Volltext Seite (XML)
Aufenthalte eingetroffen. Weitere Flüchtlinge werden in nächster Zeit erwartet. Leipzig. Der Privatdozent Dr. Phil. Woltereck in Leip. zig ist zum außeretatmäßigen außerordentlichen Professor für Zoologie in der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig ernannt worden. Brandt«. Auf dein hiesigen Braunkohlenwerk „Gottes Segen" stürzte der 61 Jahre alte Arbeiter Ernst Kersten, welcher oben am Förderschachte beschäftigt war, etwa 30 Ellen tief in den Schacht hinein. Der alte Mann, der bei dem verhängnisvollen Sturze außer Bein- und Arm brüchen eine Kopfverletzung erlitten hatte, wurde im Sama riterwagen in das Leipziger Itrankenhaus übergefllhrt. Walterddorf. Der Tanzstreik hat auch in unserem Orte Eingang gefunden und der größte Teil der männlichen und weiblichen Jugend l)at sich ihm angeschlossen. Der Grund dieses „Ausstandes" liegt darin, daß man die Musikkapelle zwingen will, bei der Tanzmusik statt zehn Pfennig nur fünf Pfennig für die Tour zu kassieren. Sayda (Erzgeb.). Der Schmiedenleister Jendretzky wurde verhaftet; er hat nach den vorläufigen Feststellungen etttxr ein Dutzend Wechsel gefälscht, unter denen sich einer in Höhe von 2000 Mark befinden soll. Der Mann wir jederzeit sehr unruhig und führte einen flotten Lebens wandel; mit Vorliebe unternahm er Reifen in die Groß städte. Kurz vor seiner Verhaftung machte er sein Maschi nenlager usw. zir Gelde und wollte ins Ausland flüchten, doch vereitelte die Polizei seinen Plan. Schönheide (Erzgeb.). Am Donnerstag wurde die Wachstuchfabrik von E. Kessel in Tannenbergsthal durch ein Schadenfeuer heimgesucht. Das Feuer war im Trockenraum ausgebrockxm. Zur Hilfeleistung der hiesigen Löschmann schäften tvareu die Feuerwehren aus Gottesberg, Jägers grün und Nautentranz am Brandorte erschienen. Buchholz. Hier wurde der in Konkurs geratene Be- Halle. Hauptmann Knetst vom 36. Infanterieregiment wurde durch einen Sturz von seinem scheuenden Pferde getötet. Teplitz. Ein Konsortium, an dessen Spitze die Bezirks obmänner von Teplitz und Dux stehen, beschloß die Erbauung einer elektrisck-en Kleinbahn von Dux über Ossegg und Klostergrab nach Teplitz. Die Vorarbeiten wurden sofort eingeleitet. sitzer des Hotels „Deutscher Kaiser" Alfred Haunabach wegen betrügerisck-en Vant'erotts verhaftet. Oberwiesenthal. Hier liegt wieder l bis 1,50 Meter hoher Schnee. Die ganze Umgebung ist in starken Rauh frost gehüllt. Hörnerschlitten- und Schneeschnhsport steht aus dem Fichtslberge wieder in Blüte. Falkcnsteiu. Auf freiem Felde in der Nähe des Ortes Poppengrün wurde der in den tOer Jahren stehende Arbeiter Nebel von hier erfroren anfgefunden. Ein in Be gleitung Nebels gewesener Hund hielt bei der Leiche Wache und ließ auch hmmkommeiids Personen nicht nähern, so daß das Tier erschossen werden mußte Banden. Um die Verzinsung der aus Anleihemitteln zu entnehmenden Summe von 100 000 Mark für den Stadt theater-Umbau zu ermöglichen, haben Rat und Stadtver ordnete beschlossen, eine Theaterbillettstener einzuführen. Dieselbe soll für I. Rang-Mittellogen, Orchester- und Pro- szeninmslogcn 25 Pf., für Parkett, Parkettlogen, 1. Nang- Seitenlogen 20 Pf., Parterrelogen 15 Pf., Parterre 10 Pf. und 2. Nang-Sverrsitz 5 Pf. betragen. Werden nun durch schnittlich bei fünf Monaten Spielzeit 100 Vorstellungen bei halbbesetztem Hanse angenommen, so ergibt dies eine Gesamt-Einnahme von zirka 3000 Mark, das ist eine Ver