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Beilage zu Nr. 263 der „Sächsischen Volkszeitung „Glaube und Wissen." Bo'kstüinlicbe Apologie auf wisscnsckafilictier Grundlage. Unter diesem Titel gibt der „Münchner Volksschriften. Verlag" eine Sammlung von Broschüren zur Verteidigung des katholisck)en Glaubens heraus, die geeignet ist. eine wesentliche Lücke in unserer apologetischen Literatur aus zufüllen. Wir haben wohl große bändereiche apologetische Werke, deren Erwerb wegen des hohen Preises aber nur den gutsituierten Katholiken möglich ist. Wir haben auch billige Flug- und Gelegenheitsschriften: aber eine systematisch an gelegte Apologie des Christentums, die jedoch in billigen Einzelbändchen beranskommt. die i'ick auch der Minderbe mittelte beschaffen kann, hatten wir bisher nicht. Tas will das Unternehmen des „Volksschriftenverlages". Ter Ver- lagsprospekt besagt, daß die Abnehmer des ganzen Werkes eine möglichst erschöpfende Begründung und Verteidigung der katholischen Glaubenslehre in Händen baden werden. Jedes Heit ist aber vollständig für sich abgeschlossen und einzeln zu dein geringen Preis von 30 Pfennig käuflich. Auch erscheinen die einzelnen Hefte keineswegs in syste matischer Reihenfolge; die Auswahl wird vielmehr Haupt sächlich nach praktischen Gesichtspunkten erfolgen und aktn eile Themata in erster Linie behandeln. Um gute Arbeiten zu erhalten, hat der Verlag seiner zeit ein Preisausschreiben von je 1000 Mart für fünf be stimmte Themata erlassen. Tas »ns vorliegende erste Heil der Sammlung ist ein Resultat dieses Ans'chreibens. Es ist eine Arbeit von Tr. Peter Anton Kirsch über die Beicht, ihr Recht und ihre Geschichte. Ter Verfasser, bereits durch eine größere von der Kritik sehr günstig beurteilte Arbeit über die Beicht bekannt, behandelt sein Thema an der Hand der (beschichte. Wir erhalten ein Bild der Beichtpraris der alten Kirche mit ihren strengen Anschauungen. Wir sehen, wie sich diese Praris im Laufe der Zeit verändert bis zu der jetzigen Beichtpraris: wir sehen aber auch, wie das Bus: sakrament in seinem Wesen sich immer gleich geblieben ist. Tie Geschichte der Beicht ist selbst wohl die bene Apologie gegenüber den Angriffen, die in letzter Zeit gegen die Beicht erhoben wurden und die im wesentlichen daraus hinaus liefen, die Beicht als eine Neuerung des Mittelalters, als eine Erfindung zu tnrannischen, wenn nicht gar unsittlichen Zwecken hinznstellen. Zahlreiche eingeslochtene Zitate nicht katholischer Autoren beweisen, daß man ans ruhig denkender gegnerischer Teste in Wirklichkeit die Beicht keineswegs als eine Seelentortnr oder gar als eine Brutstätte der Unsitt lichkeit ansieht, 'andern daß man den Wert und Nutzen der Beicht wohl zu würdigen versteht, wenn man sich auch außer Stande siebt, die Beicht, die man einst leichten Herzens über Bord geworfen hat. wieder einzinühren. Tie hislornckje Behandlung dieses verhältnismäßig enge begrenzten Themas gibt dem Verfasser auch Gelegenheit, interessante Tctails über die Horm der Beicht in den per schiedcneu Jahrhunderten einzuslechteu, die selbst dem in der Kirchengeschichte wohl betvauderten Leser noch manches Neue