufene Militär feuerte, tötete fünf und verwundete neun Bauern. — Die Juden von Jassy schickten an König Karol eiu Telegramm mit der Bitte nm Schutz für die Juden. Der österreichische Landespräsident der Bukowina sandte au das Wiener Ministerium einen Bericht über die Vorgänge in Rumänien und die massenhafte Flucht rumä- »sicher Jude» aus österreichische« Gebiet. , Aegypten. * Die uattoeraltftische Bewegung. Der Korrespondent des „Daily Cbronicle" meldet aus Alexandrien vom 18. März: Die politische Lage spitzt sich täglich unzweifelhaft mehr zu, haupijächlich infolge erneuter Jntriguen der vom Mustafah Kam-tt-Pascka ge- führte» Natioualtstrnpartei. Zuverlässig erfahre ich, daß sowohl die frau öfische wie die türkische Regierung nachdrückliche, jedoch freundschaftlich gehalten«, nicht offizielle Vorstellungen erhoben habe. Ich erfahre ferner, daß der britsicke Vertreter kürzlich dem Khedive gegenüber betont hat, es werde sich bald die Notwendigkeit Heraus stellen, drastische Schritte zu tun, um die eingeborene Brvöllerung zu überzeugen, daß der Kbediv« durchaus eine Agitation nicht billige, die, wenn man ihr weiteres Anwachsen gestatte, möolicher- weise zu verhängnisvollen Folgen für das gegenwärtige Regime führen werde. ' Rapallo am 23. März antreten. Antrag auf Herabsetzung der Zsckersteuer. H Berli«, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Einen Antrag auf Herabsetzung der Zuckersteuer von 14 .K aus 8 .il pro Doppelzentner haben die Nationallibcralen im Reichstage eingebracht. Ein Berliner Bäckerstreik in Sicht. ! Berlin, 19. März. sEigenc Drahtmeldung.) Ein Ber- liner Bäckerstreik kommt ebenfalls in Sicht. Der Verband der Berliner Bäckergesellen hat nunmeyr den neuen Lohntarif fertiggestellt und in einer heutigen Versamm lung beschlossen, diesen Tarif den einzelnen Bäckerinnungen Berlins und der Vororte vorzulegen. Da die Arbeitgeber nicht gewillt sind, nachzugeben, so ist es nicht ausgeschlossen, daß in nächster Zeit «in bedeutender Lohnkampf im Bäcker gewerbe ausbricht. Zur Schueidergehilsenaussperrung. ! Berlin, 19. März. sEigene Drahtmeldung.s An der Aussperrung der Herrenmaßschneioer sind, laut offizieller Erklärung des Allgemeinen deutschen Arbeit geberverbandes für das Schneidergewerbe in München, alle von der Lohnbewegung betroffenen Ortsgruppen des Ver bandes beteiligt, die nicht schon vor dem 8. März ihre Diffe renzen beigelegt hatten, u. a< die^tädte Berlin, Chcm.nrtz. Leipzig (Damenschneiders und Plauen. vom Hamburger Hase»ka«pf. H. Hamburg, 19. März. (Privattelegramm.j Unter dem Vorsitz des gestern von London nach Hamburg zuruckge- kehrten Generaldirektors Ballin sand heut« nachmittag im Saale der Handelskammer eine Versammlung der Reeder statt, in der von den Anwesenden lebhaft Klag« geführt wurde über die ungenügende Herbeischaffung von Ersatzleuten für die entlassenen Hafenarbeiter. Ballin stellte «ine weitere erheblich« Einfuhr Arbeits williger im Laufe der Woche in Aussicht. Die Versamm lung beschloß, in ihrem bisherigen Verhalten zu beharren. — Im Hafen liegen gegenwärtig 212 Seedampftr und 54 Segelschiffe. Diese Zahl vermehrt sich täglich. Teuerungszulage» für Beamte und Lehrer in Erfurt. » Erfurt, 19. März. lEigene Drahtmeldung.j Die Stadt verordneten beschlossen angesichts der dauernden Verteuerung der Lebenshaltung, sämtlichen Beamten und Lehrern eine gleichmäßige Gehaltszulage im Ge samtbeträge von 6000V .L zu bewilligen. Erhöhung de» Posttariss i, Württemberg. X^ Stuttgart, 19. März. sEigene Drabtmeldnna.s Die Regierung