zinsung der Summe aus Anleihemitteln mit 3s/s Prozent. v Die Ausschreitungen des Leutnants von Lekow in Lissa beschäftigten das Posener Ober- kriegsgericht. Er hatte bei einem nächtlichen Straßenauf lauf Eude September den 23 jährigen Haushälter Rösch erschossen. Nachdem das erstinstanzliche Kriegsgericht den Beschuldigten nnt einer Gefängnisstrafe von drei Wochen und einem Tag belegt hatte, verurteilte das Oberkriegsge richt ihn zu zwei Monaten Gefängnis und Entlassung aus der Armee. v H e r r C o m b e s w i r d berühmt durch seinen Neligionshaß. Daran ist jetzt kaum, mehr zu zweifeln. Der Erministerpräsident erhielt kürzlich, wie der „Gaulois" be richtet, ein Schreiben von einem Amerikaner Hermann Meuz, der ihn einlud, einer Feier zu präsidieren, die der Ein- Weihung eines — Satansdenkmals galt. Das Monument sollte den Garten des Millionärs zieren, es hatte eine Höhe von rund acht Metern. Wie Combes sich zu der Einladung verhalten hat, ist nicht bekannt geworden. Als aber Meuz an die Aufstellung des Denkmals ging, hat es ihm die er bitterte Bevölkerung ganz zerstört. v Die Heimbeförderung der russischen Truppen, die noch auf dem ostasiatischen Kriegsschau plätze stehen, nimmt in diesen Tagen ihren Anfang. Von den 700 000 Mann, die nach dem fernen Osten expediert wurden, kehren nur -100 000 in das europäische Rußland zurück. Die anderen 300 000 haben sich bereit erklärt, als Kolonisten im Amurlande und Ostsibirien zu bleiben. v Ein F r u ch t re st a u r a n t hat die Firma Chearn u. Sons in Tettenham, Court Road, errichtet, in dem nur Früchte vorgesetzt werden. Diese Frühstücke scheinen eine große Anziehungskraft zu besitzen, ihre Preise sind 6 Pence, 0 Pence und 1 Schilling. Die Gäste sitzen an kleinen Tischen mit silbernen Fruchtgabeln, Fruchtmessern, Nußknackern, Tellern und Mundtuch. Der Raum ist mit Blumen und Palmen geschmückt. Das Schillingsgericht besteht aus Fei gen, Pfirsichen, Birnen, Pflaumen, Trauben, Bananen, Nüssen. Bei dieser Kost bekommt niemand Durst; sie ist ein gutes Erziehungsmittel zur Alkoholenthaltsamkeit. v Der gepfändete Kardinal st aatssekre« t ü r. Unter dieser Spitzmarke geht folgende Notiz durch die kirchenfeindliche Presse: „ Der Kardinalstaatssekretär Merrv del Val ist sichtlich vom Mißgeschick verhängnisvoll verfolgt schon zum dritten Male wurde der Kardinal gestern vom Gerichtsvollzieher ans offener Straße angehalten. Der Kar dinal wollte just von der Adacölikirche (soll heißen: Aracoeli- kirche) abfahren, in der er eine Priesterweihe vollzogen hatte, als der Gerichtsvollzieher ohne alle Zeremonien an den Wagenschlag trat und den Zahlbefehl des Gläubigers über reichte. Es handelte sich zwar nur um eine geringe Summe, aber es war nicht möglich, diese auf anderem Wege einzu- treiben." Diese Notiz ist so gehalten, als ob der Kardinal sich in Zahlungsschwierigkeiten befände oder sich arglistig der Zahlungspflicht zu entziehen suche. Es handelt sich hier aber durchaus nicht um Privatangelegenheiten des Kardinals Merry del Val, sondern um gerichtliche Zustellungen, die er in seiner amtlichen Stellung als Vertreter des Heiligen Stuhles erhält. Wie jede andere große Verwaltung, be kommt natürlich auch die päpstliche mancherlei Zustellungen, zum Beispiel bei Liegenschafts-, Erbschaftssachen und der- gleichen. Selbstverständlich erhält der päpstliche Stuhl auch oft genug unbegründete Forderungen, die er ablehnen muß, schon