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Geistlichenberuf zurzeit nicht sehr günstige Meinung der oberen Klassen uliizugestalteii. Ter l^rund ist leicht erficht lich. Tie Freiliidschaftsbeziehuiigen zu den begiitcrten Kreisen sind ein kostbarer Stützpunkt zur Erweiterung des Einflusses, und das Geld spielt eine nicht zu verachtende Nolle zu einer Zeit, in der die Finanzquellen der Kirche weit spärlicher fliehen als früher. Ob es sich um die reichen oder armen Familien handle, der Tatbestand bleibt derselbe. Tie Zahl der Kandidaten schmilzt zusehends. Und hätten wir nicht die kompetentesten Stimmen als Bestätigung dieser Erscheinung, dann ge nügte schon ein Blick auf die Empfehlung gewisser Schein inittel, um die Wichtigkeit der kirchlichen Krise hier zu Lande sofort zu erfassen. ES handelt sich, wie Herr Generalvikar von Arras sich ausdrückt. Lim die Krise der Neigungen kl-i-ixt- <1'-8 Vlx-ut iaim). Bon ihrer Lösung hängt in ge wissem Sinne die Zukunft der katholischen Kirche Frankreichs ab. Tiefer eine Satz reicht aus, uni die gewaltige Bedeutung des Problems jedermann ver ständlich zu machen. Pslirische lHorisi'yung aus dem Hau nkla l ! Im Interesse dcs konfessionellen Friedens machte die „Kölnische Bolkszeituug" den Vorschlag, eine Ber einigung von Katholiken und Protestanten zur Auf klärung und Verhinderung gegenseitiger konfessioneller Ver hetzung zu gründen. Tie ,.M. N. N." bemerken dazu in Nr. 400: „Aut protestantischer Seite wird jeder ehrliche Versuch, den konfessionellen Frieden zu wahren. Unter stützung finden. Aber eS darf sich dabei nicht um Versuche handeln, in den Augen Andersgläubiger möglichst viele Splitter zu entdecken und die Balken im eigenen großmütig zu übersehen. Was auf der Kanzel und im Beichtstuhl, in katholischen Vereinen, Katechismen und Lehrbüchern und vor allem in der Fentrumspresi'e das ganze Jahr hindurch an konfessioneller Verhetzung geleistet wird, sollte man eben so ehrlich und unnachsichtig verurteilen, wie es in der letzten Zeit angeblichen Friedensstörungen auf protestantischer Seite gegenüber geschehen ist." Taß die „M. N. N." die Hetzereien auf protestantischer Seite in Schutz nehmen, da für aber den Katholiken die schuld am konfessionellen Un frieden zuschreiben würden, war vorauszusehe». Die Ka tholiken sind ja in den Auge» dieses Blattes stets die An greifer, auch wenn sie sich nur aus die Abwehr beschränken. Bezeichnend ist es ja. das; die „M. N. N." jetzt von dem Be streben, in protestantischen Lehrbüchern usw. Ausfälle gegen die katholische Kirche nachznweiseu, nichts Nüssen wollen, sondern dagegen Protest erheben. Wenn aber ein Tr. Müller-Hof dnS Schnüffeln in katholischen tüebetbüchern als Spezialität betreibt, so ist er stets des dröhnenden Bei falls der „M. N. N." gewiß. Tie unablässigen, wüsten Hetzereien des Evangelischen Bundes z. B. gelten ja diesem Blatte nur als „angebliche" Friedensstörungen, während es die Unverschämtheit hat, die Katholiken in Bausch und Bogen als „Hetzer" zu beschimpfen. Nu», cs sind ja die „M. N. N.", in deren "Augen die .Katholiken vogelfrei sind, weil die Katholiken einsaitig genug sind, solche unablässige Schinähnngen sich