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Sächsische Volkszeitung : 23.04.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191004236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19100423
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19100423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-04
- Tag 1910-04-23
-
Monat
1910-04
-
Jahr
1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 23.04.1910
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Wünscht, daß sich auch die Kreisausschüsse der Verantwort lichkeit bei den Wahlen bewußt werden möchten. Jedenfalls liege in der Vorlage ein großer Fortschritt. Abg. G ünther (freis.) erkennt den Fortschritt in dem Gesetzentwürfe ebenfalls an und wird mit seinen politischen Freunden für die Vorlage stimmen. Abg. Biener (Res.) ist der Meinung, daß der Gesetz entwurf auch in Hausbesitzerkreisen große Befriedigung Her vorrufen wird. Nach weiteren Dankesworten des Abg. Wunderlich (kons.) und einigen Schlußworten der beiden Referenten wurde der Gesetzentwurf <;n Illov angenommen. Tie Petition der Frau Johanna Karoline verw. Triebet in Chemnitz um Gewährung einer Beihilfe aus der Landes- braiwkasse -um Wiederaufbau ihres durch Brand zerstörten Hauses wurde der Staatsregierung zur Kenntnisnahme überwiesen. Daran schließt sich die allgemeine Vorberatung über das Königliche Dekret Nr. 28 betr. mehrere Cisenbahnange- legenheiten. Es handelt sich um Erweiterungsbauten auf den Strecken Theuma—Plauen i.V., Klingenthal-Unter- sachsenberg, die Fortsetzung der elektrischen Straßenbahn Dresden Mickten Kötzschenbroda nach Zitzschewig, die Strecke Zeulenroda-Bahnhof—Zeulenroda-Stadt, den zwei gleisigen Ausbau der Strecke Zittau-Vorstadt- Oybin usw., die Gewährung einer staatlichen Beihilfe zur Herstellung einer Drahtseilbahn Erdmannsdors Augnstnsbnrg, die Oie- Währung von staatlichen Vandarlehen an gemeinnützige Baugenossenschaften im Bereiche der Staatseisenbahnen, die Einführung des Personentarifes ans der Güterbahn Zwickau -Oberplanitz und Ergänzungsbauten und Be schaffungen in den Werkstätten in Chemnitz, Leipzig-EugelS- dorf und Zwickau. Fiuanzminister Dr. v. Rüger begründet das Dekret in ausführlicher Weise und weist darauf hin, daß sämtliche vorgeschlagenen Bauten 4 300 000 Mark kosten würden. Selbstverständlich müsse auch in Zukunft darauf gesehen werden, daß sich das große Institut unserer Eisenbahnen von selbst trage und daß die Steuerzahler nicht höher be lastet würden. Die Einnahmen 1000 seien zwar gestiegen, doch hätten sich auch die Ausgaben erhöht. Er bitte die Kammer um wohlwollende Aufnahme des Dekrets. Abg. Gleisberg lnat.-lib.) bespricht die Einzel heiten der Vorlage und sichert die sorgfältigste Behandlung derselben in der Deputation zu. Nach einer weiteren längeren Debatte wurde das Dekret der Finanzdeputation li überwiesen. Weiter bewilligte die Kammer Titel 32 des außer ordentlichen Etats betreffend die Erweiterung des Bahn hofes Wieseubad in Höhe von 373 000 Mark und überwies die hierzu eingegangene Petition ans dein Pöhla- und Plattentale der Staatsregierung zur Kenntnisnahme. Tie Petition des Stadtrates und der Stadtverordneten zu Annaberg wegen Fortführung der Güterbahn Königs- walde—Annaberg (obere Stadt) nach dem Bahnhöfe Schön- nnd Sieg dem Christlichen Heer wider den grausamen Feind