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Viittwoch den 81. August 102i Sächsische volk»z«tt»ng Nr. MV. Seite « Nachrichten aus Sachsen Der sächsische Landtag nr.d die neuen Teuerungszulagen Wie wir höre», wird am Dienstag i»i sächsische» Landtag der sogenannte Berrretnngsnnsschuß z» einer Sitzung znsammentreten, um zur Frage der Tenernngszulaaen der sächsischen Beamten, die beka nliich jetzt im Reiche für die Rrich«bc»mtcn nnigerollt worden ist, Stellung zu nehmen. Die Chemnitzer „Lapo" Die Losung des Konfükte« init der Chemnitzer Logo ist bi« zur Rückkedr des Ministers des Innern Lrpinski vom Urlaub ver tagt worden. In welchem Sinne dann die Entscheidung fallen wird, braucht wohl nicht erst dargelegt zu werde». — Untrrsuchungsansschvst iür Sen ^akl Lohe. Wie »ns geiaelüel wird, hol die Landtag-KraMo» der Dcubchen VoOparlei soeben einen Anirag ringcbrachl, der Landtag lvolle belchiießcn, zur Nntersuchung der Vorgänge, die die Beförderung des ganzlelalslstenlc» Lotze -um Juslizcmiimmi» im Fiol-zniiiristerinm iniü leine dortige Beschäftigung betreflcn. ioinie der DarNclluiigeii, die das Irrstimrintsteriiri» darüber in die Presse bat gelangen lasten, einen Ausschuß gemäß Artikel 21 der Verfassung einzigeren. — Zt'tau. sAiitomobilnnfali.) Ein schwerer A-roinobil» nnsall hat sich Sonntag vormittag zwischen 1l und 12 llhc auf der Straße Herrnhilt—Zittau ettva 8 Kilometer hinter Herrnhut bei dem belarnten Eulkretschnm zngnrageu. Die bergabsührende Straße macht dort ein schar'eö Knie, das schon manchem Radfahrer und Automobil zum Verhängnis geworden ist Um die angegebene Zeit wollte der Zahnarzt Dr. Adler aus Senitenberg mit Iran und Kind die gefährliche Stelle passieren, um nach Zittau zu Verwandten zu fahren. Dabei ist vermutlich durch Versagen der Bremle das Automobil in voller Fahrt gegen das Brückengeländer angerannt, wobei es voll ständig zertrümmert wurde. Die Insassen wurden becanSgeschlcudert. Dr. Adler flog über da« Geländer in den etwa 8 Meter tiefer liegenden Bach und trug io schwere Berieslungen davon, daß er gleich nach seiner Einlieserung in da« Zittauer StadtkrankentiauS verstarb. Frau Adler sowie deren kleiner Sohn und der Kraft- wagcnsührcr erlitten leichtere Verletzungen. Da« Brückengeländer ist arg beschädigt. Der Kraftwagen, der nach dem Unfall verkehrt auf der Straße stand, dürfte kam noch reparaturfähig sein. — Zittau. In den Tagen vom 27.—29. August versammelte» sich in Zittau die ehemaligen Angehörigen de« Regiment« Nr. 192 zu festlicher Tagung, d e vom Herr! chstcn Sommerwetlcr b.