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Ma::> ranschlag bezweckte nur. sefisrellen zu können, wer Ar beit bat und wer unter Vie Klasse der Personen fällt Sie Wege.: Müßiggang zivangsiveise zur Arbeit .inaeuatteu wer den können. Papst Benedikt X V. hat in einem periönlicken Tele grai.11,1 der Prinzeisin Arnulf sein tiefste-:- Beileid znm Tode des Trinzeu Heinrich von Bayern ausgesproche». Aus dem Ausland Oesterreich-Ungarn (>lu kaiserlichcc- Handschreiben an den Minister prägüen:en und eine Verordnung des Gesamtiiiinisterium: geben Aufklärung über die Errichtung eines mit weit gehenden Befugnissen ansgestatteten Amtes für die Volks- ernährnng. zu dessen Präsidenten der Kaiser den Finanz direkter Oskar Kotstein ernannt bat. Ter Kaiser bat in Schönbrnnn den Fürsten Wil- helin von Hohenzollern in besonderer Audienz empfangen. Ter MinistM des Acustcrc» Baron Burian wurde vom Kaiser in einstündiger Audienz empfangen. Holland Dir Königin bat den deutschen Gesandte» Tr. Posen in Audienz empfangen. Frankreich Ein katlivlisches Gcwrrkschafte-Hniie in Paris. Tie tatholisckien Arbeiterorganisationen baden in Frankreich in den letzten Fahren sebr bedeutende Fortschritte gemacht. Jetzt haben sie katholischen Vereinigungen auch ein Gewert- irhaftshaus bekommen, das der Erzbischof von Paris vor einigen Tagen eingeweiht hat. Es steht mitten im Stadt zentrum, in der Rue Cadct. Tie Wahl dieier Straße, wo die Frei:» rurexzentrale. der Grand Trient de France, ihren Sitz hat, ist vielleicht, so meint der „Vorwärts". nicht rein zufällig. Rlis'lnnd Tic Meerengen von Konsrantinvpcl Der Lokalanzeiger" ? meldet aus. Stockholm: Golos Vossij er frört ans dem Minislerinm des Aenßeren. Das llebereinton'men der verbündeten Negierungen über die Meerengen von Konstantinopcl soll in der nächsten Zeit ver öffentlicht werden. Tie Veröffentlichung soll der in. der russischen Gesellschaft berrsüienden Unrnbe ein Ende machen. England Der Ausschuß, der sich mit der Frage der Reserven des britischen Heeres beiä-äftigt. bat die Rekrutierung aller Arbeiter unter 20 und aller ungelernten Arbeiter unter ,3! Jahren empsoblen. Griechenland — Dre griechischen Offiziere haben am II. ö. M. Sei', smnzvfischen Osfizieren alle. Munitivnsvorräte der griechi schen Flotte übergeben, die sich in den Munitionslagern der Inseln Lerss und Kyra befinden. — Dir Zurückziehung der königstreucn Truppen aus Thessalien hat begonnen, die nach dem Peloponnes gebracht werden sollen. Es bleibt seht nur noch die Forderung auf Auslieferung des Kriegsmaterials zu erfüllen, die die Alli ierten gegen Vergütung verlangt haben. '' k Amerika Eine Tcpcschr aus Mexiko melde!, daß der Mmisr-". deS Auswärtigen Agirila die englische Pole beanlwortel bal. Die Note verlangte, Mexiko solle seine Neutralität bezüglich Lei Unterseeboote streng einhalten. Die britische Note riet sehr viel Unmut hervor. Aguila erklärt, die meritäniiche Neutralität werde aufrechterhalten werden. Aber er wies darauf hin, das; Mexiko für die Toten der deutschen Unter seeboote vor den mexikanischen Küsten nicht verantwortlich zu machen sei. Das deutsche Handrlountersecbovt „Deutschland" soll nach der „Times" zur Abreise bereit sein, Nach dem Providence-Journal besteht seine Ladung aus neun Wag- goni.Hungen Nickel, die Wagenladung zu 40 Tonnen durch- sch'.