den Türken zu verleihe» hertzlich und fleißig bitten, und daß auch derwegen in jeder Pfarrkirchen alle Tag ein Glvck umb zlvölff Uhr gelent und das Volk durch die Prediger unterwiesen werde, sich alsdann des Christlichen Kriegs- Volks zu erinnern und den Allmächtigen umb Abwendung seines Zorns und Verleihung seiner Gnaden und Siegs in ihren Gebetten aiiznrnffen". - Dieses Läuten der Türken glocke ist, wenn auch nicht ausschließlich allein, so doch mit eine von den Ursachen, die zur Sitte des Angelus-Läntens am Mittag führten. Mit der Kometenfurcht hat aber dieses Läuten auch nicht das Allergeringste zu tun. ES soll nun allerdings nicht geleugnet werden, daß auch die kirchlichen Kreise vor dem Rahen des Kometen eine ge wisse Furcht an den Tag legten und daß sie den Glänbigen besonders eifriges Gebet »nd auch Vnßiibnngen empfahlen. Die Meinung, daß die Kometen Vorboten drohenden Un heils, von Krieg Pestilenz und dergleichen seien, wurde aber nicht von der Kirche aufgebracht, sondern sie war in früheren Jahrhunderten ein Gemeingut der Glänbigen wie der Un gläubigen, der Gebildeten wie der Ungebildeten. Und, wenn man auch heute sagt, die Kirche, oder vielmehr ihre Diener hätte» die Aufgabe gehabt, die Leute über das Irr tümliche dieser Anschauung anfznklären, so hätte dies dazu mal gewiß nicht viel genützt. Mit Redensarten allein war der .Kometenfurcht, die seit altersher im menschlichen Jdeen- kreis wurzelte, nicht beiznkommen. Wissenschaftliche Be weise für die Ungefährlichkeit der Kometen vermochte man nicht zu geben. Dagegen war aber das eigenartige Aus sehen dieser Himmelskörper, ihr seltenes Auftreten so recht geeignet, im einfachen Volke den Gedanken anfdänimern zu lassen, daß solche Erscheinungen, für die man keine natür lich Deutung htte, anßergewöhnliche Ereignisse an kündigen. War es da nicht eine ganz kluge Maßregel der kirchlichen Kreise, zur Beruhigung des Volkes gewisse Ge bete anznordnen, wodurch gleichsam eine übernatürliche Er scheinung, und als solche hielt man ja damals die .Kometen, mit übernatürlich» Mitteln unschädlich geinacht werden sollte? Daß es schließlich auch bei den nichtkatholischn Kreisen Bedürfnis war, sich an Gott um gnädige Abwen dung dieser vermeintlichen Zuchtrute zu tuenden, zeigt die Aufforderung, welch die reformierte Züricher Kantons- regiernng im Jahre 1080 bei der Wiederkehr des Halleyschn Kometen an die Bevölkerung richtete, worin dieselbe zu strengeren Bnßwerken crinnntert wurde. Im Jahre 1610 veröffentlichte der protestantische Superintendent Konrad Dietrich eine „.Kometenpredigt", in welcher er warnte, „den Kometen mehr als Fürwitz als bewegendem Herzen zu be- trachten", etwa „wie ein Kalb ein Neutor ansieht", die Hauptsache wäre in dem Kometen eine von Gott ge schwungene Rute zu erkennen, die bald hinter uns herzu wischen träne". Aber die wahren Ursachen der Kometensnrcht, sie wer den von gewissen sensationslnstigen Reportern geflissentlich verschwiegen. Ein Papst muß es sein, der den Komcten- wahn begründet hatl Und tvarum? Wie heißt es nur in der Jungfrau von Orleans? „ES liebt die Welt das Strahlende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu zieh'n." seid nebst Anschlußpetition des Gemeinderates zu Wiesa um Erbauung dieser Bahn, sowie die Petition des Stadt rates zu Buchholz und Genossen, welcher ersucht, dem Bau