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Vkontag, lim IS. Jull 1S20 Sächsische Volk-zeitung Nr. 1Ü2, Seite 1 Nachrichten aus Sachsen — Mit der Herstellung von Porzellangeld 1« Lachse« beschäftigte sich Ministerpräsident Buck, Wnanzminister Dr. Rein» hold nnd Justizminister Dr. Harnisch in einer Besprechung in Meißen mit dem Leiter der staatlichen Porzellanmanufaktur. Vor aussichtlich soll in Sachsen nicht nur Kleingeld au- Porzellan, sondern auch IS« und 20-Marksttlcke in den Verkehr gebracht werden. Um die Herstellung der Münzen in größeren Umfang durchführen zu können, müssen noch besondere Linrichlungen getroffen werden. Seitens de- Reiche- war die Herstellung von Porzellangeld für SS Millionen Mark in Aussicht genommen worden, doch sollte da- Geld nur al« vorrübeigehender Notbehelf gelten. Infolgedessen hat die Leitung der Porzellanmanufaktur nicht die Absicht, kostspielige U»d umfangreiche Einrichtungen zu schaffen, die später nicht mehr benutzt werden 'önnen. — Personalnachrichte». Als Anrtst, auptmann von Chemnitz ist von der Regierung der frühere Minister des Innern Uhlig auSersehen, da der in Aussicht genommene Dr. Markus die Berufung abgelehnt hat. Als Amtshauptmann von Lübau wurde der. der Demokratischen Partei ungehörige OberregierungS- rat Dr. Kunze bern'en AmtShauptmann Geh. RegierungSrat von Potenz, Lübau, verläßt demnächst seinen dortigen Posten und tritt am 1. September d. I. als l. Rat bei der KreiShauptmann- schaft Dresden ein. Der Leiter der Zweigstelle Sachsen des ReichsoerkehrS- ministeriumS, Ministerialdirektor Geheimer Rat Dr. Otto, ist in den vorläufigen ReichSwirtschaftSrat als Mitglied berufen worden. Avs Dresden stehe —* LtbenSmittelkartenbelirserimg für die Stadt Dresden .Amtliche Bekanntmachungen". —* Im Anschluß an die Lebenemittelnnrnhen haben eine Anzahl Vorstandsmitglieder des Dresdner Bürgerrates und 'Bertrer des Handels Herin Oberbürgermeister Blüher die nachstehenden Forderungen überreicht: 1. Sofortige Zurückziehung der an Richtbeamte erteilten Vollmachten, irgendwelche amtliche Funktionen auSüben zu dürfen. 2. Für sofortigen ansreichenden Schutz, für Ausrechterhaltung des notwendigen Geschäftsbetriebes zu sorgen im Interesse der Geschäftsinhaber und Angestellten, sowie der gesamten Bevölkerung. 3 Daß Maßregeln getroffen werden, die bis setzt Geschädigten zu entschädigen. Sollte diesen Forderungen nicht entsprochen werden, so machen wir darauf aulmerlsam, daß der Wille besteht, im Einvernehmen mit der Arbeiternehmerschast den Geschäftsbetrieb solange still zu legen, bis seine Sicherheit durch die Behörden unbedingt gewährleistet ist. >ko- Kirchliches Kardinal Pisfl über die Lage der Katholiken in Deutsch. Oesterreich Im Wiener Vorort Mödling wurde am Sonntag, den 11. Juli eine Katholikenversammlung abgehalten, an der auch der Erzbischof von Wien. Kardinal Pisfl, teilnahm und in eindringlicher Weise auf die Gefahren der deutsch-österreichischen Verfassung hinwies. Er führte u. a. auS: Wir sind als Katholiken heute hier versam melt. Wenn uns auch al» solche die leidige Tagespolitik nicht direkt berührt, berühren uns doch aui das Gewaltigste die Fragen der Verfassung. Denn in der Verfassung soll tief und fest ver ankert sein, was un« Katholiken heilig ist, in ihr soll verankert sein al» Grundforderung der Katholiken, die