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Zahlreiche Tote blieben in den Schützengräben. Wir hatten unsrerseits nur 2 Bataillone eines Linieninfanterieregi ments angesetzt. In den eroberten Schützengräben wurden bereits sechs Maschinnengewehre gefunden. Verlegung russischer Militärwerkstätten Der „Lokalanzeiger" meldet: Die Petersburger Tele graphenagentur teilt mit: Die Fabriken und Werkstätten in Warscl-au und llmgebung, die für Militärverwaltungen arbeiten, Nturden wegen der Nähe der Front auf Regie rungskosten in das Innere des Landes verlegt. Schiffszusammenstoß in der Meerenge von Gibraltar Madrid, 24. Juli. Der „Jtnparcial" meldet aus Tanger, daß infolge Nebels in der Meerenge ein italie nischer Transportdampfer mit 2000 zum Heere einberufenen Italienern aus Amerika an Bord mit dem griechischen Dampfer „Agios Giorgos" zusammengestoßen ist. Beide Schiffe sind ernstlich beschädigt. Der italienische Transportdampfer ist mit eigener Kraft nach Gibraltar ge fahren. Das griechische Schiff wurde von einem englischen nach Tanger geschleppt. bin englischer Truppcntraiisdortdampfcr torpediert? Athen, 25. Juli. Ans Saloniki kommt die Meldung, daß der englische Truppentransportdainpfer Arnewurons (?) von eineui Unterseeboot im Mittelmeer torpediert wor den ist. - Dampfer gekentert Chicago, 24. Juli. (Meldung des Neuterschen Bureaus.) Am Flusse kenterte ein Bergnügungsdampfer. Wie verlautet, sind 300 Personen ertrunken. Die Verluste der Alliierten bei den Dardanellen Die „Voss. Ztg." meldet aus Athen, daß ein von Mudros in Athen eingetroffener englischer Offizier die Verluste der Alliierten bei den Dardanellen bisher auf 80 000 Mann schätzt und versichert, daß die Nachricht von Munitions- mangel der Türken unrichtig ist. Venizclos gegen die griechische Negierung Das „Verl. Tagebl." meldet aus Athen: Die mit Span nung erwartete Versammlung der liberalen Partei hat am l7. Zkli stattgefunden. Nachdem Venizelos die ihm ange botene Führung der Partei angenommen hatte, griff er in längerer Rede die Negierung auf das heftigste an. lieber seine Ansichten über die auswärtige Lage sagte er kein Wort. An der Versammlung nahmen 184 Abgeordnete teil, die Venizelos Erklärungen mit großen! Beifall aufnahmen. Aus Stadt und Land Den 26. Juli 1915. Dresden —* Seine Majestät der König besuchte gestern vormittag den Gottesdienst in der Schloßkapelle zu Moritz- bürg, hielt um 1 Uhr Familientafel ab und begab sich abends 10 Uhr zum Besuch sächsischer Truppenteile nach dem westlichen Kriegsschauplätze. —* Besuch Seiner Majestät des Königs bei den 107ern. Während des letzten Aufenthaltes auf dem west- lichen Kriegsschauplatz besuchte der König, wie Leipziger Blätter melden, das 107. Regiment, das seit 10. Mai fast ununterbrochen im Gefecht gestanden hatte. In einem großen Garten des Dorfes B .... hatte das Regiment im Viereck Aufstellung genommen. Der König traf mit größerem Gefolge um 11 Uhr vormittags ein, schritt die Fronten der Bataillone ab und zeichnete Offiziere und viele Mannschaften durch gnädige Worte aus. Alsdann hielt der König folgende Ansprache: „Zu meiner großen Freude konnte ich gleich nach den schweren Kämpfen bei N nach dem Kriegs- schauplatz eilen. AIS ich von ihnen hörte, drängte es