dieser Bahn nicht stattzugeben, überwies die Kammer teils der Negierung zur Kenntnisnahme, teils ließ man die Petition auf sich beruhen. Tie Petitionen des Stadtgemeinderates zu Wildenfels um Erbauung einer Eisenbahn von Wiesenburg nach Wil denfels, der Stadtgemeinde zu Hartenstein und Genossen um Erbauung einer Eisenbahn von Wiesenburg nach Höhl teich und des Ausschusses für Erbauung der Bahnstrecke Zwickau—Oberreinsdorf um Erbauung dieser Bahn tour- den ebenfalls der Staatsregierung zur Kenntnisnahme überwiesen. Das gleiche Schicksal erfuhr die Petition der Stadtgemeinde Liebstadt und Genossen um den Bau einer Eisenbahn durch das Seidcwitztal bis Liebstadt. Die Peti tion wurde teilweise auch der Negierung zur Erwägung überwiesen. Die Petition des Stadtgemeinderates zu Seeligstadt und Genossen um Errichtung eines Haltepunktes daselbst ließ man auf sich beruhen, die Petition des Landwirtschaft lichen Vereins von Altensalz und Genossen um Erweite rung der Haltestelle Thoßfell überwies man der Staats- regiernng zur Kenntnisnahme und die Petition um Er bauung der Nord-Ostbahn und besondere Linienführungen derselben überwies man der Staatsregierung zur Er wägung. N ä chsteSitznna: Freitag den 12 April, vormittags ^.10 Uhr. Tagesordnung: Zivilliste, Apanagen, Gesamt- ministerinm, Akademie der bildenden Künste zu Dres den usw. Vermischtes. V Vier billige O r i e n t f a h r t e n beginnen am !)., 23. Juli, 6. und 20. August in Triest unter persönlicher Leitung des bekannten Spezialisten für Orientreisen Jul. B o l t h a u s e n in Solingen, der das ausführliche Pro gramm auf Wunsch kostenlos znsendet. Jede Reise dauert 20 Tage und kostet ab Triest bis wieder Triest in der 1. Schisfsklasse 620 Mark und in der 2. 420 Mark. Von Jerusalem ans beginnt die Wagenfahrt durch Palästina- Syrien, auf welcher folgende Punkte berührt bezw. geschaut werden: Bethel, el Bire, Lubba», Jakobsbrnnnen, Nablus (Sicheln), Ebal, Garizim, Sammarin, Tantüra, Atlit, Haifa, Karmel, Nazareth (Nain, Tabor, Jesreel, Endor, Gilboa), Kana, Tiberias, See Genezareth, (Magdala, Kapernaum), Samach, Derat, Hanran, Mekkabahn, Damas- kns, Antilibanon, Baalbek, Libanon, Beirut. Diese um sieben Tage verlängerte Reise endigt ebenfalls in Triest. Im Jannar-Febrnar 1011 finden wiederum 3 Nil- und 3 Sudanreisen, die sich bis Khartum erstrecken, statt. Das Programm dieser Orientfahrten Nr. 36, 37 und 38 ist be reits erschienen. v Ter G e t r ä n k e v e r b r a u ch in den Ver einigten Staaten. Ein kürzlich veröffentlichter statistischer Bericht des Departements für Handel und Ar beit bringt folgende Zahlen über den Getränkeverbranch in den Vereinigten Staaten: Es wurden im Vorjahre 1000 Millionen Pfund Kaffee im Werte von 430 Millionen Kro nen eingeführt und verzehrt. Ferner wurden 100 Millionen Pfund Tee eingeführt, die einen Wert von 90 Millionen darstellen, und an geistigen Getränken, wie Bier, Brannt wein und Likör aller Art wurden 130 Millionen einge führt und anfgebrancht. Der Verbrauch der geistigen Getränke, die in den Vereinigten Staaten selbst erzeugt wurden, wird auf 1460 Millionen geschätzt. Die soge nannten „Soft Drinks" und andere Erfrischungsgetränke, die im Jahre 1000 getrunken wurden, stellen einen Wert von ungefähr 376 Millionen dar, so daß für 2H^ Milliarden Kronen an Getränken aller Art im Vorjahre verbraucht wurden. Südamerika ist der größte Kaffeelieferant der Vereinigten Staaten. Asien liefert den Tee und Europa die Weine und Liköre. Die amerikanischen Bürger sind die größten Kaffeetrinker der Erde. Literatur. „Dir katholische Kirche im Herzogtum«: Brniinschwcig." Von Hermann Seeland, Pastor in Brannschweig. (Hildes heim. Verlag von Louis Steffen, 1009. 