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4. Beilage Mittwoch, 16. Januar 1W7. Leipziger Tageblatt. Rr. 1«. 101. Iahraa«,. Atluestun - en. ver Sückwester. Vos Ernst Hcurici. Felix berichtete zuerst, und dann Jochen. Wie er wieder gesund geworden und nachgeschickl wurde, und wie es Anfang August gegen den Waterberg vorging. Dabei ergab sich, datz Jochen schwerlich weiter als fünf undzwanzig Kilometer von Töpffers Hof östlich vorbei gekommen war. Joäxm war der Abteilung des Majors von der Heyde zugeteilt worden, und in dem surchtbaren Kampfe am Waterberge war er zur Bedeckung der Artillerie kommandiert. Da war der schwere Augen blick gekommen, wo die Artillerie, im Wahne, daß die vorn liegende Schützenlinie vom Feinde zurückgeworfen werde, zurllckging, um eine bessere Stellung einzu nehmen. Diesen Augenblick der Untätigkeit der Ge schütze aber benutzten die rings im Busche versteckten Herero, um auf die Artillerie loszubrechen, und in wenigen Minuten war sie umzingelt. „Abprotzen, Vier eck bilden — mit'Kartätschen in den Feind, Bedeckungs mannschaften Schnellfeuer!" so schallte der Befehl, und im Augenblick krachten die Geschütze und knatterten die Gewehre. Die Herero liefen Sturm, aber vor dem furcht- baren Feuer der Deutschen prallten sie ab. Und dock, über Haufen von Leickxm und Verwundeten drangen sie wieder heran, eine Truppe, während die Zurückge bliebenen mit mörderischem Feuer die Stürmenden unterstützten. Aber an dem Hagel deutscher Geschosse brach ihre Kraft. Da hatte aber der Jochen seine fünf Kugeln schon weg: „Zweie am Kopf, und drei sonst herum", sagte er trocken. „Na, nun geht es schon besser, und es ist mir nur lieb, daß du noch lebst, Felix." Felix gab dem alten Jochen einen herzhaften Kuß. und Luise drückte ihm die Hand. Auch Schwester Berta kam und nahm an der Unterhaltung teil. Aber ganz anders, als neulich. Sie war so ernst, so ruhig und klar, wie sie den Verwundeten Erfrischungen brachte, und redete fast gar nicht. „Du darfst dich nicht anstrengen, Jochen", sagte sie, „das schadet dir, und die Wunden heilen langsamer da durch." „Na, denn wer' i ck man erzählen, ick habe ja bisher noch jarnischt jesagt. Unn ne überflüssige Person bin ick ooch nich jewesen in den Orlog. So hecht nämlich der Kriech bei de Kaffern unn Hottentotten, unn nu sagen ds Boern ooch so : det muh man allens kennen. Also ick war bei de Packasche, Ochsenwagen bedecken. Det is I wir brauchen Pulver unn Kugeln. Schicken Se mol 'n janzen Ochsenwagen voll in de Linie rin." „Reiter August Müller", kommandiert der Unteroffi zier, „führen Sie den Munitionswagen Nummer 4 in dre Feuerliniel" Ick, nich faul, jehcn wir los. Der Reiter natürlich vorwech, denn icke, unn denn der Wagen mit de Treibers. Jott nee, so'n Terrengl Der olle Wagen krachte, als ob er jeden Oogenblick aus'n Leim jehen wollte. Ta fliejcn ooch säfvn 'n paar Ochsen zum Deibel. Ick, nich faul, lasse umspannen, unn so jcht det weiter. Ehe ick aber vorne war, purzelten noch zwee Rindviecher, aber nich von't selbe Jespann. Det dauerte nu wieder 'ne janze Weile. Unn denn kam ick vorne an, un n der Herr Hauptmann dankte mir eijenhändig vor die Brafuhr. „Bitte, bitte", sagt' ick, „Herr Hauptmann, det bat jar nischt zu sagen. Wenn S i e man Kugeln haben, det is de Hauptsache. Unn", sag' ick, „Herr Hauptmann, wenn ick'jetzt retourfahre, denn schneid' ick Ihnen 'n scheenet Filet aus die dooten Ochsen, unn brat' Ihnen det zum Abendbrot. Ick heihe Aujust Müller, hceh' ick." Damit bin ick losjezogen. Unn, wat soll ick sagen, uff eenmal krieg' ick wieder eens in't Becn, diesmal aber in't andere, unn janz oben. Ick, nich faul, loofe aber weiter, unn komme bei den ersten dotcn Ochsen an. Unn wie ick jrade