bringen werden. Jeder Leser wird darum auf seine Rechnung kommen und das Buch befriedigt aus der Hand legen mit dem Wunsä)e. daß die weiteren Bände der Samm lung ebenso interessant und belehrend wie überzeugend ge schrieben sein möchten. — Was die Sammlung besonders empfehlenswert macht, ist der gewiß äußerst billige Preis von 30 Pfennig für den Band von zirka 130 Seiten, der sicher auch eine große Verbreitung der Schriften im Gefolge haben wird — und nur hierdurch allein gewinnen apo logetstclze Schriften ihre Bedeutung. Wir wünschen dem Unternehmen, daß es die gebührende Beachtung findet, damit der Verlag im slande ist. das Unternehmen so aus- zubanen, wie es geplant ist. Auf dem Umschlag von Heft I sind zirka 00 Themata angeführt, welche zunächst zur Be Handlung kommen sollen. Tie Auswahl derselben isl eine sehr praktische. Auch die dort aufgefülucke Liste der Mit arbeiter weist klangvolle Namen ans. So stehen demnächst Arbeiten in Aussicht von folgenden Mitarbeitern: Universi tätsprosessor Tr. Geyser in Münster: Universitätsprosessor Tr. Heiner in Freiburg i. B.: Gymnasialprosessor Tr. Hossniann in München: Redakteur Tr. Huppert in Köln: Tr. Nit. Paulus in München: Heinr. Pesch, 8. .1. in Lurembnrg: Tomkapitular Tr. Pichler in Passau: Lber landesgerichtsrat Roeren in Köln: Pfarrer Selzle in Kupfer zell: l'. Wasmann. 8. .1. j„ Lurembnrg. Tie Namen dieser Männer bieten gewiß Garantie, daß die ganze Sammlung auch wissenschaftlich ans der Höhe der Zeit stehen wird. Ttadr nnv Tas Königli ch e Bk i n i st e r i » m d e s I » n e r n schreibt zur Erwerbung künstlerischer Arbeiten der Kabinetts- und Kleinplastik wiederum einen Wettbewerb unter einheimischen in Sachsen lebenden oder dem sächsischen Ttaatsverband angehörigeu .Künstlern aus. Tie Be- werbnngsarbeiten sind bis zum 28. Lttobcr lstOst, mittags 12 Uhr an den Kastellan der Königlichen Kunstakademie zu Dresden ans der Brühlschen Terrasse einzureichen. * Tie dritte Strafkammer des hiesigen Landgerichtes verurteilte den Schriftsteller Hermann Wil Helm Haesker wegen Zweikampfes mit dem Hanptmann Schoene zu drei Monaten Festung, lieber das Motiv z»m Zweikampfe verweigerte der Angeklagte die Auskunft. —* Zur Ermordung des Teulsryen Gotihold Hleisch.'r in Tukka iAlghanisran > lebieibl dos „Tiesdner Journal": Herr H.eiichec war sächsischer St 'iNc-a»g'.'b!'li. cr. dal cr i'Niie das sächnia."' M mNi-riiln. der cniswänigi'n Argeh«u > I > iire in P, rlnndung n>>! dem Aiiswärlsgen Ami sti Bei Bi u N ii ti, nöli ien Scheine ev geleile!, uni die näheren Te.tumsle.nde ünn'.su l'cn und die ,Znkerene» der l" daneri'Slverlei' Vlngelmrig« n lnnlüt si ?.n wa!n > n. Tiei'e Maßnahmen begegnen vai eisl nni desiinlleii Scl wurigkeiien, weil das Deiniche Keich in Aigbanislan weder eine dil'Ion.ali'che nach eine kan'iilariiche lperlrelung l esizu: nich:e-dcsi> wenige' isi u erwarten, daß dim Vargelien den gewnrnclNen Er'vlg baden wird. Meißen. Unter ganz ähnliclren Umständen wie vor kurzem in Tobna bei Pirna wurde Montag nacht im be nachbarten Thronitz eine Kuh gestohlen. In Dberwiesa wollte der Tieb das Tier verkaufen, was ihm jedoch nicht gelang. Unter Zurücklassung