226 Seiten.) Die Schrift, anfgebant auf unantastbaren Quellen, zeigt eine objektiv unbestreitbare Behandlung des gesamten Materials und gibt eine umfassende Darstellung der Gesamtlage der Katholiken in Braunschweig: sie bespricht darüber Hinalls die sämtlichen staatskirchenrechtlichen Gesichtspunkte, die im Verhältnis der katholischen Kirche zu verfassungsmäßig paritätischen, tatsächlich aber noch fast einseitig protestantisch regierten Staaten wie Brannschweig zu beachten sind. Da durch erhält sie eine Bedeutung, die weit über das Herzog tum Brannschweig und über diejenigen Kreise hinansgeht, die sich eigens mit Paritäts- und Toleranzfragen zu beschäf tigen pflegen. Es ist eine Staatsschrift im besten Sinne des Wortes, die die Grundlage zu einer besseren wie gesun deren Fortentwickelung geben will, keine landläufige Streitschrift, der es nur darauf ankommt, durch Kraftans- drücke, packende Darstellung und sorgfältige Auslese der Beweismittel zunächst den Eindruck einer vernichtenden Niederlage des Gegners zu erwecken. Kirchlicher Wochenkalenderl 4. Sonntag nach Oster«. Joftitrche: (Fernsprecher 7815.) Hl. Massen 6. 7, 0,8 Uhr (Schulgottrsdicnst m>t Predlat) und >v Uhr, um 11 Ubr Hochamt. Predigt '/g? und '/2H Uhr. 4 Uhr nackin. Vesper. Wochentag« bell. Messen 0. / und 9 Uhr. Dle>'«tag und Donnerstag a ich 0x8 Uhr. Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach, sowie abend« 8 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. A»f«rr«ir», »er Zlenftadt (Alt'eripMb L>: (Fernwr. 5650): 7 Uhr hl. Messe. S Uhr Predigt und kl. Melle, '/ZI Uhr Schul« gottesd<east, nachm. S Uhr SeaenSar dacht. Ja der Woche hell. Messe 7 Uhr, Freitag abend? 6 Uhr Kreuzweg. .cherz-Aesn-Airch« »u Vr,sden.j)e».n,«aa»t. (Fernspr.: 6202). 0,8 Uhr hell. Messe, v vbr Tchulciottesdievst, 10 Uhr Hochamt, Taufen .8 Uhr. abends « Uhr Andacht. Gelegenheit zur betl. B-ichte an den Tagen vor Sonn« und F'ieriagen von 6 Uhr abend« au. Wochentag« heil. Messe früh 7 Uhr Marien-HapeLe Sreeden-Ftrtofen (Wittenberger Straße). V Uhr beil. Messe. Safevhinenstiflsitrcht (Große Plauens»« Straße 16, I. Etage), vorm. 0,9 Uhr heit. Messe mit Predigt, obend» 6 Ubr Ear'sten« lehre mit Andacht und Segen. Wochentag» heil. Mess« 7'/« Uhr Pfarrkirche der Ilrirdrtchkadi (Friedrichstraße 50). Au Sonn« und Festtagen heil. Messe vorm. 7 Uhr. mit Ausnahme de» 2. Sonntag« im Monat, an dem Gottesdienst im Stadrkranken« hau« gehalten wirdchevorm. v Uhr heil. Messe, Predigt uns heil. Legen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags vorm. 0«8 Uhr heil. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn« und Festtagen nachm. 4 Uhr. an diesen selbst vorm. 6 Uhr, an den Wochentagen vorm. '/,7 Uhr. Liapesse z» Sreaden-L-Vtcm (Aerakp. (S107): Früh 7 Uhr bl. Messe mit Exhorte. (Festaolresdtenst zum lO. kttstunaSfeste de» Fraueuverein» mit gemeinsamer Kommunion). 