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Rk.LV 21. Jahrg. Fernsprecher r Redaktion 32723 — Geschäftostelle 32722 Postsck-e llbant«: Dresden Ne. 14?t>7 SMMe Sounabend, 21. Januar LS22 Redaktion und Geschästoftelle: Dresden,°tt. <«, ^«lketntti-aüe 4» voWrelümg «eznnspreto, «terlcijgkriich !tt .V. zweimonatlich t« monatlich 8 X frei Hans. Einzelnnmnier nn , Di- Skchsiichc !Lolk«ze,l»nn erlchein, 'echsmai wöchentlich. — Sprechstunde der Redaktion N bw U Uhr nachm Nicht an», drülklich xuriiavcrlnngle und mit Riickport» nicht »'ersehene Etnsendnnaen an die Redaktion werden nicht ausdewahrt Slnzctaeni Annahme von Gelchüstiianzeiaen ot« IN. von ktiamllienanzetaen hl» I I Uhr vor»!. u o :o c> > Petnzene N.Iiv ^amiltenanzeige» ii.r.» iür Vereine Ä.88 die Reklame»«»« 8» mm vreit . Unr ans nana, e.>.!>ruu>e„e ww'e !>urch .'-ernnirecher n»'(ie >ei>ene Ainemen önnen w'l die VeraniworMchkeU IN nie Nnhiialen „ihn üt'rinelnnci! Annahme i» Dresden: Schmidt'iche Bnchhandl. Inh. P. Beck, SchloWr. K. in Baiihen Icanz »inciii a. d. Bccriiilc! c 4 v.ekL, Pommres Proarammrede Varl-Z, 19. Januar. In der hcnttgen Kammersihling, die seitens des Publilnins stark besucht war, verlas Ministerpräsident Pvineare folgende ministerielle Erklärung: Von dem Präsidenten der Republik zur Uebernahiue der Regiernngsmacht unter ernsten Umständen berufen, hat das Kabinett, das sich Ihnen hiermit vorstellt, keinen anderen Ehrgeiz, als in enger Zusammenarbeit mit dem Parlament die Achtung vor de» Verträgen herzustelle», die dir Frirdrns- bevingungen enthalten. Um unser Programm zu erläutern, mache» wir uns die Morte zu eigen, die die Präsidentei» von Senat und Kammer bei Eröffnung der Tagung gesprochen haben. Das Verschwindet» der vorläufigen Zwölftel erleichtert die Vorbereitungen des Hanshaltsvorschlages für 1923. Aber so energisch auch unsere Bemühungen sein mögen, können wir doch nur dann ganz sicher sein, die sranzösischen Finanzen zu retten, wenn Deutschland, für dessen Rechnung wir schon so viele Milliar den ausgclegt haben. sämtliche Verpflichtungen erfüllt, die es übernommen hat, und die Schäden wieder gut macht, die es verursacht hat. Es wäre die schreiendste Ungerechtigkeit, wenn ein Land, das einen unentschuldbaren Angriff erdulden muhte und von den» 18 Departements durch die Invasion vernichtet wurden, nach seinen» Siege auf seine Kosten die Ruinen wieder aufbanen uiüsite, die ein Krieg von vierjähriger Dauer aus seinen, Gebiete geschaffen hat, und wenn es seinen Steuerpflichtigen zumnten müsste, die regelmässigen Zuwendnngen für die Hinter bliebenen der Kriegsopfer, die Witwen und Waisen, für die Kriegsbeschädigten und Hinterbliebene» der bürgerlichen Familien, die vom Feinde erschossen worden sind, sicherzustcllen. Eine schamlose Propaganda deren geistige Urheber nur zu leicht zu vermuten sind, richtet sich heute gegen Frankreich und bemüht sich, seine Haltung und seine Absichten zu entstellen. Man schildert uns in einer Weise, als seien wir von einer Art imperialtstischer Tollheit besessen. Wir fordern Einhaltung der Verträge, die das Parlament angenommen hat und die die Unterschrift Deutschlanos, Frankreichs und seiner Alliierten tragen. Wir for dern nur Zahlung dessen, was man uns schuldet. Wie