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s '/,8 Uhr »n Crusoe/ m- (Weih. Inf. 8 Uhr. 8 Uhr. Uhr. ttlweck — tölNg vom rusviel» ' abends: -Theater): ads: .Der rs Pilger- Frühjahr „d Herren , Padua, Rückreise Rom ist Audienz . Eminenz von Nöln April c., Apr.l c. t, Unter- se, sowie sich be- t zweiter d Dtann- n: rt dritter b Mann- !nzern. llasse be- > Mk. zu ,s zum . Hansa- kte An» ldeschein , Wohn tet,lt sich en eines descheinc »»bedingt ister des kdirektor richten, 'trag an Uen Er »gültiger vird der Isalions- ist der ilicnvcr- an der lcidung, luskunft n Teil- Dater- c Wall- Lande sd, ide. »itschen lästina. isalem, Damen llcreins id und tragen. In fest- sticrsen mt. . Lande l Beilage zu Nr. 16 der „Sächsischen Volkszeitnng" vom 16. Januar 1667. Das ist was anderes! Schwor in die Mieder gefahren ist den freiheitsdürst m- den liberalen Zeitungen die Zentrnniskandidatnr des Gene- inajors a. D. Häusler. Sie alle zusammen entrüsten sich ob solä-er schuxirzen Tat. Tie „Allgcm. Zeitg." gar ruft um den Staatsknüppel fiir Beanrte und Offiziere, deren ver maledeite, durch den Diensteid beschworene Pflicht es sei, nur regierungspolitisch zu denken und zu handeln. Wohl gemerkt, das aber nur, wenn die Politik der Negie rung die liberale ist. Zwar mit anderen Worten, aber doch im Sinne nicht viel anders lautet die Weisheit der „Augsb. Abendzeitg."; sie schreibt: „Tie Zentrumspresse ist sehr pikiert über unsere wiederholten Bemerkungen zu der Kandidatur des Generalmajors Häusler. Wir haben nicht verlangt, däs; die Offiziere mit der Regierung durch dick und dünn gel-en sollen, nicht einmal, das; die wahlberechtigten Offiziere ihre Stimmen dieser oder jener Partei geben sollen, sondern wir haben lediglich verlangt, daß ein Militär sich nicht von Oppositionsparteieit aufstellen lassen darf, und selbst dieses Perlangen haben wir nicht unbedingt, sondern im Hinblicke auf die besondere gegenwärtige Situation ge stellt." Tie Besonderheit dieser läge darin, daß ein Militär ohne Verletzung seiner Standespflichten nicht znstimmen könne der Beschränkung der Kommandogewalt. Tas alte Manöver. Tarum handelt es sich gar nicht. Tie Kom- ulandogetoalt war durch den Zentrninsantrag nicht im ge ringsten beschränkt; vielmehr lxrtte das Kommando völlig freie Hand, denn es wurden „nur Vorbereitungen zur all mählichen Einschränkung der Truppen verlangt". Ter Gang der Ereignisse hat dieser Anregung recht gegeben, denn der Aufstand ist seinem Ende nahe; also mit der Be schränkung der Konimandoge»rxilt ist es Essig. Hätte die „Abendzeitg." nur geschrieben: Tie Bewiiderbeit besteht darin, daß die Regierung unsere Politik treibt, und die bat <x okkicio jeder zu treiben. Wie gern den Militärs gestattet wird, liberale Politik zu treiben, zeigt ein Ausruf, der von einem hohen Militär veröffentlicht wird; er lautet: „Veteranen, Reservisten, Wehrmänner! Veteranen des Iabres 1870/71 wenden sich an Euch entrüstet darüber, daß das Zentrum und die Sozialdemo kraten im Reichstage den Versuch gemacht haben, dem Kaiser in den Arm zu fallen, indem sie sich weigerten, di" zur glücklichen Beendigung des Krieges in Südweslafritä nötigcm Mittel zu bewilligen. Euer Soldatenherz