9 Uhr Predigt und hl. Messe, 2 Uhr nachm, heil. Segen. Werkiägl. hl. Messe um 7 Uhr (Montag und Donnerstag im Albertsttfte). Montag (MarluStag) und Dien-tag (Maria vom guten Rate nachher Lttauei und Segen. Sonnabend »0« S Uhr an Beichtstuhl. Marienkirche Z>re»de»-Kotta (Fernspr. 6914). Sonntag vorm. 9 Uhr Hochamt und Predlgt, >/,3 Uhr Segcnsaodacht. Wochentags heil. Messe am Donnerstag und Freitag '/-< Uhr, sonst 7 Uhr. St. Aoseph - KapeT« zu Drerde» - HKefche« (LetSnig-wstr. Fernspr. 10307): Frühmesse um >/,8 Uhr, Hauptgottesdienst (Pre digt und Hk Messe) um '/,10 Uhr, Tegeasandacht nachm. 6 Uhr. An Werktagen ist die heil Messe Montag und Donnerstag 8 Uhr, die übrigen Tage Uhr. -»rnifonkirchr r Sonn« und Festtags vorm S Uhr GoiteS« dienst. Adorf. (Fernspr. 144): Vorm VZO Uhr Hochamt und Predigt, nachm,ttoaS '/z3 Uhr Andacht. In der Woche täglich früh 7 Uhr hl. Messe, an Montagen 8 Uhr hl. Messe für die Schulkittder. Vor nnd nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl Beichte. Jeden 1. Freitag im Monat abends '/»8 Uhr ist Kreuzwegaudacht. Annaverg. (Fernspr. 482.) Sonn« und Festtags vorm. 5 Uhr Hochamt mit Predigt; nachm. V-4 Uhr Laufgeleaenheit. abends 6 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags früh 8 Uhr hl. Messe; Mittwoch und Sonnabend '/,k> Uhr Schulmesse mit Verlesung des Evangeliums und der Epistel vom Tags. Aueröach i. V. (Fernspr. 438.) Sonn-u. Feiertags 7 Uhr Früh messe (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm. 0,10 Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im Monat füllt das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken« stein (SchützenbauS) gehal'.en. Aue. (Fernspr. 365). Vorm. V,10 Uhr heil. Messe mit Predigt in der Turnhalle an« SchktzenhauS. Wochentag) heil. Messe früh 0«7 Uhr in der Haoskavelle. Woetbestr. 3, II. Vor jedem Gottesdienste Gelegenheit zur östeil. hell. Beicht. Uorna. 8 Uhr Beichte, 9 Uhr heil. Messe und Predigt, 10 Uhr Taufen. Lheuirilh 1, kaly. Hftarrüirche, Noßmarkt (Fernsp. 1609) Sonn« und Festtags von 6 Ubr früh an hl. Beichte, um '/,7 und >/i8 Uhr bl. Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/.II Uhr Schul« gotteödienst. An den Werktagen hl. Messen um 6, 7 und 8 Ubr, Taufen jeden Sonn- nnd Feiertag '/,3 Uhr, jeden Donnerstag 3 Uhr. Jeden Sonnabend von 6 Uhr abends an hl. Beichte- ffhemnitz Ii> St.-JosephS-Pfarrkirche. (Fernspr. 3957.) >/,8 Uhr Frühmesse, >/Z0 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. V-8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um 0^8 Uhr Schulmesie. Söveln. (Turnhalle.) 9 Uhr Predigt und hl. Messe AretOerg: (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und hl. Messe, gemeinschaftliche Kommunion des Kctth. MänneroereinS, nachm. 2 Uhr Andacht. Hläuchan, Schkoßkapelle. Vorm. >/,10 Uhr heil. Mess: und Predigt. Hroßenhain: Früh 9 Uhr hl. Messe. VereinSkommunion. Gelegenhett zur heil. Beichte Sonnabend abend und Sonntag früh von 0,7 Uhr an. Aerrnskretsche«. Gottesdienst um 9 Uhr. Anverlnsvurg, kath. Kirche (Fernspr.: Wermsdo»f Nr. 8). Vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe oder Hochamt, nachmittags 2 Uhr EegenSandacht Lkingenthaf. Kathol. Kirche. (Fernspr. 215.) Jeden Sonn« und Feiertag früh 7—8 Uhr heilige Beichte und Komunion, 9 Uhr Hochamt und Predigt, >/,3 Uhr Andacht. 3 Uhr Taufen. Wochentags heil. Messe '/«8 Uhr, Mittwoch und Sonnabend um 9 Uhr. Kökfchenvroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. Marienkirche zu Leipzig - Alagwih-Lindenau. Karl Heine« Slroße112.