konnte Frankreich in dieser wichtigen Frage nachgebcn? Deutschland behauptet, es sei Zahlungsunfähig. In» Gegenteil, es verschleudert systematisch seine Mittel, es zahlt weniger Steuern als Frankreich, es erhält seine Steuer beträge regelmäßig, es macht unbegründete Ausgaben und gibt Papiergeld aus, das den Wert seines Geldes verringert und seine Ausfuhr fördert. Es sieht darauf, daß seine Großindustriellen in« und ausländische Zahlungsmittel in ausländischen Unternehme» anlegen. Während es aber dieses scheinbare Elend organisiert, verteilen seine Gesellschaften riesige Dividenden, arbeiten seine Fabriken in vollem Umfange, nimmt seine wirtschaftliche Stärke jeden Tag zu. Wenn sich der Staat ruiniert, bereichert sich doch die Nativ». Nun ist es aber die ganze Nation, die mit ihrem Ein« kommen und ihrem Kapital Bürge der Staats schuld ist. Im Namen der Nation wurde der Vertrag von Ver sailles und der von der RcparativnSkommission aufgestellte Zahlungsplan sowie die iin Mai 1921 ausgestellte Gesamtsorde- rung der Alliierten angenommen. Frankreich verteidigt nur die internatio nalen Ab ko in »neu. Es gehorcht weder einem Gefühl des Hasses und der Rachsucht, noch den Einflüsterungen des Egois mus. Es hat den lebhaften Wunsch, die Welt sobald wie möglich aus ihrem schmerzlichen Unbehagen herauskommen zu sehen, das auf ihr lastet. Die Regierung ist jedoch der Ansicht, daß die grundlegende Bedingung für den allgemeinen wirtschaftlichen Wiederaufbau die Wiederherstellung der verwüsteten Gebiete in den beiden Ländern ist, die zuerst von den Deutschen angegrisfeu wurden. Nicht nur die Gerechtigkeit fordert die Wiederherstellung, sondern das allgemeine Interesse der Welt. Wenn Frankreich und Belgien verurteilt werden, so würde das einen unvermeidlichen Mißerfolg aller weiteren Versuche bedeuten. Das Problem der Reparation beherrscht daher alle anderen. Wenn Deutschland in dieser wichtigsten Frage seinen Ver pflichtungen nicht nachkommt, so werden wir die nach Ansicht der Reparationskommission zu ergoeifenden Maßnahmen zu prüfen haben. Die erste wird sich, ohne vorzugreifen, auf die Pfänder und Garantien beziehen, deren Notwendigkeit anerkannt werden kann, und auf die Einrichtung einer wirksamen ernstlichen Kontrolle über den Reichshaushalt, die Noten ausgabe und die Ausfuhr Deutschlands. Sv wichtig auch diese Angelegenheit für Frankreich ist, so darf sie uns doch die anderen Bestimmungen des Vertrages von Versailles nicht vergessen lasse», wie die Abrüstung und die Bestrafung der Kriegsverbrecher. Solange diese unausgeführt bleiben, werden wir nicht nur voll kommen berechtigt sein, die Sanktionen, die ergriffen wor den sind, beizubehalten und weitere zu ergreifen, sondern wir werden auch ermächtigt sein, zu erklären, daß die NüumungSfristen für das linke Nheinufer noch nicht zu laufen begonnen haben. Das ist die Auffassung, die die französische Regierung immer vertreten hat. Mehr als je ist es wichtig, sie beizube- halten. In diesen verschiedenen Fragen und in jenen, vor die wir noch gestellt werden, werden wir uns loyal benehmen und uns mit unseren Verbündeten verständigen. Wir werden die Prü fung der Angelegenheiten wieder aufnehmen, die vorüber gehende Mißverständnisse hcrvorgerufen