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Beilage z« Nr. O der .»Sächsischen Volkszeitung" vom 8. Januar 1805. Pslitische Wochenrundschau. Das Gibraltar des fernen Ostens bat kapituliert! Port Arthur, der infolge seines eisfreien Hafens für Nuszland wichtigste Stützpunkt seiner Machtstellung in Ostasien, ist nur noch ein wüster Trümmerhaufen. Und nun schon ver- lautet von den Früchten, die das siegreiche Japan einheim- sen will. Nach dem Londoner „Standard" wären die japa nischen Forderungen: Besetzung von Saäzalin, die Anerken nung des Protektorates über Korea, die Abtretung von Port Arthur mit absoluter Freiheit der Entscheidung über eine etwaige Rückgabe an China, die Stellung der russisclxm Bahn in der Mandschurei unter ein internationales Direkto rat mit gewissem Uebergewicht der chinesischen Mitglieder In diese Forderungen kann und wird Rußland nur dann einwilligen, wenn auch Kuropatkins Landarmeen total ver nichtet sind. Diesen Forderungen müssen aber auch sämt liche Großmächte entgegenwirken, denn Port Arthur ist das Bindeglied zwischen den Höfen von Tokio und Peking. Bon Port Arthur aus hat Japan China am Gängelbanoe. Bon Port Arthur aus lann es das mächtige ostasiatische Wirtsclxiftsqebiet mit seinen Millionen billigster Arbeits kräfte und seinen unermeßlichen Naturschätzen unter seine Hegemonie zwingen. Tie gelbe Gefahr bat sich durch den Fall von Port Arthur bedeutend verscliärst. Tie gelbe Ge fahr besteht nicht darin, daß sich Mongolenhordeu wie vor Jahrhunderten raubend und sengend gegen die Gebiete der Weißen wälzen werden, sie besteht darin, daß der Weiße vom asiatischen Weltmärkte völlig verdrängt wird, daß der gelbe Industrielle und Handelsmann mit seinen billigen Erzeugnissen Europa und Amerika überschwemmt, daß, wie Japan erwacht ist, auch alle anderen Asiaten erwachen und bemüht sein werden, das weiße Joch abzuschütteln, daß allen Staaten, die über asiatischen Besitz verfügen, dieser verleidet, entrissen wird. England, das Japan zum Kriege gegen Rußland hetzte, dürfte derjenige Staat sein, der von einem durch Japans Erfolge erwachten, sich seiner Kraft wieder bewußt gewordenen Asiatentum am ersten zu leiden hat. Schon hat zu Bombay ein indischer Nationaltongreß, der die gesamte Intelligenz Indiens vertrat, getagt. An 1000 Delegierte vom Indus und Ganges bis zum Brahma putra und von Ceylon bis zum Himalaya waren erschienen. Ihre Forderungen lauteten: Abschaffung aller reaktionären Maßregeln, die gegenwärtig dem indischen Volke seine poli tische Freiheit und soziale Gleichberechtigung rauben und Einführung von Gesetzen, die den allmählichen, aber stetigen Fortschritt und die freie politische Entwickelung des Lan des »nd aller seiner Institutionen sichern. Zurückweisung der Forderung aller indisch-euglischen Vizekönige, daß die Indier sich jeder politischen Agitation enthalten müßten. Allmähliche Ueberführung der LandesveNvaltnng in ein geborene Hände und bis zur Durchführung der nationalen Selbstregiernng progressive Beteiligung der indischen In telligenz an der Regierung. Diese Forderungen zeigen, daß man in Indien