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Sächsische Volkszeitung : 17.09.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191009174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19100917
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19100917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-09
- Tag 1910-09-17
-
Monat
1910-09
-
Jahr
1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.09.1910
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ristinin«;. Dns deutsche Volk sollte wenigstens nicht für die paar Berliner Großbanken gedlntet habc-n. Liese gesnnde Strininnng herrschte vor, vis Dernbnrg kni» nnd die Aera der „Geschäfte" einleitete. Seit Bestehen des Reiches sind nicht solche Liebesgaben an das (tzroßkapital geschenkt war- den, Ivie es Dernbnrg in dein Vertrage tat, den er einige Tage vor seinein Rücktritt nbschloß. Wer damals noch zweifelte, der sieht es heute an de» Ol Prozent. Ivelche die »olonialgejellschast verteilt, ohne das; sie eine Farm beivirt stiftet, ohne das; sie Bergbau betreibt: sie läs'.t andere kür sich arbeiten nnd streicht den Gewinn ei»: dieses koloniale „Drohnentum" hat Lernbnrg gestl>affen. Je iliehr Einzel heiten darüber bekannt werden, desto ungeheuerlicher er scheint seine Politik, desto logischer freilich auch die Be günstigung des Großkapitals. Aber noch eins: Als in: Reichstage gefordert nnirde, das; diese Gcsellsclfaft nebst anderen auch zu den 10k, Millionen Mark .itriegskvste» bei tragen sollte, da erfand Lernbnrg daS Schlagwort von der „Erproprüitwn". Heute sind es bl Prozent Dividende Dabei zahlt diese Gc-n-ltsctzast i» Südwestasrika seinen Pfennnig an Einkommen , Vermögens- oder (C-elvecbe gener: sie ist von allen Abgaben so gilt wie befreit, legt aber anderen solche ans. Lernbnrg hat ihr gestattet, das; sie ihre Bergabgabe» nin OO'-s/. Prozent erhöhen daif, ohne das; der Diskus eine btegenleistnng hat. Wie man sieht, sind die ge tarnte» Verhällniss'' unhaltbar. Vier näheres wisse» will, findet das in ErzberaerS Schrift „Millionengeschenke", die angesichts solcher Tividenden ihre» Titel mit volle!» Rechte lrägl. 2,n eineni Ivnriinlistcnstrcik ist es tviederholt »ns der diesjährigen Tagung de ..Alldeutschen Verbandes" ge kommen. die am Sonnabend und Sonntag in Korlsrnpe hat. Tw ..gorieig. Herzberg" >>!>ilderte den folgt: „,I> de, Te -allc (über dini ikloitrap Vtelgiiiacht"» ergri't auch n a. tlieiätSlags V i e b e r in a n n ». S o ii ii e n b erg da : liües ans einen Artikel der in Bordeanr ec- jp-it iin>; „Ln Fcnnce" hin, der lieh mit der tnr slattgefiinden ttlorgang ioie „Die deutsche nbgeo > diii-ter lsiiort iiiid scheinenden Montag geblaute» Habet des Alldenlnben V'rbandei ni'i das tltteisiigibiirger Schlachtfeld bebhäsiiat. Fn dilie,,, Artiki-l heis;l eS n. a., das; die Deutschen die Sieg«' von 1870 lieber bei Weißwürsten Niid Bie> ji-i«cn lolllen. »Is diis; sie ans den Gräben, der srcwzwi>>I>en Helden l»er>iiiilraiiibeli>. Abgi'ordneler Liebei inaiiii führte iw Anschluss liieraii ans. aas; die chätnnasichreibe,' i,, F,-cwkreicl> genau so nieder 1i>i>l>Iig seiigi als in Deutschland. Hier griff der Vorsitzende Vechtsanwalt E l a s; Maiiiz i-in »iil dein Hinweis daraus, das; die Aens'.ernng inner Einschränknng beöürsl- Die Ver lreter ö>-> Pri'sie ti'-ßen jedoch de» Vorsitzende» wisse», das; ihnen diese Erklärung nicht genüge. Es trat dann nach diesem .'jwijchensall eine Panse