gefallen zu lassen. H. v. Gcrlnch scbrcibl der „Köln. Volkszlg." zu ihrem Vorschläge, eine „Vereinigung von Katholiken und Prote stanten zur Aufklärung und Verhinderung gegenseitiger Verhetzung" zu gründen: „Zu meiner Freude lese ich in Ihrer Sonntagsnummer den Vorschlag eines Katholiken, eine Vereinigung von Katholiken und Protestanten zur Aufklärung und Verhinderung gegenseitiger konfessioneller Verhetzung zu begründen. Ohne mir zunächst über den voraussichtlich praktischen Erfolg einer solchen Gründung ein Urteil zu erlauben, begrüße ich doch den dem Vorschläge zugrunde liegenden Gedanken mit Genugtuung. Als demo kratisch gesinnter Protestant empfinde ich die konfessionelle Verhetzung als eines der schwersten Hindernisse für die ge sunde Entwickelung der deutschen Politik. Es wäre un zweckmäßig, gerade bei diesem Anlaß zu untersuchen, wer die Hauptschuld an der Verhetzung trügt. Mir scheint, es wird auf beiden Seiten viel gesündigt. Das größere Maß von Verantwortung trifft jedoch die Protestanten, einfach um deswillen, weil sie die Mehrheit haben. Wie weit die konfessionellen Vorurteile gehen, Hab ich oft mit Schmerz und Entrüstung auf meinen Agitationssahrten gesehen. ES gibt rein protestantische Orte genug, wo es gar nicht möglich ist, die Aufhebung des Iesuitengesetzes zur ruhig sachlichen Erörterung zu stellen. Ohne jede Kennntnis der Sache, einfach nach Schlagworten wird ohne weiteres abge urteilt. Mir scheint, es wird auf beiden Seiten viel ge sündigt. Tasselbe Interesse wie die Katholiken, die letzten Neste der Kulturkampfgesetzgebung und vor allem die sehr viel größeren Neste der Kulturkampfgesinnung ausgerottet zu sehen. Gerade weil ich als Temokrat die Politik aus schließlich unter politische Gesichtspunkte gebracht zu sehen wünsche, kämpfe ich für völlige Parität. Es sollte mich freuen, wenn der angeregte Gedanke der gemeinsamen Be kämpfung der Verhetzung der Konfessionen in beiden Lagern lauten Widerhall fände Mit vorzüglicher Hochachtung H. v. Gerlach." — Leider wird Herr v. Gerlnch nicht viele Gleichgsinnte finden, am wenigsten in politischen Kreisen. Ter Liberalismus von heute iu allen seinen Schattierungen lebt ja nur von der konfessionellen Hetze! Trrnbnrg und das Ncichstagswahlrecht. Zu dem Berichte der „Windhuker Nachrichten" über Aeußerungeu des Staatssekretärs Tcrnburg über die NeichstagSwahl hat Ternburg der „Freisinnigen Zeitung" gegenüber er klärt, daß er selbstverständlich nicht ein Gegner des Neichs- tagswahlrechtes sei: er habe sich »nr gegen dieses Wahlrecht für eine Lokalinteresscnvertretung ausgesprochen. — Tic Besteuerung der Börsengewinne. In dm I chrbücheni der Nationalökonomie und Statistik veröffentlicht Dr. Pabst einen bemerkenSivelten Aufsatz über die Vcswiie- rung der Börsengewinne lKonjunkturgewiiinsteueri. Tr Fr tz Pablt beschäftigt sich zuerst mit der finanzwissenschaftltchen Begründung tur Börsensteuer überhaupt. Die Eit- Wicklung der Börsensteuer hat nach seiner Meinung gezeigt, daß die heutige Form dieser Steuer, die E.nissione- und Umsatzsteuer, die Grenze ihrer finanziellen LeislungHfähigkett erreicht tat. Die „Deutsche Tageszeitung" tritt du.se Meinnung nicht, ist vielmehr