schon erwacht ist, daß Japans Entwicke lung und Erfolge wohl beachtet worden sind, daß die Indier bereits fühlen, es ihnen nachtun zu können. Der Tag des Falles von Port Arthur ist ein Wendepunkt in der Weltgeschichte. Es ist keine leere Behauptung, daß,Rußland im gegen wärtigen Kriege für ein gesamteuropäisches Interesse kämpft. Heute ist der Zeitpunkt da, wo sich das Schicksal von der weißen Rasse ab und dein Asiaten sich von neuem znwenden will. Der Fall von Port Arthur müßte nun alle Weißen gegen Japan vereinen, damit Japan der Nimbus der Unbesicglichkeit entrissen wird, damit der Asiate kennen und fühlen lernt die Unwiderstehlichkeit der gemeinsamen Kraft der Weißen. Doch leider ist beute wieder England tonangebend, regicwen Leute an der Themse, die nur von beute ans morgen denken, die denken, wie einst die Marquise von Pompadour dachte: „upi-ön non?» In ete-Inou, nach uns die Sindflnt" und die eine Wahrung der englischen Inter esse» nur erblicken in der Verhetzung Andersfarbiger gegen Weiße, Weißer gegen Weiße und in Kriegsrüstnngen gegen die eigenen Vettern, denn der Plan an der St. Mar- garetbsbai einen Flottenstützpunkt zu sckxissen, bleibt trog der trendigen Geniigtnnng, die die englandfrenndlicbe deutsche Presse über die gemeldete Degradierung eines erst klassigen, gegen Deutschland gerichteten Kriegshafens zn.n Ausdruck brachte, bestehen, ist nach der jüngsten Erklärung des Adiniralitätslords Selbonrne nur noch nicht ganz fest stehend, hängt noch von finanziellen und marineteckmischen Erwägungen ab. Tie Freude, daß John Bull wirtlich nichts gegen den deutschen Vetter hat, war also wieder ein mal eine verfrühte und wenn die „Morning Post" schrieb: „Auf dem ganzen Wege zwischen North-O»ee»sserry und Rosvtli, wo voriges Jahr die Eisenwerkstätten der Admira lität errichtet wurden, begegnete ich nicht einem einzigen Arbeiter", so ist der, der diesen Weg machte, ein Blinder gewesen. Die „Morning Post" war cs ja auch, die vor kurzem schrieb: ..Die deutsche Regierung hat für ihre er- pansiven Maßnahmen immer sorgfältig Länder ausgesucht, wo englische Interessen bestanden. Stets bat die englische Regierung gegen die Annerion protestiert, schließlich je doch regelmäßig nachgegeben." Mit anderen Worten also: Wären Englands Rechte gebührend respektiert worden, hätte Deutschland keine einzige seiner Kolonien erwerben dürfen. Ja. so denkt nicht nur die „Morning Post", sondern so denkt ganz England, aber nicht nur gegenüber Deutschland, son dern auch gegenüber allen anderen Großstaatcn. In Per sieu, Tibet. Afghanistan bestehen englisch Interessen »ich so hat ans diese Länder nicht Rußland, sondern England An spruch. In Marokko bestehen englische Interesse». Laut Frcundschastsvertrag darf hier Frankreich Eint und Blut opfern, um Ruhe zn stiften. Gegen eine Ertverbnng intrigiert aber heute schon England, weil eine solche ihm allein znstche. Im Somali lande ist der tolle Mullah Sieger über England geblieben und da es mit ihm nicht fertig werden kann, gestattet es Italien, mit dem Mullah einen Bündnisvertrag abzuschlie ßen, aber England bleiben allein