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wehren nach dem Rezept: „Wer Gott vertraut und brav um sich haut usw." Am 16. Juni alles daran zu setzen, den politischen Einfluß des „Evangelischen Bundes" wo- möglich zu schlagen, ist unser gutes Recht. X Potschappel. In Burgk stellte sich Rechtsanwalt Kohlmann t Reformer) als Kandidat des Kartells im 6. Wahlkreis vor. Er ist gegen die Jesuiten und, wie der „Glückauf" berichtet, „G e g n e r d es Z e n tru m s". Das Zentrum quittiert darüber mit Bismarck: „Da lach ick över". Wenn nun der „Glückauf" weiter berichtet, „ein anwesend gebliebener Sozialdemokrat (die Hauptmasse hatte das Lokal verlassen, d. R.) hätte unter dem Deckmantel eines Anhängers des Zentrums das Wort erhalten und kurze Zeit gesprochen", so müssen wir gestehen, daß uns die Sache nicht klar ist. Jedenfalls hat Herr Kohlmann aus diesem „Z e n t ru ms - S o zi a l i st e n" sofort Kapital geschlagen und — immer nach dem „Glückauf" — erklärt, er sei „Gegner des Zentrums, dessen Zu sammenhang mit der Sozialdemokratie durch das eben erfolgte Auftreten des Sozialdemokraten als Zentruinsmann treffend illustriert worden sei." Herr Kohlmann! wenn Sie das wirklich gesagt haben, dann sind Sie einfach nicht ernst zn nehmen. Sollten Ihre Zuhörer aber wirklich ans Ihren abgeschmackten Witz hereingefallen sein, dann wünschen wir denselben gar nichts anderes als — Sie zn dem Neichstagsvertreter solcher Nückständler. Kann man in Ihrem Wahlkreise den Leuten alles weis; machen? Im übrigen wünschen wir, daß Sie in den Reichstag kommen. Denn das giebt einen Hauptnlk für die Abgeordneten, wenn Sie solch ungereimtes Zeug wie in Burgk schwätzen. Kirche und Staat. » f In 40 Sekunden um die Erde. Der zweite Vizepräsident der amerikanischen Post- und Telegraphen- gesellschaft, E. E. Bradleh, hat knndgegeben, daß am 4. Juni in Verbindung mit der Eröffnung des neuen Kabels nach den insularen Besitzungen der Vereinigten Staaten eine Anstrengung gemacht werden wird, um den Erdball telegraphisch in 40 Sekunden zu umkreisen. Es besteht die Aussicht, daß die Leistung tatsächlich zustande gebracht werden wird. Die Versnchsdepesche soll an dem genannten Tage vom Hauptamt der Gesellschaft in New- 2)ork ansgesandt und auf der entgegengesetzten Seite des selben Raumes 40 Sekunden später in Empfang genommen werden. s Auf anmutige Preßverhältnisse in Ungarn läßt folgende Mitteilung der Täglichen Rundschau schließen: „Das in Hermannstadt erscheinende Nmnänenblatt Tribuna hat sein Erscheinen eingestellt, weil alle seine Kaution (20000 .Kronen) in der letzten Zeit für lauter Strafgelder aufgebrancht wurde und »veil alle seine Redakteure und Mitarbeiter im Gefängnis sitzen oder demnächst eingesperrt werden. 56000 Kronen Strafgelder und 17 Jahre Staatsgefängnis hat die Tribuna sich in 10 Jahren erwirtschaftet. Das Blatt kündigt an, daß es. sobald die notwendig gewordene innere Konsolidierung vollzogen ist, seine Auferstehung mit demselben Program, Eintreten für die nationalen und kulturellen Interessen der Rumänen in Ungarn, feiern wird. Neueste Nachrichten. Vom 6. bis 5. Juni tagt in Berlin eine Delegiertenversamm- lung des 70000 Mitglieder umfassenden Gesamlverbandes der evangelischen Arbeitervereine Deutschlands. — Das unter dem Vorsitz des Kardinals Martinelli tagende Generalkapitel des Franziskanerordens hat zum Ordensgeneral den thüringischen Provinzial st. Dionysius Schüler gewählt. — Wie den „Times" aus Shanghai gemeldet wird, besagt ein dort aus Jünnansu eingetroffenes Telegramm, das; kein Grund zur Beunruhigung be stehe. Die