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Dienstag den 30. Dezember ISIS nicht hinter dem Bettze halten. Persönlicher Haß aber, wie er da und dort sich breit macht' ein Haß, der sich viel fach wohl über seine Herkunst gar nicht einmal klar ist, kann uns nicht anstecken. Dieses Gefühl halten wir weder für politisch noch für christlich, uno eS mutet uns gerade in letzterer Hinsicht als förmlich ent- setzlich an, wenn dieser oder jener den Namen Erzberger auSspricht in einem Ton, als sei dieser Mann der AuS- Wurf der Menschheit. Im übrigen find wir von Erzbcrger keineswegs fasziniert. Mr haben vor ihm die alldeutsche KriegSzielpolitik bekämpft und waren dieser Haltung auch kreu geblieben, wenn Erzberger das später nicht auch ge tan hätte. Wir glauben, daß uns diese O^ektivität mehr zur Ehre gereicht als anderen ihr unchristlicher persönlicher Haß." ' Mr können diese Auslassungen nicht nur begrüßen, sondern voll und ganz unterschreiben und unterstreichen. O O » Der Kaufmann Heinrich Ukena in Leer (OstfrieSland) ist, wie die »P. P. N." erfahren, wogen eines an die Reichs- regierung gerichteten Schreibens, das Besch impfun- gen gegen den ReichSfinanzminister Erz- berger enthielt, aus Anlcch eines vom Reichssinanzmini- ster gestellten Strafantrages wegen schwerer Belei digung von der dritten Strafkammer deS Landgerichts k Berlin zu 40V M. Geldstrafe, im NichtbeitreibunzS- falle zu 40 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Z r Unterzeichnung bereit Berlin, 29. Dezember. Wie in parlamentarischen Krei sen verlautet, wird die Reichsregierung auch die letzte Note der Alliierten erwidern. Die deutsche Antwort wird zu den Behauptungen der Ententenote einige neue Vorbehalte machen, im übrigen aber die Bereitwilligkeit aus sprechen, das Pariser Schlußprotokoll unterzeichnen zu lassen. Die Note soll noch vor Neujahr cm die deutsche Delegation in Paris abgehen. Berlin, 29. Dezember. Heute lvormittag fand eine Sitzung des Reichs kabinetts statt, die sich mit den Pariser Verhandlungen und mit der zu ertei lenden Antwort auf die letzte Note Clemenceaus befaßte, die die vorbehaltlose Unterzeichnung des Zusatzprotokolls ver langt. Ein endgültiger Beschluß soll bisher noch nicht gefaßt worden sein. Es ist möglich, daß das Reichskabinett das Ergebnis des von den Ententesachver- ständigen ausgearbeiteten Gutachtens abwarten will, eher eS die Ententenote beantwortet, doch wird von Art unter- "richteten Stellen angenommen, daß sich das »Kabinett mit der vorbehaltlosen Annahme des Zusatz. Protokolls einverstanden erklären wird, da es damit rechnet, durch nachfolgende mündliche Verhandlungen eine Verminderung der Ententeansprüche betreffs des abzu- liefernden Dockmaterials zu erzielen, und dem Kabinett ferner daran liegt, durch eine baldige Ratifikation des Frte- densvertrages die Heimkehr der Kriegsgefangenen und der Skapa-Flow-Jniernierten zu beschleunigen. Eine amtliche Nachricht darüber, daß die von London abgereisten Entente sachverständigen bereits in -Hamburg eingetroffen sind, liegt noch nicht vor, doch wird deren Ankunft als bereits erfolgt angenommen. Die Ententesachverständigen dürsten sich nach einem kurzen Aufenthalte in Hamburg nach Danzig begeben, wobei es möglich ist, daß sie auf der Fahrt dort hin auch in Berlin kurze Zeit verweilen werden. Basel, 29. Dezember. Der Lyoner „Progres" melde! aus Paris: Nach einer halbamtlichen Auslassung wird in Weiterverhandlungen mit der deutschen Delegation erst