kann nicht dulden, daß unsere .Kameraden, die einen Krieg führen, gegen den die Strapazen und Entbehrungen in China ein Kinderspiel waren, der in gewissem Sinne sogar mit dem Krieg von 1870/71 in Vergleich gestellt werden kann, im Stich gelassen werden, kann nicht dulden, daß das bisher ver gossene Blut umsonst geflossen ist, daß nahe am Ziele vor einem Feind das Feld geräumt wird, der fleißige deutsch-. Farmer, unschuldige Frauen und .Kinder verwundet, in seine Hände gefallene Kameraden in bestialischer Weise ver stümmelt und lnngescblachtct hat, kann nicht dulden, daß der wohlerworbene Ruhm des deutschen Soldaten durch eine Handvoll Stubenhocker untergraben wird. Wenn Ihr mit uns einer Wiederkehr solch schmählichen Verhaltens dieser Verblendeten Vorbeugen wollt, wenn Ihr verhindern wollt daß Schwarze und Note künftig die Kriege führen, nicht unser Kaiser, nicht unser Generalstab, dann ziehet am 25. d. M. alle, alle hin zur Urne und tvählet wen Ihr wollt, nur keinen Zentrumsmann oder Sozialdemokraten, denen das Parteiinteresse über das Wohl und Wehe Eurer Kameraden, über die Ehre und den Ruhm unseres großen deutschen Vaterlandes geht." Ta hört sich doch alles auf. Die meisten Veteranen werden sicb bedanken, den großen Krieg gegen eine zivili- j sierte Nation mit diesem Zuge gegen wilde Empörer ver- ! glichen zu selx'n, den Kampf um eine Kolonie, die nicht ein mal die Svmtvithien des größeren Teiles des Volkes besitzt, auf die gleiche Stufe gestellt zu sehen mit dem getvaltigen Streik um die Erbaltung deS Vaterlandes. Man Pflegt doch unsere Offiziere als die Blüte der Nation zu betrachten und in diesen Kreisen den Brennpunkt des Anstandes und der feinen Sitte zu stickren. Ist es aber eines Edelmanned und Soldaten würdig, den Gegner einfach zu beschimpfen? Hat nicht mancher von diesen „Stubenhockern" auch »nit- geskriiten einstens in großen Kämpfen und haben nickt ein- zelne selber draußen die Kolonien gesckxmt? Trotz dieses I Schnupfens wird das Volk zeigen, wem es tx'rtrant und ! dafür diesen „Stubenhockern" ein glänzendes Zeugnis ans stellen am 25. Januar. Die Stabilität der Neichsta^swahlergebnisse. Das „Reich" schreibt: „Schwerlich ist das Gesübl von einer Wafsengem stn- sckxait zwischen den Freisinnigen einerseits und den Konser vativen, Mittelsländlern und Antisemiten andererseits den Beteiligten bis in die Tiefen des Herzens vorgedrnngen; kaum die Oberfläche des Herzens bat es geritzt. Tie Frei sinnigen verrieten bald, däs; es ibnen nicht auf die Be friedigung nationaler Bedürfnisse ankomme, sondern ans die Erlangung der Regiernngssähigkeit, und in der Wabl- ixirole gegen Zentrum und Sozialdemokratie sahen sie vor allem die Unterlage für die Bildung eines liberalen Blocks. Dieser liberale Block sollte aber nach badischem Bl in'! er auch die Sozialdemokratie anfnebmen und somit nicht gegen Zentrum und Sozialdemokratie, sondern gemm Zentrum und Konservative gerichtet werden. Tara.,; konnten die Konservativen natürlich nicht lx'reinfatle.,, und sie formu lierten begreif!ickx'rweise die Parole daß es keine Kolonial politik. Weltmachtpolitik geben dürfe ohne Heimatsicbutz, ohne den Schutz des Mittelstandes gegen einseitigen