deshalb, weil die Gläubigen der ganzen Welt natürlich nicht darum zum Peterspfennig beisteuern, daß Industrie- ritter und Schwindler daran sich bereichern. Soll nun — so wird dem Magazin für volkstümliche Apologetik (Ravens- bürg, Fr. Alber) von geschätzter Seite aus Rom geschrieben — der heilige Stuhl in irgend einer Angelegenheit eine Aussage vor dem italienischen Gericht machen, so muß seinem Vertreter — das ist der Kardinalstaatssekretär — eine dies bezügliche Zustellung durch den Gerichtsvollzieher gemacht werden. In den apostolischen Palast, in den Lateran und in das päpstliche Schloß zu Castelgandolfo darf aber nach dem Garantiegesetz keine italienische Behörde, wenn sie nicht ge- rufen wird, den Fuß Hineinsetzen; der Gerichtsvollzieher kann dem Kardinalstaatssekretär sein Aktenstück also nur dann überreichen, wenn dieser sich außerhalb seiner Wohnung — dem Vatikan — befindet. So war es in diesem Falle; in dem Schriftstück wurde ein Verhandlungstermin angegeben. Selbstverständlich erscheinen Kardinäle nie vor dem Richter, sondern verkehren mit den Gerichten durch die Advokaten des heiligen Stuhles. Büchectisch. Der Erfolg von „Jörn Uhl". In der „Allgem. Buch- Händler-Ztg." wird anläßlich des Erscheinens des neuen Frenssenschen Romans „Hilligenlei" mitgeteilt, was man sich Uber das Zustandekommen des außergewöhnlichen Er folges von „Jörn Uhl" in eingeweihten Kreisen erzählt. Be vor Freussen die Kanzel bestieg, war er Hauslehrer der Fa milie Krupp. Diese Beziehungen hätten ihn veranlaßt, an seine ehemalige Protektorin, Frau Krupp, heranzutreten und sie um ihre Empfehlung des eben erschienenen „Jörn Uhl" zu bitten. Diesem Ersuchen wurde in der Weise ent- sprachen, daß Frau Krupp 1000 Exemplare des Werkes an- täufte und in ihrem ausgedehnten Beamtenkreise zu Ge schenkzwecken verwandte. Bald sprach die Gesellschaft nur von dem neuesten Werke Frenssens, der über Nacht zu einer Berühmtheit gelangte, auf die er ohne die Vermittelung seiner Gönneriu noch lauge hätte warten können. Für sein neues Werk hat Freussen ein Honorar von 200 000 Mark erhalten. Auf der letzten Generalversammlung des Evange lischen Bundes war er auch anwesend. „tdottesminne", Mouarschcljt für religiöse Dichtkunst (3. Jahrgang,) HerauSgegebcn von U. Angar Pöllnnn» O. 8. U. (Beuron). Verlag der Alphonsus-BncbhondlunP (A. Ostcndorff) Münster i. W. Jährlich (12 Hesie ä 61 Seiten Mk- 4.50. — Daß jede wahre Poesie in ihrem tiefsten Grunde genommen religiös sein müsse, ist rin Gedanke, der sich unserem größten Dichter, Goethe, am Ende seines Lebens mit Macht aufgc'oiängt hat. Wenn wir die Weltliteratur überblicken, finden wir diese Wahrheit — 12 — — 43 - Ohren zerreißt!" Auch das Mienenspiel des Zuhörers drückte eine augen scheinliche Genugtuung aus. Dennoch teilte er die Zuversicht seines Gefährten nicht ganz. „Wir müssen trotz allem vorsichtig sein," erklärte er. „Der große Haufe ist eine Masse, die sich in der Hand eines geschickten Agitators allerdings wie Ton formen läßt, aber im Augenblicke der Gefahr so unzu verlässig ist, wie zerbrechliches Töpfergeschirr. Wenn wir energischen Wider stand finden, stehe ich für nichts. Und wer weiß, ob nicht die verdammten Spitzel vielleicht schon Lunte gerochen haben und auf der Hut sind?" „Pah," fiel ihm Spieß mit geringschätzigem Lächeln ins Wort, „nach ein paar Dutzend solcher Schurken fragen wir nichts. Mit diesen macht man kur zen Prozeß. Und haben