überzeugt, daß die finanzielle Leistungsfähigkeit der EmissionS und Umsatzsteuer noch erh blich gesteigert werden könnte. In einem besoudeien Teile seiner Anösührnngen beschäftigt sich Dr. Pabit mit der Frage, ob die Dividendensteuer oder die Ko»ju»k,urg wlan- sbuer uorzuztehen sei. Ec gibt zu, daß die abgesiufte Dividendeiifleuer einfacher sein werde, fürckitet ak ec, daß sie I gewisse bedenkliche Folgen zeitigen könnte, die von der Konjui.kt»rgew,nustener nicht zu erwarten seien. Er ist aber weit davon entfernt, die Dividendensteuer gründsätzlich abzulehnen; insbesondere scheint sie ihm dann zweckmäßig und unbedenklich, w.nn sie durch e n Gewinnsteuer ergänzt wird, lie Dividendensteuer empfiehlt er im Rahme» einer all gemeinen Kapitalrentensteuer zu halten und diese E nnahme- quelle nicht für das Reich, sondern für die Gemeinden zu erschließen. Am Schlüsse seiner Darlegung gibt ec zu. daß die Konjunkturgewinnbesteuerung. w e er sie vorschlägt, immer etwas lückenhaft bleiben werde; er betont aber, unseres Erachte»-- mit Recht, daßdaß Kin Grund gegen die Emführuug einer Gewinnsteuer sein kann. Die „Deutsche Tageszeitung" will darauf bedacht sein, „bei der Ftnanzreform eine Reichs- steuer einzuführen, die den mühelosen Gewinn trifft. Diese Pflicht liegt uns ob. und ihre Eisüllnng ist notwendig, weil das Reichsschatzamt leider daraus verz chtet hat, eine ähnliche Steuer vorzuschlagen. Auf die Form dir Steuer kommt eS weniger an; unseres Erachtens könnten die Erhöhung der Emisstons- und Umsatzsteuer, ferner eine Dividenden- oder ähnliche Steuer und schließlich ein Konjunkturgewinn- steuer Hand in Hand gehen." — Kosten der Arbeitervcrmittelung iu der Lundwirt schaft. Der Dozent Buer an der Bonii-Poppeltdorfer land wirtschaftlichen Akademie hat im März 1008 eine Umfrage über die Kosten der Arbeitervermiltelung in der Landwirt- schaft gemacht; er sandte 1800 Fragebogen aus, von denen 1100 beantwortet sind. Aus den Antworten ergibt sich folgendes Bild; Durchschnittliche Aufwcn- . c: L ^ düngen an Provisionen ^ und Reisekosten für L ^ A -§ Vermittelung etnerGesinde- ein. Saison- Person 4,5,0 20.00—40.00 4.25. 20,00—.'12,00 -'i.5.0 15,00-00,00 4.10 25,00- 40,00 0,80 >8.00 !i5»,00 2.50 27.00—08,00 1,85, >8 00 27,00 1,5,0 I5..W-22,00 2.10 12,50-20,00 01 0.00 18,20-00,00 21 4,80 22,00- 40,00 27 0.70 17 5,0-00,00 - I I 2.80 28,00 00,00 00 00—05 M 0 0,85 22,00-05.00 25,00 02,00 Provinz bezw. Staat Nhcinprovinz Westfalen Hannover SchlkSw -Holst. Brandenburg Pommci» Posen Ostpreußen Westvrcußen Schlesien Hessen-Nassau Oldenburg Waldeck-Pyrin. B aunschweig Schwär zburg- SonderShcniscn Anhalt Sachsen-Altenb. Bayern Kviiigr. Sachsen Unkosten wurden er mittelt in Anzahl Betrieben 7t 5,7 02 45 00 05 28 02 07 Arbeiters 30.00-42.00 00,00 - 40,00 28,50 05,00 02.70-45,00 20,00-25,00 25.00—02,00 22,00 00,00 25,0'1-02 00 2l 25 25,00 15,25—25,00 04 00- 40 00 72 55 0,85 0.05 4 10 2,70 1,85 0.10 22,00 02.00 25,75 - 07,00 I7.80-0l>.00 5,00 0,50 21,00-02,00 24 00-00,00 20.00 02,00 02,00 - 08,00 28,50 05.