nach der Unterzeichnung des Schlußprotokolls eingetreten werden. Brüssel, 29. Dezember. Um Sonntag vormittag ist hier die alliierte Konferenz zusammengetreten, welche die Frage der Beziehungen zu den bisher feindlichen Mächten zu Prüfen hat. Infolge von Meinungsver schiedenheiten vertagte sich der Kongreß bis Montag. Paris, 29. Dezember. Die gesamte Pariser Morgen presse meldet, daß der französische General Degoutte nach dem Inkrafttreten des Friedensvertrages zum Ober- kommandierenden des französisch-belgisch-englischen Besatzungsheeres im Rheinland« ernannt werde. Die knmmeni»«» Prasidentenmahk in Frnnkreicd Basel, 29. Dezember. Die Wahl Clemenceaus zum Präsidenten der Republik scheint dem Vernehmen nach sicher zu sein. Da Clemencean am Tage nach der Wahl mit dem ganzen Kabinett demissionieren will, glaubt man, daß Millerand Ministerpräsident wird, der mich di« Absicht habe, das Ministerium des Aeußeren zn überneh men. Als Mitarbeiter werden genannt: Janace als Iustizminister, Audrcl Lefövre als Kriegs minister, Tardieu bleibt Minister für die wiederherzustellenden Gebiete und übernimmt dazu noch das Ministerium für die industrielle Wiederherstellung. Als Finanzminister ist Loucheur in Aussicht genommen, doch erhält er eine Konkurrenz in Po in car6, der die ernsthafte Absicht haben soll, die Finanzen zu übernehmen. Ta Poincar^ nach der Präsidentenwahl doch noch einen Monat als Prä sident der Republik im Amte bleiben muß, ist es möglch, daß nach einem Monat, das heißt mit dem Tage des Amts antritts des neuen Präsidenten, eine abermalige Umbil dung des Kabinetts stattfinden wird, bei der es als möglich gilt, daß Poincarö außer dem Finanzministerium auch das Ministerpräsidium übernimmt. Die Tatsache, daß Poin- car6 mit seinem Rücktritt von der Präsidentschaft nickt aus dem politischen Leben ausscheiden will, scheint festzustehen. Die Politik des Krassen Egoismus Amsterdam, 29. Dezember. Camille Huysmans eftklärt in einem Artikel über die internationale Lage, daß Europa, wenn die Demokraten des Westens weiterhin ihren Regierungen erlaubten, ihre blinde Politik des krauen Egoismus forkznsetzen, zugrunde Nr. 29S. Sette 2 Dienstag gerichtet werde. In England, von wo er gerade her- komme, seien selbst die heftigsten Gegner Lloyd Georges davon überzeugt, daß Frankreich schuld daran sei, daß der FriedenSvertrag noch nicht ratifi ziert wurde. Die französischen Chauvinisten seien mit dem Friedensvertrage nicht zufrieden. In englischen Lemv- kratischen Kreisen nehme man an, daß die Ratifikation hin- auSgeschoben werde in der Hoffnung, daß Deutschland, zur Verzweiflung getrieben. Widerstand biete, was ein guter, Vorwand sein würde, um die Hilfe der britischen Truppen zur Annexion des linken Rheinufers in An- spruch zu nehmen. Wenige Diplomaten und Staatsmänner der alliierten und assoziierten Mächte, die Len Völkerbund unterzeichneten, hätten wirklich Vertrauen in die Kraft der darin festgelegten Grundsätze. Die „ewig neutrale" Schweiz Paris, 29. Dezember. Pertinax beschäftigt sich im „Echo de Paris" mit der Stellungnahme der Schweiz zum Dölkerbundstatut. Die Schweiz stelle die ewige Neutralität -er Schweiz auf die gleiche Stufe, wie die Amerikaner die Monroedoktrin. Außerdem verlange die Schweiz, -aß das Statut erst rechts kräftig werden könne, wenn die fünf Großmächte, darunter Amerika an erster Stelle, es angenommen hätten. Wenn also Amerika außerhalb des Völkerbundes bleibe, dann werde sich die Schweiz freiwillig