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re z Mlttweid«, 22. Januar, von der hirsi^n, Poliz.t wurde ein BäckrgeieU«: fesigenonitt^u. w«Ia,. l . uv der Wohnung seines lrülnren Meistere i» Ir.u.hi «in einen Geldbetrag von 280 Mark gestohlen halte. Weruesgriiu, 22. Januar. Geilen, t-üv si^.ö hier die Guts- und Wirtschaftsgebäude »es Giusoesitzere ^>..go Willi- bald Wappler bis auf die Umlessu igdniauelu in. ü.rgtvru, nl. L«S Wohnhaus konnte g« reitet iveide». E>rr, 22. Januar. Auf dem hiesigen Bahnhof wu>de der 24jäyrige StativnSgehille Geoig Fuchs beim U ber- schreiten der Gleise von einer Mascuiue «rfaßi und buch- stüblich zeifleischt. Sei» Rumps lag bliillidenl.ämt nn Ge leise und etwa 20 Schritte davun eilileint der völlig zer- stückelte Kops. Bereinsnachrichun. 8 DreSdrn-Johanustadt Geschäftsstelle d.s Volks- Verein- für das katholische Deutschland (ffre, kelsiras;- 24 I. l.) So»«tag, de» 26 Januar, abends 6 Uhr, pünktlich tu HarumerS Hvtel (kleiner Saal), Augsburger Ltraß? 7, rote Straßenbahn 2 und 80. wird Herr Pfarrer Dodenburg aus Meißen einen höchst interessanten Vor- trag über „Die Presse" halten. Zur Pert.il»>.g gelangt da» Flugblatt „Em falsches Stück Papier". Mitglieder er- scheint vollzähligI 8 Dresden. Ter kalb. Fiaueubund hält M llwoch den 29. Januar abends ft Uhr im gieren Saale der kath, Gesellenhauses seine Monalsoersaininlung ab. Herr Hof prediger Jafalt Hai gütigst den Vortrag übernommen, war die Mitglieder gtw'ß mit Freuden begrüßen werden. Da der geschätzte Redner zudem über ein sehr zeitgemäßes Thema sprechen wird, glaubt der Vorstand aus einen recht gut gefüllten Saal rechnen zu dürfen. H Dresden. Am Sonntag den 12. d. M. hielt das ka tholische Kasino seine Hauptversammlung ab. Der erste Vorsitzende, Herr Schulleiter Oberlehrer Dünnebier, gedachte in seiner Begrüßungsansprache zunächst des Ab lebens Ihrer Majestät der hoch-seligen Königin-Witwe Ca rola. Alsdann teilte er der Versammlung mit, daß der hochwürdigste Bischof Dr. Schaefer das Protektorat über den Verein huldvollst übernommen habe und ermahnte die Mitglieder, sich der hok)en Auszeichnung immer bewußt zu blechen und die Vereinsbestrebungen tatkräftigst zu unter stützen. Die Mitteilung wurde mit lautem Beifalle ausge nommen. Sodann erstattete der erste Schriftführer den Jahresbericht, auS tvelchem zu entnehmen ist, daß im ver gangenen Winterlxilbjahre 17 Versammlungen statlgefun- -en haben, darunter zwei Konzerte, zwei Eltern- und drei Theaterabende'. Die übrigen Versammlungen tvaren teils durch Vorträge, teils durch musikalische oder sonstige Dar bietungen ausgesüllt. Der hierauf vom ersten Kassierer er stattete Kassenbericht wies rechst erfreuliche Resultate auf und zeigte, welch gewandten und fachmännisch-en Kassierer der Verein in der Person des.Herrn Kaufmann Kern be sitzt. Auch der Bericht über die Sammelstelle Kasino durch .Herrn Kaufmann Wiedemann wies eine höhere Einnahme, als in den Vorjahren auf. Die Versammlung genehmigte dann ans gestellte Anträge einzelner Mitglieder 30 Mark als Beitrag zum außerordentlichen