mich, selbst meine braven Soldaten zu sehen. Das Regi- ment blickt auf eine lange, glorreiche Vergangenheit zurück. In vielen Fällen ist es den Franzosen gefährlich geworden. Den alten Taten von 1870 reihen sich die neuen würdig an. Dar Menschenmögliche, das von einer Truppe zu verlangen ist, ist von ihm geleistet worden. Ich spreche allen, die an dem Kämpfen beteiligt waren, meine volle Anerkennung und meinen Dank dafür aus, daß sie dem alten sächsischen Waffenruhm neue Taten hinzusügten." Se. Majestät teilte hierauf eine größere Anzahl Deko rationen aus. Nachdem der RegimentSsührer dem König für den Besuch und die Gnadenbeweise gedankt und ver sichert hatte, daß das Regiment allezeit bemüht sein werde sich auch semer die allerhöchste Zufriedenheit und An erkennung zu verdienen, erneuerte daS Regiment die Ver- stcherung der Treue durch ein dreifaches Hurrah auf den König. —* Se. Königliche Hoheit der Prinz Johann Georg ist Sonnabend aus Straßburg wieder hier eingetroffen. —* Se. Königliche Hoheit Prinz Johann Ge» 26 Jahre Ehrenmitglied der 107 er. Am 10. Juli d. I. vollendete Se. Kgl. Hoheit Prinz Johann Georg, Chef des 107. Regiments, 26 Jahre als einziges Ehren mitglied de» Kgl. Sächs. MilitärveretnS ,107er" zu Leip zig. Er war mit besonderem Wohlwollen in dieser langen Zeit den ehemaligen RegimentSangehörigen ein treuer Für- derer der BereinSziele. Line Abordnung des MilitärveretnS wird demnächst dem Prinzen Jubiläumszeichen und Diplom überreichen. —' Mtlitärverband. Sonntag vormittag traten die Königlich Sächsischen Militärvereine im Großen Saale de» Künstlerhauses zur 42. Bundesversammlung de» König!. Sächsischen MilitärvereinSbundeS zusammen. Den Vorsitz führte Präsident Oberjustizrat Major der Landwehr Wtndisch. U. a. wurde beschlossen, für die Soldatenheime Dresden, Leipzig. Chemnitz und Bautzen wieder je 150 Mark zu be willigen, für Bautzen mit der Maßgabe, daß da» Heim wieder eröffnet werde. Femer wurde nach einem Bericht über die Stiftung „Heimatdank" beschlösse», dieser Stiftung daS größte Interesse entgegenzubrtngen und ihr gleichzeitig aus der Bundeskasse 6000 Mark als einmalige Zuwendung zu gewähren. Ferner sei erwähnt, daß Seine Königliche Hoheit Prinz Friedrich Christian zum Ehrenmitglieds des Bundes ernannt wurde. Die Ernennung wurde dem Prinzen telegraphisch mstgeteilt. AIS Ort der nächsten BundeSver- sammlung wurde Zittau bestimmt. —* Wasserstände der Moldau und Elbe: Bud- weis minus 16. Pardubitz minus 48, Brandeis minus 1. Melnik plu» 26, Leitmeritz minus 51, Aussig minus 28, Dresden minus 170. —" Die AuSkunftSstelle vom Roten Kreuz in Dresden befindet sich nicht mehr Marienstraße 17, sondern jetzt Taschenberg 3. I. (König!. Palais). —* Der LebenSmittelauSschuß der Stadt Dresden erstattet soeben einen Bericht über seine Tätigkeit. Den größten Umfang beanspruchte die Mehlversorgung für den Kommunalverband Dresden, der in 4 Wochen rund 100 000 Zentner Mehl verbrauchen darf. Seit der Einführung der Brotmarken hält sich der tatsächliche Verbrauch innerhalb dieser Grenzen. Er betrug beispielsweise vom 21. Mai bis 20. Juni, also in 31 Tagen. 