GRIECHISCHE KUNST. konventionelle Flora, Verschlingungen oder Mäanderzüge. griechische, conventioneile Flora ist von der naturgetreuen Darstellung der einzelnen Pflanzenarten weit ontfp rrnt. Si e mu . jj ire g XOgsen Oonstructionslinien. Die Typen sind wenig abwechslungsvoll und die S' e ®alten m- _ uinamente der Baudenkmäler sind genau derselben Natur wie die auf den Vasen befindlicheil, nur kleineren • v uzierungen. Mehrere dieser Darstellungen nähern sich dennoch der Natur; so erkennt man den Lorbeer, ei b das Weinlaub und die Aloe im Allgemeinen leicht. ^ lr geben einestheils die Flora der Baudenkmäler Gross-Griechenlands, anderntheils dieselbe nur freier behandeltp vw rj oia, wie wir sie auf den Vasen Apuliens finden. 23 22 lei halto T Qf .. . Aegißjj ^ k llllzip gel vom Tempel des panhellenischen Jupiter zu ^b'min ^ x Pcdiüon scicntifiquc cn Moree, 3 vol. in-folio; Nr. 2, 3, 4. et en . . U ,U1S Athen. (Lelms, Vot/aqe nrchinlogiqne cn Grer.c 1 7| f ' ■ Mineure; Finnin Didot.) Nr. T>, (1. Vasenmalereien, veröffentlicht durch Hittorff. Nr. 7. Vasenmalereien, aus dem Museum Campana. TAFEL V.