enthalten. Pertinax sagt, die Haltung der Schweiz kennzeichne -en selbstsüchtigen Geist, in dem alle am Völkerbünde teilnehmenden Staaten der großen Frage nähertreten. Bluttat elues französischen Soldaten Aachen, 29. Dezember. Am Sonnabend wurde hier in einer Nebenstraße der Metallarbeiter Keppen von einem Franzosen nach einem von letzteren her beigeführten Wortwechsel erschossen. Die gesamte Ar beiterschaft der Metallindustrie wird dem heute nachmittag stattfindenden Begräbnis beiwohnen. Die großen Betriebe der Metall- und Nagelindustrie werden schließen. Zur Ver hütung von Kundgebungen veröffentlicht der Oberbürger meister heute vormittag ein Schreiben, das ihm vom kom mandierenden General der hiesigen Besatzungstruppen, Divisionsgeneral Targe , zugegangen ist. Es heißt darin: Ich bitte Sie, der Familie dieses Arbeiters nochmals mein Bedauern auszudrücken, welches ich ihr bereits durch mei nen Generalstabschef aussprechen ließ und ich übersende Ihnen beifolgend die Summe von 1000 Mark, welche ich bitte, der Familie als erste Beihilfe zu übermitteln. Die Ermordung des Keppen ist die Tat eines betrunkenen Man nes, der sofort verhaftet worden ist und vor das Kriegs gericht gestellt werden wird. Die Familie des Keppen wird die Genugtuung erhalten, auf die sie Anspruch hat. Ich hoffe, daß, wie Sie selbst, auch Ihre Mitbü-zer in dem be klagenswerten Vorfall nur eine vereinzelte (?) verbreche rische Tat erblicken und sich bei Gelegenheit der Beerdigung nicht zu Kundgebungen Hinreißen lassen, die ebenso unge rechtfertigt und unangebracht wären. Aus Unaarn Budapest, 29. Dezember. Heute früh wurden im ehe maligen Militärgefängnis auf dem Margarethenring wei tere neun Hinrichtungen vollzogen. Gestern ver kündete der Senatspräsident den Verurteilten dis Ableh nung der Begnadigungsgesuche. Sämtliche Veiuileilte waren gefaßt. Budapest, 29. Dezember. Nach dem Ungarischen Kor respondenzbureau ergab laut Erklärungen des Ministerprä sidenten Huszar die bisherige! ,Untersuchung, betreffend die kommunistischen Putschversuche, daß nichr so sehr Ar beiter als vielmehr Intellektuelle in )ie Verschwörung ver wickelt seien. Die Schuldigen seien geständig. Die Fäden der Verschwörung reichten, wie festgestsllt !e», bis Lenin. Es sei nicht nur Ungarns Interesse, sondern auch dasjenige der Nachbarländer und der westlichen Staaten den Tatbe stand aufzukläreu und die Schuldigen zu bestrafen: denn wenn der Bolschewismus in Ungarn wieder aufflamme, würde er ganz Europa aufwühlen. Wien, 29. Dezember. Eine Abordnung des Vereins zur Erhaltung des Deutschtums in Ungarn überreichte dem Staatskanzler eine Eingabe mit der Bitte, die Aufmerksam keit des Obersten Rates darauf zu lenken, daß eine Reihe Deutscher WestUngarns wegen österreichfreund licher Haltung zu Freiheitsstrafen verurteilt wur- dey. Der Oberste Rat möge die ungarische Negierung a„- wyisen, die Unglücklichen sofort in Freiheit zu setzen und zu entschädigen. Deutschlands Mi»ftschaftSnot Haag, 29. Dezember. Der Vertreter des „Amsterdame- .Handelsblad" hatte eine Unterredung mit Dr. Hcckscher von der deutschen Gesandtschaft, die soeben aus Deutschland wieder nach dem Haag zurückgekehrt ist. Heckscher ist der Ansicht, daß man sowohl in wie außerhalb Deutschland die Entwicklung der Lage in Mitteleuropa viel zn optimistisch betrachte. Er befürchtet, daß Deutschland bezüglich der Nahrungsmittelversorgung einem ähnlichen Schicksal enc- gegengeht wie Oesterreich, falls nicht besondere Maßnahmen