Peterspfennig, 25 Mark Air Erhöhung des Ferdinand-Fischer-Fonds und üxstter einen namk-aften Betrag zur Reparatur des Vereinsflllgels. Die Vorstandstvahl ergab, daß sämtliche Herren wiederge- mählt Nmrden, nur an Stelle des wegen Geschäftsrücksichten ausgeschiedcnen .Herrn Scheytza wurde .Herr Kaufmann Hollas neu geivählt. Der Vorstand seht sich wie folgt zu sammen: Schulleiter Oberlehrer Dünnebier, erster Vor sitzender: Konsistorialrat Pfarrer Manfroni, zweiter Vor sitzender: lKaufmann Lkern, erster Kassierer: Bnreauassistent Melke. znx'iter Kassierer: Bureauvorsteher Hoher, erster Schriftführer, Kaufmann Wiedemann, zweiter Schriftsüh- rer: Organist Walde, Vorsitzender des Vergnügungsaus schusses, sowie den Herren Hofras '?r. Honecker und Kauf mann .Hollas. Nachdem noch ein Mitglied den Gesamtvor stand den Dank der Versammelten für die umsichtige Lei tung der Geschäfte ausgesprochen hatte, schloß der erste Vor sitzende die Versammlung. —r. 8 Dresden - Pirschen. Die MonatSveismnmllmg d-S kath. Arbeitervereins „St. J"s.ph" nm Sonntag den 19. Januar war gut besucht. Der Vorsitzende Herr Handrick begrüßte Herrn Bezirkspräses Pfarrer Hastlberger und Herrn Pfarrer Müller als nru-n Vereinspräses. Hierauf eröffnete Herr Arbeiterfekr-iär Maiist« k die Einsührung des neuen Präses mit der „Arbeiter Gebet", weiche« stehend von der Versammlung gebetet wurde. In seiner Ansprache gab er seiner Freude Ausdruck, daß der Verein einen tüchtigen und taps«reu Präwe erhalle» habe, welcher bereit» wohl- bekam» als "-e'chäfl« führe, d>» Volksvereins in ganz DreSüei und Umgegend sei, und gratulierte ihm ausS herUrct-st«' „ich als V,z« Bez rkSpläses für Sachsen. Herr Bezirk-Präses lp act, sodann Über die Psllchr der Mitglieder dem V.iein gegenüber und bar alle rührig zusammen zu arbertrn. Mit emem dreifach.» Hch auf den neuen Präses schloß Redner seme Worre. Herr Präses Pfarrer Müller dankte mit herzlich«ii Worten für die freundliche Begrüßung. Ta er seinen Besuch im Kasino zu Kötz.chendroda ver sprochen hau«-, mußte er bald Abschied nehmen. — Herr Malissek sp ach etutg«-- über die Fachabteiiungen. besonders bezüglich de« Atbitslostn- und Kranken-Versicherung. Nach Aufnabme mu.r Mitglied« r wmde vom Vorsitzenden noch bekamt gemacht, daß am 9. Februar abend» 8 Uhr e>n F .nulieuabe d in Watzstö kleinem Saal, Leipziger Straße. staNfindet, ausgrsührt vom dramatischen Klub de» kath. ll'betlervereüiS Dresden. Weiter» findet am Sonntag d.n 28. Februar die Generalversammlung statt. Ewaige Anträge sind 8 Tage zuvor schriftlich beim Vorstand ein- zurerchen. Mu Rücksicht auf den nahen Geburtstag Seiner Majestät des KaistrS wurde ein Hoch auf das ReichSober- haupt »»»gebracht, da» begeistert ausgenommen wurde. Zum Schluß bat der Vorsitzende um recht zahlreichen Be- such der Versammlungen und um Emsühruug neuer Mit- glieder. -sk. 8 Dresse» - LiRau. Am vergangenen 18. Januar hielt der hiesige kath. Kirchenchor „Läcitia" in» Vercin»- lokal ..Tretkaiserhof" seine Weihnachtsfeier ab. Wie all- jährlich wurde auch dieses Jahr ein EeschenkanSiausch