ein. In der Piuse erklärte sich Abgeordneter Liebermann zu einem Widerrns bereit, den er nach Wiedereröffnung der Sitzung in befriedigender Weise abgab Unmittelbar darauf machte jedoch Gras Vevenllow Berlin eine Bemerkung, durch die sowohl die Beschwichtigung des Vorsitzenden .nie die Ent schuldigungen des Abgeordneten Liebermann wieder ansge- hoben wurde». Das veranlagte die anwesenden Pressever treter, die Berichterstattung einznstellen. Ter Vorsitzende erklärte hieraus, er würde dem Grafen Reventto'w diis Mort nicht erteilt haben, wenn er gewicht hätte, was dieser sagen würde" Damit war die Angelegenheit erledigt und die Berichterstaichng wurde wieder ausgenommen. Der badische Genosse Kolb hebt in einem Anfjatz i» den „Sozialistischen Monatsheste»" über das Problem der Taktik iiiil noch rücksichtsloserer Schärfe ohne alle zarte (Schonung für oje Empfindungen eines KantSkii iiiid einer Rosa Lnrenibnri; hervor, das; mit einer Radikalkur, wie der Parteitag sie durch einen Ausschluß der Badener Genosse» ja vornehmen tönne, in der Sache selbst gar nichts erreicht wäre: „Die Revisionisten kan» man nnSschließe», de» Revi - j i o n i S in ns n i ch t Tie Bndgetsrage ist nicht der Fall, sondern nur eine verhältnisimch.ig seknndäre Begleit erschein»»,; der tiefgehende» Verscliiedenheito» in der A»s- sassnng über den Weg nnd die Mittel zur Eroberung der Politischen Macht . . . Zn welch komischen nnd absurden .slvniegnenze» der latente Widersvriich zwischen dem Fest halten an der sjiisaiiiiiwnbrnchstheorie ans der einen und einer resvrinistischen Praris ans der anderen Seite führt, daS zeigt der .Konflikt, der »enerdings ztoischen den Kortz- phäen des Marrisinns anSgebro>hen ist, die sich gegenseitig Inkonsegnenz »orwersen und sich lächerlich mache», ohne zu merken, das; dies" Anseiiiiindersetznng den völligen Bankerott der suzialrevolntionären Taktik offenbart . . . Der Wirt üilikeit hält die revolutionäre Phraseologie nicht stand . . . Die chisaminenbi'iichslhevrie steht ans sehr wackeligen pichen. Die Tatsachen der bisherigen Erfahrungen spreche» gegen die Annahme, das; die >ilassengegensätze sich schablonen hast verschärfen und znspitzen werden nnd noch deutlicher lehrt die bisherige Erfahrung, das-, die (Gefahr der politischen Konflikte nicht zu-, sondern abnimmt. Die Znsammen- l rnchstheorie steht auch im permanenten Gegensatz zur Tätigkeit der Gerne ikjcha sie» und der Etenossenschaslen. Es ist daher kein Zufall, das; die Onasimarristc „ mit den Ge- werkschasteii immer wieder in Konflikt kommen . . . Und daher der Widerspruch, an dem niisere ganze Taktik, unser ganzes Verhalten ans dem Gebiete der parlamentarische» Aktion krankt. Die Partei sitzt >l«- k n« t «» zwis «ch e n z >v ei St ü l> l e n. Daraus allein erklärt sich der gros;e (siegensntz zivische» unserer zahle»inäs;ige» und unserer realen politischen Macht. Die grösjte politische Partei ist politis ch o h n in ä «H t i g. ES ist durchaus keiir Witz, wenn vor kurzem ei» badiscl>es linksliberales Blatt schrieb, viele Führer der Sozialdemokratie beteten täglich im stillen Kämmerlein: „Herr, Herr, bewahre uns vor der parlamentariscln'n Majorität!" In der Tat, Inas sollten wir damit ansangen, so lange die Zus-aniinen- brnchstheorie die Köpfe nnd Sinne verwirre» kann . . . Klassc-nkamps, Klassc-nkamps nnd immer wieder Klassen- kanipf! Mit diesem Schlagwort glaubt mai-alle Gründe der Vernnnft und der