haben. Wir werden uns bemühen, diese unverzüglich beizulegen. Eine der wirtschaftlichen Garantien für den Frieden ist das Bestehen von Abkomme» zwischen Völkern, die durch die Gemeinsamkeit ihrer Interessen geboten sind, wie der Kleinen Entente, deren Geburt Frankreich freudig begrüßt und deren Fortschritte es voll Sympathie verfolgt. Die Negierung wird es sich zur Ehre anrechnen, ihre tätige Mitwirkung beim Völkerbund fortzusctzcu. Die Ergebnisse, die er erzielt hat, lassen ermessen, was die Welt mit Recht bou ihin erwarten kann. Die Einladung zur Konferenz von G enua wurde von den Alliierten versandt, auf der .Konferenz in die Debatte gezogen werde. Wenn Cannes festgelcgten Bedingungen von den Delegierte» vor jeder anderen Debatte angenommen oder abgclchnt werden und daß keine Bestimmung der Verrtügc auch nnr indirekt anf der Konferenz in di eTebatte gezogen werde. Wenn »vir I» dieser Hinsicht keine sichere Bürgschaft erhalten, so würden »vir gezwungen sei», »nS volle Handlungsfreiheit vorzubehalte». Wir werden uns sehr glüctlich schätze», wenn das Ab kommen, das der Festigung des Friedens dienen soll, bald bau Frankreich und England unterzeichnet werden kann. Wir zweifeln nicht daran, daß es in beiden Ländern «uf der Grundlage absoluter Gleichberechtigung unter zeichnet werde» kann, da es beiden Ländern nützen soll. Wir zweifeln auch nicht daran, daß dieses Abkommen ohne Ein schränkung die gegenwärtigen und künftigen Ga rantien beibehält, wie sie die Friedensvcrträge anerkennen. Wir werden uns gleichzeitig mit Italien und England zu verständigen haben, um zu versuchen, im Orient die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten zwischen Griechen und Türken zu verhindern, um im Einverständnis mit unseren Ver bündeten Nutzen aus dem Abkommen von Angora zu ziehen und endlich wieder 9! ade an den Türen Europas zu schaffen. Wir können auf di.se Art unser Mandat in Syrien freier und ohne zu große Ausgaben ansüben und das Wohl der Be völkerung, die Franlrcich jederzeit freundlich gesinnt war, fördern. Wir stehen nicht an, hinznzusetzen, daß nur die freund schaftlichsten Beziehungen zu allen anderen Völker» pflegen, die anf unsere» Seite für die Rechte der Menschheit kämpften, be sonders zu den Vereinigten Staaten, deren Mitwir kung soviel für den gemeinsamen Sieg beitrug und die jetzt auf der Konferenz von Washington einen so deutlichen Beweis ihrer edlen Gesinnung gegeben haben. Gegen alle unsere Verbündeten werden wir dauernd bemüht sein, die Sprache der Mäßigung, Offenheit und Freundschaft zu führen, und wir wissen, daß diese sich niemals daran stoßen werden, daß wir höflich, aber entschlossen die Inter essen Frankreichs vertreten, wie sie ihre eigenen vertreten. Bei der Arbeit an diesem nationalen Werke können »vir nur mit der Unterstützung der Kammer Erfolg habe». Wir fordern alle diejenige» unter Ihnen, die sich des Ernstes der Stunde bewußt sind, auf, in der Achtung vor den Gesetzen der Republik und zur Wahrung der Rechte Frankreichs zusainmcn- zustchen. Als Poincar» die Kainmertribnne bestieg, wurde er von» Protest der Sozialisten des ganzen Hauses bis weit j» die bür gerliche Mitte hinein empfangen. Die Erklärung wurde auf merksam angchört. Einmütig wurden die