-aiinsrirt wurde. Im Laute des Sonnabend« traien die zahlreichen TeHiiehm r in der seitlich eeschmückim Stadt ein. Abend« fanden in de» größeren Sälen wohlgelungene Kommerse der einzelnen Bataillone statt. Der Sonntaamorgen war dem Festgott-«dienst geweiht. Für die Katho liken hielt diesen Herr Miliiärobcrpfarrcr Prälat Dr. Kaiser in der M,nre, kirchc ab. Sehr stark war die Teilnahme daran durch RcgimenlSaiiaehöUge und Gemeindemiigliederi w mancher Kriegs- teitiicbmcr zeigte durch Teilnahme an der h. Koinmunwn, daß er auch »i sg'wcrcr Zeit senien Glaube,, bewahrt hat. Im Laufe de« Vormittag« erfolgte d e seitliche Weihe und En.hnllumr de« an der Aiigi stilshalle errichten» Denkmal« zu Ehren de: gZalleueu 102er. Ern stattlicher Feslzug führte nachmittag« die Tuliiehmer »ach der Weinau zu einem Paikstste, da« abend« mit festlicher Beleuchtung seinen Abschluß fand. Tee Montag brachte noch eine gemeinsame Fahrt in da« Zitlauir Gebirge m l einem Besuche des Ohbincr Waldlhealers Für die Feslborstellung hatte man Hanptmannö „Versunkene Glocke" gewählt. — Chemnitz. Die Vereinigung ehemaliger 392cr Ortsgruppe Chemnitz, ladet alle Kameraden zu der am 10. „,,d 1l. September 1921 im „Ballhaus Baum" stattfindendeiiWcrb« stier nochmal« beizt ck'st ei». Äiimstduna bi« 2. September 1021 an Kam,,ad Wisotzko, Euemiiitz. Alttnhaiirer Straße 82, Telephon 123t. Eintadnngen iür Bc annie znm Pr,iie von 2 Mk sind bei Kamerad P. Zschbchang, Henriettensliaßc 20, I Atbrccht, Ehunnitz, Stollverg- straße 3, und an der Kaste erbat,'.ich. — flauen. In einer öffentlichen Versammlung wurde hier ein P serd c-Z ucht verein ine ka« Vogtland g gründet. Zirm Vorsitzcnoen tvurde Georg Zeidler ans Oberlosa gewählt. An der Vmammliittg, die von den AmtShaupimannschaften Plauen, Oelenitz und Auerbach zahlreich besucht war. nahmen auch Oberlandcrstall» «elfter Graf „I Münster und General v Corpotb teil. E» sollen zwei Zuchtstationen eingerichtet wert» n und -war in Thoßfell die erne und die andere in Meßbach oder in Ku bitz. Angcmclbet sind bereit« au« 46 Orten von 1l6 Züchtern 176 Stute». — Jwiekau. Brand. Sin gewaltiger Brandschaden in Höbe von rund 470 000 Mk, entstand beim Brande der Scheune de« Gut besitz»« und Holzbändler« Troll tn Acherode. da die gesamte Ernte: 350 Ztr. Getreide, 800 Ztr. Raufutter, landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, für 60 000 Mk. Bretter usw. verbrannten. Ma» vermutet böswillige Brandstiftung. Aus Dresden Tagung deutscher Mtcteinigungsämter in Dresden Tie dreitägige Tagung deulicher MieteinrguiigSämler ist «ach inanchcctli Vorträge» unv Be>preclui»gm zu Ende gegangen. Folgende Grundlätze können als teitweist« ErocbniS der Beratungen ar.g iehcn w roen: Erne Angliederung der Einig»», sämler an die ordentlichen Gerichte ooer die Aotrennung eines Tci s ihre« bisherigen Auf- gabcnlrei'e« unter ll ber ragnng an andere Stellen ist nicht zu empstblen- Die C.n!gu»,sämter sind im wesentlichen unter Anfrechterhnltitng ihre« par.tä'ist cn Charakters und der Miiwirkung der gleichbccecvtigten Laienbeisitzer enttprecheird auSzubaucn durch all- gemcme, über da« ganre Reich sich elstrrckcnve Vorrchr sten. Ins- beiondere ist danci die Unabhängigkeit der Borsitzcnden jicherzustellen. Eine Nachprüfung der Entschädigungen im Rahmen der bisncr ent» wickelten Spruchsubrung ist zu ermöglichen. Jnsoetond-re ist ein Wiederoufnabmkver «ähren gesetzlich zu regeln -strasaudrohnng gegen WvhnungSwucher jeder Art, auch im Beherbergungsivesc,, sinv »öl g. Gemeinde- und Vereinsnachrichlen 8 Dresden-Löbtau. Der hiesige Ma ricn verein vn- anstatict am kommenden Sonntaa zum Besten de« Bonität.»