Logik totschlagen zu köime» . . . Die Scharfmacher der äus;erste» Rechten und die der äußersten Linken ziehen an eineni nnd demselben Strange . . . Der Radikalismus wird auch in Magdeburg wieder die Mehr heit haben, sonst freilich hat er nichts mehr. Wer nicht blind ist. sieht, das; der Radikalismus auf tönernen Füßen steht . . . Das Problem der Taktik wird gelöst werden, trenn die Partei nicht die Zeche bezahlen soll, wird der Radikalismus es tun müssen." Gemeinde- und Vereinsrnrchrichken. tz Dresden. Die katholischen Arbeitervereine von Dresden halten am Sonntag dcn 18 September abends 8 Uhr im Hotel zu den Vier I ihreSzeiten am Neostädter Markt eine gemeinschaftliche Versammlung der Fachabtetlmigen ab. Ein Redner von Berlin wird sprechen. Um guten Belnch, auch von Nichlfachabtei!»»». wird gebeten. Die Herren Voisiände der Vereine in der Umgegend sind ebenfalls sreundliclist ' i,igelnden. 8 Dresden, letzthin feierte der katholische Ar beiterverein St. Joseph im Vereinslokat Hotel Vier Jahreszeiten das Fest des 2-öjährigei, Priesterjubi- länins seines verehrte» Präses, üeS Herrn Hofpredi gers H. I » fal t. Der geräumige Saal reichte bei weitem nicht ans, die Mitglieder mit ihren Angehörigen nnd wer ten Gästen alle zu fassen, weshalb noch die beiden Neben- ränine verwendet werden mußten. Die Erössnnng detz Festes fand stall durch das Lied „Gott grüße dich", vorge tragen vom katholische» Männergesangverein. Herr Kano nikus K n in »i e r hielt die Festrede. In derselben betonte er ganz besonders, daß die wahrhaft katheliscl-en Arbeiter zu ihren Priestern halten, sowie die Priester zu den Ar beitern. was er auch hier i» unserem Vereine durch die gegenseitige Anhänglichkeit des Präses nnd des Vereins bestätigt finde. Er wies auch hin ans den Mut der wahr haft katholischen Arbeiter, die ihres standhasten Glanbens- t«kennlniiies wegen ans ihren Arbeitsstätte» nnd wo eS iinnier sein mag, manchen Schikanen nnsgesetzt sind nnd dennoch fest und treu zur Kirche halten. Am Schlüsse sei nes Vortrages dankte Redner im Rainen der Mitglieder dem Jubilar für alles gute, was er dem Vereine erwiesen hat. Herr Pilaczek als Vizepräses dankte in einer An- iprache nochmals und überreichte dem hochio. Herr» PräseS- cinige vom Verein" gestiftete Geschenke, Der Jubilar war über diese Ansmerfsanikeit sichtlich erfreut, dankte herzlich und bemerkte »och, daß seine Freude »och erhöht würde, wenn die Mitglieder an der i» acht Tage» stnttfindenden gemeinschaftliche» Kommnnio» sich zahlreich beteiligen wür den. Im Verlause des Festabends wurden »och schöne Lie der vom oben genannten (Gesangverein zu Gehör gebracht, wofür an dieser Stelle noch herzlich gedankt sei. 8 Schwarzenberg. lKathol. Männei verein.) Tie Leptemberversamni'ung findet wegen der Kirmes g.isnalm:- weise am 2ä. September statt. Vermischtes. V Ei» interessantes Erlebnis hatte heute vor X» Jahre» am Ui. September 1^70 Bimarck. An diesem Tage war er i» dem sranzösische» Orte Meanr eingnartiert. Als er heinikehrte, nm der Ruhe zu Pflege», fand er in seinem Bette zu seinem nicht geringen Erstaunen ein zirka I Wochen altes (iiiid männlichen Geschlechtes, das in grobe Leinenstücke eingewickelt war. Bei dem (linde fand sich ein Fettet, der besagte, das; der Vater des Kindes bei Sedan siel, daß di,- Mutter kein Brot habe, daß sie sich daS /eben nehme» werde nnd daß sie sich nur ans Verzweiflung von ihrem einzigen (linde, das