Behörden seien anscheinend rasch vorgegangen. Der Aufstand sei unterdrückt. — Der dänische Dampfer „Ceres" brachte nach Leith vier Mann des deutschen an der isländischen Küste gesunkenen Fisch dampfers „Friedrich Albert". Allen vier Unglücklichen, die furcht bare Leiden durchgemacht hatten, mußten beide Beine amputiert werden. — In Cherbourg schlug der Blitz in einen Ponton auf der Rhede und erreichte, ver Ankerkette folgend, einige Untcrsee- minen, die aufflogen, wodurch der eben einfahrenoe deutsche Dampfer „Fürst Bismarck" beinahe in die Luft gesprengt worden wäre. — Wie aus Figig gemeldet wird, ist eine Abteilung fran zösischer Truppen und eine dieselbe begleitende Proviantkolonne von Eingeborenen überrumpelt worden. Zahlreiche Franzosen wurden getötet und viele verwundet. — „Daily Mail" melden aus Mombassa: Alle Züge zum Viktoria-See bringen Goldgräber nach Deutsch-Ostafrika. Gold ist in lohnender M Märsche von Mivapwa gefunden worden. Nenge sechs Tage- Theater, Kunst und Wissenschaft. I Herr Professor Georg Schmole beging am 1. Juni das 40jährige Lehrerjubiläum am Kvnigl. Konservatorium zu Dresden, dessen Schüler er vordem gewesen ist. j Im Residenztheater gastiert auch heute und die folgenden Tage das Ensemble des Berliner Zentraltheaters unter der bewährten Leitung des Direktors Josä Ferenczy. Die mit so großem Beifall aufgenommene Operetten-Novität „Madame Sherry" bleibt auch für die nächsten Tage noch auf dem Repertoir. I In der am letzten Dienstag abgehaltenen Generalversamm lung des Dresdner Mozart-Vereins gedachte der Vorsitzende Herr Prof. I)r. v. Meyer des am 16. Oktober vorigen Jahres mitten in seiner Kunstausübung aus dem Leben abgerufenen Mitbegründers und Leiters, des Hofkapellmeisters Alois Schmitt. — Für das nächste Winterhalbjahr ist außer den drei satzungsgemäßen Konzerten für die Mitglieder noch am 14. November eine große öffentliche Musik aufführung zum besten des Albert-Vereins geplant. j Freie Literarische Gesellschaft. Letzten Freitag hielt Herr Paul Schwenke einen sehr beifällig aufgenoniinenen Vortrag über „Ferdinand Raimund als Schauspieler und Dichter" und ging auch des Näheren auf die Meisterschöpfungen des unsterblichen Wiener Volksdichters ein. Die diesen Freitag abends 8 Uhr im „Musenhaus" stattfindende Sitzung, der auch Gäste beiwohnen dürfen, ist der modernen literarischen Produktion gewidmet. Zur Besprechung gelangen u. a. eine neue Faust-Dichtung und eine Dresdner Lokalposse. Interessenten wollen ihre Adressen dem Schriftführer, Herrn W. Piltz, Dresden-N., Kiefcrnstraße 5, I., mittcilen. j Das 15. schlesische Musikfcst findet vom 21.—23. Juni d. I. in Görlitz statt, lieber tausend Sänger und Sängerinnen haben ihre Mitwirkung bereits zugesagt. ! Leipzig. Georg Henschels neues Requiem, in Boston. New-Aork und Utrecht mit großem Erfolg aufgeführt, wird Anfang Dezember im Gewandhause in Leipzig zum Vortrage gelangen. j „Die Kinder des Hauses", ein nach Schillers gleich namigem Fragmente verfaßtes öaktiges Schauspiel unseres Mil- bürges Alex. Wald (Vorsitzenden der „Freien Literarischen Gesell schaft"), gelangen diesen Sommer iin Tivoli-Theater zu Hamburg- St. Georg zur Erstaufführung. Briefkasten. An X. hier. Daß der König von Sachsen über die Patronatsrechte und Pflichten in Guttentag (Schlesien) ein Gerichts urteil hat herbeiführen lassen, ist völlig in der Ordnung. Hätte der König das von der Kirchgemeinde Guttentag geforderte Trine! zu den Reparaturkosten kurzerhand gezahlt, so war und blieb dr; ein freier Beitrag, aber die Rechtslage bezüglich des Patrons» wäre damit nicht geklärt worden. Ob der König reich oder am ist, spielt bei der Sache keine Rolle. Spielplan der Theater in Dresden. Königl. Opernhaus. Mittwoch: „Tosca." Anfang Uhr. Donnerstag: „Mignon." Anfang Uhr. König!. Schauspielhaus. Mittwoch: Cyklus der Königsdramen. 