Freiheit der katholischen Kirche und des katholischen Bekenntnisses und die Grundlagen be vor, unfern Gegnern immer wieder vielgeschmähten christlich-ger manischen Kulturi^eal« Wenn wir den VeriassungSenIwurf be trachte», welchen die Gegner vor wenigen Wochen der Oeffentlich- keit vorlegten, dann wird auch den schläfrigsten Katholiken der Schlaf vergehen, dann werden auch sie sehe», worum e» sich hierbei Han» delt und wie tief demütigenv wir Katholiken darin behandelt sind. AuS Schule und Ehe soll der kirchliche, der christliche Einfluß voll ständig verschwinden. Den göttlichen Kindersreund will man jetzt aus der Schule vertreiben, und die Ehe soll aus dem fegenspenden Boden der Sakramente entwurzelt und in einen Sumpfboden ver pflanzt werden, damit aus ihr Vielweiberei und Dirnenkultus werde. Da erstehen uns wichtige Ausgaben. Wir haben den Welt krieg verloren, aber nicht in offener Feldschlacht sind wir Oester reicher besiegt worden, sondern durch innere Untreue. Wir werden uns wieder au'richten können, aber nur dann, wenn wir als Katho liken nicht im Kampfe der Geister unterliegen. Deshalb ist es Ihre Aufgabe, von hier aus als Apostel heinizugehen, um in fedrS Hau« die Kunde zu bringen, daß die katholischen Kulturgüter in höchster Gefahr sind und daß jeder Katholik erwachen unt> sich in unsere Reihen stellen muß, um einem Kampf entgegenzugehen, der uns aufgedrungcn worden ist für die Freiheit unserer Kirche und unseres katholischen Bekenntnisses." Die Worte des Oberhirten wurden mit Begeistenmg ausgenommen. (Augsburger Pvstzeitung.) Errichtung einer ungarischen Gesandschast beim Vatikan Aus Budapest wird gemeldet: Der ehemalige Minister deS Aeußern Graf Sommsich ist mit der Leitung der beim Vatikan zu errichtenden ungarischen Gesandtschaft betraut worden. Eingesandt (Für diese Rubrik trägt die Redaktion nur die preßgcsetzliche Ver antwortung.) Du „Volk der Denke,", wie bist du auch in große» Zeiten noch so kleinlich! Oberschlesicitage in Bautzen vom 15. bi» zum 18. Juli. Plakate an den Litfaßsäulen, große Tafeln auf den Plätzen in den Schlesierfarben weiß nnd gelb. Aufrufe in den Zeitungen von Fest- nnd EhrrnauSschuß unterzeichnet- Der EhrrnauSschuß besteht ous den Spitzen der Behörden und Körperschaften. Erste Veranstaltung: Versammlung in der „Krone". Größter Saal in Bautzen. Angekündrgtcr Redner Dr. Her schel mit dem Vorträge: „Oberschlesien die deutsche Schicksalsfrage". In der berechtigten Erwartung, daß das eine Massenversammlung werden wird, eine Stunde der einigen heiligen Liebe zum gemeinsamen Vaterlande oder nüchtern gedacht — der bangen Sorge, wie ohne Oberschlesien Deutschland sich nähren und wärmen würde, mahnt die Einladung, pünktlich da zu sein- Nach Beginn der Rede wurde sofort der Saal geschloffen. Nnd — der Saal war zu einem Viertel leer. Man ließ die Obcrschlesier ihre Sache allein machen. Wo waren die Bautzncr Bürger? War es nicht Pflicht der Sachsen, ihren deutschen Landsleuten, auch Oberschlesien, schon bei dieser Veranstaltung ermunternd zur Seite zu sein? Wo waren di« im EhrenauSschuffe nachgezählten Vertreter der Behörden und Körperschaften? Wenn sic alle anwesend waren, warum waren sie nicht an hcrvorgehobcnen Plätzen, warum zeigten ste sich nicht? Der Abend machte den Eindruck ostentativer Teilnahmslosigkeit der Stadt. Ist man in Bautzen wirklich lo Verstands- und gemütsstumpf, die ' baß die Obcrschlesterfrage kalt läßt oder wollte man Lehre und Mahnung nicht von einem ZentrumSmanne und Katholiken annehmen? Dr. I. Verantwortlich für den redaktionellen Teilt i. Bertr.i Friedrich Koring: für den Inseratenteil! Peter Schräder. — Druck nnd Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei G. m. b. H." zu Dresden Sport Voraussagen Grunrwald» 20. Juli S Uhr nachm. 