Stellen der Erklärung beklatscht, die von den Reparationen sprachen, auch die Verwahrung gegen eine schamlose Propaganda rief überall Beifall hervor und ferner die Stelle, daß das gesamte deutsche Volk für die Staats schuld hafte. Auch soll nach dem Havasbericht die Stelle mit Begeisterung ausgenommen worden sein, die von den Bc- setznngSfristcn des linken Nbeinufers spricht. Die Stelle der Rede, die sich mit der Konferenz von Genua beschäftigt, rief den Protest der Sozialisten hervor. In der auf die Rede folgenden JntcrpcllationSdcbatte erklärte der Sozialist Alexander Baren ne: Poincarä habe mit der Tradition gebrockten, daß ein ehemaliger Präsident der Re publik sich in das Privailchcn zurückziehe. Er sei in die Schlacht zurückgckchrt, aber »ach Ansicht der Sozialisten von der falschen Seite, und deshalb seien sie seine entschkosscncii Gegner. Die Ilebernahme der Regierung habe i» der Kammer große Auf. reguiig geschaffen. lZurnf auf der Rechten und aus der Mitte: In Deutschland!). Poincarö weiche von seinem Vorgänger we sentlich in bezug anf die Anwendung des Friedens von Ver sailles und in bezug auf den Obersten Rat ab. Die internatio nalen Konferenzen bedeuteten einen wesentlichen Fortschritt. Es bedeute eine ungeheure Gefahr, darauf zu verzichten. Wenn die Alliierte» Frankreich nicht in der Politik des Zwanges folgten, was werde Frankreich tun? Werde es allein Vorgehen? Entweder werde sich Deutsch land widerschen oder es werde sich beugen. Im ersten Falle werde die französische Regierung die Alliierten nicht auf ihrer Seite haben. Die andere Politik habe den Vorteil, daß die Alli ierten mit Frankreich gehen würde», während die Politik von Poincarö zur Isolierung führe. Die sozialistische Politik der Reparationen habe im Vergleich zur Politik Poinearös de» Vorteil, daß sie schon die Zustimmung xineS Teils der öffentliche» Meinung in Deutschland gesunden habe. Einige meiner Freunde bereisen zurzeit Deutschland und werden von der Volksmenge freundlich begrüßt. Ich verlange von Ihnen, daß Sie nicht den Teil der öffentliche» Meinung in Dcnischland entmutige», der reparieren will. Ich habe auch die Uebcrzeugung, daß, wenn Sie alle an» Politik der Afabundleitung Die bisher vorliegenden Ergebnisse der gegenwärtig im ganzen Reiche staitfindendcn Veriraueusmüiinerwahlen zur An- gestelltenbersicherung bedeuten eine glatte Ablehnung der angc- stclltenfciiidlichen Politik der Afabundleitung. In 240 Wahl bezirken haben sich die Angestellten in ihrer überwiegenden Mehr heit (zu 77 Prozent) für das vom HauptauSschuß für die soziale Versicherung der Privalangestellten lDeutschnationalen Hand- luiigSgehllfeuverband, Verband der weiblichen Handels- und Bnreauangestellten, Gewerkschaflsbund der Angestellten usw.) aufgestellte Programm, also für die Erhaltung und den Ausbau der selbständigen Angestelltenversicherung ausgesprochen. Von insgesamt 760 VcrtrauenSmännersitzcn erhielt der Hauptans- schnß 880 (davon der DHV allein 324), während auf den Afa- bund nur 176 VertrauenSmännerside entfielen. Selbst in den großen Industriestädten, in denen der Afabund behauptet, durch seine Werkmeister lind Techniker das liebergewicht zu besitzen, konnte er nirgends einen auch nur kleinen Erfolg erringen. So