Kapi- ! talismns . . . Wir können wieder die »virtsckxaftspolitiickx' ! Majorität, welche das Zentrum, die Deutsch-Konservativ m. ^ die -Deutsche Reichspartei, die Nationalliberalen, die Deutsche i Resormpartei und die Wirtschaftliche Vereinigung umicbloß, j als ein einigermaßen geschlossenes (tzanzes anseben und j unsere ErNxrrtungen in Bezug auf den Ausfall der bevor- ' stehenden Neichstagswahlen nach diesem Gesichtspunkte for mulieren. Tabei können »vir die wertvolle Beobachtung machen, das; diese Mehrheit, »velcbe die Freisinnigen und Sozialdemokraten „agrari'ch-znnstlerisch" nennen, seit einein Vierteljahrhnndert nnnnterbrochen vom Volke sanktioniert worden ist. Es erst eltei» bei den Wahlei» Reichstag sfitze: 1881 188 188 7 1800 180: 1898 1903 Das Zentrum 100 90 08 100 00 102 99 Deuischkonservative 50 78 80 73 72 ?)<'» 52 Deutsche Neichspartei 28 28 41 20 28 23 27 Ncitionaüiberale 47 51 00 42 53 40 52 Deutsche Resormpartei — — I -5 I 20 l 2t 0 Wiuschaftl. Vereinig. — — — - > > 14 225 250 310 240 r >00 251 250 Wenn die Freisinnigen und die Sozialdemokraten, also die Vertreter der einseitig kapitalistischen, volksfeindlichen Interessen, immer den Mund so voll nehmen und vom Willen des Volkes reden, dann genügt »rvlil ein Hinweis auf die Stabilität der „agrarisch-zünstleriichen" Majorität, um zu zeigen, wie unser Volk in Wabrbeit über die Politik eines miktelslandsseindlichen BörsenkapitalismuS denkt. Ebenso stabil, d. b. eine bestimmte Höbe nickt über schreitend, isr die Mandatszisfer des radikalen, destruktiven Blocks. Es erzielten Mandate: 1881 1884 1887 1800 180:1 1808 1003 Sozialdemokraten 12 21 II 35 -I! 10 81 Freisinnige 100 07 32 <10 37 41 31 127 08 43 III '02 105 118 , Das viclbeschrieene Resultat von 1003 zeigt also weniger ! Destruktive, als das von 1881, und selbst gegen 1808 ist es > nur ein Zunxrchs von 13 Sitzen. Wir sehen also, w i e stabil das Verhältnis der beiden j wesentlichen Parteiblocks, des christlich-nationalen und des > jüdi'ch. destruktiven, zueinander durch ein ganzes Vierteljahr- i hundert geblieben ist. Innerhalb des einen von diesen bei- » den Parteiblocks, innerhalb des jüdisch-destruktiven, ist srei- ? lick» eine wesentliche Verschiebung vor sich gegangen. Während j in den 80er Iabren die Freisinnigen stattlich dastanden und ! die Sozialdemokraten nur ihr Hilfstrüpplein bildeten, ist , es jetzt umgekehrt, und die Freisinnigen bilden nunmehr nur ! noch ein schux'iclx's Hilsssähnlein der Sozialdemokratie. Aber i in dein Zablenverhältnis zwischen den beiden großen Par- I Ostblocks, dem christlich-nationalen und dem jüdisclxdestruk- > liven, bat sich— das muß noch einmal hervorgehoben werden nichts, gar nichts verschoben. Und an dieser Stabilität ! der christlich-nationalen Reichstagsmajorität »rx'rden auch die bevorstehenden Wahlen nichts ändern, dessen dürfen wir ganz ge:nist sein. Dagegen ist es sehr wobl möglich, daß innerhalb des jüdisch-destruktiven Blocks das Schwergewicht sich weiter zu Gunsten der Sozialdemokratie verschiebt, und innerhalb des christlich-nationalen Blocks zu Ungunsten des nationalen Liberalismus und zu gunsten der Wirtscl-ast- lichen Vereinigung." — 100 — Ta lachte