1. Offensive, Medardn»: 2. Armenier, FriedcnSfürst; 3. EiderS Glorie, Marmolata; 4. Rattpo- tin, Chalcedon; 6. On'x. Spero; 7. Luzifer, Tarad. von» 10 .L»I» 1020 Obus Osrvädr. dlltAStvilt vorn Odsmiritrsr Lallk-Voroirr, Vrescksv, Lragor 8traüo 3 Oeutroli« 8t»»tipsp!»r« Ksio5sa,nlsi5s äo. cko. cko. 3parprLrr>ioll«nIortr. 8llo5«. Rente 61,00(1 61,500 70.000 70.000 88,0050 69,000 Stockt-sinlvüwn, ffkonck- unck it/potkekon - Kries« vresänsr von 1875 äo. 1900/03 äo. 1913/18 Olrsrnnitrsr v. 1908 LarrsitLsr Llanäbr. äo. äo. Imusitrsr Xrsclitdr äo. äo. 95,0050 94,750 92,6050 03,000 8t,OVO p«p!«r- unck Lkow-Aktien Otrrorno Altsndurx l)r.05rorno,Lnnstä. btrosrosnn Io». A..-0. Hasssröävr Lepisrk. ' Lnruerei. Aktien 140,000 262,000 137,00k 224,00k 224.75k 175,75k 228,00k kürgvvs Erste Xulrabaoster Lvtr-LrLrr Vsrsobisckens Inckustrie- Lsnk-Aktien A.cko»-H.ktisn 05inn. Lank-V orvin Oovamers u. Lriv. Osutsvsts Lank vrssänor Lank Löbarrsr Lank 8aolr8sn5avk 150,000 140,50L 151,750 260,000 164,000 168,000 137,250 2irnrnormann L. L Lsotrsr b'araäid Oerviavia 0rollend. Wo5stu5I l,ano55anrrnsr 8llods. Onllstalrl Lartinann 8ooäsrrnann L 8tisr Aktien 155,00 di 235/06 365,00k 187,506 230.00dl 288,5(3 390/0di 23t/0di I^M ISNS liislm -Hiesler° Mtgliolr äer Liosonsoklaxisr: „llvescken Kat ^iir ' PO Ssnning» 2 VonnkviSungnn» V-ä Ukr A, «IL Wmdkl M. Der Wohnungsausschutz bittet die Leipziger Glaubensgenossen um An meldung von Wohnungen, und die auswärtigen Teilnehmer um rechtzeitige Bestellung von Unterkunft. Der Finanzausschutz bittet sowohl die Leipziger, als auch die auswärtigen Glaubensgenossen um recht baldige Bestellung der Teilnehmerkarten. Der Preis hierfür beträgt Mk. 3.— pro Person. Außerdem werden zur Deckung der hohen Unkosten eine Anzahl reservierte Plätze zum Preise von Mk. 6.—. 3.— und 2.— bereit gehalten. Die Anmeldungen an die beiden Ausschüsse find getrennt einzureichen und werden bis spätestens 16. August erbeten. Teilnehmerkarten und reservierte Plätze können auf der Zahlkarte bestellt werden. Der Film»? Ausschuß Der Wohnungs-Ausschuß Georg Strieder jun. Leipzig-Eutritzsch. vr. jur. H. Beckmann. Leipzig, Reichsstr. 47 Postscheck-Konto Leipzig Nr. 62366. s1305 Viicftemvis-l vtto Zaenger MwbSftla. Ulbemiraye - >"14 empfiehlt sich zur Nenanlegnng und Regulier««- der Bücher Inventnrauf«ahmen mit Bilanz» Gewinn- und Verlust. Konto, speziell für Steuerreklamationen, Bücherrevtfionen, Aussühruog außergerichtlicher Vergleiche und Moratorien, sowie aller in das kaufmännische Fach fallenden schwierigsten Arbeiten Auctz rtuntklnveirer Miterkübrei» Ser Weber. besialirani Umalienrebanke 1480 liorrllWr Me — ll. p»Ml Well. 88m IWsi'. ÜBUvK VON Illsssensuslsgen - «In- uack -V»vi1ai»l»lg, io wirrest- oävr « Uototioosärook, livkvrd vollovU 0. prsisvvrt: « Zaxonia-buetnli'ueiLvi'vi K.m.d.N., z 0ro»lt«n-L. 15. ttoldsin«1«P0o 48 :: fornspr. 