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Freüag den 23. Oktober 1S2l SSchstsch« «»!!»,««»»», «r. »SV. «s'r « .Mir versiehe», offen gestanden, die Logik der Dresdner DürgcrrgtS nicht. Es kann doch allen Kreisen nue erwünscht sein, wenn anch bei den Dresdner Stadtverordnetenwahlen die schon mehrfach gemachte Erfahrung erhärtet wird, daß di: weib lichen Wähler der radikalsozialistischen und kommunistischen Rich.uug kein» Geschmack abzugewinnen vermögen. Mit der Verfassung steht jedenfalls der Antrag der NSP durchaus nicht in Widerspruch." Wir können uns dem nnc anschliesten. In Köln und in einer Reihe anderer Städte ist das Verfahren, getrennt nach Ge schlechtern zu wählen, längst durchgeführt. Es ist nicht zum ersten Male, '»ah man von Mastnahmen gerade des Dresdner Bürgerratcs sagen kann: Blinder Eifer schadet nur. ' Gegen den Alkohokmitzbrauch In dem dicht gefüllten Saale des Ncnstndter Kasino S erstattete der Jesuiie,,pater A s: m n n n ans Nordameri ka am 25. Oktober einen Bericht über die Prohibition der Alko holfrage in Nordamerika. Er besprach in klarer vottsverständtteher Weise die Eirunde, welche zu dem allgemeinen Alkoholverbot! geführt haben. Er belenchtete alles für und gegen, zeigte die Widerstände und schilderte alle Schäden und Vorteile der Pro hibition. Die von ihn, angeführten Beispiele, wie vom in Mit leidenschaft gezogenen Kapital alle Mittel versucht werden, die Prohibition als Fehlgriff zu bezeichnen, liehen im Gegenteil er kennen, daß die sich jetzt bemerkbar machenden Ucbelstände nur die Folge der früheren Wein-, Brenn- und Schankfreihcit sind. Das amerikanische Volk fühlt sich vielmehr unter den gegenwärtigen Verhältnissen sehr wohl. Redner lieh sogar durchblickeu, dah in Amerika vielfach erwogen worden ist, ob es noch angebracht sei, das deutsche Volk weiterhin zu uuterstühen, wenn es trol; der Not imstande ist, Milliarden für Champagner nnd Branntwein auszngeben. Seine Ausführungen gipfelten in dem Wunsche, dah sich das gesamte deutsche Volk besinnen und durch opfer willige Totalabstinenz aller Klassen und Stände an der sittlichen Gesundung des deulsthen Volkstums Mitarbeiten möchte. Dah sich die gesamte Zuhörerschaft dem Ernst der Lage nicht entziehen konnte, zeigt die aus der Versammlung heraus eiugebrachte Ent- schliehuug, welche einstimmig angenommen wurde, trotzdem der Leiter wiederholt auffordcrte mit gegenteiliger Meinung nicht zu rück;» halten. Die Entschliehung lautet: „Etwa 600 im Neustädter Kasino versammelte deutsche Män ner nnd Frauen richten im Anschluss an einen Bericht eines Deut schen aus Amerika über die Prohibition an die deutsche Neichs- regierung das dringende Ersuchen, angesichts der grvhcu Er nährungsnot des Volkes schleunigst eine Einschränkung der Al- kobolherstellung herbeizuführcn und ein vollständiges Bräunt-, Weiuverbot zu verfügen." —* Der christliche Gemmtelternrat hat in seiner Sitzung vom 2-1. Oktober folgende Entschliehung gesagt: „Die christlichen El tern von Kindern der Dresdner Volksschulen sind schwer beun ruhigt durch die Tatsache, dah im Gesamtunterrichte der Unter klassen entgegen dem durch die Ncichsverfassung gewährleisteten Rechte der Religionsunterricht