hat den Ständen eine Denkschrift über eine Erhöhung der Posttarife für den Orts- und Rach barortsverkehr vorgeleat. Die Denkschrift weist nach, daß die Tariferhöhung im Juteresse d«r Erhaltung des Gleich gewichts »wischen den Eiuuahmen und Ausgaben für ben Staatshaushalt nicht zu entbehren sei, da sonst die Fehl beträge durch einen Stenerzuschlag aufgebracht werden müß ten. ES würde deshalb vom 1. April ab das Briefporto von 3 Pfg. auf K Pfg. und das Postkartenporto von 2 auf b Pfg. erhöht werden. Dos Porto für Drucksache», Geschäfts papiere »nd Warenproben wird ebenfalls erhöht. Die Zwei- psennigmarken und -karten solle» ganz in Wegfall komme». Di« M erwqrteude« Mehreinnahmen sind auf SIS 000 4 geschätzt. Dre Postverwaltuna glaubt, daß zunächst mit einer Berkehrtverminderung ,« rechnen sei, daß aber dieser Rück- Kehle Depeschen und Jernsprechrnetdungen König Friedrich August von Sachse». XV Madrid, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Nack der Ankunft des Königs von Sachsen im Schwsse fand großer Empfang statt. Sodann nahmen beide Monarchen nebst der Königin und der Königin-Mutter vom Balkon einen Vorbeimarsch sämtlicher Truppen der Garnison ab. Später fand ein Frühstück statt, bei dem Trink spräche ausgetauscht wurden. König Alfons sprach die Freude des spanische» Volkes und der königlichen Familie aus, den König von Sachsen begrüßen zu können. Er erinnerte an die ruhmreiche Zeit, wo die Heere beider Länder Schulter an Schulter gekämpft hätten, und an die Ehebündnisse zwischen beiden Fürstenhäusern. König Friedrich August dankte für den schönen Empfang und die ruhm vollen Erinnerungen, die dieser in ihm erweckt hätte. Er empfinde besondere Freude, sich inmitten der spanischen Nation zu befinden, für die er aufrichtige Sympathie hege. Später stattete König Friedrich August der deutschen Bot schaft einen Besuch ab und nahm dann den Tee bei der Jn- fantin Isabella ein. — König Friedrich August drückte mehr- mals sein Bedauern aus, trotz der liebenswürdigen Ein ladung des Königs Alfons, den Aufenthalt in Madrid nicht verlängern zu können. Er habe den Reiseplan, der ursprünglich nur dahin ging, die Heimat seiner Mutter zu besuchen, mit Freuden geändert, um nach Spanien zu kom men, und sei entzückt von dem ihm in Spanien bereiteten Empfang. Er kehre ohne Aufenthalt nach Dresden zurück. Xr? Madrid, 19. August., (Eigene Drahtmeldung.j Nach herzlicher Verabschiedung von der königlichen Familie reiste König Friedrich Auaust von Sachsen heute abend 8 Uhr von hier ab. König Alfons verlieh dem König von Sachsen das Großkreuz des Ordens Karls III. (S.Dtfch.R) Die russischen Studenten in Dresden. Dresden, 19. März. (Privattelegramm.j In dem politischen Prozeß gegen die russischen Studenten der Technischen Hochschule «n Dresden, die unter dem Deckmantel einer Leiehalle ihren revolutionären Neigungen nachgegangen waren und kürzlich vor dem hiesigen Schöffengericht unter Anklage standen, ist gegen das freisprechende Urteil des Schöffengerichts heute von der Kgl. Amtsanwaltschast Berufung eingelegt worden. Nun wird sich das Land - gericht mit der Sache zu beschäftigen haben. Die Schiffahrtsabgaben. /I Berlin, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Die Reichsregierung sucht die Zeit bis zur Beant wortung der Interpellation über die Schiffayrtsabgaben nach Möglichkeit auszunutzen, um die wider strebenden Bundesstaaten für sich zu gewinnen. Zurzeit wird, wie die „Nationalztg." hört, Württemberg be sonders bearbeitet, das durch einige Zugeständnisse