der Kuh verschwand derselbe. Tharandt. Zum Nachsglgrr von Professor Tr. Nobbe und ordentlichen Professor an »ns. rer Hmstakademic mit dem Lehrauftrag für Botanik iAllg,meine Bolamk. Forst- botanik. Pilzkunde. Mikroskopisches PrakUlnin usw., >N der Professor an der Großherzoql Horstlehranstalt zu Eis» »ach, Tr. Phil. Franz Wilhelm Neger, berufen worden. Hrcibcrq. Anläßlich des Ttieiks im Bürge,licheu Branbttnst ist von den Arbeiiern ein Boykoti gegen dieses verhängt worden. Dieser erstrent sich ans alle Restaurationen in Brand. Eibisdori. Tt. Michaelis, Großschst nni. Langenau. Großvoiglsboig. Tielieulchu und Hübere t.v, i. die Bn r auS den» Bürgerlicheii 'Bronhans veiichänUu Es handelt Üch hier nicht um Erzielung heiserer Lolmve:halimsie oder Arbeitsbedingungen sondern ledigl'ch daiuw, ob m ch der Unternehmer das Recht hat. Arbeiter zn »llossc», »tme vorder sich von den A>beip-ru »esst n die Zi siiinn nv>> w.n- geholt zn habeii. Gritiima. In' Tandn eike von >B i i,Nen>> erg gei iet der jährige Ace>>!ei ?ctou ko ans Poivj u znäirici- ms Passer zweier Ei entu.'auo igiin die ihn gj> B-,g! ein- drücklen. och starb ans de^ Tielle Leipzig. In der Banrischen Tlrciße hat sich Dienstag nachts ein 30 jähriger Buchhalter aus Planen in einer Droschke erschossen. I» Gohlis vergütete sich in einem Gasthaus ei» 20 jähriger Korrespondent. Er starb sofort. Ter 38 Jahre alte Eisenbahnschassiier Richard Ludwig, der am Sonntag in Menselwitz von einem Eisenbahiiwageii herabgesallen und über beide Beine gefahren worden n>ar. ist an, Dienstag im Krmikenbaiste gestorben. Ehciiiiiitr. Tie hiesigen Bahnkanten vernriache» zahl reiche durchgreifende Erdbewegungen zwstcl>en dein Hcmpt- halwhos und dein Nitolaihahnhos. Ganze Gebgndetoniplere mit vier bis fünfstöckige» Wohnhäusern miißten abgebrochen werde», und noch lveitere Umänderungen stehe» bevor. Ter durch die Stadt führende Bahnkörper von drei Geleisen wird ani sechs Gleise erweitert: weiter wird unter anderem der jetzige alte Nikolaibahnhos vergrößert. Ein neuer Babnhos wird iw Tüde» der Stadt errichtet: der dann die Bezeichnung „Tüdbcilmbos" führt. Kniiikiiz. I» der Nacht znin Montag erschoß sich in seiner Wohnung der beim stehende Leutnant Tänbrich. orinittelt. Ter Dstizer war z. T. de Vanr verlobt. Hrrriiskrrtschc». Ter Mörtik ans Sehnitz erschoß Blnineninacherin Tclina Kral ans Schnitz. Hieraus fügte er »ch durch zwei Schüße schwere Verletzungen z». denen er bald daraus erlaa. 178. Jnsanteriereginienl hier Näheres ist bisher noch nicht iiiit der Tochter des Obersten 27 jährige Kolporteur Mar seine 20 jährige Geliebte, die Bei emottlitlirichten. Dresden. ^Katholisches E a > i n o.- Am Sonntag de» !3. 'November fand der übliche „große Thealei- -- l-l" „Ja. Sie haben ganz recht," stimmte Totly zn. „es bat das etwas Wunderbares, indessen babe ich schon öfter von ähnlichen Fällen gehört: es gibt Menschen, die beim ersten Blick auf ein fremdes Kind eine solche Zuneigung für dasselbe fassen, daß sie sich gar nicht von ibni trennen mögen. Warum sollte aber Nelly nicht solclx.' Zuneigung gewinnen können? Sie ist doch ein anziebendes, liebenswürdiges kleines Geschöpf?" „Na. das