2I36S 8 s200 Empfehle mein MMW u lreporsturwerkslott. Lute tzualitü«, gsmrrenbssts Preise. Neiäoii 0ürroekml6t, ^ stossnstrsS, 29d, Lok« Vstsrnlstr ßslttliiclM-IirStre sichere und schnelle Hilfe durch klllr?eru;albe Dose Mk. 5.—. 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H. mit Margarine. st4^8 Der Kleinhandelspreis beträgt für 90 er Margarine 2,65 «(7, für ein Pfund 14.20 ^e. — Dorzeitige Abgabe ist strafbar. Dresden, am 17. Juli 1920. Der Rat,« Dresden. VSUILSI» Bestandsanzeige von Mischmehl von seiten der Bäcker Auf Anordnung de» LandcSlebensmittelamteS sind die be! den Bäckern am 15. Juli ds. I». vorhanden gewesenen Bestände an Mischmehl, welche diese von seiten ihrer Verbände zum Preise von 275 sür 100 kx; erhalten haben, festzustellen. Ee kommt also nicht etwa Mehl in Frage, welches vom Kom- munalverband überwiesen worden ist. Die Bäcker wollen die Anzeige über die Bestände aus Post karte innerhalb drei Tagen nach Erscheinen dieser Bekannt- machung erstatten. Soweit die Bäcker der Stadt Bautzen in Frage kommen, ist di« Anzeige an den Stadtrat Bautzen einzureichen. Bautzen, am 17. Juli 1920. s144S Kommunalverband Bautzen Stadt und Land. Nr. 108 Geschäftsstelle, Dresden-A. 14, VrziieSpret»« VI«rt-l>S5rl Aula-te » 0.48 In Li, eachlllch» v«lw,«ttun, „U «r Bon einer besonde Unlängst hat es t der Feder eines MitarL Ernennung des Nuntius Vatikans bei der deutsche Kommentar versieht. B Dinge und Angelegenhe niemals aber darf man teilung sein, einen Sck dieser seiner politischen < gangspunlt gehässiger r sächlich durch jene Aus Wlr wollen über die M fällen, weil wir uns daz wundern, wenn sie sich Denn der Verfasser hat schwersten Anwürfe zu r rode dieses Papsttum sich heit auch Deutschland g« Kreisen vergessen zu Hab wenigen gerechnet werde Versuche unserer ehemal angetastet aufrecht erhalt den Frieden wiederzugebi anfgehört hat, die Herrse lichkeit zu predigen, wie deutschen Kriegsgefangene durch seine großherzige ivollende Gesinnung uns auch diejenigen bekennen Aber es scheint vielen n< daß es nicht nur eine dis gewesen ist, jahrzehntela, Hofe nicht dulden zu w> gegen einen großen Teil der katholischen Kirche a: zeit herrührender unwürd Gepflogenheiten, die mar grundsätzlich fcnchielt un schon, die sich zum Christ Voreingenommenheit Verl den Sieg der christlichen gesamten Christenheit in erkannten diplomatischen des deutschen Volles zu schwebende Frage der Tr, und, so hoffen wir, reib: den Deutschlands, dessen nere Mäßigung auch auf gedient sein, wenn man tischen Charakters zu ent zu machen, die geeignet Schon genug deS Zwistes über sich ergehen lassen daran gehen, nutzlosen, u zumorzrn. Es ist Zeit, l erkenne», wo der gemein sen und nur überwinden ' Weg, der hierzu führt, sl esse der christlichen Sache Zentrum uri Der Vorstand der rmig der „Oberschlesischc Zentrumspartei Oberschlc sandt: „Den Oberschlesien ihre Grüße und gibt ihne der Fraktion sind. Wie de- deutschen Reichstages und Fordeningen ver vbe eigimngsgesetz) angenomn Zukunft versichert sein, d allen ihren Einfluß ausl nchtigleit für die obersch str l-uiigen der Oberschle Kahme» des Deutschen sind unserer tatkräftigen eim'ctzen, daß die im 8 t Selbständigkeit auch allen Verfassung Vorsicht." Mit der Stellung «ungssrage befaßt sich bei L5rrer Ulitzka. In d einem Artikel! „Wir nnd .Die Katholische V,