vor- genommen, welcher jeden Beteiligten zufriedenstellte. Außer einigen wohlgelungenen Liedern fand auch das Männer- Dvppelquartett „DaS Kloster von JuniSfär" mit seinen schönen Deklamationen, vcrgetrageu von Fräulein Veith, lebhaften Aiiklang. Tie schöne Feier wird wohl jeden Be teiligten in guter Erinnerung bleibe». A»s der christlichen Kirche. lr Rom. Tic Absage der Pilgcrzüge wird vielerseiN als eine zeitweilige betrachtet, sie ist aber definitiv, tveil der Heilige Stuhl die Ueberzeugung erlangt hat, daß auch in späteren Monaten der Antiklerikalismus seine wilde Agitation fortsetzt. Ir Rom. Das feierliche Pontifikale griechischen Rrtus. das anläßlich des 16. Zentenariums deS Todes I'. Chryso- stomus am 12. Februar in Rom stattfindet, wird in der Aula der Beatisikationen über dem Portikus von St. Peter statt in der Basilika selber abgehalten. Ter griechische Ritus, der stellenweise eine Abtrennung des Altars durch einen Vorhang vom Gläubigenschiff verlangt, legte das Arrange ment nahe. k Konfessionelle Hetze des Evangelischen Bundes. Dr; Entlassung des Gymnasiasten in Speyer, der zum großen Aergernis der Mitschüler ohne Beichte zur Kommunion ge gangen war und sich dessen noch gerühmt hatte, konnte sich natürlich der Evangelische Bund nicht entgehen lassen, ohne seine niedrige Hetze daran zu knüpfen, obgleich ihn die ganze Sache doch nichts angeht. Dabei offenbart er eine totale Unkenntnis, die im umgekehrten Verhältnis steht zu seiner aufdringlichen Selbstüberhebung. Die „Deutsch-evangelische Korrespondenz", niit der die ganze katholikenfeindliche Presse gefüttert wird, schreibt z. B. in Nr. 136 (1907), der Schüler habe „der Kommunion ohne Beichte bei ge wohnt. Was mag sich das Blatt wohl darunter vor- stellen? Und tveiter w-ird erwähnt, der Pfarrer hätte ihn einfach wegen des „leichtsinnigen Streiches" ins Gebet nehmen sollen. Es wäre Wohl nicht zu viel verlangt, daß ein Protestant sich vorher über die Bedeutung der heiligen Kommunion in den Angen eines Katholiken unterrichte, ehe er darüber schreibt. Aber Unkenntnis und -Hetze wachsen beim Evangelischen Bunde auf einem Holze. Kunst, Wissenschaft und Literatur. j Dresden. Dem Rezitator Baron Carlo von der Ropp geht ein guter Ruf voraus. Auf dem RezilationS- abend, den er am Sonnabend im Palmengarten veranstaltete, zeigte er seine Vorzüge in Hellem Licht. Er trug Dichtungen von Maitin Greif. Schönaich-Carolath — diese beiden je in einem besonderen Teile — sowie zum Schlüsse unter der Gesamtspitzmarke „Kleinigkeiten" von Richard Schankal. Bodo Wildberg und Rudolf PreSber vor. Auch zwei selbst komponierte Melodramen, deren Begleitung auf dem Klarster Herr Dr. Hering sehr gut besorgte, ernteten Beifall. DaS Organ de» Baron Ropp ist zwar nichi sehr auSdruckssähig. aber von seltener Schulung, die sich bis in die kl-insten Einzelbeiten erstreckt. Er zeigte sich als tief empfindender stellt den Heiligen dar, wie er Schuldgefangenen die -Hand reicht, um sie aus ihren Fesseln zu befreien" (S. 84). Als Mann der sozialen Wirksamkeit ertveist sich An tonius auch in dem von