Vincent heiße, in dieser Wc-jse trenne. Angestellte Nachforschungen ergaben, daß die Mutter sich wirklich daS Lebe» genommen hatte. Der kleine Vincent wurde in Pflege genommen nnd ans Bismarcks Anordnung nach Berlin gebracht. Es wäre ganz interessant zn ersahreii, ob dieser Vincent, der jetzt also ein Mann von ll> Jahren sein müßte, heute »och lebt. v W e gen F a h n e n f l n ch t war vom (iriegSgericht in Tarmstadt der Deutsch-Amerikaner Schnltheiß zn sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er war vor etwa 2.7 Jahren in Rheinhesse» znm Militär ansgehoben worden, wandert«- jedoch noch vor seiner endgültige» Einstellung nach Amerika ans und begründete in Nenhork einen eigenen Familienstand: später wurde er Inhaber eines Geschäftes. Als er im letzte,! Frühjahre mit Erlaubnis der zuständigen hessischen Behörden znm Besuche des Grabes seiner Mutter in der alten Heimat eintraf, wurde er verhaftet nnd vor das (iriegSgericht der 27. Division gestellt, das ans die genannte Strafe erkannte. Ans ein von ihm ei »gereichtes Gnaden gesuch wurden ihm jetzt vier Monate im Gnadenwege erlassen. e Für ein an der linsallstelle des Zeppelin-Lnftschisses lei Meilendorf zn --rrichtendeS Zeppelin - Denkmal ist jetzt ein Entwurf serliggestellt worden. Ei» mächtiger Felsblock soll ei» Bronzebildnis des Erfinders tragen, so nne eine Darstellung des Unfalles nnd die Worte „Trotz dem vorwärts". „Hier strandete schneebedeckt im Sturm am 2«. In»! Ult» das Luftschiff / VII." Auch die Figur eines GeninS ist auf der Tafel sichtbar. Für die Gesaint- anlage soll ein Gelände von 7 Ar erworben werde», v l -I M i l l i v n e n P ferdekräst e. Amerikanische Ingenieure haben vor einiger Zeit eingehend die grandiosen Wasserfälle des Ignazn studiert, die in de» Snbtropen am Schnittpunkte der Grenzen von Argentinien, Brasilien und Paragnc», li-gen nnd znm Stromgebiete des Laplata ge höre». Diese Katarakte sind bei weitem großartiger als die Niagarafälle. In einer Ansdehnnng von 2>/k. Meilen, durch eine Insel geteilt, stürzen die Wassermassen 2.')l) Fuß lief hinab, mit einem Getöse, das auf lltt Kilometer Ent fernung zu hören ist. sldach oberflächlicl».'» Berechnungen schätzt man die Energie auf 1-1 Millionen Pserdekräfte. Ob wohl nur I2«l) Meile» von Buenos Aires entfernt, wird dieses ganz einzigartige N<rtnrschanspiel inmitten herrlich ster snbtropiscl>er Vegetation nur von einigen Reisenden besucht. v In Tokio ist ein merkwürdiges Buddha porträtzn sehen, das zu Ehren der im russisch-japaniscl-en Kriege gefallenen Soldaten vollendet wurde. Das ztvci Meter hohe Bild ist ganz aus Frauenhaar hcrgestcllt. Ein Priester von Osaka hatte -re Idee, an die japanischen Frauen und Mndktxm die Aufforderung zu richten, jede sollte ihm fünf von ihren längsten und schönsten Haaren übersenden. 87 »00 Frauen sind dieser Aufforderung nachgekommen, und so konnte das Werk mit mehr als 100 000 Haare»'ausge führt werden. ES ist ein Wunderwerk von Feinheit und minutiöser Arbeit, das in Japan die höchste Bewunderung erregt. Kirchlicher Wochenkalender. IN Sonntag uachFPfliigstr». (fferntpr 7N1d.» Hell. Mcgen «, 7. '/.«, » und 10 Uhr; '/,8 Ubr vtrrteljährl. Iugendkc-mmunion am Hochaltar«. 11 Ukr Hochamt, Pcettgt >/,7 urd '/„II Uhr: 2 Ubr nachm. Firmung lBeircr fällt au«). Wachcniag« beil. -Kessen 6 7 und 9 Ubr, Dten«tag und Donnerdtog auch '/„8 Ubr Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach Betegenheit zur hl Be chte. HKar>»irch« Ae«»«»« ««U'erip'av 2,.