suche, wo er det Filet sitzen hat, da kommt 'ne Kugel jeflogen, unn, haste nich jesehn, mir in de Hintcrkiste. Unn da muß ick nu halb uff de Seite liefen, bis del nu ooch Widder heil is. Aber ick frage bloh 'n Menschen: wat hätte aus de Schlacht bei Waterloo — ick meene bei Waterberch — wer'n sollen, wenn ick die Artillerie keene Kugeln jebracht hätte? Essich wär' det jeworden, so wahr ick Aujust Müller heehc unn Schuster bin." Luise lachte sich fast tot, während Schuster Müller er zählte, „Ja Sie, Freileinken, Sie können lachen, wenn Sie man sowat durchmachten, denn würden Sie sich det Lachen am Ende verkneifen." Felix bemerkte, daß ja Luise es selbst wäre, von der er zuvor erzählt, wie sie das Haris gehalten. „Ach so ja, det hält' ick beinah versessen. Richtich, na denn kennen Sie den Zinft ja ooch, denn können wir uns de Hand jeden." Und sie gab ihm die Hand und sagte: „Sie sind ein lieber, braver Mann!" „Sehen Sc woll?" rief Müller, „det sag' ick ooch. Unn nu, wenn in Berlin der Jnnzuch is, unn der Jcneral von Trotha kommt durchs Brandenburjcr Tor rinnjcritten mit de eroberten Hererosahnen. unn de weihjewaschncn Sechstes Kapitel. Vierzehn Tage später war Luise Frau Fritsche. Trauzeugen waren Jochen Oberweyer und Berta Schmidtkc, von der Luise behauptete, „daß das verrückte Frauenzimmer alle Tage vernünftiger wird". Jochen war schon so weit, daß er mit Hilfe eines Stockes gehen konnte: nur die Kopfwunden waren unangenehm, da der Schädel eingesplittcrt war. Ter Garnisonpsarrer von Windhuk sprach seinen Segen über das Paar. Mit besonderer Erlaubnis der Kommandantur durfte Felix zur Trauung die Uniform der Schuhtruppe anlegen. Felix und Luise wohnten noch in dem kleinen Hause, das sie gemietet hatten. Nun war alles klar mit ihnen, der Weg ins gemeinsame Leben und Schaffen frei. Luise hatte Felix längst auseinandergesetzt, wie sie sich die Bewirtschaftung dachte: ein paar Windmotoren sollten das Wasser pumpen, und ein paar große Wasser becken angelegt werden, mit einem Dach darüber. Dann könnte für ein paar Felder eine zweite Ernte erzielt werden, und in trockenen Jahren wenigstens eine ge sichert werden. Felix hatte eingehend mit einem Bau ingenieur in Windhuk darüber gesprochen und eine Zeich nung für eine Brunnenschöpfvorrichtung machen lassen, ähnlich wie die Eimer einer Baggermaschine. Das war Luisens Idee, und der Ingenieur billigte sie. Mit dem geschöpften Wasser sollten dann die großen geinaucrten Behälter gefüllt werden, so daß nach Bedarf Wasser vor handen war. Felix' Bestellung für alles das ging mit der Post nach Deutschland. Zwei Windmotoren und das Schöpfwerk konnten etwa sechstausend Mark kosten, bis Karibik». Was noch an Hilfskonstruktionen nötig war, das sollte aus Holz gebaut werden. Die Aufstellung der Maschinen übernahm schon im voraus Hans Meyerhofs, der westfälische Schmied. Drei Tage nach Felir' Hochzeit kam auch Nettekoven in Windhuk an. Seine Wunde war damals bald geheilt, und er war dann dem östlichen Beobachtungskorps zu geteilt worden. Nun aber wurden auch von dort die Reservisten entlassen. Nettekoven hatte wenig Neigung wieder als Bierzapfer nach Swakopmund zurückzugchcn, und fragte Felix, ob er ibn nicht irgendwie gebrauchen könnte. Er habe ungefähr zweitausend Mark gespart, und bekomme jetzt noch fast seine ganze Löhnung heraus. Aber Felix mochte nicht irgendwelche Verbindlichkeiten auf sich nehmen, obwohl er Ncttekovcns Tüchtigkeit kennen gelernt hatte. „Sie tun besser", sagte er deshalb, „vorläufig doch noch hinzu zu verdienen, hier oder in Swakopmund, und wenn Sie noch ein paar tausend Mark mehr haben. nämlich wichtijer, als de mcesren stoben. Wenn de Sol- Ebrenjumfern halten ihre Ansprache an ihn, denn sage