ihm auf Wunsch des Ordensprot'k- torS Rinaldo bei Conti, Kardinalbischofs von Ostia verfaß ten Predigtskizzen. Scharf rückt er da dem Houptlaster der Zeit, der Habsucht, zu Leibe. Bekannt ist, daß damals der für Darlehen erhobene Zins 20 bis 30 Prozent betrug und daß. wie bereits bemerkt, daS kanonische Recht dem Gläubi- gor gestattete, sich der Person deS Schuldners zu bemächti gen und ihn samt seiner Familie in den Schuldturm zu werfen. So predigt denn Antonius: „Dem Büßer mutz es zur zweiten Natur werden, sich über das Irdische zu erheben, das heitzt, die Reichtümer, diese Dornenhecke zu verachten," oder „Erwachet in dem Bewntztsein eurer Ungerechtigkeit, weinet in herzlicher Reue: klaget in der Buße" (a. a. O. Seite 82). Betreffs der Legendendichtung, welche das Leben deS heiligen AntoniuS überreichlich ausgestattet hat und die eine wissenschaftliche Darstellung beiseite lassen mutz, sagt der Verfasser mit Recht: „Die Produkte der Legende erachte ich keineswegs für insgesamt wertlos. Tie Legende hat nämlich unzweisel- Haft manchen echt poetischen Zug in das Lebensbild deS Heiligen gedichtet, und keine moderne poetisck-e Behandlung des Heiligen, der zum Teil diesen Zügen seine große Popu larität verdankt, wird auf deren Verwertung verzichten wollen; sie tut damit nur, was ihr Recht ist . . . selbst in einer erbaulichen Darstellung würde man jene oft sinnvollen Legenden nicht vermissen wollen: doch liegt dem religiösen und asketischen Schriftsteller schon die Pflicht ob, seinen Lesern nicht vorzuenthalten, was Tatsache und was Dich- tung ist" (Vorwort). Durch solche Darstellungen, welche den Heiligen nicht bloß als Helden der Legende darstellen, sondern ihn mitten in seiner damaligen Welt, in seinem wirklichen Wirken und Schaffen verführen, wird mit Nichten der Ruhm des Heili gen geschmälert.' Im Gegenteil: „Das Bild des Heiligen tritt um so nachahmenswerter, nachahmungsmöglicher her vor" (S. 96). Oder ist der heilige AntoniuS nicht so recht der Mann, dessen Tun gerade in der Gegenwart weithin tatkräftige Nachahmung verdient, wenn die Geschichtsfor schung nach und trotz Abstreifung legendärer Zutaten über ihn urteilen muß: „Zweifellos ist er einer der großen Charaktere des Mittelalters, augenscheinlich cholerischen Temperamentes, daS nach Ueberwindung eigener Schwächen nicht selten Gro ßes für Gott und di« Menschen zu leisten vermag. Ein Charakter wurde er hauptsächlich durch sein Wirken in Padua: eS erbarmet ihn deS unterdrückten Volkes, ja der portugiesische Aristokrat nimmt sich der Verworfensten an, der Diebe und Prostituierten, in der Sorge für ihre mora lische Gesundung geht er bis zur Vernichtung deS eigenen Lebens' er ist ein HeroS der selbstlosen Hingebung" (S. 8H.) Meister, der die Mängel der Natur vollkommen anSzu- gleichen versteht. Sem tiefe» Einbringen in die Absicht des Dichters, sein treffliches Nnchcmpsinden bei der Wieder gabe verdienen volle Anerkennung. Die Melodramen sind die Dichtungen „Versunkenes Glück" un) «L tzler^Tan-' de» Prinzen Lchönaich-Laroialh. Lebhafter Beyau wurde Baron Ropp