(Fernspr.6822.) Vr?—9 Uhr Herl. Beichte. 7 Uhr 1. hl. Messe, 9 Uhr HauptgotleSdienst mit Predigt. 11 Uhr Schulgottcs» dienst mit Altarrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heil. Degen. Jeden Sonnabend abends vou 7—>/,9 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. Leipzig - Atn>d«itz, Si. Laureniinakirche. (Fernsprecher 7814). F,üh 7 Ubr hl. Messe, vorm, v Uhr Predigt und Hochamt nachmittag >! Uhr Vcspe'. Leipzig, St. Hrinllatisklrchc: (Fernsp. 2607.) Uhr hl. Messe, 8 Uhr SchalgotteSdirnst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr heil. Messe, 0 Uhr Andacht. Lengenfeld i. A. (Turnhalle an der Angustuöstraße.) 11 Uhr Predigt und hl. Messe. Marienlera l. K. (Fernspr. 110.): An Sonn- und Festtagen 7 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt, 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An Wochen« tagen heil. Messe um 7 Uhr, Dienstag und Freitag um 6 Uhr. Methen-Hrievifchthal, St. Aeuuokirche. Wentaerjrcatze 15. (Fernspr. 529.). 7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Predigt, heil. Messe und Segen, '/,4 Uhr Taufen, 7 Ubr Segensandacht. MonWg, Mitt woch und Sonnabend 9 Uhr Schulmesse. Miltrvctda. (St. LaurcnttuSkirche.) (Fernspr. 213). 8 Uhr hl. Messe, '/-s Uhr Herz-Maria-«ndachl. Wochentag« 7 Uhr heil. Messe. Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat S Uhr Gottes dienst tn der Turnhalle der Schule, BiSmarckstraße Nach den, Gottesdienst Taufen. Hlossen (Schulturnhalle): 9 Uhr Predigt und hl. Messe. Grveruya«. Jeden letzten Sonntag tm Monat resp. 2. Feier tag der hohen Feste um '/rlK Uhr Gottesdienst in der Aula der neuen Schule. Hrlsnitz t. Erzgev.r (Fernspr. 234.) (Siche Stollberg.) >/«8 Uhr Gelegenheit zur heil- Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt, 1/28 Uhr Taufen, 3 Uhr Andacht. Nirn«, Pfarrkirche: (Fernspr. 2691). Früh -/,7 Uhr heil. Beichte, '/,8 Uhr Kindergottesdtenst mit Exqorte, 9 Uhr Hochamt und heil. Segen, nachm. 2 Uhr Osterandacht und heil. Segen, >/,3 Uhr Taufen. Wochentags früh '/^7 Uhr heil. Messe, Mittwochs 7 Uhr HchulgotteStnenst. planen t. A. r (Fernspr. 531.) Vorm. '/,8 Uhr Frühmesse vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, abeud» 6 Uhr Segensandacht. An Wochentagen vorm. 7 Uhr und S Uhr hl. Messe- Jeden 1. Freitag im Monat ist abends 8 Uhr Kreuz« Wegandacht. Aadtüerg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend abends 7 Uhr heil. Oftrrbetchie. Sonntag 7 Uhr Frühmesse. Altarrede, 9 Uhr Predigt, «mt. Uhr SrgenSandacht. Montag 6 Uhr heil. Messe, MmkuSprozession. Neichenvach i. A. (Fernspr. 722.) 9 Uhr Predigt und hl. Messe. 7 Uhr abends Geger>Sandacht. Sevnth. (Fernspr. 86i>0 An Sonn- und Festtagen Gottes dienst tm Sommer um 9 Uhr, tm Winter um V2IO Uhr, Nachmittags« andacht um 2 Uhr, an Wochentagen tm Sommer um 0.7 Uhr, tm Winter um >/«8 Uhr. SchulgotteSdtenst tm Sommerhalbjahr Dien» tag und Freitag um 7 Uhr. Stolkverg: Sonntag: MisstonSgotteSdlenst um 11 Uhr im Bürgergarten. Avam«t«haln. (Areiherrllch v. Schönbergsche Gchloßkapellr). Jeden Sonn« und Feiertag um 9 Uhr Gottesdienst. Mechfetv»r-er Schketzktrch«. »/,l0 Uhr Predigt und Hochamt nachm. Uhr S«gen»a«bacht. Werktag» 8 Uhr hl. Messe, abend»
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