üAlich gerechnet, ferner aus 10 Wagenladungen Rotz- gummi, 3 Wagenladungen Chrom und einer Wagenladund Vanadium. Au ? Stadt und Land Dresden, Lu, li Aau.-mb-r i'.ilk. —» Seine M ajestüt de r K önig erschien wie schon kurz mitgeleil!. gestern nachm. 12.30 Uhr in Begleiiung des Flügeladjulanien Freiherr ». O'Byrn auf der König!, bayenichcn Geianaischast und sprach der Gemahlin des am Sonntag verschiedenen Gesandten Grasen von Montgelas lein Beileid au«. Se. Majestät Halle die Uniform des l5. bayerischen Jnfaiiteric-Regiments angelegt, dessen Chef er ist. —* Seine Majestät der König wohnte gestern vormittag dem Gedächtnitzgottesdiciiste für die Geiallenen in der kat'.,ol. Hoskirche bei. —" Durch Allerhöchste Entschließung Seiner Majestät ded Königs ist das Ministerium des Innern auf seinen Vortrag hin ermächtigt worden, gut beleumun deten ledigen Personen weiblichen Geschlechts, die Führung der Bezeichnung „Frau" unter der Voraussetzung zu ge statten, daß sie mit einem Kriegsteilnehmer in der ernst lichen Absicht der Verheiratung verlobt waren die Ehe schließung nur wegen des Todes oder der Verschollenheit des Bräutigams unterblieben ist und der Tod oder die Verschollenheit mir dem Kriege in Zusammenhang steht. Diese Ermächtigung bezieht sich nur auf Kriegcrbräutc, die die sächsische Staatsangehörigkeit besitzen. Mit der Erlaubnis zur Führung der Bezeichnung „Frau" ist eine Veränderung des Personenstandes der Bräute nicht verbunden. Die Braut ist demnach rechtlich nicht so anzmehen. als wenn sie verheiratet wäre oder gewesen wäre. Sie erhält durch die ErlaubniScrteilung auch keinerlei Anspruch gegen den Staat oder das Reich ans Witwengeld, bezw. Waisengeld für ein etwaiges Braulkind. ebenso lein gesetzliches Erbrev: gegen den Bräutigam. Die Gesuche um Erlaubnis zur Fähninz der Bezeichuung „Frau" sind bei der für den letzten Wohn ort der Braut zuständigen unteren Verwaltungsbehörde lAiiusiMtplmannschast. Sladtral) auzubringen und von dieser über die Kreisyauplmannschan an das Ministerium des Innern gutachtlich einzuberichlen. —* Ihre König!. Hoheit Prinzessin Heinrich vo it Preußen ist auf einige Tage ans dem Weißen Hirsch eingetroffen und im Dr. Laymannschen Sanatorium ab- gesltegen. König Ludwig po II B a y e r II hat an die Wilive des verstorbenen Grasen Montgelas folgendes Bei leidstelegramm gesandt: „Innigen Anteil nehmend an dem schmerzlichen Berlusie. den Sie durch den Heimgang Ihres Gemahls zu beklagen haben, sprechen die Königin und ick. Ihnen, liebe Gräfin, und allen den Ihren unser herzlichstes und wärmstes Beileid aus. Möge der Gedanke, daß der Verblichene von schiverein Leiden Erlösung gesunden bat, Ihnen Trost in Ihrem herben Schmerze gewähren. Ich werde Ihrem Gemahl, der in trenbewährter Anhänglichkeit an das Königshaus lange Jahre hindurch ersprießliche Dienste geleistet hat. stets ein ehrendes Andenken bewahren. Ludwig." Ter verstorbene Gesandte Gras Montgelas ist am I I. April 13.',4 