«. Verein« linen Titcat-rabeno im Gescllcnhausc mit der Aufführung de« Stücke« „Jea von To. gciiburg", rin Stuck, reich au spannenden Momenten. Kaarten zu 8.25 Mk- »nd 2 15 Mk. auch bei Tr um per (Schöss-rgassc-und bei Tuschet (Bünaustraß'.). Alle Gcm-mdc- »rriglieeec »nü Freunde derarirger Ve-aiisla-iungen seien herzlicbst cingetaoen. Nahnes bnrch I gerat. Kauen wolle man sich girr gst im Voraus besorgen. 8 Oftrttj. Die hiesige Ortsgruppe 'de« VoIksPereins s ü r da« kathot. Deutschland haue ,ür veiganecneir DoniierSlaz abend ihre Mitglnder und die de. Ortsgruppe Graiian-Schvnscld zu eurer e iidrncksoollcn Versau»«»»»» e.iigelnoen. Herr Landes- sel.etär Dr. Getzenh-Ber m mhan.clte in l^itiündiger Rede da« Thema: „Ter Gcmciirjcha Sgeist oes Kalholizrsmuo uno die heurige Zeit". Nach begrüßenden Worten von seilen de« Geichäflsfünrer« und teuren Geber le.rS der große - Toten unseres tatst. Dcurschtands: Hitze, Lrimborn, Burtage, öueii Anbcnken d.e Bcllauimtniig durch Erheben von ihr,» P.ätze» ch.ic, wiomete Redner besonders Prälat Lr. Hrtz , der -15 Jahre als Bac-ämpstr emlen Gemenischafle- ,e stc« dun deutschen Vone gedient hat, einen herzltch,» Nachrnj. Rccncr ging dann ern ans die benuch. Not, besonocr« an: die mate rielle Not im gesamten Wut-cha!.rieben, uno zeigte senien bis zum Schluß gespannt tauschenden Zuhörern an der Haus von Beispielen und Zahl.» de» su.chistarcn Er,g! der wirlschafii.clM rage, dcr von alten Voilsangestöiigcn eilt tnferes Verstau.»»« nntncr Wirüchaslr- lage xcbtclerisch verlangt, aas furchtbarste rf>, daß der Zn ammen- drnch das deutsche Vo.k in d.r ucsfteil secl,scheu Not getrosten hat. AU tie m unser m Volke vor audeuen sst-geusätze erfahre» ourch die wlrtichas.tiche Not noch oaonrch an S-Hür e, wert »»« Deutsche» jeder Sinn tüc wahre Gemenischaji nehauour ge.ommcn- Dauiin die traurige Beobachtung völliger Zerriisenheit und "iemei»- s ch afts l osig teil nicht »u, im Staate, londcu, so^ar in ocr lirnistett uns riinlgncii GrMeunchasi, IN dcr Familie. Jede cchre Gemcrnschi»t ist im Grunoc eine religiöse Gcmeiiljna t, ni o,r das Heilige, Gött i-Yc sprich!, m der die Licoe bec ewtg-m Liebe ströiitt, aber nie erne bloße Znlcresscilgcm.iinchatt. Itascre Vorsastrur wußten, daß echter Gemeinschaftsgeist einzig und allein im Christen tum liegt. VolkSverein«arbeil will soriale« Leben, also GcmeinlchaftS- leben wecken au« den Quellen der Religion durch seine Schriften. Mil einem warmen Appell» besonder« an die katholischen Frauen, im alten Botk-vereinegeist