- (Fern'vr. 7 Ubr heil. Meile, 9 Ubr Predigt und Hochamt, '/«U Uhr Lchul» gottcSdienst. nachm. '/,» Uhr SegcnSandacht. In der Woche hl. Messe 7 Uhr, Freitag abend« ü Uhr Kreuzweg cherpIeku-^lrcht »« pr,»»e».»»s«»«ßadt. lFernspr.: «202). >/„« Uhr heil. Mesie. 9 Ubr Schulgotleiidi'nst, I» Uhr Hochamt, Z'aulen 8 Uhr, abend« « Uhr Andacht (selegenhetl zur heil. BAchle an den Tagen vor Sonn« und Felerlngcn von « Ubr abend« an. Wochentag« heil. Mesie irüh 7 Uhr. Mar«,»-H«p,ll, Hresden- Htrtese« (Wittenberger Straße). Frllb 9 Uhr heil. Mesie. Pfarrkirche der Artedrlchfiadt lFriedrichstraße KO). An Sonn- »nd Festtagen hl. Messe vo»m. 7 Uhr, mit Ausnahme de« 2. Sonn tag« Im Monat, an dem Sloiier dienst tm Stadlkrankenbau« ge hauen wird. vorm. 9 Uhr heil. Messe, Predigt und heil. Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentag« vorm. >/,8 Uhr heil M.sse. Gelegenheit zu n Beichten an den Tagen vrr Sonn- vnd Festtagen rachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm « Uhr. an dcn Wochentagen vorm. '/,7 Uhr. Aolt,l>lnenfliftsliirche lGrohePlauenschcStraße I«, 1 Stage). Borm. '/„9 Uhr hi. Messe mit Predigt, abend« « Uhr Christenlehre mit Andacht u,d hl. Segen. Wochentag« heil. Messe >/,« Ubr. .fiapelk, »« Prc»den-T»öta» (Fernsp. (9107): Früb 7 Uhr hl. M- sse mit Exhorte und Iugendkommunion 9 Uhr Predigt »nd hl. Messe, nachm. 2 Uhr Kreuzwrgandacht. Werktäglich hl. Messe nm 7 Uhr, Montag und Donnersing tm Albertsttsie. Sonnabend nachm von 4 v Uhr Beichtstuhl. Marienkirche Prcrden-Kotta lFernspr. 8914» °/,8 Ubr beil. Messe mit Jugend.'omamnton, 9 Uhr heil. Messe mit Predigt, nachm. '/„N Uhr Segensandacht. Wochentag« früh 7 Uhr heil. Messe, nur Donnerstag und Freitag '/„? Uhr. Ht. Joseph - Kapelle ,« Vreoden-Vtefchen (LeiSntgerstr, Fernspr. >0.'!07): Frühmesse um '/„8 Uhr, Hauptgoltesdienst (Pre digt und hl. Messe) uni '/„lO Uhr, vegenSandacht nachm. 8 Uhr. An Werktagen tsl die bell Messe Monlag und Donnerstag 8 Uhr, die übrigen Tage '/.8 Ubr. presden-chtreyken (Turnhalle der 28. Beztrksschrrle, Mockritzrr Straße 19.) Borm. 9 Uhr heil. Messe mit Predigt. Karnlfonktrchrr Aa Sonn- und F.-stlagen vorm. 9 Uh» Gottei dienst. Adorf. (Fernspr. 144): Borm. >/,lt> Uhr Hochamt und Pre digt, nachm. '/.,8 Uhr Andacht. In der Woche täglich früh '/,7 Uhr bl. Messe, an Montagen 7 Uhr heilige Mesie für die Schulkinder. Vor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Annaöerg. (Ferrspr. 462.) Sonn» und Festtag« vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 8 Uhr tSegenSonducht, nachm, '/„-t Nhr Taufgelegenheil. Wochentag« früh '.„8 Uhr hctt Messe, Minwoch Schulmesse. Aue. lFernspr. 88b). Vorm. '/„IO Ubr Hochamt mit Pre digt in der Turnhalle beim Schütz-nhau«. Wochentag« hl. Mesie früh 7 Ubr in der Hauskapelle, Goethestrabe 8. ll. Aueröach s. V. lFernspr. 488.) Sonn- u. Feiertag« 7 Uhr Früh messe (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm. >/I0 Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag tm Monat sälll da« Hochamt in Auerbach au« und wird dafür t» .Folken ste in (Schützenbaus) gehalten. dyemrritz I, katy. )pfarrtttche, Noßmarkt (Fernsp. IS09>. ior-n- und Festtag« »üb '/.? und '/.8 Uhr hl- Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt. >/,lt Uhr S<t>ulgot1e«dienst, 2 Uhr S-genS- andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fällt die SeaenSandacht um 2 Ukr au«; an diesen Sonnlagen wird abrnd« 6 Uhr Gottes dienst für den Verein christlicher Familien gehnlien, bestehend in Predigt. Litanei und hl. Segen. Gelegenheit zur hl. Beichte ist jeden Sonnabendabend 8 Ubr und Sonn- und Feiertag« von früh 6 Uhr an. An dcn Wv-beniogen sind d«e hl. Messen um 8, 7 und 8 Ubr. Taufen jeden Sonn- und Feiertag '/,8 Uhr und Donners tag 8 Uhr. Themnitz ll, St.