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—* Zu unserem gestrigen Bericht über die im öfter» reichisch-ungarischen HtlsSverein veranstaltete Christ» bescherung haben wir noch nachzutragen, daß auch Herr Generalkonsul Klemperer anwesend war. Wie un» noch mitgeteilt wird, wurden von 168 Familien 542 Kinder mit Geschenken bedacht, ein glänzender Beweis von dein hervorragenden WohltätigkeitSsinn und Eifer, mit dem vom Hilfsverein an der Linderung der Not gearbeitet wird. —* Warn un gl Bei den kathol. Pfarrämtern Dresdens und Mitgliedern verschiedener Vereine bettelt ein Mann unter falschen Angaben, z. B. daß seine Frau Zwillinge bekommen hätte, datz die Frau krank wäre und Arznei brauche und Wochenpflege nötig habe. Er legt sich Namen bei, wie LeutkowSki, Fecher und will ein Pole sein. Unter genauer Angabe der Wohnung verlangte er sogar einen Priester, der seine Frau versehen sollte, welcher Priester dann in dem betreffenden Hause erfuhr, dah alles Schwindelei war und er ganz umsonst sich bemüht hatte. Also Achtung und womöglich verhaften lassen. —* Seit dem 1. Juli d. I. weiden Briefsendnngen jeder Art aus Deutschland nach den deutschen Postanstalten in China: Amoy. Kanton. Futschau, Hankau, Jtschang. Nangktng, Peking, Schanghai. Swatau, Tientsin, Tschisu. Lschingkiang. Tsinanfu. Weihsien. zu denselben Taxen befördert wie Briefsendungen zwischen Deutschland und dem Schutz» gebiet Kiautschau. Danach sind zum Beispiel Briefe bis 20 ^ mit 10, über 20 bis 260 8 mit 20, einfache Post» karten mit 5. Drucksachen bis 60 8 mit 3, Warenproben bis 260 8 mit 10 Pfennige zu frankieren. Diese Porto- ermähigung ist bisher nicht genügend beachtet worden. —* Durch das Gesetz vom 15. Juni 1908 sind die Minstestgehalte für die Direktoren, Lehrer und Lehrerinnen an den Volksschulen wesentlich erhöht worden. Die vom Landtage verabschiedete neue Besoldungsordnung hat ferner noch eine beträchtliche Erhöhung der Bezüge der Staats beamten und der Lehrer an den staatlichen Lehranstalten mit Wirkung vom 1. Januar 1909 herbeigeführt. Infolge» dessen ist auch vom städtischen Schulamte eine neue Regelung und wesentliche Erhöhung der Gehalte der Direktoren und Lehrkräfte an den städtischen Volksschulen und an den höheren UnterrichtSansialten vorgesehen. Der hierdurch entstehende Mehrbedarf würde im Jahre 1909 mehr als 820000 Mark betragen. Zur Deckung dieses Mehrbedarfes schlägt diese Vorlage die Erhöhung des Bürgerschulgeldes, die Beseitigung des Abzugs des Fünftels vom Einkommen bet den Schulanlagen der Festbesoldeten, sowie Zuschüsse aus den Mitteln für unvorhergesehene Ausgaben im HauS» haltplan der Schul» und Stadtgemeinde vor. Der Rat hat die Beschlußfassung über diese Vorlage. bis auf weiteres auSgesetzt und beschloß erst dann dazu Stellung zu nehmen, wenn sich auch der für eine etwaige Erhöhung der Gehalte der Beamten erforderliche Bedarf und die Art seiner Deckung genau übersehen läßt. Durch diese amtliche Mit teilung wird die diesbezügliche Meldung der „Dresdner Korrespondenz" von Anfang Dezember vollinhaltlich bestätigt. —' Das neue Rathaus ist nunmehr im Rohbau und auch im inneren Ausbau soweit vorgeschritten, daß es bereits Anfang des Jahres 1910 schon von einigen Ge» schäftSstellen des RateS und am 1. Oktober 1911 voll- ständig bezogen werden kann. Infolgedessen hat der Rat bereits jetzt die Verwaltung und den Hausdienst des neuen Rathauses geregelt