wir erst einmal Oberwasser, dann will ich den sehen, der sich dem Strom entgegenzustemmen erkühnt. Doch zögern dürfen wir nicht länger. Die Zeit drängt. Man muß dafür sorgen, daß jede versuchte Verhindernngsmnßregel unserer Gegner zu spät kommt. Wir sind gerüstet und zum Losschlagen bereit. Vorwärts! durch Sturm und Kampf zum win kenden Sieg!" Er trat an sein Schreibpult, schloß es auf und nahm einen Bündel ge druckter Flugblätter heraus. „Mache dich sofort auf den Weg," wandte er sich an Bill, „und verbreite diesen Außruf, der die Gesinnungsgchwssen aus morgen abend in die bekannten Lokale einlädt. Die Vertrauensmänner schickst du mir. Ich werde die Rollen austeilen und mündlich die nötigen Instruktio nen geben, die man natürlich drucken darf. Uebermorgen abend geht es los. Wir sammeln uns auf dem Heumarkt, geben dort die Parole aus und das große Werk der Erlösung beginnt." Bill nahm die Papiere, reichte dem Chef die Hand und verließ das Zimmer, während Spieß sich an sein Pult stellte und emsig zu schreiben begann. Es war zwei Tage später. Die Dämmerung hatte sich bereits auf das Häusermeer Chicagos gesenkt. Gleichwohl waren die Straßen nicht nur in der City, sondern auch in den Vorstädten außergewöhnlich belebt und zwar in anderer Weise, als das unter normalen Verhältnissen der Fall zu sein pflegt. Die Vorplätze der Wirtschaften, welche sonst von schwatzenden, rauchen den und trinkenden Gästen belebt sind, waren meist leer. Auch aus dem Innern der Lokale hörte man nicht wie an anderen Tagen Musik und Gesang, Nur das Schellengeläute der Fuhrwerke tönte in seiner schrill monotonen Weise die Straßen entlang. Dagegen sah man von allen Seiten größere oder kleinere Arbeitertrupps dem Innern der Stadt zuschreiten, deren Haltung eine unverkennbare Hast und Spannung verriet. Gleichwohl fiel es von den Bürgern den wenigsten auf. Man war an ein derartiges Treiben gewöhnt. Fand ja fast jeden Tag da und dort ein Turnabend, eine Theateraufführung, eine Vereinsversammlung oder etwas Aehnliches statt. Selbst die Polizisten patrouillen, welche mit ihren blauen Röcken, dem grauen Helmhut und den kurzen Knüppeln ihre gewöhnliche Runde machten, schienen nicht die geringste Notiz von der Sache zu nehmen, und doch hätte ein aufmerksamer Beobachter bemerkt, wie diese Schutzmannsabteilungen in viel größerer Anzahl als ge wöhnlich auftauchten, wie sie bei dem wechselseitigen Begegnungen verstand- nisvolle Blicke und Bemerkungen austauschten und wie jede derselben, wenn auch auf einem Umwege, die Richtung nach City einschlug. Wiederholt wurde ihr Weg auch von einzelnen oder mehreren Zivilisten gekreuzt, deren Aeußeres nicht die geringste Veranlassung zu besonderer Berücksichtigung gab. Und doch wurden diese Herren von den uniformierten Polizeimännern jedesmal höflich gegrüßt und einige Worte gewechselt. Dann trennte man sich. Aus der Archeravenue, wo er seinen Bekannten Walter einen versproche nen Besuch hatte machen wollen, ohne ihn getroffen zu haben, schritt Alfred Freidorf langsam die Häuser entlang. Auf der nahen Jesuitenkirche läutete man den Angelus. Der junge Mann fühlte sich in eine wehmütig ernste Stimmung versetzt. Er betete ein andächtiges Ave, und hing dann Wiede: seinen Gedanken nach, welche ihn den ganzen Tag verfolgt hatten. Er war zwar auf den ausdrücklichen Wunsch der Redaktion noch nicht aus seiner Stel lung getreten, aber sein Entschluß, zu gehen, sobald er