als Sohn des tvnigl. bayerischen Käm merers und erblichen Reichsrats Grafen Maximilian Mont gelas in München geboren und im IesnitenkoUeg in Feld kirch erzogen worden. Er studierte in Innsbruck und teil- weste in England. Seinen ersten diplomatischen Posten de- kleidete er in Rom von 1883 bis 1880. Von dort kam er als Legationssekretär nach Bern und 1888 als LegationSrat nach Wien. Von 1800 bis 1003 war er Gesandter in Bern und von diesem Jahre ab Gesandter in Dresden. Graf Montgelas war seit 1<870 mit Maria Magdalena v. Peter- ion verheiratet, der Tochter des ehemaligen russischen Ge sandten v. Peterson in München. ' Der neue Kreuzweg in der kathol. Hoftir ch e. „Tie Kommission zur Errichtung des Kriegs kreuzweges für die katholische Hoftirebe" hat am Mittwoch den 15. sowie Donnerstag den 10. im katholischen Gesellen Haus. Känfferstraße, die Skizzen zu den einzelnen Stationen z ii r A ii sste 11 nng gebr a ch t. Die Skizze» zeigen das große Können, die gematige Gestaltungskraft sowie das tiesreligiöie Empfinden des von Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann Georg in Vorschlag gebrachten Künstlers „Franz Favcr Dietrich" aus München. Die kleine farbige Studie ergänzt in aiigezeiclmeter Weise die getuschten Feder Zeichnungen: sie ist im Ton der alten Meister stark in Farbe gehalten, damit die Bilder, die an Ort und Stelle in tonigem Licht zn hängen kommen, immer noch wirksam bleiben. Man denke sich nun diese in voller Leuchtkraft stehenden Bilder in dem von der Kommission endgültig gntgeheißenen Rah men in rhythmischer Folge in dem Umgang der Hoskirche hängend, io wird man sich der weihevollen Stimmung, die durch diesen Kreuzweg unserem Gotteshaus ausgeprägt wird, nicht entziehen können. Tie Katholiken Dresdens werden sich dann rühmen, einen der schönsten und, künstlerisch wertvollsten Kreuzwege zu besitzen. Darum stehe keiner zurück, wo es gilt durch freiwillige Spenden an der Errich tnng dieses Kreuzweges mitznwirlen. ' Z n m Nachfolger der vor wenigen Wochen als Tuverintendent nach Leipzig berufenen HosprcdigerS Kon- üirorialrats Zenker wurde der Pfarrer von Lausa Lic. Dr. Siedei gewählt. —* F-lcischversorgnng. Für die Woche vom 13 dis lo. November wird die sichergesreUte Fleischmenge er- höht aus 200 zx Fleisch mit Knochen oder 100 xx Fleisch ohne Knochen oder 200 <x Wurst. Dementsprechend haben diejenigen, die die Sicherstellung nach diesen Mengen in Anspiiich nehmen, für Fleisch außer den auf der Rückseite mit den Nummern 1—5 versehenen Wochcnabschiiitten noch 3 weitere Abschnitte ohne Nummern, sür Wurst aber die mit den Nummern 1—4 versehenen Abschnitte an ihren Fleischer abzugcben. —' Zirkus Sarrasani. Eines großen Erfolges hat sich die neue, vom Großherzogl. Hess. Heffballelln,einer Äug. Siems ciiistiidierte hmnoristisch-vbanwstvche Pan tomime „Der Traum des KünNlers" oder „Das Bild der Gräfin Godiva" zn erfreuen die gleich a» den erffen Tagen ihrer Aufführung auöverkausle Häuser brach:?. Aeußerste Prachtentsaltung in der Gewandung und be.rlichüe LickN- wirkungen. besonders im zwecken Aufzuge, der oen rräu- menden Künstler und mit ihm den Zuschauer