und eine Anzahl neuer Beamtenstellen begründet. Es werden im neuen Rathause angestellt werden ein Hausinfpektor. ein Maschinenmeister, ein Hausmeister, ein Maschinist und zwei Heizer, die sämtlich Beamten eigenschaft erhalten sollen, ferner noch sechs Hausarbeiter, vier Fahrstuhlführer, zwei Telephonistinnen und fünf junge Leute zur Besorgung von Botengängen, Aktentragen, sowie eine Anzahl Aufwartefrauen. Der gesamte Aufwand für die Heizung, Reinigung und den Hausdienst dürfte ungefähr 90000 Mk. jährlich kosten, wozu noch die Veleuchtungs» kosten kommen. —' Die alte sächsische Post ging vor nunmehr 40 Jahren in die Verwaltung des norddeutschen Bundes über. Die neue Verwaltung trat bereits mit dem 1. Ja nuar 1868 in Kraft, während die alte sächsische Post uniform erst nach und nach verschwand, worauf die Beamten preußische Uniformen erhielten. Auch die kleinen gelben Briefkästen verschwanden mit der Zeit und wurden durch größere von blauer Farbe ersetzt. Im Königreiche Sachsen befanden sich damals 31 Postgrundstücke an 22 verschiedenen Orten. Eine Anzahl weiterer Postgebäude befanden sich im Ban. Sie gingen sämtlich in die Verwaltung des nord deutschen Bundes und später in diejenigen des Reiches über. Reick, 22. Dezember. In Prohlis sind heute Nacht dem Milchhändler Wätzig 20 Schweine. 2 Kühe, 1 P'erd, 6 Gänse und sämtliche Hühner im Stalle erstickt. Briketts, die neben dem im Stalle befindlichen Kessel lagen, worin das Futter für das Vieh gekocht wird, waren in Brand geraten und hatten das Unglück verursacht. Roßwein. Am 2. Weihnachtsfeiertag findet in hiesiger Turnhalle wieder Gottesdienst statt. Hoffentlich wird in Bälde die Zahl unserer MtssionSgottesdienste von 8 auf 12 jährlich erhöht werden. Roßwein, 22. Dezember. Vermutlich durch Selbst entzündung von Gasen entstand im Azetylengatzrauur der Firma Mctzlcr L Psiz eine Explosion, bei welcher der 80jährige Sohn Oskar des Mitinhabers M. den Tod fand. Der RAortendeckel hatte ihm den Kopf zertrümmert. Crimmitschau. 22. Dezember. Der Kreisausschuß Zwickau hat die Aufnahme einer Anleihe in Höhe von 420000 Mark seitens der Stadt für die Erweiterung der Gatansialt usw. genehmigt. Mcrrane, 22. Dezember. Beim hiesigen städtischen Elektrizilöiswcrk ergibt sich jetzt zum ersten Male seit Bestehen des Werkes ein Ueberschuß, und zwar in Höhe von rn id 3000 Mark. Glauchau, 22. Dezember. Infolge Explosion einer Petroleumlampe, die auf die Tenne herabfiel, brach in einer Scheune im benachbarten Kertzsch Feuer aus. das auch die danebensteüeude zweit« Scheue ergriff. Beide Gebäude find vollständig niedergebrannt. Zittim. Am vergangenen Montag, den 21. d. M., mittags 12 Uhr haben wir unseren verehrten und lieben Herrn >iov!an Nikolaus Andritzki zur letzten Nahe be stattet. An der ernsten Leichenfeier beteiligten sich trotz der Ungunst der Zeit alle Kreise unserer Gemeinde auffallend stark. Sonntag gegen Abend war die Leiche in seiner Woh» nung aufgebahrt. Die vielen, kostbaren Blumenspenden und die überaus große Zahl der Gemeindemitglieder, die ihn, den so schnell Entrissenen, noch einmal sehen wollte, war ein Beweis der Liebe und der Achtung, die sich der Verstorbene während der zwei Jahre seiner priesterlichen Wirksamkeit in der hiesigen Gemeinde erworben hatte. Montag vormittag wurde die Leiche im Pfarrhaus einge- segnet und dann zur Kirche übertragen. Der hochw. Herr Mons. Senior Skala aus Bautzen