wollt' ich meinen, liebe Frau Konweg, ja das ist ne und Tie tonnen stolz aus sie sein," pflichtete Frau Parrot lebhaft bei und knüpfte gleich eine lange Geschichte von einer reichen Dame daran, die an einem Bettlerkind vorübcnubr und von diesen, so entzückt war. daß sie es gleich in ihren Wagen nahm. Mit den Eltern des Kindes traf sie ein Abkommen, nach welckzem sie das Mädchen adoptierte. „Ans dem Bettlerkind," endete ne. „ist eine reiche Erbin geworden, die zuletzt einen Lord geheiratet bat. Ich habe jetzt oft an die Geschichte denken müssen, denn ich bin überzeugt. Herr Hanipden würde glücklich sein, wenn er sich die kleine Nelly ganz nehmen und adoptieren könnte. Hören Sie. Frau Konweg. das schiene wir nicht io nneben. Was meinen Sie dazu?" „Ach. was denken Sic denn, da müßte ich wich ja von meinem Kinde trennen! Nein, das tonnte ich nie! Es ist ja der einzige Trost, den ich habe! Ginge mir auch der noch verloren, dann müßte ich verzweifeln. Aber ich bitte den lieben Gott täglich, meiner Nelly. wenn ick, tot bin, einen Freund zu senden, einen solchen Freund wie es Herr Hanipden ist, der nir sic sorgt, wem, sie mich nickst mebr bat." Hieraus trennten sich die beiden Frauen: in Dolly aber batte dieses Ge spräch die Hoffnung erweckt, daß Gott wirklich ibrein Kinde in Herrn -Hampden den Freund zugeickückt babe. um den sie täglich siebte. Von der Zeit ab wurden ihr bei all ihrem bänsliclien Elend die Besuche des Kindes in, Hauie der Frau Parrot eine immer neue Duelle des Trostes. Sic selbst sab Holdswortb nur selten. Manchmal kan, cs ibr vor. als ob er ibr absichtlich ans dein Wege ginge. Zweimal stand er vor seiner Tür. als sic ibr Haus verließ, und jedesmal zog er stch sogleich zurück, als er ihrer ansichtig wurde. Auck bei ^Fälligen Begegnungen in der Stadt wußte er ibr in der Regel auszuweicben. oder ging nur grüßend an ibr vorüber, und als sie ibn einmal ansprach, zeigte er Eile und empiabl sich. Aber auch bei dieser Gelegenheit batte seine Stimme sic wieder so mächtig erregt, daß ne ihm unwillkürlich nackigeblickt batte, bis cr in einem Laden verschwand. Er seinerseits empfand, wenn er ibr gcgenüberstand. die Last seines Geheimnisses als eine immer unerträglicher werdende Dual Tie kaum noch zu bemeisternde Sehnsucht, sich Tolln zu offenbaren, und andererseits der fickte Entschluß. für sic tot zu bleiben, verursachte einen Zwiespalt in seiner Brust, gegen den der Kamps ibn, noch schwerer zu ''ein schien, als die stille Ergebung in alles, was er bisher erduldet batte. Eine längere Unterhaltung mit ibr Niäre über seine Kräfte gegangen: jeden Moment bättc cr fürchten müssen, stch zu verraten. Tas einzige Mittel, den, vorzubeugen, war. daß er ste mied. Doch cr konnte sic nnacsebcn von 'einem Fenster aus beobachten. Er kannte setzt die Stunden, an denen ne gewöhnlich vorüberging, und stets erwartete cr sie bintcr der Gardine und seine Blicke folgten ibr mit dem Aus druck innigster Zärtlichkeit und Liebe: sein Herz ober empfand eine Traurig keit. die tiefer und bitterer lvar. als Worte sic beschreiben können. Wie sollte all die? enden? Tie Kleine tat sofort wie ibr geheißen. Tic liei z» Holdswortb