nach jeder seiner Nummern von dem zahl reichen Auditorium zuteil r. >viermr,a»rr» V Von einem Streik ganz besonderer Art weiß der „Deutsche Holzarbeiter" auS Schönau in Baden zu be richten; dort soll unter den unorganisierten Arbeitern einer Fabrik der Textilbranche ein Streik ausgebrochen sein, uni die Kündigung eines Kassenarztes, welcher sich allgemeiner Beliebtheit in den Lrbeiterkreisen erfreut, rückgängig zu mack-en. Die Kündigung dieses Arztes ist von seiten der Ortskrankenkasse und mehrerer Betriebskassen ohne Ver ständigung der Vertreter der Arbeiterschaft erfolgt. Den Bemühungen der im christlichen Holz- und Lextilarbeiter- verbande organisierten Schönauer Arbeiterschaft ist es ge lungen, die Zurücknahme dieser Kündigung zu erzielen und somit den Streik beizulegen. Gegen jene Kasstn, welche diese Maßnahme eigenmächtig trafen und damit einen Verstoß gegen die Statuten verübten, ist der beschwerderechtliche Wog angetreten worden. v D ie l we ib e r e i. In Aberdeen (Schottland) wurde ein gewisser Arthur Heine, ein deutscher Israelit, vor- haftet. Es wird ihm Vieliveiberei in ungeheuerem Mvß- stabe zur Last gelegt. Bis jetzt find 104 Fälle festgestellt, in denen Heine Frauen heiratete und nach kurzer Frist wieder verließ. Alle Opfer wurden durch den Weg des Inserates l>erangezogen. An Geldern verschaffte sich Heine auf diese Weise eine halbe Million. Als seine Verhaftung erfolgte, befand sich gerade wieder eine betörte Frau bei dein Schwindler. Sie Nwllte Heine, der ein stattliches Aeußere besitzt, sogar mit ins Gefängnis begleiten. Unter den 101 Frauen sind 71 Witwen, auf die es der Betrüger cuigen- scheinlich abgesehen hatte. v Ein Opfer der Trunksucht. Der 48 Jahre ulte Händler Loui» Schulz schnitt sich am 19. d. M. in seiner Wohnung in Berlin mit einem Küchenmesser den Leib ans, zu einer Zeit, wo sich Frau und Tochter in der Neben- ftube aufhielten. Er trennte die Banchdecke mck. riß sich die Eingeweide h'raus, zerriß sie und warf sie in der Küche umher. Im LazaruS-Krankenhause trat bald nach der Ein- lieferung der Tod deS Mannes ein, der ein Trinker war und die Tat anscheinend im Delirium begangen hat. v Die alte Hansastadt Hamburg kann Heuer aus ein 1100 jähriges Bestehen zurückblicken, denn Kaiser Karr der Große legte im Jahre 808 zum Schutze vor Einfällen der flavischen Völker und der Normannen zwischen Elbe. Bille und Alster die Hamaburg an, welche drei Jahre später der Sitz eines Erzbischofs wurde. Theater und Musik. I Sovzerle und Bonriige im Januar 1VV8 — wr-uge- meots und SintnttSka ten: F RieS, Köntal. Hof-Mufikalten- Handlung, Konzert-Agentur und Biano-Lager (Inhaber F. Plötncr). Dresden, Seestraße 2t (Kaufhaus). Luise Ottermanu und Doris Walde. Lieder- und Duetten-Abend. Am Klavier: Karl Pretzsch. Sonntag. den 26. Januar, abends 7 Uhr, Vereinshaus. Sitzplätze z 3, 2, l Steht lätze L 80 Frida Trodler-Strtegler. Lieder-Abend. Mitwirkung. Johanne» Striegln (Violine). Am Klavier: Kurl Striegle? Dienstag, den 2». Januar, abend« 7 Uhr, Palmengmten. Sitzplätze L 4. 