-JoscphS-Pfarrkirche. (Fernspr. 8957.) '/„8 Uhr Frühmesse, >/IO Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. '/„8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um'/„8 Uhr Schulmesse. Denken. 9 Uhr vorm. Predig! und Hochamt, '/„8 Uhr nachnu. TegenSanducht. Aretdrrg: (Fernspr. «09». Früh '/„8 Uhr Kommunion der Ktndcr, 9 Ubr Hochamt, um 2 Uhr Andacht. (f-lauchuu, Schfohkapellc. Vorm. '/,10 Uhr heil Messe und Predigt. chriinmi. 7 hl. Beichte, 9 Uhr Predigt und Hochamt. Hartenstein. iFücsil. Schloßkapelle): Vorm. >/...>l Uhr heil. Mesie uad Predigt. ^errurkrelfchen. Gottesdienst um 9 Uhr. L»uvertu»5«rg, kath. Kirche (Fernspr.: WcrmkdDlf Ne. 8). Voim. 9 Uhr Predtgi und hl Messe, nachm 2 Uhr Segen« an dicht. Aklngentyak. Kathol. Kirche. lFernspr. 215.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7—8 Uhr heilige Beichte und Nomunlou, 9 Uhr Hochamt und Predigt, '/,8 Uhr Andacht, 8 Uhr Taufen. Wochentag« heil. Messe '^8 Uhr, Mittwoch uno Sonnabend um 9 Uhr. ASni-stei«. (Hotel Deutsche« Hau«.) Früh '/,8 Uhr heil. Beichte, '/„9 Uhr Honamt und Predigt. Aüdfchenvroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr hell. Messe mir Predigt in Wallccbaclh« Ruhe. Rach dem Göltet« dienst Taufe. Marienkirche zu ^elpzig.^kagwih-Tindenau, als P stadrcise dcS Pfarramtes nur gllutg: Leipzig-Lindenau, Karl-Heme-Straße Nr. 110. (F^rnigr. 8822) >/,7-g lly- heil, «ri-yle. 7 Uhr heilige Mesie, 9 Uhr Hochamt nitt Predigt, ll Uhr Schulmesse mit Altarrcde, 4 Uhr Lausen, l! Uhr Andacht mit heNigcm Segen. I den Sonnabend abend« von '/,? — '/,9 Uhr Gelegenheit zur heil. BUchle. Leipzig Hohki», kalh. Hott«»dl«nst. (Turnhalle Lindenthaler- kiraße.) 8 twr Beichte, 9 Uhr Predigt und heilige Mcsie, 10 Uhr Taufen. Aei»»l< - K.ndnih, Lt. ^««renliAtlttrche. (Fernsprecher 7814). Ftüh 7 Uhr hl. Messe, vocm. » Uhr Predigt und Hochamt nachmiUag o Uhr Velpe«. Leipzig, Al. rrtnltati-klrche r (Fernsp. 2S07.) '/„7 Uhr heil. Mesie mn «narredc, 8 Uhr Schulgot!e«dirnft. 9 Uhr Predigt und Hochamt, ll Uhr heil. Mcsie, abend» 6 Uhr Andacht. Markender- t. H. (Fernspr. NO ): An Sonn- und Festtage« 7 Uhr Grlegenhctt zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Prrdtgt. 2 Uhr Andacht und hl. Degen. An Wochen tage« heil. Messe um 7 Uhr, Dienttag nnd Freitag um 8 Uhr. Markranstädt. (Katholische Kirche). Jeden 2. Gonntag im Monat vorm. 10 Uhr Predigt uad ht. Messe. Mel»e».Hrle»tfchtyal, At. »eunaklrche. wetttnerjrrabr ld. (Fernspr. >b29.). 7 Uhr Frühmesse, » Uhr Predigt, hl. Messe unl> Degen, '/,4 Uhr Taufen, 7 Uhr Degcnsandachl Mittwoch und Sonnabend 9 phr, an allen anderen Wochentagen um 6 Uhr, an allen Woche,Nagen mit Amnahme de» Mittwoch «nd Sonnabend um «'/. Uhr hl. llkesse. Mtttwelda. (dt. Laurentiu-kirche.) (Fernspr. SlS). '/»w Uhr Hochamt mit Prrdtgt. '/,S Uhr Andacht. Wochentag« um 7 Uhr heil. Messe. Mk-«l«. Jeden ersten Sonntag tm Monat 9 Uhr Gott«»- dienst tn der Turnhalle der Sch«l«, Vltmarekpraß« Nach dem Got»etdse«st Taufe«. , ,.. .. _
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