<X, Danach schwankten die Aufwendungen an Piovisionen und Reisekosten für die Beschaffung der Arbeitskräfte im Jahr aus ein Hektar berechnet in den verschiedenen LaudeStecken zwischen 1,50 und 4.80 Mark. Die Aufwendungen an Provisionen und Reisekosten bewegten sich für Vermittelung einer Gesindeperson zwischen 5 und 40 Mk, für die Ver mittelung eines Saisonarbeiters zwischen 1.5.25 und 45 Mk. Mau kann doch sehr erhebliche Zweifel haben, ob diese Zahlen ein zutreffendes Bild geben; sic dürften auch nur ans den Großgrundbesitz anzuwenden sein; der kleinere - 214 - ciufstieg. Während ich wieder und wieder das Telestop nbsetzen mußte, um die Tränen abzuivischen. welche das strahlende Gcstu,, mir erpreßte, waren die Leute »in mich her so still, daß ich sie atmen hörte. Endlich sprang ich tinf: „Fnngens, gewiß und wahrhaftig ein Dampfer! Er steuert unsern Kurs und komm! schnell näher. Schornstein und Spieren heben sich schon über die Seelinie!" Ein wildes Hurra brach ans allen Kehlen. „Wo ist die Flagge? Schlagt einen Knoten hinein als Zeichen der Not, und dann hinauf mit ihr ans die Lberbramstange." Seiners rannte zu einem kleinen Flaggenrasten und riß eine alte Flagge heraus. „Oberbramsegel streichen, damit die Flagge nicht verdeckt wird. Vor wärts. Kinder! Hurtig, eilt euch! Nanf mit dem atten Lappen! rauf damit!" Ich schrie »och, da war das rote Tuch schon oben und flatterte lustig in der Brise. Die ganze Mannschaft war inzwischen ans Teck gekommen, denn wie durch Zauber weckt anl See eine ansreizende Nenigkejt alle Schläfer, ohne daß eine Hand sie berührt oder ein Ton der Stimme sie erreicht. Was nicht beschäftigt war, stand in der Nähe des Teckhanses und starrte nach Osten. Ich stürzte fort, uni Florence und ihrer Tante unser Glück zu verkünden, als sic mir schon entgegen kamen. „Herr des Himmels! was ist geschehen, Mr. Jack?" keuchte die alte Tarne. „Sehen Sie doch!" schrie ich sie in meiner Aufregung an. „Ach. Tante, ein Tampsschisf!" jubelte Florence. „Wird es lins mitnehmen?" kreischte die Angeredetc bebend wie im Fieber. „Bitte, blicken Sie da hinauf. Das ist ein Notsignal, und Pflicht jedes .Kapitäns ist es. sich nach dessen Bedeutung zu erkundigen. Fürchten Sie nichts, man wird uns inilnebinen, Schilling," wandte ich mich an diesen: „lassen Sie beidreben und das Gig bereit machen." Nachdem dieser Befebl ansgeführt war. schickte ich die Mannschaft zum Frühstück. Eine halbe Stunde, nachdem wir den Nanch entdeckt, war der Dampfer eine Handbreit über der Scelinie, lind das weiße Wasser an seinem Vorder steven. »nd die antwortende Flagge am Top seines Großmastes erkennbar. Tie Mannschaft kam wieder herauf, saininelte sich hinten und sah erwartungs voll dein Schiss entgegen, das sich Fuß nni Fuß näherte. Als cs etwa noch hundert Faden entfernt war. stoppte eS und zeigte sich als ein starker, eiserner Ozeandampfer, von zirka zweitausend Tonnen Gehalt. Von der Brücke schallte ein Anruf herüber, den ich nicht verstand. Unsere Gig lag längsseits; ich schickte zwei Mann hinein, half den Frauen und stieg selbst ein. Schilling hatte ich schon vorher gesagt, daß ich meinem Ver sprechen gemäß, ohne die Tainen znrückkehren würde, wenn nicht unsere ganze Bemannung Aufnahme fände. Unterwegs bemerkte ich, daß am Dampfer die Fallrccpstreppe ausge hängt wurde. Wir legten an derselben