getroffen werden. Wenn es in Deutschland zur Hungers not kommt, würden die Spartakisten ihr Haupt wieder er heben und dann würde eine Katastrophe eintreten. Sämt liche Bedingungen für eine schnelle Wiedergeburt in Deutsch land sind vorhanden, aber sie werden sich zu dem Gegenteil entwickeln, falls nicht schon jetzt die Möglichkeit geschaffen wird, Deutschland mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Hcckscher erinnert an die Aussage Hoovers, daß im Fahre 1920 wohl an 20 Millionen Menschen Hungers sterben müß ten. Die deutsche Regierung könne die Ruhe im Lande nur gewährleisten, falls sie Nahrungsmittel zur Verfügung habe, und ohne Hilfe von außen wird das innerhalb dreier Monate nicht mehr der Fall sein. Wer Deutschland helfe, der helfe Europa. ILaS Hochwafse« im Westen Düsseldorf, 29. Dezember. Der Rhein bei Düsseldorf führt seit dem gestrigen Tage starkes Hochwasser, daS sogar die Hochwasser -er gefürchteten Jahre 1876 und 1882 noch übertrifft. Stürme und Niederschläge, die auch heute noch anhalten, lassen das Schlimmste befürchten. Die Kohlenbeförderung auf dem Rhein scheint mindesten» auf zwei Wochen, wenn nicht für längere Zeit, stilliegen zu müssen. Vom Ober- und Mittelrhein dürste für längere Zeit kein Kohlenschleppzug, von der Ruhrgegend kommen. Der Schaden für unser Wirtschaftsleben ist ungeheuer. In der Nacht hat -er Wasserstau- Len bisher höchsten über schritten und ist weiter stark im Steigen begriffen. Karlsruhe, 29. Dezember. Das Hochwasser des Rheins bedroht die Stadt Kehl in ernster Weise. Die Not brücke bei Kehl ist von den Fluten weggerissen. Am Rhein gelegene Teile der Stadt Kehl stehen unter Master. Die Ufer des Rheins bei Kehl und Straßburg sind kilometer weit überschwemmt. Der Eisenbahnverkehr im Kehler Brückenkopfgebiet mußte wegen des Hochwassers teilweise eingestellt werden, denn viele Ortschaften sind von der Hock- flut bettoffen. Frankfurt a. M., 29., Dezember. Infolge der starken Niederschläge in den letzten Tagen ist der Wasserstand des Main 8 um 1,6 Meter gestiegen.. Der Main trat bei Frankfurt über seine Ufer und richtete unter den dort im Gang befindlichen Tiefbauarbeiten große Verwüstungen au. Berlin, 29. Dezember. Durch Len Frost hat unser Ver kehr, der schon so wie so im Argen liegt, eine weitere Hem mung erfahren. Auf 'dem preußischen Teile der Elbe lie- gen, wie wir hören, etwa 100 Kähne fest. Tarifv«"chai«i»l»»ngem der Berlin, 29. Dezember. (Amtlich.) Die Tarifver- Handlungen der Ersenbahnverwaltung mit den Ge werkschaften der Eisenbahnarbeiter haben be'eits zur Verständigung über eine Reche wichtiger Punkte des Tarifvertrages geführt. Sie sind, wie bereits kurz mit- geteilt, vor dem Fest der Feiertage wogen bis 6. Januar vertagt worden. Vor der Vertagung hat die Verwaltung nach Fühlungnahme mit den Gewerkschaften sich bereit er klärt, schon vom 1. Januar ab den Arbeitern nach Ortsklassen gestaffelt Zulagen zum jetzigen Stunden- lohn zu zahlen. Dabei bestand Einverständnis darüber, daß Lie Sätze des Tarifvertages keinesfalls unter dieie Zulage heruntergehen werden und daß die Arbeiter auf jeden Fall die im Tarifverträge festzulegenden Zulagen rückwirkend vom 1. Januar 1920 ab nachgezahlt erhalten. Es handelt sich also bei diesen Zuschlägen nicht, wie behauvtet worden ist, um einen Vorschuß, der etwa von den Arbeitern wieder zurückgezahlt werden müßte, sondern nm eine teilweise Vorweg r^ahme des Tarifvertrages. Zur Wohnungsnot im Reiche , Berlin, 29. Dezember. Die