uno stellre fick, mit erhobenem Kops und gespitzte» Lippen vor ibn bin. Er bob sie empor und gab ibr einen Kuß. der, wäre er mit ihr allein gewesen, jedeistalls weniger flüchtig ausgefallen wäre. Er ergriff hiernach das von Frau Parrol ans den Tiich gelegte Paket mit den Knchenrestern und sagte: „Hier, das ninün noch kür deine kleinen Damen mit und gib es ihnen morgen zum Früh stück. Wirst d» auch wiedertommen Das Kind nickte sehr eifrig: „Ja, morgen komme ich wieder," die Müller aber iagle: „'Nein, ne dar, Tie nicht io o't belästigen." „Ich versichere Tie, das tut sie wirtlich nicht," siel Holdswortb 'ogleicb ein. „Bitte, erlauben Tie ihr zn toinnicn, w ost und wann sie will. Ich würde auch gern mir ibr spazieren geben und würde ain sie anspassen, al-' wenn sie mein eigenes Kind wäre." Er war hierbei im Euer einen Tebrill porgetrelen: als er aber dem Blick begegnete, mir den: ne ibn erstaunt und last ängstlich aw'ab, wich cr er 'chreckt zurück, und stch znin Lächeln zwingend, stibr er schnell fort: „Ich bin schon ort ansgelacht worden wegen meiner Liebe zn Kindern." Tie antwortete nicht gleich, ''ondcrn blickte ibn eine Weile unverwandt und wie gebannt an. Tann wandte ste langsam die Angen ab. die Farbe wich von ihren Wangen und ste inurinclte lene: „Tie erinnern mich an jemand, der mir scbr, wbr teuer war. Es liegt ost eine wunderbare Aebnlichkeit in Tliininen. Mit dieien Worten nabw ste wie geistesabwesend Ncllvs Hand und schritt der Tür zn. Tas .Kind aber stemmte und sträubte stch und 'chrcc klag- lieb: „Meine Dame wil! mir und mein P'erd und Tollv." Holdswortb nabin das Tpielzeua ain und trna cs bis zur Hausrur. in welcher er sieben blieb, nni den Tavon'chreiwnden nachzlüeben: dann keimte er in ,'ciit Ziminer zurück. Ter von ibm 'o sebr gefürchtete Augenblick wcir vorüber Er harr: 'einem Weibe gegenübergestanden und ste karre ibn nicbr crkannr. Indexen war ibm doch der plötzliche Ausdruck der Ueberraschung und Jnrch: den ibr Gcstchr nach 'einen ersten Werren zeigte, cbeiüowcnig entgangen als die gedankenvolle Ttimnnmg. in welcher ste das Hans verließ Aber alles dcm bewies nichts weiter, als daß 'einer Trnnme noch einige Tone verblieben waren, welche Tollv vielleicht noch manchmal in nächtlichen Traumen benn rubigten. Was cr gewünscht, es war ae'ckxben Nicht uim'enst batte die Zerr ,bn verändert batten die Leiden ibn entstellt Er kennte das Tpiel des Lebens au's neue beginnen wie einer, der »ben dre Bretter betritt. Tern Pgradtcs war ibm verschlossen, gber cr durste am Tore stoben, nw unerkannt in Glück und Web über die zu wachen, denen ''eine betlrgsten Ewpstridnngen ackerten Er durste, gedeckt von 'einer Maske diciemae ebrcn und bechbalten. welche in dem testen Glauben an. 'einen Ted ibr ebelicbes Gelübde gebrochen batte: er durste sein Kind ''eben, mit ibm 'pulen und ibm den Tarnen der Liebe ins -Herz streuen, »»elcher. wenn Gott es sticstr daß er stch einst zu erkennen aeben durste, ibm noch eine reiche Ernte des Vaterglückes eintragcn kennte Er war setzt mit der Gestaltung ''eines Ichrcktals ausae'ebnt und hätte ''elbst um den Preis Kinos Lichens nicht gewellt daß das Zu'ammcntreßsen