108 200 Zentner. Vom 21. Mai bis 20. Juni find 2766 Tonnen Roggenmehl und 2647 Tonnen Weizenmehl sowie 7 Tonnen sonstiges be- schlagnahmte» Mehl verbraucht worden. Hierdurch ist die geordnete Brotversorgung bis zur nächsten Ernte gesichert worden. Ein wesentlicher Teil der Mehlbeschaffung geht durch die Dresdner Mehlzentrale. Bisher hat die Mehl zentrale etwa 115 000 Zentner Roggenmehl und 16 000 Zentner Weizenmehl selbst abgesetzt, was einer Ausgabe vezw. Einnahme von rund 2,2 Millionen Mark gleichkommt. Außerdem hat die Zentrale noch rund 16 000 Zentner Aus- landSmehl aus eingesührtem Getreide ermahlen und voll ständig im Bezirke abgesetzt. Zur Sicherung der Streckung der Mehlvorräte beim Backen hat der Kommunalverband rund 36 000 Zentner Kartoffelmehl und 7000 Zentner Maismehl bereitgestellt. Die gesamten Mehlgeschäste gleichen sich mit über 4 Millionen Mark in Einnahme und Ausgabe aus. ES wurden weiter rund 166 000 Zentner Kartoffeln beschafft, deren Absatz etwa am 16. Juli beendet ist. Die ganze Notstandsmaßnahme wurde durchgeführt, ohne daß die Ware dem nutzlosen Verderb auSgesetzt worden ist. Der LebenSmittelauSschuß besorgte auch noch die Geschäfte der Futtermittelfrage und beschaffte bi» jetzt für etwa 1 Million Mark Mais, ferner für eine halbe Million Mark Gerste und vermittelte auch noch den HaferauSgleich. Ebenso wur den größere Mengen Futtermehle und Mengfrucht, ferner Zuckerfutter, Melasse usw., Rohzucker, Kleie usw. abgesetzt. DaS Futtermittelgeschäst beanspruchte gleichfalls über zwei Millionen Mark in Einnahmen und Ausgabe. Durch den Ausschuß wurden auch noch rund 30 000 Zentner Trocken gemüse im Werte von über 900 000 Mark vermittelt. Schließlich sorgte der Ausschuß auch noch für die Sackzufuhr und wirkte auch sonst noch verdienstvoll auf dem Gebiete der Volksernährung. —* Aeußerer kath. Friedhof. Auf Wunsch machen wir auch an dieser Stelle auf die in heutiger Nummer ab gedruckte Bekanntmachung betr. Pflege der Gräber für Minderbemittelte aufmerksam. —* Für die Stiftung „Heimatdank" ist soeben eine Anleitung für die Organisation und für die Arbeit im Dienste des StistungSzweckeS erschienen und den Kreishaupt- leuten, Amtshauptleuten und den Bürgermeistern in den Städten mit Revidierter Städteordnung mit dem Auftrag? zugegangen, nunmehr ungesäumt die StiftungSorgane, ins besondere die Vereine und,KreiSverbände „Heimatdank" ins Leben zu rufen. Die Begründung deS Vereins „Heimat dank" für Dresden findet am nächsten Mittwoch nachmittag im Evangelischen VereinShause statt. —* Die Begräbniskasse deS Vereins sächsischer Gemeindebeamten hält seine diesjährige Hauptversamm lung am Sonntag den 22. August, vormittags 10 Uhr im Weißen Saale der Gastwirtschaft zu den „Drei Raben", Marienstraße, ab. Aus der Tagesordnung steht u. a. ein Antrag des Verwaltungsausschusses, der dahingeht, den Erben der im Kriege gefallenen Mitglieder den vollen Be trag der Versicherungssumme nach dem Verhältnis zur Dauer der Versicherung zu bewilligen. Leipzig — Auszeichnung. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt Unteroffizier Felix Petrenz, Lehrer an der 4. kathol. Bürgerschule zu L.