die Rechte auf des tollen I Mullah Reich. Aus Deutsch-Südwestafrika hat begründete Rechte nur England. Es trat also nicht im Kampfe gegen die Schwarzen an die Seite seiner »veißen Vettern, erachtete vielmehr den Kampf gegen die Hereros als einen gegen eigentlich englische Untertanen geführten und sorgte dalier dafür, daß dem Aufstande der Hereros der Witboiaufstand folgte und daß nun Deutschland sich auf einen Ovambafeld- zug gefaßt machen mich, der auch noch manches Opfer er fordern wird, denn die Ovambos können erheblich mehr Krieger ins Feld senden als die Hereros. Im neuen Jahre sind an vielen Punkten blutige Kämpfe zu erwarten, aber auch friedliche Kämpfe stehen bevor. Bermischtes V Reklame für HoeIIsbroech macht jetzt sogar das „Verl. Tageblatt". Derselbe wird einen seiner be kannten Vorträge in Frankfurt a. M. halten und hierauf macht das genannte jüdische Blatt jetzt schon aufmerksam. Es ladet besonders die Frauen hierzu ein. Diese werden natürlich auch in Masse kommen, namentlich die jüdischen Leserinnen des Blattes. Iß es doch eine Abwechslung, einmal einen ausgesprungeuen Jesuiten zn sehen. Ein solches Schauspiel ßeht mindestens der Erßausfühiung eines Theaterstückes gleich. Wir waren auch vor mehreren Jahren einmal in einer Hoensbroechversammlung und nachher in intimem Kreise stellte sich auch Frau Hoens- broech mit ihrem Sohn vor. Da hätte man sehen sollen, wie der junge Hoensbroech herumgereicht und als purstes Wunderkind beaugenscheinigt worden ist. Wir bedauern deshalb, daß das „Verl. Tageblatt" nicht auch noch mit geteilt hat, der junge Hoensbroech sei ancb zu sehen. v Drahtloses Telephon. Aus Rom schreibt man: Ein Mönch als Erfinder macht in Italien von sich reden. Der römische Mönch I>. Emilio da Carbognano soll nämlich einen Apparat für drahtloses Telephonieren erfunden haben, der ausgezeichnet funktioniere. Binnen kurzem werde der Pater seine Erfindung öffentlich ver werten. v B r i e f m a r k e n h e s t ch e n. Zu einer Mitteilung, daß die Neichspostverwaltung die Einführung von Brief- marken-Heftchen in Erwägung ziehe, wird der „Schles. Ztg." noch berichtet, daß für diesen Fall kleine, 8 zu 1>/<> Zenti meter messende, mithin leicht in der Tasche, im Porte monnaie unterzubringende Heftchen in Betracht kommen, die eine Anzahl von Freimarken in Abschnitten zu je 0 Stück l:t in 2 Reiben) enthalten. Gegenwärtig läßt die Reichs- postverwaltung Ermittlungen darüber anstellen, ob bisher ein Bedürfnis zur Einführung von solchen Marten-Heftchen hervorgetreten oder ob anznerkennen ist, daß eine solche Neuerung in einen: solchen Maße den Wünschen einer größeren Zahl von Korrespondenten entsprechen würde, daß die für den Betrieb sich ergebenden Nachteile tVermehrung der Zahl der Wertzeichenarten, Schwierigkeiten bei dienst lichen Uebergaben nsw.) in den Hintergrund treten. Wenn die Verhältnisse die Einführung von Freimarkeuheftchen günstig erscheinen lassen, so kommt weiter in Frage, ob die Heftchen lediglich Freimarken einer Sorte tzum Beispiel nur zu 5> Pfennig oder nur zu 10 Pfennig) enthalten oder aus Abschnitten zu je 6 Stück