mitzuarbciten, schloß der Redner leine tiefen »nd erhebenden Aurfüh ungen, von reichem Beifall belohnt. Große Nachfrage nach den im Saa-e zum Kaufe an»gelegten Votlivereins- schriften füll» die Paus« ans. Nachdem Herr Julius Elfter in an- «rkeniien»wcrter Weise zwei Solotieder vorgetraaen und ein von ihm diri-ierler Cborgejang „O teure Heimat" zu Gehör gebracht worden war, schloß der Geschäftsführer gegen V«12 Uhr die Versammlung mit aufmunteindcn Worten zu starker Beteiligung am Dritten Sächsische» Katholikentag tu Bautzen als einer machtvollen Kund gebung tatholiichen Gemeinschaftrgetste«. l. Theater und Musik Staatsopfer. Mit einer in musikalischer Hinsicht sehr reizvollen Aufführung des „Rheingoid" begann am Sonn abend dcr erste „Ring" in dieser Spielzeit. Wie ü> -ch war das Theater gestopft voll und nicht bloß von Schiebern oder „Fre.- beutern". So rnancher Dresdner, der es eigentlich nicht dazu hat, leistet sich immer noch ab und zu den Ring. Der Kunst- Hunger des Volkes kann nicht geleugnet werden. Daß er nach Wagnerö Nibelungen, dem deutschesten Musikdrama des deutsch-- sie» Komponisten lechzt, ist ein außerordentlich günstige« Zeichen Möchte es doch gelingen, auch der ärmeren Bevölkerung solche Opernwerke zugängig zu machen. In den Volksvocstrstunge-i muß sie leider darauf ganz verzichten. Bor dem Kriege lag der Fall so, daß die billigen Plätze des 4. und 5. Ranges von den Ausländern aufgekauft wurden und jetzt sind selbst dies- Plähe für den kleinen Mann einfach unerschwinglich. Vielleicht schassen die Volksbühnenbestrebungen hier einen Wandelt — BZondereS Interesse Kat die jetzige Ringaufführung dadurch, daß sie ms. gesamt erstmalig von Kapellmeister Kurt Strregler gelei tet wird. ES wird am Schluß mehr darüber zu sagen sein. Für heute genüge die Feststellung, daß Striegler getreu se-oem Prin zip, die breiten Tempi bevorzugt, wie sie sein -Vagnerschen Willen gemäß in Bayreuth angewandt zu werden pflegen. Im „Parsifal" war das bereits angenehm ausgefallen und der ..Ein zug dcr Götter" wnrde diesmal wirklich zu dem feierlich n Höhe punkt, den er vermöge dieser ideal-schönen Musik bilde- soll. Die Tücke des Objekts verkörperte am Sonirabeno Frau Fie- b i g e r - P e i s k e r, die schon in der ersten Szene unschön d-S- kaniierte und die Klage der Rheintöchter am Schluß durch zu bobcs Singen „schmiß". Z» rügen wäre schließlich noch die Steifigkeit, mit der sich die Götter bewegten. Besonders die neue Freia des Frl. Keu sehnig, der Froh des Herrn Zoh sei und leider auch der sonst so wundervolle Loge des Herrn Tau cher. Der letztere muß zu den besten Sängern des Fericr- gottes gerechnet werden, die wir hörte». Kannte er aber Otto B r i e s e in e i st e r? Der wäre ein darstellerisches Vorbild iür ihn gewesen! Ungetrübter Genuß boten Plaschke Aoia-i und Frau Terbanr «Frickas, die auch ihre immerhin etwas begrenzten Stimmittel ins beste Licht setzte. Der Fasest