oder Scheinkonzessionen wie Bayarn für Schiffahrtsabaaben geneigt gemacht werden soll. Auch im Elsaß- Lothringischen Landesausschuß ist in diesen Tagen von der Regierung für ihren Plan Stimmung ge macht worden. Man- läßt auch schon verkünden, daß bei einer Besprechung mehrerer Abgeordneter des Landesaus schusses ein Einvernehmen über die N i ch t b e a n st a n - düng der preußischen Schiffahrtsabgaben erzielt worden sei, und daß man auch die Rheinregulierung von Ab gaben abhängig machen wolle, durch die sämtliche Kosten ge deckt werden müßten. Dernburgs Begleiter auf der Kolouialreise. H Frankfurt a. 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Der Landrat des Kreisees, Dr. Wilkens - Hornow, nimmt an der Reise des Kolonialdirektors nach Oststafrika teil und hat sechs Monate Urlaub dazu genommen. Fürst Bülows Urlaubsreise. H Berli»', 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Der Reichskanzler wird voraussichtlich seine Urlaubsreife nach gang bald einer normalen VerkehrSentwicklnng wieder Platz! machen werde. Aufbesserung der Beamteugeßälter iu Württemberg. X>K Stuttgart, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Die Regierung hat den Ständen eine Vorlage über Auf besserung der Beamtengebälter übergeben. Die Vorlage sieht dem „Staatsanzeiger zufolge eine Erhöhung >es Wohnungsgeldes um durchschnittlich 60 Prozent des biS- jerigen Betrages und eine Äenderung der bisherigen Ein teilung in Ortsklassen vor. Außerdem sollen die Unter- »eamten die Volksschullehrer und -Lehrerinnen, owie die Landjäger eine dauernde Zulage von 50 mit Rückwirkung vom 1. Oktober v. I. erhalten. Der Textilarbeiterstreik iu Reicheuberg. XZ^ Reichenberg i. B., 19. März. (Eigene Drahtmeldg.j Heute ist die Arbeiterschaft von weiteren sechs großen Textilfabriken in Reichenberg und Umhegend wegen Lohnstreitigkeiten in den Ausstand getreten. Die Zahl der Ausständigen beläuft sich jetzt auf 2000 Mann. Kampf in Afrika. — Pari-, 19. März. (Eigene Drcchtmeldung.j Im Kolonialamt traf eine Bestätigung der Meldung ein, nach der in Tiolo (in der Näh« des Tschadsees! «in Ges-ech: suchen französischen Truppen und Einge borenen stattgefunden hat. Die Franzosen verloren Tote und 6 Verwundete, die Aufständischen 62 Tote und über 100 Verwundete. Unter den Toten befindet sich kein Europäer. Die I»benhetze in Ehernowitz. H Chernowitz, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Die von den russischen Agitatoren aufgestachelten Bauern miß- > an dein die Juden. Das Blut fließt in Strömen. Handel und Verkehr stockt. In Jtzkany kampieren Tausende von Juden. Botusany ist verödet. Die Ge- chäite und die schönsten Häuser sind verwüstet. Da das Militär zum größten Teile anderweitig abkomandierl war, wurden vom Ortsrichter die letzten 50 Mann beordert, um >ie öffentliche Sicherheit aufrecht zu erhalten. Die Sol daten töteten 16 Bauern und verletzten viele schwer. (S. Ausl.j Neues aus Rußland. — Moskau, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Infolge )eS Ausbruchs des Gasarbeiterstreiks war die ganze Stadt gestern abend in dichtes Dunkel gehüllt. Die Polizeiwachen waren verstärkt worden. Unber der Bevölke rung herrscht große Erregung, zumal verlautet, daß mich die Arbeiter d«r Wasserwerk« zu streiken veab- ichtig«n. --- Moskau, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j DaS Zentralorgan der Studentenschaft fordert die Studenten :nd Arbeiter auf, das Gedächtnis der kürzlich -ingerichteten Studenten durch einen crn» iäglgen Streik zu ehren. - * Erstaufführung. u. Berlin, 19. März. (Privattelegramm.j Schalom Aschs Drama „Der Gott der Rache, die Tragödie eines üdisch-russischen Bordellwirts, der seine Tochter nicht vor -em Falle retten kann, wurde im Deutschen Theater mit überschwänglicher Begeisterung ausgenommen. Ein feines Zusammenspiel bokn namentlich Rnd. Schild kraut als Vater und Hedwig Mangel al- verkom mene Mutter. Als wichtige Episodenfigur zeichnete Tilla Durieux eine Dirne voll herber Wahrheit. Asch wurde vielmals gerufen. 