an, ich sprang auf die Stufen, hals Taute Tamnris und Florence hinauf, befahl dem Boot zu warten und betrat das Teck. — 215 — Tie Leute, die da standen, betrachteten uns neugierig. Sie schienen offenbar sehr erstaunt, zwei feine Damen ans einem so elenden Schiff, wie die „Sarah Jane" kommen zu sehen, und ich denke, mein eigener Klüver wird ihnen auch nicht so ansgesehen haben, als wenn er zu dem alten Kasten gehören könnte. „.Kann ich den Kapitän sprechen?" fragte ich. „Gewiß. Ich bin der Kapitän," antwortete ein großer breitschulteriger Mann, welcher etwas schüchtern von mir auf Tante Damaris und Florence blickte. „Kapitän," redete ich ihn an, „Sie treffen uns in schlimmer Lage. Diese Tainen und ich sind Passagiere des Australienfahrers „Strathmore", welcher bei einem Zusammenstoß, in der Nacht des 25. Dezember —" „Haben Sie die Güte herunterzukoinmen, Sir," unterbrach er mich. „Bitte, mir zu folgen, meine Damen," fuhr er mit einer einladenden Hand bewegiliig fort und geleitete uns in eine, wenn auch kleine, doch sehr behagliche »nd luftige Kajüte, in welcher er uns bat, Platz zu nehmen. Ter Kapitän hörte mir aiifnierksani zu. Er hatte den „Strathmore" und auch unseren alten kleinen Thompson gekannt, und war sehr betroffen, als er vernahm, daß nur wir St. Paul erreicht und auf der Amsterdam-Insel niemand ge sunden hatte». „Also, Sir, wie kann ich Ihnen dienen?" fragte er. „Indem Sie uns alle auf Ihren Dampfer nehmen. Mit der Brigg ist nichts anznfangen; sic geht absolut nicht windwärts. Wenn wir auf der selben bleibe» iiiüsscu, treiben wir umher bis tvir verhungern, denn nichts als ein halber Sturm von hinten gibt ihr Fahrt." Darauf nannte ich ihm unseren Proviant und erzählte ihm von unserer Not in der letzten Woche. „Wie viele Köpfe zählen Sie?" Als ich seine Frage beantwortet hatte, sagte er: „Gut, ich nehme sie alle gern auf, aber mit der Brigg will ich nichts zu tun haben. Tie muß treiben." „Tie ist auch nichts anderes wert," stimmte ich bei: „Meiner Meinung nach sollte sic angebohrt werden, damit nicht irgend ein Kapitän in Ver suchung gerät, Mannschaft an Bord zu setzen, und diese damit dem Ver derben überliefert." Er lachte, meinte aber, er wollte mit dem Anbohren nichts zu schaffen haben. Die Brigg schiene noch fest, und wenn ich sie versenkte, würde ich mir 'Angelegenheiten auf den Hals laden. Hiernach ging er auf Teck und befahl den Leuten in der Gig zurück- zuruderii, und die gesamte Mannschaft zu holen. Zugleich schickte er ein Boot des Tampfcrs, um unsere Vorräte hcrüberzuschaffeu. Ich stand während dessen bei ihm und erfuhr, daß der Dampfer „Elanwilliani" heiße und mit Wolle von Sydney direkt nach London gehe. Außerdem teilte er mir mit, daß er seine Frau und deren Schwester an Bord habe, und diese, welche zur Zeit noch im Bett wären, gern bereit sein würden, meinen Damen mit der notwendigsten Wäsche auszuhclfen. Ich reichte ihm die Hand. „Herzlichsten Dank. Kapitän, für Ihr liebcns- würdiges Entgegenkommen; und damit Sie gleich wissen, mit wem Sie eS zu tun haben, will ich Ihnen sagen, daß meine Gefährtinnen die Schwester und die Tochter eines reichen Australiers sind, welch-w in Elision bei Bristol