d.s Herrn Puttlrtz war irr gesanglicher Beziehung sreistch ke'n Genuß, aber er spielt den bcrliebten Niese» sehr cindruckSeoll. Bei Z o t t in a b r s Fasner ist cS beinahe nmgedreht. Tie knric Erda-Szcnc sang Ottilie M e tz g e r - L a t t e r m a n n, von früher gut bekannt. Ick. Briefkasten !.. sti B. Betrag rrha'ten. Zeitung geht 3 Uhr nachmittag« zur Post. kst IKemmen, Delitzsch. Da« Inserat kostet bei ein maliger Aufnahme 50.40 Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Ko ring; für den Inseratenteil: Josef Foh mann. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerci" G. m. b. H zu Dresden. Vereins- unü ksrtei-Hureiger Zürgerverem r« Arsten. >» 7^ Mitlivock «len 31. ttugusk 1*^ Iftfanrlen-Aksnil uaeli äoni „^I'ßusIKo'k", Lm I'ürstvoplkrtr. Rv-rs liotoili^rin^ erblickst Oer VorstrruF. Sonntag rlen 4. Sept. sbenäs Punkt 6 vkr im stkrtbolisebea Oossllenbiuiss, XürissorRtrgtto 4 (/Nanien-Verein vnesrien-k-öbtsu). „Irts von l^oggsnkung" Zobmlspivt ia 3 Zmt«ÜSvli. Lurts» 2u Z.23 uuä 2.13 Ilil. bei Krümper (8cbi<»uer- xusLs) uncl bei Ounebok (OünLubtrnüs), so vis na 6sr ^bsuZkkr.-<ss. „-z 24. unl! 25. Lepiemdvi' 1921 Oie ^oilllvbmsr von uu8vürt^, etis Ontvrkuvst vnn8eboki, zverctoa Zeboten, Zis8olbo »olont, 8p8.tv8ton3 ^ocloeb bi8 suin 15. 8optvmdor ru bs3tsllvn. von Woknungo-Kussokull 1^" Kmlfmkinll IViltsetiolc, 8sminur3trabs 2. a s r. s L v « s L > -2 --- Z - - ^ R V -7^ 0 L .2 -Lg L L -Z L ^ " uu L V- -S» ^ -e s s er ^0 Von ^pplcKenT^pOlsrvi'modeli'l. /^oNerrverrrlijrnnz) ^»» Isiänitzer5irl2.. -- lstost-nstcrw!"> 53^ Die ^entminsfiZktion des ^eiclist3^e8 slelii v/ieäei- um 8ciimei/:elfüllt an äer kakie eine8 iliret- kervoi'- rciZeiillsten WtAlieclei'. Oer keieksUnanrminislkn a. v. Nsttkiss krrbergsr I^ilglivl! ÜK8 äkUketlkN Kkie1l8lag68 i8t 3M 26. /Xu^u8t ln kaä Orie8bacii einem feiZen ^eueliel- morcle rum Opfei' gefallen. I^ictit nur ln äen Krei8en 6er ^entruM8p3rtel. 8on6ern in 6en >veite8ten Lctiieliten 6e8 6eut8Llien Volke3 Kerr8clit ^iniZireit in 6er Verurteilung 6er ruciilo8en I rrt. Oer Ver8torbene, 6er 8eit 1903 un- unterbroLlien 6em l^eiLli8t3ge angeliürte, >var einer 6er Kenntni8reicli8ten un6 tleikig8ten /^bgeor6neten. Oie Traktion v-ür6 ilim ein treue8 un6 63nlcbare8 Oe6enken bev/3tiren. lVlöge Oott ilim 6ie ewige kulie geben. llis IöckW8lsg>tIi»ii lies üeckdim ktiielirlsM vecken-^rnZberg. Ois 8si3st2uufi; im ObrsnArkb m Libersob ». Ril! 6o6vt Illittvoeb ljoa 31. ^UAU8t, mittag 1 Ilkr, statt. Requiem io äsr ?tarrleirebs in Oiboraeb a. Riü am glsiebsv ^ Obr. WbemM. Erstklassige Pension in bester Lage für vornbcrgebende Harzbesucher uno auch jür länge ren Aufenthalt wird empfohlen bei den Schwester» im 51. Zoselrtzrtm Breiterweg 55—1697 Durch leichte Heimarbeit schriftlich) finden Damen und Herren jeden Standes guten dauernden Verdienst. Auskunft gegen Rückporto von E. 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