abgelöst wurde, stand fest. Nach dem hinter die Kulissen geworfenen Blick wußte Alfred, wie er daran war. Walter hatte ganz recht. Die Sache, welcher er diente, war die seiuige nicht. Die Schwärmerei für den Ausgleich der sozialen Gegensätze hatte ihn in ein Extrem geführt, das noch viel größere Mängel, als der jetzige Zustand aufwies. Auf dem Wege, den seine Genossen in Wahrheit verfolgten, gelangte die menschliche Gesellschaft nie und nimmer zum Ziel. Unter den schön klingenden Phrasen „Arbeiteremanzipation und Kamps um menschen würdiges Dasein" verbargen sich Gelüste und Pläne, vor deren Verwirklichung er bei den Gedanken an die Konsequenzen ein unwillkürliches Grauen empfand. Aber was sollte er nach seinem Austritt beginnen? Ziel- und planlos in der neuen Welt umherirren durfte er nicht. Er mußte irgend einen Halt haben, ein Ideal, an das er sich anklammern konnte, sonst verlor er den Glauben an sich selbst und die Welt. Abermals stellte sich der Rat des Freundes zur Rück kehr in die Heimat in verführerischer Lockung vor ihn. Auch er zweifelte nicht daran, daß sein persönliches Erscheinen und die Erfüllung des elterlichen Willens ohne allzuschweren Kampf über das Vergangene hinweghelfen würde. Und fand er nicht in jenen Kreisen ein Ideal, dessen siegreiche Kraft sich durch Jahrhunderte bewährt hotte? War es nicht ein erhabener Gedanke, der frucht- bare Zweig eines Baumes zu sein. Ein Lächeln drängte sich bei diesem Ge danken unwillkürlich auf Alfreds Gesicht. Er dachte an seinen Hofmeister, von welchem diese Vergleichung bei der Betätigung seiner plebejischen Anwand lungen regelmäßig als besonders wirkungsvolles Spiegelbild gebraucht wor den war. Jawohl, es war ein Ideal und als solchem hätte er ihm auch gern die schuldige Anerkennung gezollt. Aber die praktischen Wirkungen, welche er daraus hervorgehen sah, stimmten mit seiner Ueberzeugung, mit seinem gan zen Denken und Fühlen nicht überein. Dieser ideale Götzendienst hatte ihm in einem seiner heiligsten Rechte, dem Rechte des Herzens, verletzt, und das schied ihn von ihm. Noch ein anderes Bewußtsein ließ die Befolgung des freund schaftlichen Rates nicht zu. Seinetwegen mußte die Geliebte die Heimat mei- den, seinetwegen hatte ohne Zweifel schon manches bittere Wort ihre Seele verletzt. Er fühlte die doppelte Pflicht, auszuharren und das Banner der Liebe hochzuhalten, bis die gnädige Vorsehung seinem Geschick eine freund lichere Wendung verlieh. Mittlerweile hatte Alfred die Haltsteardstraße erreicht und lenkte seine Schritte, in diese einbiegend, dem Chicagoflusse zu. Nach einer Weile stieg er in einen vorbeifahrenden Wagen und wurde durch diesen rasch weiter geführt. auch uaö find es. Zeiten L Kunst au rambisch, Erfahrun mann v, Wesen D den Wo, einem vi Kathol-izi Ueberzeu, des Kath, bloßes K kommenh, Beweis d staltung r mentSaufj dreihunde dingS um stößriche « des dritte Herbert, Paulin, Si Ferdinant bietet sich gang 1906 Dezember .Ta Versaill «nd New Novelle fortgesetzt. Irlands „ Bon den bi Arbeit übe, Friedrich 1 Seelenglau in die Kr Fortsetzung von K. Dcc ganzen ein Das schuft für r seit Jahren für das Jal Ohne seinei in der gesch zustehen, los ist ein „Wel Reichhaltig!, falls erfreu lichen, politi in trefflicher Berücksichtig Entdeckungen »Arzneikundl tage Schiller Wilhelm Kie Kienzl enthä Komposition Male im W- xeleg«,. — Lr ULrunitn, ranikr. vlub ueuenXurki XXXII. Iah Jedes P« tt r Cur vrvsävL-