zelebrierte unter Assistenz der Herren Kapläne Lauer und Kurze ein feierliches Hoch amt, worauf der Herr Pfarrer Zentner eine tief- ergreifende Leichenrede hielt. Es waren eigene Worte, die da die Trauerversammlung vernahm, Worte, die gar man chem der Anwesenden der Schlüssel zum rechten Verständnis des Wesens und der Art des Heimgegangenen geworden sein werden. Am schier endlosen Leichenzuge beteiligte sich die Schuljugend der Stadt und des Landes, der Jünglings» verein, dessen Präses er war, der Gesellenverein mit Fahne, der Pfarr-Cäcilienverein, recht viele Herren vom Kasino und viele, viele Gemeindemitglieder. 25 Amtsbrüder von nah und fern, aus Bautzen, Ostritz, Gruna, Kloster Marien thal, Seitendorf, Reichenau, Wittig, Großschönau, Leuters dorf, Löbau, Schirgiswalde, Nadibor-Rosenthal, Chemnitz. Grottau, Philippsdorf und Rumburg begleiteten ihn zum Grabe. Auch der hochverehrte Herr Oberschulrat Prof. Michael beteiligte sich trotz seiner 85 Jahre an der kirchlichen Feier und am Leichenzuge. Am Eingang zum Friedhofe schlossen sich der Herr Pastor Prim. Rienhardt und Archi» diakonus I'. Baumfelder dem Zuge an. Am Grabe selbst dankte noch Mons. Skala im Namen der Hinterbliebenen und weihte ihm hohe Worte der Anerkennung für sein Wir ken. Mit zwei Liedern, die der Pfarr-Cäcilienverein sang, endete die ernste Feier. So ruht er nun in der Pfarrgruft an der Seite des ersten Pfarrers dieser Gemeinde, des hochw. Herrn Konon. Krahl. Früh ist er von uns ge gangen: sein Andenken wird aber fortleben. Kaplan Andritzki war ein hochbegabter Mann, ein tüchtiger Redner und weitbekannter und »genannter Schriftsteller, war ein unermüdlicher Arbeiter, ein Freund der Armen, denen er, wenn es sein sollte, alles hingab, war hier wegen seiner Kenntnis der böhmischen und Polnischen Sprache ein oft besuchter Berater und treuer Freund der Angehörigen dieser Nationen. Kaplan Andritzki war eifrig in der Schule und in den Vereinen, war ein treuer Freund seiner Freunde. Er ruhe in Frieden. Obrrschlema, 22. Dezember. Heute früh in der 4. Stunde entstand hier im sogenannten Rotheschen Gut Feuer, welches das Gebäude bis auf die Umfassungsmauern einüscherte. Sieben Familien wurden durch den Brand obdachlos. Treuen, 22. Dezembe'. Hier macht sich seit einigen Tagen eine empfindliche Wasser,rot bemerkbar. Die sü>>f großen Fabriken dürfen Wasser zur Kesselspeisunng nicht mehr der Leitung entnehme,'. Wildetaube, 22. Dezember. Nach der starken Ei3- erschütterung vom Sonnabend früh ist hier der seit laugen Jahren ununterbrochen linsende sogen. Röhrenkasten fast ganz versiegt. Vereirrsrrachrichten. 8 Leipzig-Gohlis. Der Vorstand des kath. Ar beitervereins „Leipzig-Nord" ladet hiermit alle Mit glieder, Ehrenmitglieder, sowie Freunde und Göunrr des Vereins für Sonntag den 27. Dezember, nachmittags Uhr in den „Kaiser Friedrich", Menkesttaße e!i>. Dort findet um diese Zeit die Christbescherung seiner Kinder bei reichhaltigen, Programm statt. :?