der Wirtlich keit entrückt und ihn in das Reich der Phantasie entführt, tragen Dem hübschen Stück dürfte eine längere Reihe von Aufführungen sicher sein. — Am Mittwoch finden wie üblich zwei Vorstellungen statt, wegen des starten Andranges empfiehlt es sich die Eintrittskarten möglich» im Vorver kauf zu lösen. Leipzig — Ein Bauverbot hat der Rat auf Grund einer Verordnung des kommandierenden Generals erlassen. Bis auf weiteres ist der Beginn der Ausführung bereits ge nehmigter Bauten untersagt worden. Ausnahmen werden nur bewilligt, wenn die Bauten im kriegswirtschaftlichen Interesse ausgcführt oder im öffentlichen Interesse unauf schiebbar sing. Brand. Wie die „Leipz. Neue Nachr." melden, ist das weithin bekannte Vergnügung : ' „Charlotten- Hof" im Stadtteile Lindenau einem Gich .er zum Opfer gefallen. Cossebaude, !3. November. Der Kriegst, ilssaus- schuß beschloß in seiner letzten Sitzung, den i:n Felde stehenden Einwohnern des Ortes zu Weihnachten einen Heimalgrnß mit einer kleinen Liebesgabe zu übermitteln. Marienberg, 13. November. Die Errichtung einer Sparkasse mit dem Sitze in Pockau vom I . Januar 1017 an ist vom Ministerium des Innern genehmigt worden. Meisiru. l.:. Nov. Tie König l mtshanpt- »i a >: n , ch ar da: au die ivemeinüevo:. : ii'.de und an alle laudw-.rfia aiciichen Kreise die Bckte z- .im:.: den Ausdnrich von Brotgeneide nach Kreiste,: W-Neu da im andere!» Falle Truschlage c.ngeiuhn werden . Pirna, !3. November. Absturz Te: „Pirn. An zeiger" meldet ans Rathen: An eineni schwer zu besteigen den Klette,seifen im Amselgriinde ist am Sonntag vo>- mittag ein taum l7jähriger Bursche abgestürzt. Er wurde in bewußtlosem Zustande ins K rauten bau: geschafft. Außer anderen Verletzungen wurde eine Olehirnerschickternng fest- gestellt. ES ist fraglich, ob er mir dem Leben davon kommen wird. Nassau, 13. November. Ein Kriegerdenkmal ist auf dem Friedhöfe ausgestellt wurden Auf einem wuch tigen Felsblocke erhebt sich ein junger Baumstamm in Krevzessorm. der voin Blitze getroffen ist. Zu beiden Seiten des Tenkmales sollen später Graintlafeln ausgestellt werden, in denen die Namen der sür das Vaterland gefallenen Gemeindemitglieder eingegraben werden, sollen. Dessau, l3. November. Farniliend rama. Der Kaufmann Kurt Arnold hat in seiner Wohnung seine Frau, die Tochter des Reichstagsabgeordneten POns und dann sich selbst erschossen. Man nimm: Geistesgestörtheit an. Gera, 13. November. Stiftung. Die Israelitische Vereinigung in Gera beglückwünschte den Vaterländischen Frauenverem zur Jubelfeier seines 50jährigen Bestehens und stiftete eine Summe von 10000 M. zur Beschaffung von Heizmaterial für die ärmere Bevölkerung. Lcuba, 13. November. Einen nicht gewollten Erfolg hatte ein hiesiger Gutsbesitzer. Um sich die aus gefallenen Körner »auf dem Felde nutzbar zu machen, sichr er einen Stamm Minorkayühner auf die Stoppeln und wies ihnen den Wagen als Stall an. Mißgünstige Spitz buben stahlen den ganzen Stamm Hühner mitsamt den gelegten Eiern. Müusterberg (Schlesien), 13. November. Ein unauf geklärter Vorfall. Nin Freitag früh erschoß der groß- herzoglich sächsische Gutsinspektor