Hunno unter Tränen und »rxrr zufrieden. Sie begaben sich nun zum Palast des Erzbischofs, dem Walther die Frage vorlegte, ob ihn d r Papst von seinem Gelübde entbinden könne. Der Erzbischof antwortete nicht sogleich. Vielleicht wollte er den Junker auf die Probe stellen. „Ein Gelübde," sagte er endlich, „ist eine gar heilige Sache. Mancher hat schon ein Gelübde um Geldes willen gebrochen. Aber die Strafe Gottes blieb nickt aus." „Aber ich will es ja nicht um Geldes willen gelöst wissen. Die Not zwingt mich dazu!" „Mein Sohn," sagte der Bischof ernst, „der eine verrät den Herrn Jesus um des Geldes, ein anderer uni seiner Bequemlichkeit willen. Tn, inein Sohn bist kraft deines Gelübdes ein christlicher Ritter vom heiligen Kreuze. Wie nun, wenn dich keine Gewalt der Erde davon entbinden könnte? Oder wenn der heilige Vater dein Gelübde nicht lösen wollte?" „Tann," rief Walther voll Begeisterung, „dann besteige ich das erste Schiff, das nach Syrien fährt, und kämpfe gegen die Sarazenen, wie es einem christlichen Kreuzritter zukommt." Da sagte der Bischof: „Mein teurer Sohn, tue, was dir dein Herz ge bietet! Gehe nach Rom zum heiligen Vater! Der Herr hat dich hart und schwer geprüft, aber du hast die Prüfung bestanden. Mutter und Heimat, die Burg deiner Väter und ein behagliches Leben hast du dabingegeben, um in die Welk hinauszuziehen, und das heilige Grab ans den Händen der Sarazenen zu befreien. Hunger und Turst, Hitze und Kälte, Not und Mühsal hast du getragen wie ein schweres Kreuz, und in allen Leiden, in allen Nöten bist du dock) nie verzagt, sondern hast freudig gerufen: Herr Jesus, gib uns dein Kreuz zurück! Und wie du, so haben Tausende und Abertausende getan. Im wahren Sinne seid ihr des heiligen Kreuzes Ritter, denn um des Kreuzes Wullen habt ihr geduldet und gelitten. Gott wird euren guten Willen für die Tat annehmen. Ick will dir ein Schreiben geben, das legst du in die Hände des heiligen Vaters! Und wenn du heimsährst über die Alpen, so grüße mir das schöne deutsche Land, in dem ick einstens glückliche Stunden verlebt habe." Taranf umarmte der Bischof den jungen Ritter und gab ihm seinen Segen. Und Walther schied von ihm mit dankbarein Herzen, mit Tränen in den Augen. Der Krenzzug der Kinder war zu Ende! Tausend Knaben »rxrrei» von dem großen Heere übrig geblieben, das in jugendlicher Begeisterung und voll Siegeszuversicht ansgezoge» war, ui» das heilige Grab zu befreien und ein ewiges Friedensreich anfznrichten. Und wenn sie ibr Ziel auch nickt erreichten, so waren sie trotzdem tapfere Helden, die Bewunderung verdienten und Mit leid erregten. Gar manchen zaghaften Nittersmann haben sie beschämt. Anderen Tages zogen die Kreuzfahrer aus der Stadt, der Heimat zu! Die Einwohner von Brindisi brachten ihnen Lebensmittel und Geschenke, und der Bischof nahm sich ihrer wie ein Vater an. Er bändigte Walther eine große Summe Geldes ein, die dieser für das Kreuzheer verwenden sollte. An alle Bischöfe, durch deren Gebiet das Heer seinen Weg nehmen mußte, gab er ihm Empfehlungsschreiben mit. Dadurch war den Kindern freundliche Aufnahme und liebevolle Unterstützung gesichert und sie konnten nun getrost die Heim fahrt antretcn. — 07 — und Tod. Aber nun ist eure Trübial zu Ende, ihr seid eiugezogen in unsere Stadt, wo euch nach langen Leiden Rübe und Erquickung ernxrrten. Ich grüße euch im Namen des Herrn, ich beiße euch von Herzen willkommen! Rastet Ister von allen Mühsaleu und aller Not der Reise! Wir »vollen euren Hunger stillen, eure dürstenden Lippen letzen, eure Wunden heilen, eure Schmerzen lindern! Ihr sollet gesund und fröhlich werden, denn wir »vollen euch die Heimat ersetzen, »vir »vollen euch Vater und Mutter, Bruder und Schwester sein . . ." Der Bischof »wir von dem Anblick der Kinder so gerührt, daß er nickt weiter reden konnte, und auch ringsumher vernahm man lautes Schluchzen. Als er fick gesammelt hatte, fuhr er fort: „Wie der liebe Heiland, so rufe ich euch zu: „Lasset die Kleinen zu mir kommen!" Ja, kommet in unsere Arme, kommet an unsere Brust! Wir öffnen euch nickt nur die Türen, »vir öffnen euch auch die Herzen! Diese Stadt sei eure Heimat, jede Hütte euer Vater haus! Kommet, ibr Teuren, kommt zu uns; kommt an unser Herz, denn sehet: »vir lieben euch. Mein Haus sei euer Haus; kommet alle zu mir, kommet zu jeder Stunde, kommet bei Dag. kommet bei Nacht! Kommet zu mir, klagt mir eure Not, vertraut mir eure Sorgen, ick will euch ein liebender Vater sein! Sehet, alle Türen öffnen sich euch! So folget dem Ruse, legt euch nieder, ruhet aus, esset und trinket, »ras euch Liebe bietet, seid fröhlich und guter Tinge! Und nun ziehet Inn mit diesen guten Leuten, die euch als ihre Kinder annehmen! Gehet in Frieden! Gebet mit Gott!" Er bob segnend seine Hände und ein Lächeln zog wie Heller Sonnenschein über sein Gefickt. Das ganze Volk und alle die .Kinder sielen nieder und beugten das Haupt. Tann aber brach die Begeisterung wie ein lauschender Strom ans den Herzen der Menge. Tie Männer hoben den Greis empor auf ihre Schultern und trugen ihn im Triumphzng zn seinem Palasle. Tann, als er lächelnd und segnend hinter dessen Pforten verschwunden war, stürzten sich die Leute aus die Knaben, schlosst'»» sie in die Arme und führten sie in ihre Häuser, um sie gastlich zn bewirten. In der Morgenfrühe des anderen Tages verkündeten es die Glocken der ganze» Stadt, daß der Führer des Kreuzbeeres gestorben sei. Gleich nach der Ankunft im Palaste deS Bischofs batte Nikolaus angesangen, heftig zu fiebern Tie rasch herbeigerufenen Aerste vermochten das rasch entfliehende Lebe» nicht mehr anfzuhalten; wie ein schnxrckx's Lichtlein nvir es verlöscht. Trauer und Bestürzung malte sich aus den Züge»» der Kinder, die sckxrren- weise herbeiströmten, um den Toten zn sehen. In einem große»», mit schnxrrzem Samt ausgeschlagenen Geniache war die Leiche stoischen Blumen ansgebahrt. Wie schlafend lag Nikolaus auf den weißen Kissen, ein stilles Lächeln schien »in» die erkalteten Lippen zn spiele». Süßer Weihrauchdiist zog durch den von mehr als hundert Kerzen erleuchteten Raum, in dem eine Abteilung Stadt soldaten die ToteiiNxiche hielt. Tie Kinder standen mit gefaltete» Händen bei dem Tote»» und Uxagten kanm zu atmen. Manche fürchteten sich und schlicken weinend davon. Die meisten aber traten schüchtern Hinz», besprengten die Leick-e mit Weihwasser „Der Krcuzzug der Kinder." 25