Mißstände auf dem Ge biete des Wohnungswesens nehmen von Tag zu Tag zu. ES besteht in fast allen Teilen des Reiches ein starker Wohn ungs Mangel, der durch die Rückkehr von Kriegsgefangenen und den Zustrom von Flüchtlingen aus den abzutretenden Gebieten noch gesteigert wird. Vermehrt wurden die Schwierigkeiten in der letzten Zeit in vielen Gegenden dadurch, daß Beamte ans den besetzten Gebieten dorthin versetzt wurden. Dieser Zustand hat den Nsichs- arbeitsminister zu einer Verfügung veranlaßt, worin er r-r- sucht, die Versetzung von Beamten nach Gemeinden, ir denen besondere Wohnungsnot besteht, nach Möglichkeit z» vermei den und nur in ganz besonders notwendigen Fällen erfolgen zn lassen. Kleine Nachrichten Berlin, 29. Dezember. Wie dem „B. T." mitgeteift wird, hat das Gericht heute in der Wohnung des früheren Staatssekretärs Dr. .Helfferich eine Pfändung vornehmen lassen, um die von, Parlamentarischen Unter suchungsausschuß verhängte Geldstrafe von 300 Mark sicher zustellen. die er zu zahlen sich geweigert hatte. Berlin, 29. Dezember. Vom Reichswehrministerium wurde die dauernde Belegung Groß-Berlins mit Reichs- wehrtruppen in der Höhe von 16 000 Mann angeordnet, das ist etwas über ein Drittel des Truppenbestandes der Reichshauptstadt vor dem Weltkriege. Rotterdam, 29. Dezember. „Daily Mail" meldet aus Stockholm: Englische Kriegsschiffe sind in der Kronstädter und in der Newabncht von neuem zusammen ge zogen. Das Eintreten von Eiswetter verhinderte die neue Offensive gegen Petersburg. Stockholm, 29. Dezember. Nach einer Konstantinotrelsr Meldung vom 27. Dezember beginnen die Zivilbüiöidcn von Odessa wegen des schnellen V o'r d r i n g e n; der Bolschewisten die Stadt-zu räumen. .... . , - -"——""Ed Nackrichipn ans Sachsen — Der Verband der katholischen Arbeitervereine (Titz- Berlin) stellt mit Schl iß dieses Jahres seine aewer?. schaftliche Tätigkeit lFachabtcilungcni ein. T^mit ist der Gewerkschaftsstrrlt endgüili; erledigt. Die katho lischen A r be i t c " e: e i>- u ->t il-^ Berliner Verband als solcher bleiben natürlich bestehen. Ebenso wie die katholischen Arbeit;'-weine i"> W,swn und Süden ":d ihre Verbände naben auch der Berliner Verband und feine ihm angeschlosse.wn V weine große Aufgaben zu erfüllen. Lie Mitglieder der Fachabt> >'. in reu werden nnniw.'hr zu den christlichen G e w ' r! > ch f t c n übertreten. Las Organ des Verbandes der karhc-li'chcn Arbertervereine, Sitz Berlin, „Der Arbeiter", >aft in seiner Nummer 26° vom 28. Dezember ausdrück'ich, daß es nicht zu billigen wäre, wenn Mitglieder sich zum Beitritt zu anderen Orga nisationen entschließen wllten. und fährt dann fort: „Nach- dem die katholische Organisation nicht mehr besteht, kom men für die katholischen Arbeiter, für die Vertretung ihree gewerksch schäften i Vertraue Verband: ständniS — 2 Dezembe ken Drei Hain, Fr Dersamn Dresden, gangssch len sich, bekämpfe sie rechtt längerer ßung ge melten ( spruch g gesetzes, nach Ab stellen s Rechtsve Reichsvc staatsdie stftllungt toren ek Pflichtet nicht zu: Ruhesta Ruhegel Wirts aber de: scher S fordert, Regier» amte ft in russi anoeh Heim« auch de aber bl noch b in die Ukraine russisch« in gew C als vie rnannlc zwei K schalt i dann Pfaff hauptn teil» Deut geblrg, Ta«e: Seih und 6 gelehn und 8 eine a der L vmrde gelehn man hat ei In ei sckrast trale stehen Art r schast mrsre gewal Tr, 1 den ger mich bezal Nach öffer frag« tholi „Dr wir n al Infi ganc ren Wir kleir tfige schlo Iah turk Link