5. Abend. „König Heinrich V." Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Zum ersten Male: „Die Opferfeuer." „Lndlick allein." Anfang V23 Uhr- Theater in Leipzig. Mittwoch: Neues Theater: „Der Mikado." Anfang - Ubr, — Altes Theater: Geschlossen. — Schauspielhaus: „Maria von Magdala." Die Reichstagsrvahlen fallen in den Monat Juni. Ls ist daher ein Bedürfnis, den Am marsch der Parteien zum lvablkampfe und .den Verlauf der Wahl schlacht genau verfolgen zn können. Die „Sächsische Uolkszeitimg" bietet in jeder Nummer eine knapp gehaltene Uebersicht über alle politischen Ereignisse, bespricht insbesondere mit großem Freimut b,e Landesangelegenheitcn, tritt für den Frieden in konfessioneller binsickt ans Grundlage voller Parität und für die energische Fortführung einer echt sozialen Reform im Landtag und Reichstag ein. Der „Sächs. volksztg." liegt wöchentlich die reich illustrierte Sonntagsbeilage „Sterne und Blumen" als Unterhaltungsblatt bei. In den nächsten Rnmmcrn beginnen wir mit dem beä-st spannenden Roman „Nach geschiedener L h e . " Lin Sittenbild aus dem heutigen Frankreich, von Komtesse de Beaurepaire. Deutsch von Helene Arembs. Abonnementpreis pro Juni beträgt (ohne Bestellgeld) mir öv fi. Proben»»,ninern znm Zwecke der Agitation stehe» aus wimstb in beliebiger Anzahl kosten!»» zur Verfügung. tvir bitten unsere Freunde, für die Verbreitung der einzige» katholischen Tage»zeitnng Sachsen» tatkräftig eiuzutreleu. Redaktion und Ge schiist-, stellt der „Sächsischen Dokils;eil»ng". Marga Deutsch in ann Otto Aastner 1353 Lehrer Verlolile. Schirgirwalsie. Seltenst»!». ^ ZMMNMMNMNMMMNMMMNMMN Vl.Sl» N1!>, », ,,Lolu»lbus" 074 Versa m m lung jesikn vonnkkstsg gbenlls 3 lilik im Restaurant Reichspost. IbslllchMWIIWW vmpttt'lllt i» l.mit'i' mit Inlitt von 1.50 dlü. NN. Vsnlstvn (itii< tizviinxeli - liul tvn rur dl. Kommunion >. 7erck. össermLNn Z ^rvibepgek'k>Ia1r 26. >Kz8tli.8cI>M>iI>esg< (bei Meißen). 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Erscheint täglich l vezugöpreiS: D s Bei außerdeutsä Et Hs richtet das koi kalholischcn Glc des kirchlichen P des Herrn In seiner Beg sind, ivenn nich Billigung der I werden, bei der für diesen Zent darauf, daß d Llelüiiigilahine steht, Tie kat vorher nicht c gebilligt wird der Zentrums wellen, es M gebilligt, ist i „Palerland" i bewußt, aber > eiubezieheu. >vl Tas Vlat iu wachsen sck (ilemeuteu ans dreht, nicht zi dein einzigen ! Porwnrf geina van allen säch „Paterland" s unablässig nn eines sozialde TaS scheinen zn begreifen, Wählerversam nwntanismns' dazu in einen i nicht 8 Proz. die Lozialdei Mandate nun Tonuerstag ii dcmekrat lv demekraten n istebiete den streben, zieht richtige Wiede Ziele zn bei Lchuller an ( der Ä'onarchi andere Persien wzialdeinokral -verr Pastor haben. War bandelt er eb Druck: Saxonia-Buchdruckerci. Verlag des katholischen PrcßvcreinS, Dresden, Pillnitzerstr. 43. — Verantwortlicher Redakteur: Philipp Rauer in Dresden. Roman von gX gmlsi'tz»» „Weint „Tchön, widerte er äi „Dann heiler. „Zch >r fort, „nicht t „Gut, b 3 Uhr werde Und De ans den klein Elivas f neuster Mad „Wie l s?anje bleibe! verständigten ohne Geld geringste Abi machen?" „Vectra wollen noch Celesta, noä ?chren Bern Wiedersehen, für sie ist, dieser Mr. ü was ich >vc „Uebcr nickte bejahe „Cclestc daß ich gcl wurde. Ur mich nnr o