300jährige Jubelfeier der Gießener Universität. b. Darmstadt, 19. März. (Privattelegramm.) Die Zweite Kammer bewilligte heute auf Antrag des Aby. Gut- leisch zur 30Ojährig«n Jubelfeier der Universität Gieß«» sinen Fonds von 30 000 Mark, besten Zinsen zur freien Ver fügung des großen Senats stehen. Angelo Jank zum Professor ernaunt. * München, 19. März. (Eigene Drahtmeldung^ Der l>ekannie Maler AngeloIank ist zum Professor der Akademie der bildenden Künste in München ernannt worben, als Nachfolger des kürzlich verstorbenen Wilhelm von Di«z. Großer Diebstahl in einem Pensionat. ic. Weimar, 19. März. (Privattelegramm.) In einem -iesigen Damenpensionat wurden während der Mittags muse durch eine unbekannt gebliebene Frau eine große An zahl Uhren, Goldsacken, Juwelen und Brillanten im Ge samtwert von 5000 gestohlen. Wieder ein Grubenunglück. -- Bochum, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Aus der Zeche -Bruchstraße" entstand heute während der Noch- mittagSschicht eine Explosion schlagender Wetter. Zwei Bergleute wurden schwer, zwei leichter verletzt. Berthelots Leichenbegängnis. X1K Paris, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Kam mer und Senat bewilligten 20 000 Francs zur Beisetzung Berthelots auf Staatskosten und hoben dann zum Zeichen der Trauer die Sitzung ans. Vom gestrandeten Dampfer „Jebba". X)^ London, 19. März. (Eigene Drahtmelduna.) Von dem gestern bei Prawlc Point gestrandeten Dampfer „Jebba" sind heute die Postsachen und das Bargeld an Land gebracht worden. — Demnach scheint also kein Schaden von 4 Millionen Mark entstanden zu sein. ---- Wien, 19. März. (Eigene Drahtmeldung.j Seit gestiern herrscht hier «in st arker Orkan, verbunden mit schweren Regengüssen. New Yorker Fondsbörse am 19. MSrz. (Gchtnßkurst.t j üruir Korber z Silber per Un« Utchtion.Topekaand Z6>, Z6'>« 37» UZ1. lüliiwu IZb lsuLv 7Z1, bd'. 91^ Lorp. «m. Share« do. pref. renness.Loal S-Jron AmalaamaiedLopp AeiiHöri Central L l Hubtoa-River New Kork, Oalarto and Western StorioU and Wellern co«. Share» lUorih. Securtl. Thr. »torlh.Pac^Vond. Penntyivanla PhUadelph.andvtea» »inft com. Share« do. I. prei. Sonlhern RaUway com. Share« do. vrel. Southern Pacific Union Pac.com.Shr. »o. pret. Wadath prel. 911- heute j vorher Setd-Dartrh. «1 St.! - d«. tztnrratetürtehl. Lariey. de» löge« Wechte! aut London Tobte Lrantter« U7^ IIS ZS^ ZS». 77 . 7S>d Hb'» S. Ko coml Share« 91>h do. pret. valttmore and Ohio yg » Lanadtan Pacific ! 171 TbeiapeateandOhto 411- Lhicaao, Milwaukee and Tt. Paul d». Terminal pref. Denver «io Är. pref, 7Z LrteRatir.com.Shr. 24 do. 1. prcl. Illinois ventral Louttvtllc and Nthv. Missouri, frans, and rexa«com.Sl>are« Tendenz. Weiter« umfangreiche Positionslösungcn in den in den letzten Tagen gekauften Werten, Abgaben für aus ländische Rechnung und lebhafte Angriffe der Baissiers gegen die von der Spekulation bevorzugten Aktien, namentlich gegen Union Pacific- und Amalgamated Copper-, sowie Hlllwerte übten am Vormittag einen starken Druck auf die Kurse aus, der noch durch auswärtige