verkümmert oder aus ge schaltet wird. Es wird nachdrücklich Wiederherstellung des gesetzlichen Zustandes gefordert. Von den, Schulamt muh verlangt werden, dah es die pflichtmähige Jniiehaltniig des ge setzlichen Lehrplanes überwacht und verbürgt." —* Tagung des Länderausschusses. Dieser Tage hak in Dresden eine Sitzung des iogenannten Länderaussckmsses staltgesuudcn, der gemäß dem Needcrei-Abfindunasvertrag eingesetzt worden ist, um der Beteiligung der binncnländischen Industrie an den Leistungen für den Wftderaiifbau der Handelsflotte zu sichern, für den bekannt lich das Reich 12 Milliaiden Mark bcwilliat hat. Die Taqnog trug dazu bei, die Bezichunoen zwischen Sachsen und der Wasserkante enger zu knüpfen. Im Anschluß an die Sitzung besichtigten die Mil- gliever des LänderausschuffeS die Hellerauer Werkstätten und die Meißner Porzcllanmanufaktur. l>II!IIc:iIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIIilI!II!IIIlIiIIIIllIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII„II„„III„I„„I„I„I„„„I„„„„ kür orlan--to Oosunckkoit uuck 8Uko irr manobsrloi ^nUs^on! Ofismmtr, am Pssts ä«3 Irl. 1tzs,äääu3. kllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllUlllllllllllllllllllllllllllllllllll R. X- V. ^ung-Voluindu» veaavaa. Sonntag den 30. Okl. Herbstwanderung nach Moritzburg. Treffpunkt 1 Uhr Wilder Mann (0). Näh. siehe unter Gemeinde- u. Vereinsnachrichtcn. Ok-lMUM 8l.Il->i,i1a1i8, Sonntag d. 30. Okl. abend« >/,8 Uhr in, Volkswohlheim, Löhrstrahe 7, part. ^ WviNs (Iliüringvn). Sonntsg rier» 30. Oktober nsckm. S Ukr* im „Lckütssntrau^ srer Gemeinde- und Veeelnsnachrichte« 8 Dresden. Der K. k. V. »Jung. Co tumbu«* begebt am Sonntag, den 30. d. M. seinen Katerbummel, eine Hcrbstwande- rmig, nach Moritzburg, Treffpunkt 1 Uhr..Wilder Mann*. Endstation der Straßenbahnlinie 6. Fahrgelegenheit ab Hauptbahnhof 2.02 — Nadebeiit umsteige» — bis Moritzduiq-Eisenberg. Gemeinsame- Zniammenlreffeii V,4 Ubr: ..Schloßschänke", Moiitzbuig-Eisenberg <7 Minuten vom Bahnbof), Brsichttoniia der Jagdsth'osieS, darauf oemütliche« Beiiammensein. verbunden mit Tanz, in drr Schloßschänke. Für Stimimirg »nd N-berraich»iioen ist besten» Sorge getragen Rückfahrt 6,10, 7.35, 9,53. Gäste, Freunde und Gönner des Vereins herzlich willkommen. 8 DresÄen-Löbtau. Der hiesige Gemeindeabend an, Sonntag erfreute sich eines außerordentlich guien Besticke«. Herr Pfarrer Schindler sprach über die Bejckilüsse der Kalhosikenvcrsammlui'g und einige andere Gemeindeangelegenbeiten von altteitigem Interesse und hielt einen Vortrag liber verschiedene Einwendungen der Frei denker gegen die Religion, dis als widersinnig und »»vernüu'tlg ziirückgewiesen wurden. Eure Hiit'ammttlna für einen karitativen Zweck ergab 150 Mark. Eine Anzahl gemeinschaftlicher Lieder iorgien für sidele Stimmung. Im Wigterhcilbfakr soll nllmoiiailich ein solcher Abend veranstaltet werde», da großes Interesse dafür vor handen ist 8 Leipzig. Krenzbündnis, B. a. K. Ocisgrnvve St- Trinitatis. Sonntaa, den 30. Oktober 1921, abends 7,30 Uhr im Lokal .Volkswohlheim", Lölustraße 7. part, Vrisanimlnng mit Vortraa und Vorleinngen enister nnd beiterer Dichtung-». — Neae Beteiligung wiro erbeten. Freunde »nserer Bttvezuiig