<ter»rs vr>m München, 22. Dezember. Nach den Münchner Neuesten Nachrichten hat die Strafkammer des La-.dgerichts München die von dem Absender der bekannten anonymen Reklamebriefe Ganter eingelegte Haftbeschwerde abgewiesen. Steaßburg, 22. Dezember. Im Stadttheater zu Diedenhofen kam es anläßlich der Aufführung des französi schen Stückes La Fille de Noland zu ostentativen Demonstra tionen. Jedesmal, wenn von dein Ruhme und der Ehre Frankreichs die Rede war, gab es einen tosenden Beifall. An der Stelle, wo Karl der Große spricht: „Nach trüben Tagen wird der Ruhm Frankreichs um so Heller erstrah len!" erhob sich ein derartiger fanatischer Beifallssturm, daß die anwesenden deutschen Offiziere mit ihren Damen das Theater verließen. Wien, 22. Dezember. Der Direktor der k. k. Zen- tralanstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus ni Wien .Hofrat Professor Tr. Joseph Pernter ist Sonntag mittag in Arco im Alter von 60 Jahren einem Herzleiden erlegen. Das Hanptverdienst Pernters bildet die Umbildung der meteorologischen Zentralanstalt, die er um die Abteilung kür den Crdbebendienst vermehrt hat. .Hofrat Pernter war ein Gelehrter von entschieden christlicher Gesinnung, deren Bekundung er nie gescheut hat. Er war Ehrenmitglied der uiristlichdeutschen Studentenverbindung „Norika"-Wicn, der auch sein Sohn angchört. Paris, 22. Dezember. In der gestrigen Sitzung des Bundes zur Bekämpfung des KrebleS würbe eine Anzahl Patienten vorgestcllt, die allem Anschein nach völlig geheilt waren, und zwar durch Beb-uidlimg mit Radium »nd elektrischen Strömen höchster Frequenz, die während der Operation angewandt worden waren. Metz. 22. Dezember. Heute nachm. -1 Uhr ll Min. stieß bet Le Sablon-West ein Personcnzng ans eine vom Metzer Hauptbahnhofe falsch abgelassenc Maschine. Der Lokomotivführer wurde schwer, drei Reisend > ziemlich schwer i und 16 Personen leicht verletzt. Der Materialschaden ist i nicht bedeutend und der Betrieb nicht gestött. Tarnowitz, 23. Dez. Infolge Spielen« von Kindern am ! offenen Feuer brannte in Abwesenheit der Eltern die in ! LudwigStal bei Georgenberg gelegen? Besitzung de« Bauers ! Piantowski nieder. Beide Kinder, im Alter von und 2'/, Ich rn. st d dabei umgrkommrn. Haag, 22. Dezember. In dem Gelbbuche der Re gierung heißt es, alle Mächte, mit denen sich die Regie rung in der Venezuela-Angelegenheit ins Einvernehmen fetzte, hätten ausnahmslos ihrem Vorgehen zugestiwmt. Die Regierung sei immer zu ernstgemeinten Verhandlungen bereit, vorausgesetzt, daß Venezuela der von den Nieder landen für unerläßlich erachteten Forderung zur Zurück» nähme des Dekret« vom 14. Mai zustimmt. Brüssel, 22. Dezember. Frankreich und Belgien Unterzeichneten heute nach mehrtägiger Konferenz einen Vertrag, der die Grenze zwischen dem französischen und dem belgischen Kongogebiet regelt. Paris, 23. Dezember. Dem „Echo de Paris" zu» folge sind die zwischen der französischen und der belgischen Negierung schwebenden Verhandlungen über das Vorkaufs recht Frankreichs betr. den Kongostaat dem Abschluffe nahe. Nach dem neuen Abkommen, dessen Unterzeichnung Ende der Woche erfolgen dürfte, erhält Frankreich dieses Vor- kaufsrecht für den Fall, daß Belgien eines Tages den Kongostaat aufgeben sollte. Belgrad, 22. Dezember. Von amtlicher Seite wird die Meldung, der Kronprinz habe am Namenstage des russischen Kaisers in der russischen Gesandtschaft durch eine Rede einen überaus peinlichen Eindruck erweckt, als Er findung bezeichnet. Ebenfalls erfunden sei auch die Meldung über Differenzen zwischen dem König und dem Kronprinzen, die in einer der letzten Ministerratssitzungen zu einem unan- genehmen Austritt geführt haben sollen. The heran. 