3-/, Stehplätze L 1'/- Dresdner Orpheus, Winier-Konzert. Leitung: Albert Kluge. Mitwirkung: Macga-ethe Klrauch (Sopran), Martha Bert- hold uud Charlotte Weiß (Klavier). Ninwoch, den 29. Januar, abend« l/,8 Uhr. GewerbehauS. Karlen zu 4, 3, 2. 1 und 75 H. Bestellungen auf Plätze nimmt auch die König!. Sächs. Hoi- Muslkalienhandlung vou Ad. Brauer (F. Plötner), Neustadt, enrgegrn. — Kartenverkauf von S-1 und 8—6 Uhr. — MttnlS Fernsprecher können keine Kartenbestellungen angenommeu werden Milde Waben- Eingegangen bei Dr. Nentschka für den Kindhcit-Jesu-Vercii, 70^ durch Frl v.b. Osten von den Exlernen des Josevhinenstiftes. Für die Mission»station Aue sind vom t.—15. Januar 1908 nachstehende Gaben ringegangen: A. Kahler in S. 1.50 H. I. Bergmann in N 5» Kaufmann Joh. Kollunder in v. 4 Schumrick in v l Nik. Maus in K. 3 -6. Ms. Spckermann in B. 3 Erzpriester Bogt in C. 1 H. d'Houe in D. 5 Paul Gojiwy in D. 3 GerichtSrat Theisiing in Gr.-Str. 8 ^5. M'chakl Kovprtz in D. 2 Förster Kubasch in W. 20^5. August Millech in K. 3 Heinrich Hecken« in A.-B b ein Vuver- städter Examinand 5 F. G. in Wattenscheid 1 Frl. Hol- rite in C. k, H. Mesner in M. 2 «dele Wirb in A. 3 Pastor MönnickS in A. ll ^e, Jda Lehmann. Dienstmädchen in L. 4 N. Nossen in T. » -6. Armrnschwestern vom hl. Frzk. in M. 5 Unbekannt au» Lirser a. d. Mosel 3 Schreiner Bern hard Thesing in B- 2 M H. In Altena 1,50 M. Lauck in St -A 8 Cath. Witte in H. L. 8 Franz Telchmann, Schuh- machcrgesrlle in O- 2 Gottfried Weber sen. in W. 2 ^5, durch Kaplan Jos. Mähr in A. 2.78 Franz Diitmann in D. 1 Jas. Ebach in W. » Rob. Müller in B. 0,60 Mit der innigen Bitte um fernere Unterstützung dankt Kaplan Wenke. Aue Nächste Abfahrten der schnell- und Poftdampftr des Norbdentschen Lloyd vou Bremen. Bon Bremen nach Reuyork: D. Neckar 26. Januar. D. Gehdlitz 1. F-bruar. D. Kronprinzessin Letitie 4. Febeuor. D. Rhein 8. Februar. D. Bülow 18. Februar. D- Kader Wilhelm II. 18 Februar. D- Barbarossa 32. Fevruar. D. Rain 2V. Februar D Kroyptinzelfin Licllle 3. März. von Bremen uäch Baltimore: D Taste! 80. Januar. D. Ldenmttz «. Februar. D Köln 18. Februar. D. Breslau 20. Februar D. Frankfurt 27 Februar. Von Bremen «ach Galveston: D. Chemnitz 6. Februar. D. Frankfurt 27. Febr. D. Hannover IS. März. von Bremen nach Braslkten: Nach Bahia. Rio de Janeiro und Santo«: D. Würzburg 1. Fevruar. D. Lre'eld 25. Februar. D. Srlaugru 28. März. Nach Peinamboco. «io de Janeiro und Santo«: D. Sache« 18. Januar. D. Bonn 18. Fcbruar. D. Halle.14. März. " von Bremen nach Montevideo und Buenos Sire«: D. Göttlngen 28. Januar. D. varmftadt 8 Geblnar. D. Gieße« 8 Fedrubr. D. Tübingen 22. Februar. von Bremen/Hamdurg nach Oftasten: D. Priuzetz Alice 80. Januar (von Hamburg). D. «rinz-Regent Luitpold 12. Februar (von Brttnen). D. York 27. Februar (von Hamburg). D. Prinz Stiel Frlddrich 11. Mär, (von Bremen). D Bülow 26. März (von HckMburg). D. Prwtztzei^rich P. «ptil (von Breme«). ^ »prtl (von Hamburg) D- Görden 8. Mat (von Bremen). D. Pit», Ludwig ÜU,Mät (hon Hamburg). Pon Bremen nach «ustrakiri'.: D Roon IS. Frbrnir. L-»ne«fenaulS.MLtt ^ ^