verschiedener Markensorten zu sammengesetzt werden sollen, sonne ob im Hinblick auf die Erleichterung des Kleinvertriebs die Abgabe der Heftchen zum Nennwert (also ohne Aufschlag für Herstellungskosten) sich rechtfertigen läßt. (In der Schweiz finden solche Heft chen, die dort ohne Aufschlag verkauft werden, bei Einhei- miichen wie bei Fremden großen Anklang.) Biichertisch. „Die Well." Jllusnirrte Wochenschrift für tos dciusct c Volk. Heft 15 des X. Bandes ist zunächst dem, Jahreswechsel gewidmet. Die Zeitbilder mupsf,, xtzei.salls an den Ter min des Jatnecwechiels an. Eine lustige Shlvestergeschschte trägt auch im Feuilleton ter Neujahrstimmung Rechnung. Da>v Heft enltäll 25 Bilder und kostet nur 15 Pfennig. „Die Post", Universal - Anzeiger für Briefmarkensammler. Verlag teS llniverial-Bricfinarkenall nms F. Reinheit, Leipzig, Eeusiusslraße 12. Die letzte Nummer des Jahrganges 1V04 zeichnet sich wieder durch Reickhalligkeit aus. Unter andenm dringt sic eine Skizze von Leo Obcrniann „Die Filatelie dringt es ans Licht", worin spannend erzählt wild, wie der Mörder eines alten Herrn Nur dadurch ansgcdeclt wurde, daß dieser auch die Marlen- sammlung deS Opfers mitgenommen hatte. Die Marlen darin waren aber alle mit einem Geheimzeichen versehen! Außerdem sind noch zu erwähnen: Ter Schluß des Berichtes öder die Inter nationale Postwertzeichen-Ausstellung in Berlin dem 25. August bis 4. November 1904 Ein wenwoller Ausfall über „Deutsche Past- und Telearaphen-C'inrichtungen in den Kolonien »nd im Auslande von Pvslinspcklor H. Herzog in Berlin. Ein Lebensbild von Heinrich Stephan. deS großen Postmeisters und Begründers deS Weltpostvereins. Außerdem eine in.teienante Abhandlung über die Abbildungen von Tieren, Pflanzen und Natnrszenei ie» ans Brief marken, sowie einen Brief über die Marke-n-Saisvn in Kairo- Verschiedene kleinere Aufsätze, Briefkasten nslv. und ein langes Verzeichnis de" iienersch.ienenen Briefmarken mit ans-fübrlicher Beschreibung »nd Abbildungen vervollständigen den Markenteil. Für Stempeksnmmler ist ei» Aufsatz „Die deutschen Postanstalten in fremden »nd Kolonialgebictcn und ihre EntivertnngSarteu." Vereinsnachrichten und eine wertvolle 6>ratisbeilage vervoll ständigen das Heß. Außerdem bot man Gelearnbeit. durch die zalslreichen Inserate, sich manches iwane Stück billig zn erwerben. NlleS in allem genommen ist die Zeitschrift für VriksmarkerNommtcr sebr z» empfehlen. m. Kirchlicher W»chenka*enver. 1. Sonntag nach der Erscheinung. Gotteödienstordnung. LskRtri-e: Hl. Messe 6, 7. (SchnlgatteSdienst sh Messe für die lebenden Mßal cder des Kindbeit Je'n vrien sß 10 und 11 Uhr (Hochamt) Predigt >-„7 „nd Vzl l Uhr. Nach"fittaoS 4 Uhr Veiper — Hl Messe an Werktagen »m 6. 7. >/.,8. k> Uhr. — Sonnabend nachmittags 4 Uhr Litanei und Segen, abends 8 Ubr Gelegenheit zur hl Beichte wegen des apostolischen Segens. Pfarrkirche der Neustadt «Albertplatz 21: ' K Uhr hl. Messe. 9 Nbr Predigt und Hochamt. "'.1t Mir Sä>,ilga1te-'id>enst. N'ch.n. 3 Uhr Andacht. — An Wochentagen bk. Messe »m 7 und !> Uhr. >olepIUne«stift»lUrcke (große Vkaiient'che Straße 16. 