dann sollten Sie ein selbständiges Geschäft anfangen baten nischt zu fressen haben, unn de Artillerie hat keene ick: Kinders, sage ick, halt't de Lukt an, ick habe doch oder auch eine Farm. Eino Stellung könnte ich Ihnen dazu werden wir und meine Frau uns Naman als Kugeln nich, denn is det aus mit'n janzen Orlog. Also det war ooch bei die Geschichte bei'n Waterberch. Ick hatte 'n paar ochsige Munitionswagen zu bedecken, unn die Artillerie da vorne schoß, wat det Zeuch hält, Löcher durch de Luft unn durch de Kaffern. Da uff eenmal kommt een Reiter anjcsprengt unn. sagt zu unfern Ko- lonnenführer, wat 'n. Unteroffizier war: „Sie"; sagt er, . da vorne haben' Wik' jlekch d'e. letzte Prise ver-schyupft. das richtig und entschloß sich, in Auch Schuster Müller wollte gern .Mir können Se jut brauchen, Herr Ick verstehe so unje^ähr allens — det schon lange meine Ansprache mit de Ehrenjumfern weck». Na, ick komme ja nich zum Jnnzuch nach Berlin, ick bin ja bloß Reserve, aber schad't nischt, ick danke Ihnen, Frei- leinten, für Ihre jroße Güte. Unn wenn Se mal 'n Bedarf an jule Stiebeln haben, denn wenden Se sich an m i r. Ick bin ooch uff Damen injearbeet't. Ick hccße Aujust Müller -aus Berlin, jetzt nach Windhuk abje- .MLld't." jetzt doch nicht geben. Tenn was ich nicht selbst machen, Arbeiter halten." Nettekoven fand Windhuk zu bleiben. mit Fritsche gehen: , Unteroffizier. I hceßt, ausreißen nich, ei Wei, nee! Aber sehen Se mal, ick stöbe, mal jibt et doch Widder Senge, unn denn iS et besser, noch eenen Deutschen da haben als jarnischt. Ueberlejen Se sich die Jeschicht«. Ick bin anhänglich, wie Schusterpech." Felix hatte schon überlegt. Dieser Müller war wirk lich ein tüchtiger Kerl und wirklich anhänglich wie Pech. Auf den konnte man zurückkommen, wenn es nötig wäre. Nur nicht für jetzt. Und das sagte ihm Felix auch. „Na, ooch jut, Herr Unteroffizier, ick warte. Denn wer' ick man hier derweil noch schusterieren unn Stiebe! versohlen. Ick jlobe, wenn jetzt der ranze Kitt von Trotha'n rannkomml, denn jibt et Arbeet, lauter frische Sohlen. Ick weeß, wat ick due. Hier jibt et Felle jenuch noch zu jerben — ick meene nich die Hereropcllen, ick meene Ochsenleder. Ick lasse mir Jerberlohe ans Europa kommen unn jerbe hier selber. Ick habe mal, als wir Zchusterjesellen in'n Jeneralleutnantstrcik intraten. bei'n Jerbcr jearbcet't. Ten Zinft kennen wir. Da kann keener dran tippen. Unn denn hab' ick billiges Leder, und verdiene 'n Heidenjeld, unn denn woll'n wir mal sehn. Aber versessen Se den Aujust Müller nich. Meine Telejrammadresse is: Schuster Müller, Wind huk." Damit verabschiedete er sich von seinem „eenzich je- liebten Unteroffizier". Jochen Obermeyer war noch nicht reiscfähig, da die Kopfwunde noch Knochensplitter zutage förderte. Aber Felix bat ihn dringend um Nachricht, wann er reisefäbig sei. Er möchte ihm dann einen Boten schicken. Und als sich Fritsche und Frau noch von Berta Schmidtke ver abschiedet hatten, brachen sie auf. Berta war sehr still und in sich gekehrt. Sie versprach Felix, für den kranken Jochen nach Kräften zu sorgen und ihn zu pflegen. Mit Felix fuhr Hans Meyerhofs, d^r Schmied. Er sollte in Karibik den Wagen Herrichten. Sie fanden das Gepäck auch richtig vor, alles unverletzt. Es gelang Felix, da aller Handel und damit das Frachtfahren darniodcrlag, zehn Gespanne Ochsen, sechs Kühe und einen jungen Stier durch einen Agenten kaufen zu lassen. Das Beutepferd wurde ihm gleichfalls bis auf weiteres zur Verfügung gestellt. Nun galt es, Treiber und ein paar Arbeiter zu werben. Felix fand einen tüchtigen jungen Mann, einen Verwandten des Bastards deGroot vonRchoboth, und sieben Hottentotten, von denen zwei Weib und Kind hatten. Er nahm sie in