-Gohlis. — Zum Rektor der Leipziger Universität für daS Studienjahr 1916/16 wurde Professor Dr. med. Adolf v. Strümpell, Ordinarius für spezielle Pathologie und The rapie und Direktor der medizinischen Klinik, gewählt. — Leipziger Wehrmann und HauS Wahnfried. Der Vorsitzende des Schatzamtes der KriegSnotspende für Leipzig wurde vom Hause Wahnfried unter gleichzeitiger Ueberweisung de» Betrags beauftragt, je einen goldenen Nagel für Costma Wagner, Siegfried Wagner, Eva Cham- berlain geb. Wagner und Houston Stewart Chamberlain für den Wehrmann einzuschlagen. Unter den Klängen aus „Der fliegende Holländer" wurde diesem Wunsche stattge geben. — Der Bund deutscher Gastwirte, der seinen Sitz in Leipzig hat, hält am Mittwoch, den 28. Juli, vor- mittags */,10 Uhr im Blauen Saale de» KrystallpalasteS seine Hauptversammlung ab. Am Tage vorher findet nachmittag» 2 Uhr im Italienischen Garten eine Gesamt- Vorstandssitzung statt. Auf der Hauptversammlung soll in der Hauptsache eine Aussprache über die durch den Krieg geschaffene Lage des Gastwirtsgewerbes herbeigeführt wer den, wobei natürlich auch die Lebensmittelteuerung zur Besprechung gelangen wird. BorauSstchtlich wird sich die Versammlung für die Einführung von Höchstpreisen erklären. — Eine Ermäßigung des MtlchpreiseS ist hier wieder eingetreten, nachdem der Rat mit den Milchprodu zenten und den Milchhändlern Verhandlungen hierüber ein geleitet hatte. Daraufhin haben sich die Produzenten ent schlossen, die geplante MilchpretSerhöhung von 4 Psg. auf nur 2 Psg. eintreten zu lassen. Dagegen wird der Rat die landwirtschaftlichen Kreise bei der Beschaffung von Futter mitteln unterstützen. Der Preis beträgt jetzt Pro Liter Milch 26 Pfg. im Laden und 28 Psg. bei Zusendung ins HauS. Au» dem Elbtale, 25. Juli. Ein neuer Ob st bau ur sch ädling, der sogenannte Siebenschläfer macht sich seit einiger Zeit hier bemerkbar. Der Siebenschläfer sieht den einheimischen Eichhörnchen sehr ähnlich und hat eine dunkel graue Farbe, sodaß er schwer von den Baumstämmen und Aesten zu unterscheiden ist. Sie halten sich vornehmlich auf Birnbäumen auf, deren Früchte sie mit großer Vorliebe verzehren. Die Tiere sollen sieben Monate deS Jahres schlafen und flammen aus Nordösterreich und Westrußland. AuS dem Logtlaude, 25. Juli. Ein Rückgang der Fleischpreise wird hier vielfach beobachtet. So wird in Kltngenthal und in OelSnitz vorzügliches Rindfleisch mit 1 Mk. für das Pfund angeboten. Im Fürstentum Neuß sind die Fleischpreise noch niedriger. Chemnitz. 26. Juli. Der Landesverband der Saalinhaber im Königreiche Sachsen hält am Mittwoch, den 18. August vormittags 11 Uhr im Ballhaus .Hohen- zollern" eine Versammlung ab. die sich in der Hauptsache mit der gegenwärtigen Geschäftslage des Saalinhaberge- werbes beschäftigen wird. Die Tagesordnung wird erst demnächst bekannt gegeben werden. Die Verhandlungen werden sich nur aus einen Tag erstrecken. Glaucha«, 25. Juli. Die Errichtung eines Wehr- mannS inEtsen ist hier geplant. ES wurde der Entwurf des Professor» Felix Pfeiffer (Leipzig) zur AuSsührung be stimmt. Die Figur wird 2^/, Meter hoch werden und ihren Standort am Markt finden. Es ist eine RolandSfigur, die in Lindenholz auSgesührt wird. Hellerau, 26. Juli. Das Konkursverfahren gegen die BtldungSanstalt JaqueS Dalcroze in Dresden-Hellerau ist nunmehr zu einem gewissen Abschlüsse gelangt. Die Hypothekenschulden beliefen sich auf 703 000 M. und die Grundschulden aus 455 000 M. DaS Gebäude und das Grundstück find so