1. Etagci: '/rv Uhr hl. Melle mit Predigt und Segen. Abends 6 Uhr Andacht mit Christenlehre und Segen. — An den Wochentagen hl. Messe um 7'/i Uhr. ^farrgoUesdienst in Sresdea-Aoüasustadt (Schullapelle, Scku' mannstraße 21ß 8 Ubr hl. Melle. !» Nbr hl. Messe mit Predigt, nachmittags ' ,3 Uhr Ssgenscmdact». Beichtgelegenten am Sonn abend abends von 6 Udr, am Sonntage von /z7 Uhr fiüh an. Taufen nachmittags 3 Uhr. Pfarrkirche der Artedrichstadt (Friedrichftraße 50>: An Sonn- und Festlagen früh 7 Uhr Kommunion und hl. Mene (letztere mit Ausnahme des zweiten Sonntags in jedem Monat wegen des Gottesdienstes im Stadtkrankenhaufe). S Uhr Hochamt mit Predigt «nd hl. Segen. Nachmittags 2 Uhr Litanei mit hl. Segen. — Sn den Wochentagen hl. Messe früh >/«8 Uhr. charnifonktrche: vormittags 18 Uhr Gottesdienst. Kapelle zn Presden-^-Ita«: Sonn- und Feiertags: 7 Uhr hl. Messe, von >/,8—9 Uhr Beichte und Kommunion, 9 Uhr Hochamt mit Predigt. Nachmittags 3 Uhr Taufen. Abends 6 Uhr Andacht und hl. Segen — An den Wochentagen: Montag und Donnerstag hl. Messe bei den Ehrwürdigen Grauen Schwestern im Albert-Stift, die übrigen Tage um 7 Uhr in der Kapelle. Kotta (Turnhalle der allen Schule): Jeden dritten Sonntag im Monat Gottesdienst um 9 Uhr. Sresden-HKelchen (Turnhalle. Moltkestraßr): 8 Uhr hl. Messe, V2IO Uhr Predigt und hl. Messe. Von 7 Uhr an hl. Bei hl. — Wochentags hl. Messe um "/<7 Uhr im Pfarramt Dresden-Trachau. Platanenstr. 2. Senke«: Vormittags 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachmittags l/,3 Uhr Segensandachk. St. Taurentiuskirche zu Aadeöeri: 9 Uhr Predigt. Hochamt. Nachmittags l/,8 Uhr Segensandacht. St. Aennakirche z« Akeihen: Uhr Frühgottesdienst. 9 Uhr Predigt, hl. Messe und Segen. '/»3 Uhr Nachmittags-Andacht. Pfarrkirche zu HKrna; Früh von 7 Uhr an Gelegenheit zur hl. Beichte, 9 Uhr Predigt und Hochamt. Abends 6 Uhr Andacht. Murzen: Kein Gottesdienst chrimma: Kein Gottesdienst. Teisnig (Schloßkapelle): '^9 Uhr hl. Beichte, V-0 Uhr hl. Messe mit Altarrcde. St. Arinitatiskirche zu Leipzig: Sonntag: '/,7 Uhr HI. Messe mit Altarrvde, 8 Uhr Schulgottrsdicnst, 9 Uhr Predigt und Hoch- amt, 11 Uhr hl. Messe, 6 Uhr Andacht. St. Kanrenlius Kirche zu «^eipzig-Aeudnih: 7 Uhr hl. Messe. 9 Uhr Predigt und Hochamt. Nachmittags 3 Ubr Andacht. Kapelle Keipziq-^lagwih (kath. Bürgerschule, Friedrich August- Straße 14): 7 Uhr 1. hl. Messe, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt, l/,11 Uhr SchulgotteSdienst. Von ^7 Uhr an Gelegenheit zur hl. Taufe. — Nachmittags 3 Uhr Andacht mit hl. Segen. 4 Uhr Taufen. — Hl. Messe an Wochentagen um und 8 Uhr. Montag und Donnerstag ^«8 und 9 Uhr. Aorna: Sonntag vormittags 9 Uhr Predigt und hl. Messe. Kath. Kirche Markranstädt, Krakauerstraßc: 8 Uhr hl. Beichte. 10 Uhr Predigt, V-H llhr Hochamt. Nachm. 