h,rzlich willkommen (Siebe Anzeige.) * Löbau. Letzten Sonntag endete l» nnserer Pfa,reei»ei»de die Mission»ernciierung, welche ?. Waldner ans Filippsdors leitete. Langiani aber sicher bahnte sich der hochw. Missionar den Weg zu», Herzen der Diaspouigcmeinde, mag der liebe Gott der Anuinat reichliches Gedeihen v-rleibcu. Wo der Bestick, der heil. Messe an Sonn- nnd Feiertagen, befände S auch an den Wochentagen ein reger ist, da wird die göittiche Gnadensonne die Ernte auch reichlicher gestatten. — Einen schönen Abschluß der Missionseriieiieeung bildete die Einweihung des Soldaten-Ehrenfriedhoies mit dem Kreuze. Als Vertreter des bischöflichen Oidinartales war Domkapitular Dr. Notzinger erschienen, der auch die feierliche Eiiwcihnna vornahm und an die zahlreich Veriammellen eine gedank, »reiche, tröstliche An sprache hielt. Aon Lö>mu waren samt icke Militärvereine zur Stelle, ebenio von Altlöban-Oelsa. Das hiesige Militär wir durch einen Hanptmai!» uno 40 Mann vertreten- M t seiner neuen schönen Fahne war auch, wie bereit-bei», feierlichen Hochamte der Katb. Arbeiterverein erschienen. Ter Mnitärvercin „Saronia" feuerte über den Hei de,igräbein eine Ehrensalve ab, worauf der Vorsitzende, Gerbeicibesitzer A Larcnz, den gefallenen Kameiad, ,, ein ehrendes Gedenke» widmete. Nam-iiS der kat' ol. Vereine legten K änzc nieder: Frau Amtsgerichts rat Lehmann, Fri. Pörner. Rittergntsdcsitzer Dr. Geisberg, Kasseuinspektor Kellert, Schneidermeister Kramer. Alfred Lorenz und Schlihiiiacherweister Gürlich, nameus des hiesigen Militärs. Haiiptmonu von Schaucrt-Osten „nd dcS M titä,Vereins Alt- löbau-Oelsa Schneiden,iristcr AuerSwald. Die ganze Feier wuide umrahmt durch stimmungsvolle Lieder des Kirchmchores unter Leitung des Herrn Kantor Emme. Zum Schluß sprach Pfarrer Scholze namens der Gemeinde allen Beteiligten seinen Dank aus. 8 Neu »Leutersdorf. Der Volks verein begann am 23. Oktober seine Winterarbeit mit einem Lichtvildcrvoctrage über „Nom und Italien*. Der Saal der „Sachs. Schweiz* war dicht gefüllt, eiwa 150 Leute waren anwesend. Sie sind alle auf ihre Rechnung gekommen. Herr Lebrer Hübner-Ztttau hat uns einen genußreichen Abend bereitet. Er hat nicht nur prächtige Bilder, sondern er wußte auch mit seinem von Humor gewürzten Vorirage die Anwesenden in seinem Banne zu halten. Ihm sei herzlichst ge dankt, wie auch den Warnsdorlcr Oblaten, die un« in liebenswürdiger Weise den Apparat lieben. Für die Deckung der Unkosten wurden 70,30 Mark und 1 Krone gesammelt. Möchte dieser schöne Anfang ein gute- Vorzeichen sein! O. Parteinachrichten An die Mitglieder des Landesvorstandes der Sächsischen Zentrumspartei Den Mitgliedern des Landcsvorstandc« der Sächsische, Zeittrnmspartei teilen wir hierdurch mit, daß in der LanBsvor. staudssinniig, die am nächsten Montag den 31. Oktober i» Tre». de» siatlfindet, Herr Reichstagsabg. Allekotte das Reserai über die „Politische Lage im Reiche" halten w>r». Das Parte isekretariai. Zwickau. Vergangenen Sonntag fand sich eine ansehnliche Zahl voil-Zeittruiilsanhäiigern und Freunden im Vereins!»,; „Saxonia" zusammen, wo Herr Rechtsanwalt Dr. Hille Dresden den Schmcichspruch von Genf geschaffene Lage sprach. Vesoiweis