erhielten »ach den uns heute vorliegenden Meldungen die Haupt- auSschnßverbände in folgenden Großstädten durchaus die Mehr heit: Berlin (19 : 13), Hamburg (6 : 4), Leivzig fl : 2), Mün chen fl : 3), Augsburg (3 : 1). Braunschweig (3 : 1). Bremen (3 : 1), Nürnberg (3 : 2), Erfurt (4 : 0), Fürth (2 : 1), Chem nitz (3 : 2). »sw. Die Wahlergebnisse geben den eindeutigen Beweis dafür, daß bis tief in die Kreise der gegenwärtigen Afa- mikglieder große Iliiznfriedenheit init der von ihrer VerbandS- leitnng verfolgten sozialistischen, den Angestellteninteressen ent- gegenstchenden Politik herrscht. Insbesondere sind es die Mit glieder des vor der Revolution »och dem Hauptansschns; ange- horenden deutschen Wcrkmeistcrverbandes und des früheren deutschen Technikerverbandes (jetzt im Dutab aufgcgangcn), die eS ablebnen, die sozialistische Afabimdpolitik der Gleichmacherei mitzmnackien. und die demznfolge auch gegen die Verschmelzung der Angestelltciwcrsicherung mit der Invalidenversicherung sind. In vielen Wahlbezirken haben sich die Vertranensmnnnerkandi- daten dieser Verbände unterschriftlich anf das Programm dcS Hanptaussckinst'es verpflichtet. Wie i» Wahrheit die Stimmung der Werkmeister ist, beweisen die Ausführungen des Vorsitzenden des BezirkSverbandeS Stolp, des Deutschen Werkmeisterverban des, Herrn W. Stahl, in einer öffentlichen Versamniinng am 13. Januar 1922. Nachdem Herr Stabl sich ganz hinter die sachlichen Begründungen ttbr die Angestelllenversichcrung des Gau Vorst eher? K-l c m z vom DHV stellte, sagte er weiter: „Ich stehe auf dem Standpunkt, daß es unser gutes Recht ist, für die Erhaltung unserer Angestelltcnversicherung cinzntreten. Man will uns alle unter einen Hut bringen, wir wollen aber Misere Selbständigkeil als Angestelltenbernf bewahren. Wir wollen nicht die Schafe sein, die nnr mit dem Kopfe nicken, wenn der Leithammel etwas sagt. Ich bitte Sie deshalb, die Liste der Organisation zu wählen, die für die Erhaltung der Angestellten- versicherilllg eintritt." Solche und ähnliche Ahfnhre» mußte sich der Afalmnd von seinen eigenen Mitgliedern noch vielerorts, so in Rostock, Glatz, Dresden, Reutlingen, Karlsruhe usw. gefallen lassen. Man kann eS unter diesen Umstände» wohl verstehen, daß der Afalnind die mir durch Zuhilfenahme sozialistischer Arbeiter hcrbcigeführ- ten VcrsaimnlmigSentschließungeii gegen die Angestelltenversiche- rung in Dessau und Ingolstadt durch seine Presse im ganzen Lande verbreiten läßt. Des Schicksals Tücke will es aber, daß beide Entschließungen durch die inzwischen stattgefnndenen Wah len zu einem Stück wertlosen Papiers wurden; sowohl in Dessau wie auch in Ingolstadt haben die HaiiptanSschußverbände -von 3 VertrauenSmännersitzen je zwei, der Afabund dagegen nur einen Sitz erhalten. Daß dieser Sieg in der Frage der Angestelltenbersichernng über den Afabund für die Verbände des Gesamtverbandes deut scher Angestelltengewerkschaften (Deutsch,,ationaler Handlung«- gehilfc»verband, Verkmird der weiblichen HandlungS- und Bnreauailgestellten, Deutscher Wcrkmeisierbund, Verband deut- scher Techniker usw.) nicht nur ei" beachtlicher Wahlerfolg bleibt, sonder» über hinaus zu einer beträchtlichen Stärkung dieser Bewegung beitrügt, muß die Zukunft zeigen.