Hermann Markworth seine Frau und dann sich selbst. Die Ursache der Tal ist noch unaufgeklärt. MarkwoAH galt als tüchtiger Beamter. Regenüburg, 13. November. Heimliche Fleisch - sen düngen. Hier wurde ein nach Leipzig aufgcgebenec großer Dienstbotenkoffer geöffnet, in dem sich ei» ganzes geschlachtetes Schwein im Gewicht von 115 Kilogramm befand. Aus anderen nach Sachsen aufgegebenen Gepäck stücken kamen 120 Kilogramm geschlachtete Gänse zum Vorschein. Wettervoraussage für den 15. November 1918. Königl. Söchs. LandeSwerterwarie. Zeitweise ausklärend, keine wesentliche Temperaturän- derimg und Niederschläge. Kunst, Wissenschaft und Vorträge -- Dresden, 14. November. Nächsten Soiiiiabcnd, den 18. November, abends 8 Uhr findet anläßlich der Eröffnung der Blindon-Ausstellung ein Konzert blinder Künstler im Saale des Europäischen Hofes statt. Karten bei H. Bock. Prager Straße 9. Vermischtes V Kaiser Wilhelm hat laut einer an die Statt halterei Prag ergangenen Mitteilung sür die durch das Talsperren-Unglück im Dessental Betroffenen 10 000 Mark gestiftet. v 5 5 Personen ertrunken. Der „Zürcher Tagesanzeiger" meldet aus Neuyork: Von der Brücke Fort Point bei Boston siel ein Trammwagen in den Kanal. 55 Personen sind erlrunken, nur sechs Passagiere konnten gerettet werden. v Der jüngste Flugzeug füh re r. Der Vizefeld- webcl Franz Götte. So''» des Ziegeleibesihers Karl Johann Götte in Essen, wurde znm Leutnant befördert. Er trat, eben >0 Jabre alt, als Kriegsfreiwilliger in das Heer ein, machte dann während des Krieges sein Flugzeug- führereramen und dürste mit einem Atter von 18^ Jahren wohl der jüngste Flugzeugführer im Felde sein. v Der Tod unter dem Baltanzuge. Zu dem Unglück, bei den. der Balkanzug in eine Schar arbeitender Frauen hinein gefahren ist. wird noch gemeldet: Tragisch ist das Gescknck d.s SckachlmeisterS Cegla aus Gohle. Ihm gelang es in- letzten Augenblick der höchsten Gefahr zwei Arbeiterinnen, die in seiner unmittelbaren Nähe standen, dadurch zu retten, daß ec sie faßte und beiseite warf. In demselben Augenblick wurde seine eigene Tochter, die weiter von ihm abstand. Überfahren und getütet. Die Rottenführer behaupten. Warnungssignale gegeben zu haben, die aber von den Arbeiterinnen in ihrer lustigen Stimmung überhört wurden. Den Führer des Balkaiizugcü trifft keine Schuld. Gemeinde- und Vereinsnachrichten * Dressen Altstadt. Für unsere Jugendpflege wird die nächste Znkunst sehr dringende und .ebenso schwere Auf gaben bringen Darüber sind sich alle Jugendfreunde klar. Jetzt schon müssen wir alles Lun. uns für diese Aufgaben zu rüsten. Welche Mittel stehen uns zur Verfügung? Da rüber wird eine Versammlung Aufschluß geben, die am Mittwoch, den 15. November, abends 8 Uhr. im Kathol ^'fi'llenhause. Käufferstraße 4. startsindet. Alle, denen e - eranbildnng der Jugend unserer Gemeinde zu licue:. : > ikon und tüchtigen Staatsbürgern am Herzen liegt, n. oen dazu herzlichst eingeladen. Ver«-.'voi'Mch für dea reLattionellcn Teil Haurtrcdaklcur Richard Laven!; iür Retia-ne ur-.d viozei^en I. Keller — Druck und Verlag de» .chaze-ne Luchtr-ackere- >. ->- li L '- sön'.ll.ch tn-DreSden.