Dienst, da zunächst einige größere Arbeiten ausgcführt werden mußten. Der Bastard war ihm deshalb besonders will- kommen, weil er das Ziegelstreichcn verstand:' und guter Lehm war ja auf der Farm auch vorhanden. Der Bastard hieß Willem de Groot, und bei den Deutschen in Rehoboth „Kaiser Wilhelm der Große" oder kurzweg „Majestät". Tas erzählte er Felix. Er trug seit langer Zeit auch nur noch einen Schnurrbart, den er wie der Kaiser in Berlin aufwichste, und hatte sich die halb deutsche LeibredenSart angewöhnt: „Hek i» erreltzch" Jedesmal, wenn er den Schnurrbart Hochstrich, sagte, er stolz: „Hot is erreilrt." Majestät musterte die Fracht und meinte, das wären zwei volle Fuhren. Es würde, gut sein, nach der ersten Starke Ueroen — GesunderSchlaf sind erste Voraussetzung sür jeden, der im Leben vorwärtSkoinmen und si<b seine Lcbenssreude bewahren will. Wer seine Nerven ge'und erba'ten und in erquicken dem Schlaf die Kläste jür das neue Tagewerk gewinnen will, der muß vor allen Dingen sür ein einwandfreies, belömmbches Hausgelränk besorgt sein und auf. regende Getränte möglichst vermeiden; er mutz, mit einem Wort, Kathreiners Malzkaffe« trinken. Kathreiners Malzkaffes vermcivet alle Nachteile, die vielen sogenannten Hausqetränten eigen sind, unv vereinigt alle Vorteile, die man von einem in jeder Hinsicht empfehlenswerten Familiengeirank verlangen lann. Der Arzt bestätigt das und jever Versuch überzeugt davon. Allerdings sinv diese Vorzüge nur dem echten „Kalvreincr" eigen. Man hüte sich deshalb vor den zaklloien im Verkehr befindlichen Nachahmungen, die nur in Acutzeriichkeilen sich dem Original-Fabrikat anzupassen suchen, an innerer Qualität aber weit hinter demselben Zurückbleiben. Sie erlernen den echten „Kathreiner" untrüglich an dem fest verschlossenen Paket in seiner belannten Ausstattung, das mit Bild und Namen des Pfarrers Kneipp, mit der Unterjchrist Kneipps und mit der Firma „Kathreioer's Malzkaffee-Fabriken" versehen ist. ' »7i« koss L Oo. SLSL Lk Sp-clMtLt- ^U88lattUNss6N. öl'aut-^u88tattun§6n kompl. illkl. kcckcrbett uncl Lteppckeclccn von 975.00 «lk. «n. Lad^-^U88tattUNA6N V. 72 50 Alk. LN. ILain>»l>«11» In Irvt»!»««. »o,e» VI«7keIkainm«»<I^n, Nn«1e«»nnon. ^rntkl. W»I»rI (cka.8 wirksame Isiinrist <ier ^ebeiviere) l» ElLnorn h 5k ktg., ocker 1.KK Nir.. «Ser 1.5k Sslr. mi Kode»: Lu^vl-^pvtkeh«. l)r. Zl^lin», Unk-^potlwk» rum »>«>««» 4SI»r. ll»in»tr««o 9. »»«oe .lMeoe ätellell^ * vursLnodsk. lstir eine oonjxoatüoileto srons« WoIIwarenlsdrik Oberitaliens ein Lnreanckek Kvsavdt, allgemein gobilclet, lüedtix, selbst- stancliT, enorcrised, mit perfekter Lekerr.-ekiin!- 6er kranrösisoken italienischen. ckentseken u. enolisekeo spräche. Offerten unter k. I,. X. 845 an ITn«t«»lk ^1«»»»«, k'rantc- kurt n. Hs. »or?« Wmitzkr AmittikeisMik lucht dis spätestens 1./4. einen gewandten, drauchetnudigen « I für «as- und Woffersach. I Ost. m. AeugniSabichr. u. Getz.-U»spr. ». I 2. LÖSS an die Expedition d. vl. erbeten. Ausrsiekt v L? silaoli unten brsnnsncls Vas verbreitetste Ickent in Ltackt un-i t,LN<i ist 6»» Nur eebt bei cken cirsinstslicn »»»lecken Instsl!»tckoni-6osck»k- tev, «eich« unser mit <ivm leien ^uer-t-vvou knbrev. 40°/, Lssslspslnis Deutsche OassluklickL -^ktienLese.IsckLst (äusi'gssoilscnstt) liiekttgei' riiMlSttigel' kueiilisttep, möglichst aus der Manulakturwarcnbranche, zum 1. März ev. trüber gesucht. Gut empwblene, sicher arbeitende Herren wollen Off. mit Bild, Zeugnisabjchr. u. Angabe der Gehalttanfpr. «»reiche». kucßolpk XsnslsrHt, Lübeck. Aür I'kkl-tklennt«»»- suchen wir einen tüchtige« und zu- vcrlälsigeu jungen und mtliturfreien für Expedition und Lohnwelen in dauernde Stellung. 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