22. Dezember. In der türkischen Bot schaft finden sich immermehr Flüchtlinge ein. Heute nach- mittag hatten Truppen die Zugänge zur Botschaft gesperrt, um weitere Zuzüge zu verhindern. Es heißt, der Schah sei sehr aufgebracht über daß Vorgehen der Nationalisten. Caracas, 23. Dezember. Vizepräsident Gomez hat die Feilassung aller politischen Gefangenen angeordnet. Theater und Musik I Dresden. Königl. Hofoper. Der wunderbare „Evangelimann" von Kienzl bewährte am Dienstag wieder seine Anziehungskraft. Das Haus war fast ausverkauft, die Vorstellung in jeder Beziehung mustergültig, wirkten doch die ersten Kräfte unserer Oper mit. Die Herren Burrian (Mathias) und Scheidemnntel (Johannes) wurden mit reichem Beifall bedacht, der sich sogar bei offener Bühne enthusiastisch Bahn brach. Der 3. Akt war eine Glanz leistung. Daneben verschwanden fast die Leistungen von Fräulein v d. Osten (Martha), deren Spiel manchmal zu puppenhaft war und Frl. v. Chavanne (Magdalena). Außerdem sind zu nennen die Herren Erl (Zitterbart) und Wächter (Engel). Auch der Leiermann (Herr Setter) war ausgezeichnet. D,e Regte war sehr gefällig, besonders im 2. Akt. Herr von Schuch leitete die Kapelle so glän- zend, daß keine Nuance der Vertonung verloren ging. r. ! Dresden. Residenztheater. Freitag den 25. Dezember gehl zum ersten Male „D'e Förster-ChrisU", Operette in drei Akten von Buchbinder, Musik von Georg Jarao, in Szene. Der Komponist wird bei der Bremrsce anwriend sein. Die Hauptrolle der Christine singt Frl. Toni Braun als Gast. Am 26. Dezember und folgende Tage finden Wiederholungen statt. Daö Weihnachts märchen .Die Reise ins Märchenland* von Karl Witt, Musik von Rudolf Dellinger, gelangt ab 25. Dezember jeden Nrchmittag V,4 Uhr zur Aufführung. Lrivkpapiore io Lassetlen, P068ISN, lagsblloksp. IRvinri«!» Vrnnipor, Hoflieferant weiland Ihrer Majestät der Königin- Witwe Carola oon Sachsen, Dresden-Altstadt, Sporer- Ecke Schössergasse. Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Der Berichterstatter aus Plauen (S. Nr. 29l der Sachs. B.) hat sich die Zusammenstellung des Benuokaleu- dcrs, die, soweit Plauen in Frage kommt, auf Angaben der dortigen Schuldirektion beruht, gewiß nur ganz flüchtig angesehen, sonst dürfte ihm nicht entgangen sein, daß sie Kinderzahl der Stammschule mit 618 .:nd die der Zweig- schule nut 235 angegeben ist. Chemnitz, den 22. Dezember 1908. ^ „ Ed. Hesse. der »r. Donnerstag: Geschlossen. Freitag. D,c Bohäme. Anfang Uhr. «r,-».^ . Donnerstag: Geschlossm. Freitag, nachm, '/.ll Uhr: Schneewittchen: abcrrds >/j,8 Uhr: Die g ücklichste Zeit. AeAbrnzr-rmer. Donnerstag: Geschloffen. F eitag. Svnnaberd und Sonntag, nachm. '/.4 Ukr: Die Reife ins Märchenland; abends '/z8 Uhr: Die Förster-Christi. Zentral - Theater. Donnerstai: Getchlosßn. Freitag, Sonnabend nnd Sonmag, nachm. (/^ Uhr: Peter und Paul reisen ins Schlaraffenland; abends Ohr: Der tapfere Soldat. Spielplan der Tkeater in Leipzig. Neues Theater. Lorneretag: In weißen Röß>. Fceitag: Tiefland. — Altes Theater Donnerstag: Geschloffen, geeit g: Georgina. — Leipziger Sckouspn-iyaut. Tätlich n'.chm. (außer Donne-Stag): Aschenbrödel. ' Da,nerSlag: Geschlossen. — Neues Operetlen-Theatcr Zentral-Theater). Donnerstag: Gesch osten Freitag nachm.: Der Biberpelz; abends: Der Glücksnarr 7el. Gilgen ktimil! MM s>llclMsMcim!M,iilitm. siesMllirsit plvMu, billigt«,» ls8L»ii,VirgMii,VrrMetiu.«,»'. Echte tti« ra« n in allen Gr östen, von tadel 1,' schönem Brand, sowie H'ix l empfiehlt kttlMsIliHstsM. l!>«, n. Hoflieferant Sr. Majestät des KönIflS. Geschäft gegründet 171< .