sachlich und temperamentvoll über die fetzige schwierige, durch hob er hervor, dah Oberschlesien seit 1163 zu Deutschland ge höre, und daß Polen den Besitz dieses Landes seitdem niemals erstrebt habe. Erst seit Bismarcks Sonderbestimmiiugeu der R)er Jahre, wodurch u. a. de» oberschlesischen Pole» der Gebrauch ihrer Muttersprache stark beschränkt wurde, gebe es in Obcrftlileiien eine national-polnische Bewegung. Deutschland habe es Bis marcks Poleupolitik zu verdanken, dah es eine oberst!,lei,ich, Frage gibt. Der Redner schilderte sodann die wirtschaftliche Be- deeutung Oberschlesiens für Deutschland, ging auf die für Deutsch, land günstige Abstimmung ein und legte dar, dah die Eenser Entscheidung weder nach rechtlichen, noch nach volkswirtschaft lichen Gesichtspunkten getroffen wurde, sondern dah sie ledig!,«, einen Machtspruch zugunsten Polens und eine Rechtsbeugung der schlimmste,, Art darstelle. Nachdem Deutschland sich unter WirlhS Kanzlerschaft alle Mühe gegeben habe, die Nltimatnmsbestiii,»»,,,- gen zu erfüllen, müsse nun Obcrschlesicn herhalteu, damit der französische Wunsch, die Deutschen als Sklaven zu sehen, i„ Erfüllung gehe. Deutschlands Finanzen seien seit 1918 bereits zerrüttet, und doch müsse im Interesse der Staatsbürger altes ge schehen, um den Staatsbaukerott zu vermeiden. Da wir uns gegen die Entente weder auflehnen können, noch wollen, müssen wir auf eine Aeuderung des Friedeilsvertrages hinarbciten. Anschließend behandelte Herr Dr. Hille di« Stellung der Zeutrumspartei zu den Ausnahmegesetzen der 80er Jahre „nd wies darauf hi», dah in Sachsen bezüglich der Wenden dis Verhältnisse ähntich liegen, weshalb sich das Zentrum ivrer anch weiter auuehmeu werde. Mit der Aussorderung, der Wirthjchen Regierung volles Vertrauen eutgegeuzubringeu, schloß der Red ner seinen durch langanhaltende» Beifall belohnten Vortrag. In der Aussprache stimmte ein Nichtzentrumsmitglied nnd Nichtkatholik den Ausführungen des Redners bei, forderte weiter eine »ach Bernssständen zusammengesetzte Volksvertretung, wies auf die ungeheure Bedeutung hin, die eine vom Papste ins Lebe» zu rufende oberste richterliche Instanz haben würde, »>,d bat um Weiterleitung dieser seiner Anregungen. In der Entgegnung betonte Herr Dr. Hille, dah das Zentrum als deutsche Partei keinesfalls nltramoittane Politik treibe, daß man aber vom Hei ligen Vater, wenn möglich, eine in dieser Richtung gehende Tä tigkeit erwarten dürfe, wie er auch während des Krieges im Inter esse des Weltfriedens tätig gewesen sei und zur Linderung i ee Kriegsnöte sehr viel beigetragen habe. Mit dem Aufruf zu tat kräftiger Unterstützung der Zentrumspartei nnd -presse schloß Herr Dr. .Hille seine Ausführungen und sah sich durch alsbaldige An meldung von 14 Prehvereinsmitgliedern belohnt. . Unsere heutige Nummer umfatzt 4 Seiten. Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Koring; für de» Inseratenteil: Joses Foh mann. - Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei" G. m. b. h zu Dresden. -Ksin ^iermanxsl msbr! " Wolion 8is spsesn uncl ckodol nichts ontbobron, so A möobton ouob 8ls ^«trttrsl ctsn Immov tsueor vceorckon- > cksn falsobsn Tlorn ruv Voewonckung mslnor rübmllvbst A doksnntsn Irookonvolloioi' in dor liiis übsrAobon. U 8io leoston nue «twa ckon clelttsn Toll felsobse Lion, I »lack Im Sskresuvk unck dläbnvset «lloson xlolobwoetlg, A ckonn os Ist eise ganro Inbalt teisoboe Lisa naok boson- » ckseom Voekskeon (In Uäncksen, wo ckl« klse billig sind), A olino legsnckwolobon Susatr, borget goteoolenot» clgü A ciloso Teooleonmass« slot. Im Wsssoe eoetlos suttöst. « Elm Voeveovkislungsn mit Uesatrmlttsln oboe mlnboe- ^ woetigon, nsvb sltseom Vsekabeon gowonnonon kilpeo- ^ buieton obse dloSsm Cigolb susrusobllsSsn, delngv D lob mvln TeovleonvollsI nue ln «Hobt vsesoblossvnon A Tüton ru ra. 10 unb r». SO Lesmm, ontspevoUsnb A oinvm unb künf CIsen, mit mslnoe dslesnnton 8ostutr- >1 mseleo rum Vselesuf. N kosiei 90 ?f§. « fünf ^isp nun 4 IVlLi'k. >1 Seoüsdnsbmee 8onctsepeoiso. » lleesllens geöklss kisesperislgssebskt : 108. «edsegLSSS IS z » » » Wo bietet sich solidem, arbe ?> W freudigem kath. Herrn, 38 I.. Gelegenheit zur Einheirat? " Kleines Vermögen vorhanden. Off. u. „R. G. 402* an die Geschäft«- stelle dieses Blattes erbeten. Beamter, ehrbarer, christl. Familie»,»»,; erbittet sich von christlicher Hand ein Darlehen von 8000 Mk. gegen pute Verzinsung und reichliche Sicherheit. G f Zuschriften unter „R. >li. 415" an die Geschäftsstelle d§. Bl. sz,,z WsnilliisoL46^ Mir. Restaurant, 8ir>X'Rosien, Ostristiaustralls 22 f3lö3 Die General-Versammlung des Vineentiud-Berelns Dresden findet Freitag den 28. Oktober abends 8 Uhr im Konsereiiz- zimmer statt. Tagesordnung: 1. Vorlegung des Rechenschasls- berichte« und der Jahresrechnung. 2. Revisionsbericht und Ent lastung des Vorstandes. 3. Mitteilung des neuen Haushaltplcmes. 4. Wahl der Vorstandsmitglieder. „„ VMMM M llzz IlMkelis lleiitselilsiill 2«ivlrsu, ssneitag 6er» 28. Oktober* sdenv» 8 Ubr* io 6sr ks.tZo I l3oZsu lOirolis äos Horru avmsnn über „vss Vollssnsivk Li»ckvn". ^Vllo Oomsinttsrnit^Iisäsr, ^viv g-uoli ttio LLtUoiißtSn cler Na.otibs.rgsiLsiii<1on, Ikräst trörLliotl sin Osr Os3sIz8.kt3külirsr. Lll UVL rv t- TL l Vortrsg 8206 rigllck: 0er echte Tgmiin-Spielplanl!l!ll M Tkalia- Tukans Ri» I Ä >> 8 Th «ata». -/-«Mir Konrsrnttsdsr >1781 tlrlcoml-cdv p»»,« mit üe»»»» 8oont»gs rervl Vorstslliuixso: v,4 lUlck >/,8 vkr I» — INSI'IlSNfl'Si — kür Og,usrbrs,u6ököQ und 2snt:rs.IlzviirunA tt. Asrltk L 8vkn 6. m. b. H. iloWslislivdol. vkösilsn. frelliei'gsi' 81nlv SL I'srnsprsoüar 21143 mit Verpflegung sofort gejucht für kath. Herrn in Dresden-Joh. Off. u. „R. I. 404" an die Ge> schästSstelle d. Bl. vssllilll krettslsüv!'! dsi vaitedu g vonatag cksn 30. uuä Ulan» lag äon 31. Oletobor: Kininaaßv «»* 8 Rür Spviaaa unä kiet^Lalee ist dostsns gpsor^t. Rs laäsn krounäliobsi, sin 8«ai-g Nr«re»oh unä krsu. (s.10v Lsntnsr Ksrtofkslr» IlIIIIII>IIIIII>IIIIlIIIIIIIIIIIlIIlIIIIIlIIIIIIlIIIIII>IIlIIII>II!>IIIIIII>>III>IIIIi»»»»lIIII»IU»I»»»»i»N werden kür das p«nsonsl der Säcksiseken Volksreilung benötigt. UmZekende ^nZebote erbitten wir an die OesckLktsstelle. Vs»! lrisnle LürZobnormsistsr vnesäen - a., L.oi*tLings1i*sKe 32 Vvrosproobvr 82581 — gtraÜsubatrQ 1, S, 2, 22 unä 38 »fiMi t» Nintgumilli» kl!»»,ll Issuallksrtiixu,^ — Lsp»rs.turso — HwLnttgruogOll vnli »>>,>» «oN»r kilNlit, ,