Verkaufsausträge und Gerüchte über finanzielle Schwierigkeiten verstärk wurde. Am Nachmittag erfolgte eine kräftige Erholung, da der billige Satz für täglich kündbares Geld und die Nichtbestäti gung der beunruhigenden Gerüchte Deckungen hervorriefen. Die bessere Stimmung konnte sich jedoch nicht behaupten. Die Börse schloß in nicht einheitlicher, aber vorwiegend schwacher Haltung. Für Rechnung Londons wurden per Saldo 5000 Stück Aktien gekauft. Aktienumsatz: 1360 000 Stück. New Aorker Prsdukteubörfe am 19. März. lSchlußkurs«. heute vorher heute vorher Sv ei, en fest Rot. Winter- lok« Mär» Mat Juli September MatS stramm Mürz Mat Juli Mehl Spring wh.el. iSetreidefracht Petro lenm.cr.bal. in New Kork Zucker Zinn SZ1> ßr 82^- SZ1, ^41. 12b s'- »- 41.62 Kupfer Stfeu II gvundrp North. Slah lfchtenen Baumwolle lok» in New Uork Mür, Juni Oktober in New Orleans Schmalj.W Sleam Roll« 4.Brothers »aff««, fatr «to »r. 7 «ar» Juni M N 18 8! 2SL6 1120 9.44 lß? 10"/.. 6«) Meteorologische Beobachtungen »nk Ler 8l«r»»r»l^e 1» TvlprlT. ttsbv: 119Hvtar Ldvrckombl««. 2v1t »vr vooduodtnnx Survm. roll.auk »Lltlliw. Ivarwv- w«t«r. 6«lZ^6r LoluUv Ifovod- 6»h«it»^ Vlvll- rtehtaox n. 8t»rh«. Ltwwelv- nonioNi. 19. Lläre ad. 9 v. 20. „ vm. 7 - uw. 2 » blaxiwaw 6er Hüb 742,2 741,1 748,2 llvwpera v <i« d! -s- S,S -ft 4,7 -ft 8^) dar — - vcksreodb 80 84 48 - VL°, r sir« — - 3 8VV 3 VV 3 lioiwnw I mm. trvbs tritdo -t-S.6'. i/ie c>NLc-cmico«p«n Uioev v«ri»'»<ieo W« Orte mit xlclcv*» Durch <U« Vort, im« >713?- ,»«llcv d»rom-tr«tz° ^»xtw» mut kiiliuin» »Ii-eellrücht. 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Demgegenüber wird hierdurch festgrstellt, daß sowohl der frühere wie der jetzige Aussichtsrot des Kalisyndikats und in gleicher Weise der Vorstand in dem Verbleiben von Sollstedt außerhalb des Syndikats nicht nur eine tiefgebende Gefährdung des jetzigen Syndikats, sondern die Unmöglichkeit, nach Ablaus des jetzi gen ein neues zu begründen, gesehen bat. Die tatsächlich ent standenen schweren Schädigungen lwben die Richtigkeit Vieser Anschauung für alle objektiv denkenden Kali-Inter essenten ergeben. Auch darf darüber kein Ztveisel vor der Oeffentlichkeit bestehen, daß die Gesellschafterversammlung, welche das Kalisyndikat im Jahre 1904 begründete, nach den Erklärungen SchmidtmannS keinen Zweifel hege» konnte, daß Schmidtmann als Vorsitzender des ÄufsichtsrateS des Kaliwerkes Aschersleben auch mit dem von ibm gegründeten Kaliwerk Sollstedt entschlossen sei, dem Syndikat beizutreten." " Lisiav»», IS. MSrz. Wecktet ani DartS 545,—. * d«»re, IS. MLr,, S'/. ayr. «olle. MLrc 18SH0, September 1SL,—. Schwach. * H»»re. IS. MSrz. 1L Uhr. vanmwoll«. März 68'^, September S8V4. Schwach. * Hemre, IS. MSrz, »'/« Uhr. Baumwolle. MSrz «8'/.. Avril 68. Mai 08, September 68'/* Nvvember L7'/„ Ja»«« 67'/* Ruhig. * va»re, IS. März- 6 Uhr. ««„»wolle. MSrz Avril 67'/.. Mal 68'/., September 68, Rovem-er 67'/,. Januar «7«/.. Ruh,«. t.*»»o», iS. Mir», S Uhr. Hupfer willig, Tagesumsatz 1«0 t, 1« L Itz , - ch 3 Moua* ick L 17.3 ch Mattn^chlnß- prei« 10bLlb, - äbi» 106 L 10 , -jchbest stleeted 113 L 10, - ch «lektrolhtsiche» IIS L - ck, »wett« ^Hanv strona fhmtt 127 L - , -6. Ai»» willig. TageSumsatz 400 t, «treitS ISSL 51 -ch 3Mo«. ISS L - , - 4, »glsiche» 1S1 L tzo , - ch — »lei fest, spansiche» IS L 16» 3 4, emflischellLO «1,36. — Zink nchltz, gewöhnliche MdÄ» « L7 , S 61 (Mai« L 13,3 -I beson- der, Markm, 23 L 1ö 1 - 6, gewol»m« deutsche» 31 S - » - 6. 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