hoch belastet, daß sie als Wertobjekte bei der Durchführung des Konkurses überhaupt nicht in Betracht kommen. Es muß mit einem Hypothekenausfall bis zu 700 000 M. gerechnet werden. Ohne die Grund- und Hypothekenschulden betragen die Forderungen der Gläu biger rund 726 000 M. Bei einer ordnungsmäßigen Durch- führung des Konkurses würden die Gläubiger nur ungefähr 1 Prozent ihrer Forderungen erhalten. Infolgedessen stimmte die Gläubigerversammlung einem Vorschläge der Verwaltung zu, nach dem ihnen sofort 10 Prozent ihrer Forderungen ausgezahlt werden sollten. Die übrigen 90 Prozent sollen, vorausgesetzt, daß das Institut wieder Ueber- schüsse erbringt, in den nächsten Jahren nach und nach ab gezahlt werden. Rochlitz, 25. Juli. Die hiesige Mühlenveretnigung macht darauf aufmerksam, daß die Getreidevorräte der vor- jährigen Ernte nunmehr ziemlich aufgebracht sind, weshalb die Mühlen bereits in ten nächsten Wochen Roggen und Weizen von der neuen Ernte vermahlen müssen. Infolge dessen ergeht an die Landwirte die Bitte, das neue Ge treide gut trocken einzubrtngen, so daß dieses sofort mahl- fähig ist. Zittau, 25. Juli. Der flüchtige PostauShelfer Hofmann, der in OlberSdorf größere Unterschlagungen begangen hatte, hat sich nunmehr selbst der Polizei gestellt. Bodeubach, 26. Juli. Die Leitung der Skoda- Werke in Pilsen, in denen bekanntlich die ausgezeichneten großen Geschütze hergestellt werden, die bei der Beschießung der Festungen auf dem östlichen und westlichen Kriegsschau plätze so gute Dienste geleistet haben, hat mit der Stadt verwaltung Verhandlungen angeknüpft, betreffend die Ver legung der Maschinen, und Brückenbau-Abteilung der Werke nach Bodenbach. Die Kanonengießerei und die Waffensabrik soll in Pilsen verbleiben. Durch die Verlegung dieser Ab teilung der Werke würde Bodenbach einen ziemlichen Be völkerungszuwachs zu verzeichnen haben, da in der Ab- teilung rund 200 Beamte und Ingenieure, sowie über 2000 Arbeiter beschäftigt werden. Auch mit anderen böh mischen Städten sollen Verhandlungen wegen der Verlegung der Werke im Gange sein. Kirche und Unterricht k Wie e« i« der Diaspora anssieht, zeigen uns Bilder aus Großstädten wie Kiel, Chemnitz und Leipzig. Da ist noch immer das steigende Elend der Mischehen, der Kinderseelenverluste, des Abfalls vom Glauben. Wie soll auch z. B. all den 20000 Schäflein der einen Pfarrei Chemnitz I nachgegangen werden, da diese sich auf 110 protestantische Pfarrbezirke verteilen? Und diese große Herde auf so weitem, kompliziertem Gebiet soll von nur vier SeelsorgSgeistlichen geweidet werden. Einzelne Orte liegen 44 Kilometer von der Pfarrkirche entfernt. ES ist klar, daß da unzählige Katholiken in den Dornen und Hecken und Irrwegen mit den zahllosen Abgründen deS ?rn5ion^Im: 8i«Ioniensti'aKe 3/7 ::::: am Nsuptdakinkol Vornodmos rndißios kanHilienkelin, bevorzugt van den ersten Lrsison der OvsollsodLkt und dos ^dols, 25Mkrißvs kostodsn, sorisuso U»ndbLbun^, ornpkioklt sied kür vor übergehenden und dauernden ^ukondkalt, mit oder olins ksspoisuog. Lusaninienkängencke U/oknungen, mü- üigo kreise, bekannt gute Hucke. lUablrsitvn an gro- 6sn und kleinen Visoboo. Angehörigen üer verdün- cketen Armeen und deren kawilivn be-sonckere Ver günstigungen bleue Inhaber