2 Uhr Taufen, 4 Uhr Wcihnacktsandacht. Kreiverg: 9 Uhr Predigt und Hochamt, abends 6 Uhr Segens- andacbt. Kath. Pfarrkirche Chemnitz I: 7 Uhr hl. Messe, 8 Uhr Schul- gottesdienst mit Erhörte, '/4IO Uhr Predigt, dann Hochamt, 2 Uhr j Rosenkranzandacht. Kath. Pfarramt Hhemnitz ll (Turnhalle der katb. Schule. Amalienstraße): 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nach, mittags >/.3 Uhr Andacht. — An den Wochentagen Montags und Mittwoch "/«9 Uhr Schulmesse. Dienstag, Donnerstag und Freitag um 7 Uhr, Sonnabend 8 Uhr hl. Messe. Pfarrkirche Zwickau: Vormittags '/,8 Uhr Anstaltsgottesdienst, VrlO Uhr Predigt und Hochamt. Nachmittags >/«3 Uhr Segens andacht. 3 Uhr Taufen. — Wochentags hl. Messen: Mittwoch und Sonnabend >/«8 und 8 Uhr. an den übrigen Tagen '/«8 und '/IO Uhr. Freitag abend '/?8 Uhr Noseiilranzandacht. Knnaverg: Vormittags '/ZO Uhr Betstunde. Schwarzenberg: Vormittags OzlO Uhr hl. Messe und Predigt, ^»farrgemeinde Werdau; Sonntags und Festtags vormittags '/zio Uhr Hochamt mit Predigt (Gasthof Leubnitz), nachmittags 2 Uhr Andacht, 3 Uhr Taufgelegenheit in der Haiiskapelle. — An Wochentagen 8 Uhr hl. Messe in der Hauskapcllc; Sonnabends von 7 Uhr abends und Sonntags früh von 7 Uhr ab Gelegenheit zur h.l Beichte und Kommunion in der Haiiskapelle, Bahnhofstra'ze 5, l. Zteichenvack: Vormittags V2H Uhr Predigt und hl. Messe. Nachm. 5 Uhr Scgensandacht. — An Wochentagen früh 7 Ubr hl. Messe. flauen l. N.: Vormittags ' ?8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt. Nachm. '.',3 Uhr Weihnachtsandacht und hl. Segen. — An Wochentagen vormittags 7 und 9 Uhr hl. Messen. Kdorf: Vormittags O2IO Uhr hl. Messe. Nachmittags Ohr CegenSandacht. — In der Woche früh 7 Ubr hl. Melle. Kapelle zu SVer-Äkversdorf bei Zittau: Jeden 2. Sonntag monatlich vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. Vor dem Gottes dienste Gelegenheit zur hl. Beichte. Kapelle zu Klt-Körnil, bei Zittau: Monatlich jeden 3. Sonntag um '/»lO Ubr kath. Gottesdienst; vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. Oroßfckönau iWeinhanS): Jeden t. und 3. Sonntag im Monat, ferner jeden 2. Tag der großen Feste Weihnachten, Ostern und Pfingsten katb. Gottesdienst von Neulentersdorf aus. Cunnersdorf l>. Aernstadt: Vormittags 9 Uhr Hochamt und Predigt. Vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. m i7i »ein tter» Lider ^eirortien, <1ie kleinen Lonnen- ikritklen i^aren darin erloscden, alle liluinen waren darin »i,xe- 1415 1. OK ornobmmtokonclodwkrsßaii-c vincmi Xkktanc! von 35 am lo^oii Ican»: K'or «iioselko niokt unk 8olvlio I?n<sorniiiil- >08«'ii lcunn, mt, «-eitaiokt.jp;, nkorsiektix ocior -ciomliek ütaek kciiv.Kekti-^. 2. ZVvräen kolxonclo 3 Kuolmtakon: rock eino Distan?: von ii Kotor mit cic-m «invn oitor cnxloren /Vnp;o nickt mokr orlcannt, no iat. ke>tec'ssonäo8 Xnp-o lcnrx- kiioktip;, nkvrmektipr ocior »«tijrm.itidok. In all cion l'ällc i, ko-kiil man, on> >Iio -1>ip;on vor «siteron Xiieklvilvn xu kovvakro», «-inor riellli^on Urillo ote. In inoinsr Xnstult, >vc>Ieko aoit .lakr-m nw oin/.i^v8 dlpexi-U- Io.8t.ilut lurAutoilu»-; «'mnc-uselnckllink rielili^er ^in--'urckH.8k>r kv- ot*kt.«'c>r<Ion «iioXu^ou xur^onruuu, Ik'-uinuuuu^ci.orlorclorliekon OlLavr lcodite 11I0.8 unl> rmmkl. I'iüioNo !4laklkril>e i> von.1^ 5.— an. !4perl!»l - ,1n8talt klir /.utriliinu «I-c-enackaMIek rictitlxvr ZuuenclUicwi'. vvG»d»i», 8elil088-81rri88e, kvlre Ito8MLrinx»88«.